Evaluation der Arbeitsmarktpolitik
Arbeitsmarktpolitik soll neben der Wirtschafts- und Strukturpolitik sowie der Arbeitszeit- und Lohnpolitik einen Beitrag zur Bewältigung der Arbeitslosigkeit leisten. Aber ist sie dabei auch erfolgreich und stehen die eingebrachten Mittel in einem angemessenen Verhältnis zu den erzielten Wirkungen? Die Evaluationsforschung geht der Frage nach den Beschäftigungseffekten und den sozialpolitischen Wirkungen auf individueller und gesamtwirtschaftlicher Ebene nach. Das Dossier bietet weiterführende Informationen zu Evaluationsmethoden und den Wirkungen von einzelnen Maßnahmen für verschiedene Zielgruppen.
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- Methoden und Datensatzbeschreibungen
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Typologie der Maßnahmen
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Literaturhinweis
Sectoral shocks, reallocation, and labor market policies (2023)
Garcia-Cabo, Joaquin; Lipinska, Anna; Navarro, Gaston;Zitatform
Garcia-Cabo, Joaquin, Anna Lipinska & Gaston Navarro (2023): Sectoral shocks, reallocation, and labor market policies. In: European Economic Review, Jg. 156. DOI:10.1016/j.euroecorev.2023.104494
Abstract
"Unemployment insurance and wage subsidies are key tools to support labor markets in recessions. We develop a multisector search-and-matching model with on-the-job human capital accumulation to study labor market policy responses to sector-specific shocks. Our calibration accounts for structural differences in labor markets between the United States and the euro area, including a lower job-finding rate in the latter. We use the model to evaluate unemployment insurance and wage subsidy policies in recessions of different duration. After a temporary sector-specific shock, unemployment insurance improves reallocation toward productive sectors at the cost of initially higher unemployment and, thus, human capital destruction. By contrast, wage subsidies reduce unemployment and preserve human capital at the cost of limiting reallocation. In the United States, unemployment insurance is preferred to wage subsidies when it does not distort job creation for too long. In the euro area, wage subsidies are preferred, given the lower job-finding rate and reallocation." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2023 Elsevier) ((en))
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frühere (möglicherweise abweichende) Version erschienen als: International finance discussion papers, 1361Weiterführende Informationen
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Literaturhinweis
Arbeitsangebotseffekte und Verteilungswirkungen der Hartz-IV-Reform (2007)
Arntz, Melanie ; Kraus, Margit; Clauss, Markus; Spermann, Alexander; Wiemers, Jürgen ; Schnabel, Reinhold;Zitatform
Arntz, Melanie, Markus Clauss, Margit Kraus, Reinhold Schnabel, Alexander Spermann & Jürgen Wiemers (2007): Arbeitsangebotseffekte und Verteilungswirkungen der Hartz-IV-Reform. (IAB-Forschungsbericht 10/2007), Nürnberg, 98 S.
Abstract
"Das Hartz-IV-Gesetz führte zu einer weit reichenden Reform der sozialen Sicherung in Deutschland. Neben den erwarteten Einkommensverlusten bei Arbeitslosenhilfeempfängern führt diese Reform aber auch zu weit weniger beachteten Ausweitungen von Transfers, denn neben ehemaligen Empfängern von Sozialhilfe erhalten auch zahlreiche Neufälle eine Unterstützung. Die Studie bestimmt die Verteilungswirkungen der Reform mit Hilfe eines Mikrosimulationsmodells. Es handelt sich um eine ex ante Analyse, weil die Effekte mit mikroökonomischen Befragungsdaten ermittelt werden, die vor der Einführung der Reform erhoben wurden. Dabei wird berücksichtigt, dass die Hartz-IV-Reglungen zu einem geänderten Arbeitsangebotsverhalten führen, was wiederum Rückwirkungen auf die Einkommensverteilung haben kann. Die Arbeitsangebotseffekte werden mit einem mikroökonometrischen Arbeitsangebotsmodell geschätzt. Insgesamt zeigt die empirische Analyse der Verteilungseffekte der Arbeitslosengeld-II-Reform, dass gemessen an den summarischen Verteilungs- und Armutsmaßen nur geringfügige Auswirkungen auf die Einkommensungleichheit und Einkommensarmut zu erwarten sind. Nennenswerte Effekte treten lediglich bei einer Betrachtung der von der Reform direkt betroffenen Haushalte auf. Zahlgewinnanalysen zeigen, dass die wesentlichen Verteilungswirkungen der Reform struktureller Natur sind. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung sind die beiden unteren Einkommensdezile die klaren Reformgewinner. Bezogen auf die Gruppe der direkt betroffenen Transferempfänger sind sogar die acht unteren Einkommensdezile als Gewinner anzusehen. Eine Aufgliederung nach Kinderzahl macht deutlich, dass vor allem Haushalte mit zwei oder mehr Kindern von den Neuregelungen profitieren. Von der Reform negativ betroffen sind entsprechend die obersten beiden Einkommensdezile der Gruppe der von der Reform direkt Betroffenen bzw. das dritte und vierte Einkommensdezil der Einkommensverteilung der Gesamtbevölkerung. Nach ihren Charakteristika sind dies insbesondere Haushalte, die vor der Reform einen vergleichsweise hohen Anspruch auf Arbeitslosenhilfe hatten, sowie kinderlose Haushalte und Haushalte mit nur einem Kind." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Schätzung der Auswirkungen des Hartz-IV-Gesetzes auf Arbeitslosenhilfe-Bezieher (2005)
Rudolph, Helmut; Blos, Kerstin;Zitatform
Rudolph, Helmut & Kerstin Blos (2005): Schätzung der Auswirkungen des Hartz-IV-Gesetzes auf Arbeitslosenhilfe-Bezieher. (IAB-Forschungsbericht 14/2005), Nürnberg, 47 S.
Abstract
"Das IAB legt die Simulationsergebnisse zu seinen Schätzungen der Auswirkungen des HARTZ-IV-Gesetzes auf Arbeitslosenhilfe-Bezieher vor. Die Simulationen beruhen auf den Haushaltsdaten der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe für das erste Halbjahr 20032 (EVS2003). Die Simulationen umfassen den Anteil der nach SGB II bedürftigen Haushalte von Arbeitslosenhilfe-Beziehern (ALHI-HH), sowie Anteile von 'Gewinnern' und 'Verlierern'. Die Schätzungen umfassen die für diese Haushalte nach SGB II vom Bund zu tragenden Leistungen, die von den Kommunen zu tragenden Kosten der Unterkunft und die zusätzlichen Wohngeld-Ansprüche von nicht bedürftigen ALHI-HH. Strukturmerkmale der Bedarfsgemeinschaften werden in einer Gliederung nach HH-Typen dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Blos, Kerstin; -
Literaturhinweis
Einführungskosten und Arbeitsangebotswirkungen einer "Konvergenz" von Arbeitslosen- und Sozialhilfe: Gutachten für das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit und das Sächsische Staatsministerium für Soziales, Gesundheit und Familie (2004)
Kaltenborn, Bruno;Zitatform
Kaltenborn, Bruno (2004): Einführungskosten und Arbeitsangebotswirkungen einer "Konvergenz" von Arbeitslosen- und Sozialhilfe. Gutachten für das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit und das Sächsische Staatsministerium für Soziales, Gesundheit und Familie. (Beiträge zur Wirtschaftsforschung und Politikberatung 07), Berlin, 59 S.
Abstract
"Das Reformkonzept 'Konvergenz von Arbeitslosen- und Sozialhilfe' sieht den Ersatz von Arbeitslosen- und Sozialhilfe durch ein neues Leistungssystem (Sozialgeld und -einkommen) vor, das nicht nach der Erwerbsbiographie, sondern nach der aktuellen Arbeitsfähigkeit differenziert:
* Die Leistungsbemessung soll ausschließlich von der aktuellen Situation abhängen; ein historisches Erwerbseinkommen wie bei der Arbeitslosenhilfe soll nicht mehr erheblich sein.
* Gegenüber der Sozialhilfe ist eine weitgehende Pauschalierung der Leistungen vorgesehen. Dabei orientiert sich die Leistungshöhe an der Sozialhilfe.
* Die Leistungen für Arbeitsfähige ohne eigenen Einsatz sollen um monatlich 150 DM reduziert werden; bei Qualifizierungsmaßnahmen und Übernahme gesellschaftlicher Aufgaben sollen die Leistungen um bis zu 300 DM monatlich aufgestockt werden.
Die Wirkungen des Refonnkonzepts 'Konvergenz von Arbeitslosen- und Sozialhilfe' werden auf Basis der Individualdaten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) für West- und Ostdeutschland, dem eigenen Modell SIMTRANs zur Mikrosimulation des deutschen Steuer-Transfer-Systems und des untersuchten Refonnkonzepts sowie eigener mikroökonometrischer Schätzungen zur Qualifizierung der Determinan- ten der Erwerbsneigung (Arbeitsangebot) prognostiziert.
Das Reformkonzept führt - für die hier berücksichtigte Fassung - zu gesamtfiskalischen Einsparungen in Höhe von 5,6 Mrd. DM und motiviert etwa 340.000 Personen zusätzlich zu einer Erwerbstätigkeit. Gemessen an den Wirkungen auf Fiskus und Arbeitsmarkt erscheint damit das Reformkonzept vorliegenden Konzepten für Niedriglohnsubventionen ebenso wie einer verminderten Anrechnung von Erwerbseinkommen auf die Sozialhilfe überlegen." (Autorenreferat, IAB-Doku) -
Literaturhinweis
Labour market policy in Germany (2002)
Zitatform
Blien, Uwe, Ulrich Walwei & Heinz Werner (2002): Labour market policy in Germany. In: IAB Labour Market Research Topics H. 49, S. 1-36.
Abstract
"The following paper originated from a contribution to an international conference. There was seen to be little literature available in English on job placement, unemployment benefits and the diverse measures of labour market policy in Germany. The IAB therefore decided to revise the original paper and publish it. It focuses to a considerable extent on the tasks of the German Federal Employment Service, in other words on job placement, the payment of wagereplacement benefits in the event of unemployment and on the measures of active labour market policy. Each chapter begins with a theoretical overview of the particular area of activity. This is then followed by the actual description of the area. The final chapter shows some new trends and refers to a number of challenges for evaluation research on labour market policy measures." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
Bürgernah fördern und fordern: Konzepte für eine effiziente Arbeitsvermittlung und Grundsicherung. Beiträge zu einer gemeinsamen Tagung der Stiftung Marktwirtschaft und der Hessischen Landesregierung (2002)
Raddatz, Guido; Lichtblau, Karl; Niebel, Dirk; Berthold, Norbert; Pipa, Erich; Feist, Holger; Rieble, Volker; Huber, Bernd; Spermann, Alexander; Kleinhenz, Gerhard; Wienand, Manfred; Lautenschläger, Silke; Wildgrube, Bernd; Eekhoff, Johann; Koch, Roland; Berchem, Sascha von; Klebeck, Ulf; Henneke, Hans-Günter;Zitatform
Raddatz, Guido (Hrsg.) (2002): Bürgernah fördern und fordern. Konzepte für eine effiziente Arbeitsvermittlung und Grundsicherung. Beiträge zu einer gemeinsamen Tagung der Stiftung Marktwirtschaft und der Hessischen Landesregierung. Berlin, 168 S.
Abstract
"Wie könnte eine Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe konkret aussehen, um den Betroffenen optimale Wiedereingliederungschancen in ein reguläres Beschäftigungsverhältnis zu ermöglichen? Wie lassen sich die finanziellen Lasten so aufteilen, daß die Effizienzgewinne allen föderalen Ebenen zugute kommen? Wer soll für die effiziente Vermittlung von Langzeitarbeitslosen verantwortlich sein? Diese und weitere Fragen standen im Mittelpunkt der Tagung 'Bürgernah fördern und fordern - Konzepte für eine effiziente Arbeitsvermittlung und Grundsicherung', die von der Stiftung Marktwirtschaft (Frankfurter Institut) gemeinsam mit der Hessischen Landesregierung im Mai 2002 in Wiesbaden veranstaltet wurde. Die Beiträge aus Wissenschaft, Potitik und Praxis sind in dem Band zusammengefaßt."
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Literaturhinweis
Taxation, welfare and the crisis of unemployment in Europe (2001)
Buti, Marco; Sestito, Paolo; Fernandez Bayon, Ricardo; Wijkander, Hans; Graafland, Johan; Blundell, Richard ; Martinez Mongay, Carlos; Bovenberg, Lans; Mooij, Ruud de; Eklöf, Matias; Roeger, Werner; Bourguignon, Francois; Salomäki, Aino; Blomquist, Sören; Ca'Zorzi, Michele;Zitatform
Buti, Marco, Paolo Sestito & Hans Wijkander (Hrsg.) (2001): Taxation, welfare and the crisis of unemployment in Europe. Cheltenham u.a.: Elgar, 300 S.
Abstract
Die Beiträge des Buches analysieren die Auswirkungen der europäischen Steuer- und Wohlfahrtssysteme auf den Anreiz, Arbeitsplätze zu schaffen und Arbeit aufzunehmen.
Inhalt:
Bourguignon: Redistribution and labour-supply incentives;
Martínez Mongay/ Fernández Bayón: Effective taxation, spending and employement performance;
Salomäki: Net replacement rates of the unemployed : comparison of various approaches;
Sestito/ Ca'Zorzi: The retreat of welfare system : myths and reality. A broad comparison of trends of social protection expenditure across EU countries;
Blundell: Evaluating the labour supply responses to 'in-work' benefit reforms for low income workers;
Blomquist/ Eklöf: Tax reform and labour supply in Sweden : were low and high skill individuals affected differently?;
Bovenberg/ Graafland/ de Mooij: The Dutch employment miracle and fiscal challenges of the twenty-first century;
Wijkander/ Roeger:Skill-biased technical change, sectoral heterogeneity and wage setting: unemployment or wage inequality (IAB) -
Literaturhinweis
Volkswirtschaftliche Kosten der Arbeitslosigkeit und gesamtfiskalische Budgeteffekte arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen (2000)
Spitznagel, Eugen; Bach, Hans-Uwe;Zitatform
Spitznagel, Eugen & Hans-Uwe Bach (2000): Volkswirtschaftliche Kosten der Arbeitslosigkeit und gesamtfiskalische Budgeteffekte arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 33, H. 3, S. 500-517.
Abstract
Vor dem Hintergrund der gesamtfiskalischen Kosten der registrierten Arbeitslosigkeit von 150 Mrd. DM im Jahr 1999 befasst sich der Beitrag mit der Entlastungsfunktion der aktiven Arbeitsförderung nach dem SGB III. Es wird untersucht, in welchem Umfang die Arbeitsmarktpolitik gesamtwirtschaftlich die Beschäftigung stützt und die Arbeitslosigkeit entlastet und wie einzelne Maßnahmen unter ökonomischen Aspekten zu beurteilen sind. Hierbei sind die Nettokosten der Arbeitsmarktpolitik entscheidend (Bruttokosten der Maßnahmen minus Minderausgaben und Mehreinnahmen infolge vermiedener Arbeitslosigkeit). Die Ergebnisse zeigen, dass die gesamtfiskalischen Selbstfinanzierungsquoten von ABM 1999 zwischen 66 % und 89 % lagen, je nach dem, ob man indirekte Entlastungseffekte ausklammert oder einbezieht, und die der Weiterbildungsförderung bei etwa 60 %. Ein guter Teil davon entlastet den BA-Haushalt, aber auch der Bund spart durch Minderausgaben für Arbeitslosenhilfe bzw. erhält Steuermehreinnahmen. (IAB2)
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Literaturhinweis
Können durch einkommensbezogene Transfers an Arbeitnehmer die Arbeitsanreize gestärkt werden? (2000)
Steiner, Viktor;Zitatform
Steiner, Viktor (2000): Können durch einkommensbezogene Transfers an Arbeitnehmer die Arbeitsanreize gestärkt werden? In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 33, H. 3, S. 385-395.
Abstract
"In diesem Beitrag werden die potenziellen Arbeitsangebotseffekte von Reformoptionen bei der Sozial- und Arbeitslosenhilfe auf der Basis eines ökonometrischen Modells und eines detaillierten Steuer-Transfer-Simulationsmodells für Deutschland abgeschätzt. Die Simulationsergebnisse zeigen, dass von realistischen Änderungen des bestehenden Systems d.h. von mäßig reduzierten Transferentzugsraten, keine nennenswerte Zunahme der Beschäftigung von Erwerbspersonen mit geringen Marktlöhnen zu erwarten ist. Dies gilt sowohl für Deutschland insgesamt als auch für das frühere Bundesgebiet und die neuen Bundesländer. Je nach Ausgestaltung der geänderten Anrechnung von Erwerbseinkommen im Haushaltszusammenhang kann der Nettoarbeitsangebotseffekt auch negativ sein. Dies hängt wesentlich von der Verteilung des Arbeitsangebots bei Mehrpersonenhaushalten in der Ausgangssituation ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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