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Dossier

Evaluation der Arbeitsmarktpolitik

Arbeitsmarktpolitik soll neben der Wirtschafts- und Strukturpolitik sowie der Arbeitszeit- und Lohnpolitik einen Beitrag zur Bewältigung der Arbeitslosigkeit leisten. Aber ist sie dabei auch erfolgreich und stehen die eingebrachten Mittel in einem angemessenen Verhältnis zu den erzielten Wirkungen? Die Evaluationsforschung geht der Frage nach den Beschäftigungseffekten und den sozialpolitischen Wirkungen auf individueller und gesamtwirtschaftlicher Ebene nach. Das Dossier bietet weiterführende Informationen zu Evaluationsmethoden und den Wirkungen von einzelnen Maßnahmen für verschiedene Zielgruppen.

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im Aspekt "Saarland"
  • Literaturhinweis

    Essays on unemployment duration and programme evaluation (2006)

    Nivorozhkin, Anton ;

    Zitatform

    Nivorozhkin, Anton (2006): Essays on unemployment duration and programme evaluation. (Göteborg University, Department of Economics. Economic studies 149), Göteborg: Göteborg University, Getr. Sz.

    Abstract

    "The process of labour market transformation in the 1990s attracted a lot of attention from economists and policy makers. Unprecedented changes, like rapid reforms in Central and Eastern Europe and later the expansion of the European Union, require a deeper understanding of current labour-market trends. This dissertation provides three essays focusing on the impact of the active labour market programmes and the determinants of unemployment duration in the second half of the 1990s in Russia and Sweden. The first two chapters of my dissertation provide a foundation for a policy analysis of issues related to unemployment duration and for an evaluation of the effect of training programmes offered by the state to unemployed individuals in urban Russia. Paper 1 investigates the impact of training programmes on wages of individuals. Using data from the official unemployment register combined with the information from the follow-up survey, I use the method of 'propensity-score matching' to evaluate the effect of training programmes. The result suggests that participants of training programmes receive higher wages after deregistering from the employment office. The paper identifies important gender differences; the effect of training was smaller for females. Paper 2 examines the determinants of unemployment duration of individuals registered as unemployed. The results of a piece-wise constant proportional hazard model imply that the hazard of finding a job is non-monotonic and tends to decrease with time spent in unemployment. An important finding is that only 29% of the unemployed obtained a job simultaneously with deregistering from the Public Employment Office (PEO). Others continued to search for job on their own. I find that the intensity of the job search increases after individuals leave the public employment office. The final chapter of the thesis, Paper 3, addresses the question of whether the possibility of exit from unemployment to the previous employer affects the duration of unemployment spells in Sweden. The empirical analysis is performed using an employee-employer dataset that includes a number of enterprise characteristics and provides information on individual tenure. The econometric approach employs estimation of a competing risk duration model to distinguish between exits to the previous employer and exits to a new job. The findings suggest that greater tenure raises the risks of transitions to the previous employer, while high education levels increase the risk of obtaining a new job. Moreover, the impact of benefit exhaustion is observed only for transitions to new employment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Nivorozhkin, Anton ;
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  • Literaturhinweis

    Evaluierung des arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramms CAST: Endbericht (2004)

    Kaltenborn, Bruno; Weinkopf, Claudia; Wiedemann, Eberhard; Rudolph, Helmut; Krug, Gerhard ;

    Zitatform

    Kaltenborn, Bruno, Gerhard Krug, Helmut Rudolph, Claudia Weinkopf & Eberhard Wiedemann (2004): Evaluierung des arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramms CAST. Endbericht. Berlin, 78 S.

    Abstract

    "Nach einer intensiven öffentlichen Debatte um die Förderung des Niedriglohnsektors im Jahr 1999 hat die Bundesregierung das Sonderprogramm 'CAST' (Chancen und Anreize zur Aufnahme sozialversicherungspflichtiger Tätigkeiten) aufgelegt. Im Rahmen von CAST wurden ab Mitte 2000 zwei Förderkonzepte erprobt. Mit dem Modell der Saar- Gemeinschaftsinitiative des Saarlandes (SGI-Modell) konnten zusätzliche Neueinstellungen von Langzeitarbeitslosen und gering qualifizierten Arbeitslosen insbesondere durch degressive Lohnkostenzuschüsse an Betriebe gefördert werden. Demgegenüber erhielten nach dem so genannten Mainzer Modell Arbeitnehmer/innen, die eine neue sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufnahmen, bedürftigkeitsgeprüfte, ebenfalls degressive Zuschüsse zu den Sozialversicherungsbeiträgen und ggf. einen Kindergeldzuschlag. Während zunächst beide Förderkonzepte in jeweils einer Arbeitsmarktregion West- und Ostdeutschlands erprobt wurden, wurde das SGI-Modell mit der bundesweiten Ausdehnung des Mainzer Modells ab März 2002 zehn Monate früher als ursprünglich geplant eingestellt. Die Laufzeit des Mainzer Modells hingegen wurde mit der bundesweiten Ausdehnung zunächst um ein Jahr bis Ende 2003 verlängert, dann allerdings ebenfalls vorzeitig Ende März 2003 anlässlich der Einführung der so genannten 'Midi-Jobs' (Gleitzone) beendet. Die Intention des Mainzer Modells, den Ausstieg aus der Abhängigkeit von Sozialhilfe zu erleichtern, wurde durch die Midi-Job-Regelung sozialversicherungsrechtlich fortentwickelt. Bei der Zusammenlegung von Sozial- und Arbeitslosenhilfe im SGB II werden ab 2005 mit dem Einstiegsgeld (§ 29 SGB II) und der großzügigeren Freistellung von Erwerbseinkommen (§ 30 SGB II) gegenüber dem Mainzer Modell modifizierte Elemente zur Förderung niedriger Erwerbseinkommen eingeführt. Ebenfalls knüpft der Kinderzuschlag nach § 6a BKKG an die Zuschläge des Mainzer Modells an.
    Dieser Abschlussbericht umfasst die Evaluierungsergebnisse zu beiden Fördermodellen. In Kapitel 2 steht das Mainzer Modell im Mittelpunkt, in Kapitel 3 das SGI-Modell. In Kapitel 4 wird ein Fazit gezogen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Krug, Gerhard ;
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  • Literaturhinweis

    Vom arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramm CAST zur bundesweiten Erprobung des Mainzer Modells: 2. Zwischenbericht (2002)

    Hollederer, Alfons ; Kaltenborn, Bruno; Hartmann, Josef; Vanselow, Achim; Rudolph, Helmut; Weinkopf, Claudia; Wiedemann, Eberhard;

    Zitatform

    Hollederer, Alfons, Bruno Kaltenborn, Helmut Rudolph, Achim Vanselow, Claudia Weinkopf & Eberhard Wiedemann (2002): Vom arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramm CAST zur bundesweiten Erprobung des Mainzer Modells. 2. Zwischenbericht. (Forschungsverbund CAST, 2. Zwischenbericht), Nürnberg, 201 S.

    Abstract

    "Das Mainzer Modell und das SGI-Modell sehen die Förderung neuer sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungsverhältnisse vor. Schwerpunkt des vorliegenden Berichts sind die Erfahrungen mit dem "Mainzer Modell" und dem "SGI-Modell" der Saar-Gemeinschaftsinitiative in den ursprünglichen Förderregionen. Über Inanspruchnahme und Förderstrukturen auch seit der bundesweiten Ausdehnung des Mainzer Modells wird anhand der CAST-Förderdatei berichtet. Ergänzend liegen inzwischen aus einer Aktenrecherche des IAB Angaben zu Förderbeträgen, Löhnen und Einkommen der Förderzugänge bis zum Jahresende 2001 vor. Darüber hinaus werden vertiefende Angaben zu den Förderstrukturen anhand erster Ergebnisse der Befragungen von Geförderten vorgestellt. Befragt wurde auch eine ungeförderte Vergleichsgruppe. Der Vergleich zwischen Geförderten und Vergleichsgruppe gibt Hinweise auf die Zielgruppenerreichung. Die begleitende Implementationsforschung gibt Aufschluss über die konkrete Umsetzung in den Förderregionen und insbesondere anhand von Erfahrungsberichten der regionalen Akteure auch über aufgetretene Probleme. Für das Verständnis der bisherigen Entwicklung sind neben der Ausgestaltung der Förderkonzepte auch die Ausgangslage auf den regionalen Arbeitsmärkten in den Förderregionen bedeutsam.
    Teil I befasst sich mit dem Mainzer Modell, Teil II mit dem SGI-Modell, wobei die Berichtsstruktur jeweils ähnlich gegliedert ist. In Kapitel 1 wird jeweils das Förderkonzept vorgestellt, in Kapitel 2 wird auf die Arbeitsmarktlage in den ursprünglichen Förderregionen eingegangen. Kapitel 3 zeigt die Umsetzungsaktivitäten in den bisherigen Förderregionen auf. Das zentrale Kapitel 4 befasst sich mit der bisherigen Resonanz auf die Förderkonzepte in den ursprünglichen Förderregionen. Ergänzend gibt das Kapitel 5 beim Mainzer Modell einen Überblick über die bisherige bundesweite Resonanz. Geschlossen wird jeweils mit einer Zusammenfassung. Das abschließende Resümee geht wieder auf beide Förderkonzepte ein." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bisher erreichte Zielgruppen in den CAST-Modellarbeitsämtern (2002)

    Hollederer, Alfons ; Rudolph, Helmut;

    Zitatform

    Hollederer, Alfons & Helmut Rudolph (2002): Bisher erreichte Zielgruppen in den CAST-Modellarbeitsämtern. (Forschungsverbund CAST. Projektbrief 06), Bonn, 28 S.

    Abstract

    "Das Mainzer Modell steht nun nach dem regional begrenzten Einsatz in Teilen der Bundesländer Brandenburg und Rheinland-Pfalz im arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramm CAST (Chancen und Anreize zur Aufnahme sozialversicherungspflichtiger Tätigkeiten) seit dem 1. März 2002 bundesweit zur Verfügung. Durch die Gewährung eines Zuschusses zu den Sozialversicherungsbeiträgen und/oder eines Kindergeldzuschlages an Arbeitnehmer/innen soll ein zusätzlicher finanzieller Anreiz zur Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung geschaffen werden. Mit dem Projektbericht wird über die erreichten Zielgruppen der beiden Modellprojekte informiert. Neben den Informationen aus der Förderstatistik werden erstmals Ergebnisse zur Verteilung der Höhe der monatlich bewilligten Zuschüsse aus einer Aktenrecherche vorgestellt (Kapitel 2 und 3). Ebenso liegen erstmalig auch Ergebnisse eines Datenvergleichs von Förderteilnehmer/innen mit ungeförderten Abgänger/innen aus Arbeitslosigkeit in den Modellarbeitsämtern vor (vgl. Kapitel 4). In Kapitel 5 wird abschließend ein kurzes Fazit gezogen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsanreize und Niedriglöhne: Konzeptionen und erste Erfahrungen des Mainzer Modells und des SGI-Modells (2002)

    Hollederer, Alfons ; Rudolph, Helmut;

    Zitatform

    Hollederer, Alfons & Helmut Rudolph (2002): Arbeitsanreize und Niedriglöhne. Konzeptionen und erste Erfahrungen des Mainzer Modells und des SGI-Modells. In: S. Dann, A. Kirchmann, A. Spermann & J. Volkert (Hrsg.) (2002): Kombi-Einkommen : ein Weg aus der Sozialhilfe?, S. 53-66.

    Abstract

    Im Rahmen der Diskussionen um die Beschäftigungsförderung im Niedriglohnsektor erläutern die Autoren die Konzeptionen und ersten Erfahrungen mit den beiden Modellprojekten des arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramms CAST, die allgemeine Zuschüsse zu den Sozialversicherungsbeiträgen der Arbeitnehmer ('Mainzer Modell') bzw. der Arbeitgeber (Saar-Gemeinschaftsinitiative, SGI) vorsehen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Ein Jahr Erfahrungen mit dem arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramm CAST: erster Zwischenbericht des Forschungsverbundes aus IAB/IAT/Dr. Kaltenborn zur Evaluierung von CAST im Auftrag des Bundesmininisteriums für Arbeit und Sozialordnung (2001)

    Bittner, Susanne; Hollederer, Alfons ; Kaltenborn, Bruno; Rudolph, Helmut; Vanselow, Achim; Weinkopf, Claudia;

    Zitatform

    Bittner, Susanne, Alfons Hollederer, Bruno Kaltenborn, Helmut Rudolph, Achim Vanselow & Claudia Weinkopf (2001): Ein Jahr Erfahrungen mit dem arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramm CAST. Erster Zwischenbericht des Forschungsverbundes aus IAB/IAT/Dr. Kaltenborn zur Evaluierung von CAST im Auftrag des Bundesmininisteriums für Arbeit und Sozialordnung. (Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung. Forschungsbericht Arbeitsmarkt 290), Bonn, 95 S.

    Abstract

    Im Rahmen des arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramms "Chancen und Anreize zur Aufnahme sozialversicherungspflichtiger Tätigkeiten" (CAST) der Bundesregierung werden in der Zeit vom 1. Juli 2000 bis zum 31. Dezember 2002 neu eingegangene sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse in ausgewählten Regionen in je einem west- und ostdeutschen Bundesland mit zwei unterschiedlichen Instrumenten alternativ zu anderen bestehenden Fördermaßnahmen gefördert. Beide Förderkonzepte bezwecken, die Eingliederung gering qualifizierter Arbeitnehmer, Langzeitarbeitsloser sowie gering verdienender Arbeitnehmer - insbesondere mit Kindern - in den ersten Arbeitsmarkt zu erleichtern und Anreize für die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze zu setzen. Der Zwischenbericht zeigt, das beide Modelle nur zögerlich in Anspruch genommen wurden. Nach einem Jahr Laufzeit gab es nur 592 Förderfälle in 476 Betrieben. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Ein Jahr Erfahrungen mit dem arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramm CAST: erster Zwischenbericht (2001)

    Bittner, Susanne; Kaltenborn, Bruno; Weinkopf, Claudia; Rudolph, Helmut; Hollederer, Alfons ; Vanselow, Achim;

    Zitatform

    Bittner, Susanne, Alfons Hollederer, Bruno Kaltenborn, Helmut Rudolph, Achim Vanselow & Claudia Weinkopf (2001): Ein Jahr Erfahrungen mit dem arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramm CAST. Erster Zwischenbericht. Nürnberg u.a., 95 S.

    Abstract

    Im Rahmen des arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramms "Chancen und Anreize zur Aufnahme sozialversicherungspflichtiger Tätigkeiten" (CAST) der Bundesregierung werden in der Zeit vom 1. Juli 2000 bis zum 31. Dezember 2002 neu eingegangene sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse in ausgewählten Regionen in je einem west- und ostdeutschen Bundesland mit zwei unterschiedlichen Instrumenten alternativ zu anderen bestehenden Fördermaßnahmen gefördert. Beide Förderkonzepte bezwecken, die Eingliederung gering qualifizierter Arbeitnehmer, Langzeitarbeitsloser sowie gering verdienender Arbeitnehmer - insbesondere mit Kindern - in den ersten Arbeitsmarkt zu erleichtern und Anreize für die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze zu setzen. Der Zwischenbericht zeigt, dass beide Modelle nur zögerlich in Anspruch genommen wurden. Nach einem Jahr Laufzeit gab es nur 592 Förderfälle in 476 Betrieben. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Das arbeitsmarktpolitische Sonderprogramm CAST vor und nach der Richtlinienänderung (2001)

    Hollederer, Alfons ; Rudolph, Helmut; Kaltenborn, Bruno;

    Zitatform

    Hollederer, Alfons, Helmut Rudolph & Bruno Kaltenborn (2001): Das arbeitsmarktpolitische Sonderprogramm CAST vor und nach der Richtlinienänderung. (Forschungsverbund CAST. Projektbrief 04), Nürnberg, 23 S.

    Abstract

    "Das Sonderprogramm CAST wurde von dem Bündnis für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit initiiert und wird seit dem 1. Juli 2000 auf Grundlage von Richtlinien des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung umgesetzt. Im Rahmen von CAST ('Chancen und Anreize zur Aufnahme sozialversicherungspflichtiger Tätigkeiten') werden das 'Mainzer Modell für Beschäftigung und Familienförderung' im Norden von Rheinland-Pfalz und Teilen Brandenburgs und das von der Saar-Gemeinschaftsinitiative entwickelte SGI-Modell im Saarland und Teilen Sachsens erprobt; ab 1. Januar 2002 wird das Mainzer Modell in Rheinland-Pfalz landesweit ausgedehnt.
    Mit dem Projektbrief Nr. 4 gibt der Forschungsverbund CAST erste Einschätzungen zu den Auswirkungen der geänderten Förderbedingungen mit Stand Ende November 2001. Zunächst wird in Kapitel 2 auf das Mainzer Modell und anschließend in Kapitel 3 auf das SGI-Modell eingegangen. Nach einer kurzen Darstellung der modellspezifischen Änderungen der Förderkriterien werden Inanspruchnahme, Förderstrukturen und Förderdauer vor und nach der Richtlinienänderung miteinander verglichen. Kapitel 4 schließt mit einem kurzen Resümee. Der Anhang stellt wichtige Merkmale der geförderten Personen nach Zugängen, Beständen und Abgängen in Tabellenform zusammen und gibt Hinweise auf weitere Informationsquellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Erste Ergebnisse zur Teilnehmerstruktur des arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramms CAST (2001)

    Hollederer, Alfons ; Kaltenborn, Bruno; Rudolph, Helmut;

    Zitatform

    Hollederer, Alfons, Helmut Rudolph & Bruno Kaltenborn (2001): Erste Ergebnisse zur Teilnehmerstruktur des arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramms CAST. (Forschungsverbund CAST. Projektbrief 03), Nürnberg, 19 S.

    Abstract

    "Dieser Projektbrief informiert über die Förderungen im Rahmen des Sonderprogramms CAST (Chancen und Anreize zur Aufnahme sozialversicherungspflichtiger Tätigkeiten) seit dessen Start am 1.7.2000. Der vorliegende Projektbrief Nr. 3 hat die ersten Auswertungen der Förderstatistik mit Stand Ende Juli 2001 zum Inhalt. Die Kapitel 2 und 3 geben einen Überblick über die Teilnehmerstrukturen des CAST-Förderprogramms nach dem Mainzer Modell und dem Modell der Saar-Gemeinschaftsinitiative. Daran schließt sich Kapitel 4 mit einem kurzen Vergleich der beiden Modellansätze an. Der Anhang stellt wichtige Merkmale nach Zugängen, Beständen und Abgängen in Tabellenform zusammen und informiert über den Hintergrund der Förderstatistik." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bisher geringe Nachfrage im Niedriglohnsektor: ein Jahr Erfahrungen mit dem Sonderprogramm CAST (2001)

    Hollederer, Alfons ; Rudolph, Helmut;

    Zitatform

    Hollederer, Alfons & Helmut Rudolph (2001): Bisher geringe Nachfrage im Niedriglohnsektor. Ein Jahr Erfahrungen mit dem Sonderprogramm CAST. In: IAB-Materialien H. 3, S. 14-15.

    Abstract

    Im Rahmen des arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramms "Chancen und Anreize zur Aufnahme sozialversicherungspflichtiger Tätigkeiten" (CAST) werden seit Juni 2000 zwei Modellprojekte gefördert. Die Saar-Gemeinschaftsinitiative (SGI-Modell) offeriert Arbeitgebern einen Zuschuss zu den Sozialversicherungsbeiträgen, wenn sie neue Stellen im Niedriglohnbereich anbieten. Im Mainzer Modell werden dagegen an die Arbeitskräfte Zuschüsse zu den Sozialversicherungsbeiträgen gezahlt, um das Nettoeinkommen zu erhöhen. Die Ergebnisse der Begleitforschung des ersten Programmjahres zeigen, dass die Bewilligungen weit hinter den Erwartungen zurück geblieben sind. (IAB)

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