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Dossier

Evaluation der Arbeitsmarktpolitik

Arbeitsmarktpolitik soll neben der Wirtschafts- und Strukturpolitik sowie der Arbeitszeit- und Lohnpolitik einen Beitrag zur Bewältigung der Arbeitslosigkeit leisten. Aber ist sie dabei auch erfolgreich und stehen die eingebrachten Mittel in einem angemessenen Verhältnis zu den erzielten Wirkungen? Die Evaluationsforschung geht der Frage nach den Beschäftigungseffekten und den sozialpolitischen Wirkungen auf individueller und gesamtwirtschaftlicher Ebene nach. Das Dossier bietet weiterführende Informationen zu Evaluationsmethoden und den Wirkungen von einzelnen Maßnahmen für verschiedene Zielgruppen.

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im Aspekt "Qualifizierung und Beschäftigungssicherung von Älteren und Geringqualifizierten"
  • Literaturhinweis

    Reform der Weiterbildungsförderung Beschäftigter nach § 82 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB III) - Weiterbildungsgesetz: Stellungnahme des IAB vom 13.1.2023 im Rahmen der Verbändebeteiligung zum BMAS-Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung und Einführung einer Bildungszeit (2023)

    Dietrich, Hans ; Osiander, Christopher ; Janssen, Simon; Seibert, Holger; Kruppe, Thomas ; Fitzenberger, Bernd ; Lang, Julia ; Leber, Ute; Stephan, Gesine ;

    Zitatform

    Dietrich, Hans, Bernd Fitzenberger, Simon Janssen, Thomas Kruppe, Julia Lang, Ute Leber, Christopher Osiander, Holger Seibert & Gesine Stephan (2023): Reform der Weiterbildungsförderung Beschäftigter nach § 82 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB III) - Weiterbildungsgesetz. Stellungnahme des IAB vom 13.1.2023 im Rahmen der Verbändebeteiligung zum BMAS-Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung und Einführung einer Bildungszeit. (IAB-Stellungnahme 01/2023), Nürnberg, 17 S. DOI:10.48720/IAB.SN.2301

    Abstract

    "Ziel des Weiterbildungsgesetzes ist es, die Förderinstrumente der Arbeitsmarktpolitik für Beschäftigte und Ausbildungssuchende weiterzuentwickeln, der beschleunigten Transformation der Arbeitswelt zu begegnen, strukturwandelbedingte Arbeitslosigkeit zu vermeiden, Weiterbildung zu stärken und die Fachkräftebasis zu sichern, aber auch den Vereinbarungen aus der Nationalen Weiterbildungsstrategie Rechnung zu tragen. Das IAB bezieht sich in der Stellungnahme auf folgende Aspekte: Einführung eines Qualifizierungsgeldes, einer Bildungs(teil)zeit und einer Ausbildungsgarantie, Verlängerung der Erstattungen von Sozialversicherungsbeiträgen bei beruflicher Weiterbildung während Kurzarbeit, Berufsorientierungspraktikum, Mobilitätszuschuss, Einstiegsqualifizierung und Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung und zum zugehörigen Antrag der Fraktion DIE LINKE: Stellungnahme des IAB zur öffentlichen Anhörung im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 22.5.2023 (2023)

    Dietrich, Hans ; Stephan, Gesine ; Janssen, Simon; Seibert, Holger; Kruppe, Thomas ; Leber, Ute; Fitzenberger, Bernd ; Osiander, Christopher ; Lang, Julia ;

    Zitatform

    Dietrich, Hans, Bernd Fitzenberger, Simon Janssen, Thomas Kruppe, Julia Lang, Ute Leber, Christopher Osiander, Holger Seibert & Gesine Stephan (2023): Zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung und zum zugehörigen Antrag der Fraktion DIE LINKE. Stellungnahme des IAB zur öffentlichen Anhörung im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 22.5.2023. (IAB-Stellungnahme 04/2023), Nürnberg, 16 S. DOI:10.48720/IAB.SN.2304

    Abstract

    "Das IAB hat für die öffentliche Anhörung im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 22.5.23 die folgende Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung sowie zum zugehörigen Antrag der Fraktion DIE LINKE vorgelegt. Die Stellungnahme zum Gesetzentwurf bezieht sich auf folgende Aspekte: Reform der Weiterbildungsförderung Beschäftigter nach § 82 SGB III, Einführung eines Qualifizierungsgeldes, Verlängerung der Erstattungen bei beruflicher Weiterbildung während Kurzarbeit, Einführung einer Ausbildungsgarantie, Berufsorientierungspraktikum, Mobilitätszuschuss, Einstiegsqualifizierung sowie Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Zugang zur Video-Aufnahme der Anhörung
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  • Literaturhinweis

    Geförderte Weiterbildung von Beschäftigten: Positiver Trend auf niedrigem Niveau (Serie "Evaluation von Instrumenten der aktiven Arbeitsmarktpolitik") (2023)

    Kruppe, Thomas ; Lang, Julia ;

    Zitatform

    Kruppe, Thomas & Julia Lang (2023): Geförderte Weiterbildung von Beschäftigten: Positiver Trend auf niedrigem Niveau (Serie "Evaluation von Instrumenten der aktiven Arbeitsmarktpolitik"). In: IAB-Forum H. 06.02.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230206.01

    Abstract

    "Die Bundesagentur für Arbeit fördert nicht nur die Weiterbildung von Arbeitslosen, sondern unter gewissen Voraussetzungen auch die von Beschäftigten. Der aktuelle Plan der Bundesregierung, auch die geförderte Weiterbildung von Beschäftigten deutlich auszubauen, wird politisch intensiv diskutiert. Vor diesem Hintergrund wird im Folgenden ein Überblick über den aktuellen Stand der einschlägigen Forschung gegeben. Tendenziell nehmen die Eintritte in die Förderung zu. Sie liegen aber immer noch auf einem recht niedrigen Niveau, da sehr viele Betriebe die existierenden Fördermöglichkeiten nicht kennen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kruppe, Thomas ; Lang, Julia ;
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  • Literaturhinweis

    Geförderte berufliche Weiterbildung von Arbeitslosen: abnehmende Eintritte trotz positiver Wirkung (Serie "Evaluation von Instrumenten der aktiven Arbeitsmarktpolitik") (2023)

    Kruppe, Thomas ; Lang, Julia ;

    Zitatform

    Kruppe, Thomas & Julia Lang (2023): Geförderte berufliche Weiterbildung von Arbeitslosen: abnehmende Eintritte trotz positiver Wirkung (Serie "Evaluation von Instrumenten der aktiven Arbeitsmarktpolitik"). In: IAB-Forum H. 20.02.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230220.01

    Abstract

    "Die Bundesagentur für Arbeit fördert unter gewissen Voraussetzungen die Weiterbildung von Arbeitslosen. Ein Überblick über den Stand der einschlägigen Forschung zeigt: Berufliche Weiterbildung wirkt sich positiv auf die Beschäftigungs- und Einkommensentwicklung der Teilnehmenden aus. Dennoch haben in den letzten Jahren immer weniger Arbeitslose an geförderter Weiterbildung teilgenommen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kruppe, Thomas ; Lang, Julia ;
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  • Literaturhinweis

    Vier Jahre Qualifizierungschancengesetz und Folgegesetze - Allgemeine Entwicklung der durch die Bundesagentur für Arbeit geförderten beruflichen Weiterbildungen: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 20/5327) (2023)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2023): Vier Jahre Qualifizierungschancengesetz und Folgegesetze - Allgemeine Entwicklung der durch die Bundesagentur für Arbeit geförderten beruflichen Weiterbildungen. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 20/5327). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 20/5753 (20.02.2023)), 59 S.

    Abstract

    Die Fragesteller wollen wissen, wie die Bundesregierung die bisherige Wirkung des vor vier Jahren (2019) in Kraft getretenen Qualifizierungschancengesetzes (QCG) bewertet und ob sie Weiterentwicklungs- oder Korrekturbedarfe sieht. Da der am 6. Januar 2021 als Bundestagsdrucksache 19/25785 verpflichtend vorgelegte Bericht aus Sicht der Fragestellenden viele Fragen offen lässt, legt die Kleine Anfrage den Fokus auf die allgemeinen Entwicklungen der durch die BA geförderten beruflichen Weiterbildungen. Fragen und Antworten betreffen für die Zeitspanne 2017-2021 Anzahl und Umfänge der finanziellen Förderungen (Zuschüsse zu den Lehrgangskosten), die Entwicklung und Veränderung der Teilnehmerstruktur (nach mehreren demographischen Merkmalen, z.B. Frauen, Alleinerziehende, Ältere, Personen mit Migrationshintergrund), die am häufigsten geförderten beruflichen Weiterbildungen bezogen auf die Zielberufe innerhalb und außerhalb der 'Engpassberufe', Anzahl und Größe der Beschäftigungsbetriebe der Weiterbildungsteilnehmer, die Zahl der Empfänger der Förderungsleistungen in den Rechtskreisen SGB II und SGB III im Jahr 2022. Fragen nach dem Rechtsanspruch beantwortet die Bundesregierung mit dem Verweis auf das Gesetz zur Förderung der beruflichen Weiterbildung im Strukturwandel und auf die Weiterentwicklung der Ausbildungsförderung (sogenanntes 'Arbeit-von-morgen-Gesetz'), das die Förderung einer beruflichen Weiterbildung mit dem Ziel des Erreichens eines Berufsabschlusses für arbeitslose und für beschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ohne Berufsabschluss eingeführt hat. Zudem wurde mit dem Sammelantragsverfahren eine Vereinfachung des Prozesses zur Umsetzung der Weiterbildungsförderung erreicht. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Berufsabschluss durch Weiterbildung: Zur Wirksamkeit beruflicher Nachqualifizierung (2022)

    Bönke, Timm; Hügle, Dominik; Hammer, Luisa;

    Zitatform

    Bönke, Timm, Luisa Hammer & Dominik Hügle (2022): Berufsabschluss durch Weiterbildung. Zur Wirksamkeit beruflicher Nachqualifizierung. Gütersloh, 37 S. DOI:10.11586/2022049

    Abstract

    "Einen Berufsabschluss nachzuholen, zahlt sich aus. Auch wer erst im Alter von über 25 seinen Berufsabschluss macht, verbessert damit seine Berufsperspektiven. Ist es ein erster Berufsabschluss, erhöht sich die Chance auf Beschäftigung und ein höheres Einkommen deutlich – und das sogar langfristig. Ein zweiter Berufsabschluss kann das Einkommen noch weiter verbessern. Bei nachgeholten Berufsabschlüssen handelt es sich nicht notwendigerweise um vollständige Berufsausbildungen. Auch abschlussbezogene Weiterbildungen wie Umschulungen oder Teilqualifikationen führen zu einem Berufsabschluss. Mit jährlich 30.000 bis 50.000 Teilnehmenden ist die Umschulung bei einem Träger die mit Abstand meistbesuchte abschlussorientierte Maßnahme. Teilqualifikationen (TQ) sind eine attraktive Alternative dazu ebenso wie zur klassischen Berufsausbildung. TQ-Module dauern meist nur wenige Monate und sind dadurch deutlich günstiger als beispielsweise die zumeist zweijährigen Umschulungen: Nach unseren Berechnungen aus den Bundes-Durchschnittskostensätzen (Bundesagentur für Arbeit, 2020) und Experteninterviews kostet eine Teilqualifikation je nach Zielberuf und Rahmenbedingungen durchschnittlich 5.000 bis 9.000 Euro pro Teilnehmenden. Für eine Umschulung fallen dagegen im Schnitt 25.000 bis 40.000 Euro an. Trotzdem zeigen die Teilnehmenden der Teilqualifikationen ähnliche Eingliederungsquoten wie die Teilnehmenden der Umschulungen. Aktuelle Fördermöglichkeiten (wie beispielsweise durch das Qualifizierungschancengesetz) ermöglichen derartige Formen der berufsbegleitenden Qualifizierung. Arbeitsentgelte und Kosten der Maßnahmen werden dabei von der Bundesagentur für Arbeit oder dem Jobcenter übernommen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen während der Covid-19-Pandemie: Weniger Förderungen, stabile Wirkungen (2022)

    Büttner, Thomas; Lang, Julia ; Stephan, Gesine ; Schewe, Torben;

    Zitatform

    Büttner, Thomas, Julia Lang, Torben Schewe & Gesine Stephan (2022): Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen während der Covid-19-Pandemie: Weniger Förderungen, stabile Wirkungen. (IAB-Kurzbericht 22/2022), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2222

    Abstract

    "In Deutschland hat aktive Arbeitsmarktpolitik einen hohen Stellenwert, und die Bundesagentur für Arbeit wendet hierfür erhebliche Mittel auf. Der Ausbruch der Covid-19-Pandemie hat auch in diesem Bereich etablierte Prozesse spürbar gestört. Dieser Bericht zeigt für den Bereich der Arbeitslosenversicherung (SGB III), wie sich die Förderzugänge in ausgewählte Maßnahmen seit der Pandemie entwickelt haben. Für die Zugangskohorten der Jahre 2019 und 2020 wird zudem überprüft, wie sich die Maßnahmen auf die Beschäftigungschancen der Teilnehmenden ausgewirkt haben. Die Ergebnisse zeigen: 2020 sind die Förderzahlen im ersten Halbjahr zurückgegangen und im zweiten Halbjahr gestiegen, wobei das Niveau von vor der Pandemie nicht wieder erreicht wurde. Die Fördereffekte auf den Anteil der Geförderten, der ein Jahr nach Förderbeginn beschäftigt ist, sind im Untersuchungszeitraum relativ stabil geblieben und im Mittel bei allen untersuchten Maßnahmekategorien positiv." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Lang, Julia ; Stephan, Gesine ;
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  • Literaturhinweis

    Implementationsanalyse des Modellprojekts zur Förderung geringqualifizierter Jugendlicher und Erwachsener - Abschlussbericht (2020)

    Bauer, Frank; Fuchs, Philipp ; Gellermann, Jan F. C.;

    Zitatform

    Bauer, Frank, Philipp Fuchs & Jan F. C. Gellermann (2020): Implementationsanalyse des Modellprojekts zur Förderung geringqualifizierter Jugendlicher und Erwachsener - Abschlussbericht. (IAB-Forschungsbericht 17/2020), Nürnberg, 172 S.

    Abstract

    "Der Forschungsbericht umfasst die Ergebnisse der Implementationsanalyse des „Modellprojekts zur Förderung geringqualifizierter Jugendlicher und Erwachsener“ in Nordrhein-Westfalen, die vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales und der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit initiiert und im Zeitraum von Dezember 2016 bis November 2020 dezentral an neun Standorten umgesetzt wurden. Das Programm richtete sich an Personen zwischen 21 und 45 Jahren mit Schulabschluss. Es vermittelt eine zertifizierte Berufsausbildung. Der Prozess der Qualifizierung erfolgt bei Bildungsträgern, ist modular aufgebaut und je nach Ausbildungsberuf und Qualifikationsniveau in 4 bis 8 Teilqualifizierungsmodule aufgegliedert, die je 2 bis 6 Monate dauern und durch Prüfungen vor den regionalen Industrie- und Handelskammern zertifiziert und abgeschlossen werden. Darüber hinaus werden die Teilnehmenden während des Projektverlaufs durch sogenannte Qualifizierungscoaches der beteiligten Jobcenter begleitet und erhalten für jedes erfolgreich absolvierte Modul sowie nach bestandener Abschlussprüfung eine Prämie von 400 bzw. 1 500 Euro. Die Studie ist rekonstruktiv ausgerichtet und basiert auf der Auswertung von zentralen Programmdokumenten sowie Wiederholungsinterviews mit ausgewählten Teilnehmenden und den Coaches aller Standorte. Sie enthält eine detaillierte Rekonstruktion der Programmstruktur, der Umsetzungsvarianzen zentraler Programmelemente, eine Typologie der Teilnehmenden und schließlich spezifische Handlungsempfehlungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bauer, Frank; Gellermann, Jan F. C.;
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  • Literaturhinweis

    Finanzierung der Weiterbildung: Stellungnahme des IAB zur Anhörung in der Sitzung der Projektgruppe 7 der Enquete-Kommission Berufliche Bildung des Deutschen Bundestages am 23.11.2020 (2020)

    Kruppe, Thomas ;

    Zitatform

    Kruppe, Thomas (2020): Finanzierung der Weiterbildung. Stellungnahme des IAB zur Anhörung in der Sitzung der Projektgruppe 7 der Enquete-Kommission Berufliche Bildung des Deutschen Bundestages am 23.11.2020. (IAB-Stellungnahme 14/2020), 14 S.

    Abstract

    "Zur Anhörung am 23.11.2020 in der Sitzung der Projektgruppe 7 „Finanzierung der Aus- und Weiterbildung“ der Enquete-Kommission Berufliche Bildung des Deutschen Bundestages hat das IAB seine Stellungnahme zu den Leitfragen der Fraktionen (CDU, SPD, AfD, DIE LINKE sowie BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) abgegeben. Entsprechend dieser Leitfragen zum Thema „Finanzierung der Weiterbildung“ nimmt das IAB Bezug zu folgenden inhaltlichen Aspekten: Digitalisierung der Weiterbildung, Weiterbildungsbeteiligung, Wirkung von Weiterbildung (Wirkungsmessung, Wirkung geförderter Weiterbildung: Arbeitslose/Beschäftigte), institutionelle Rahmenbedingungen, Recht auf Weiterbildung sowie Förderinstrumente zur Finanzierung der Weiterbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kruppe, Thomas ;
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  • Literaturhinweis

    Informing employees in small and medium sized firms about training: results of a randomized field experiment (2018)

    Berg, Gerard J. van den; Dauth, Christine ; Stephan, Gesine ; Homrighausen, Pia;

    Zitatform

    Berg, Gerard J. van den, Christine Dauth, Pia Homrighausen & Gesine Stephan (2018): Informing employees in small and medium sized firms about training. Results of a randomized field experiment. (IZA discussion paper 11963), Bonn, 28 S., Anhang.

    Abstract

    "We analyze a German labor market program that subsidizes skill-upgrading occupational training for workers employed in small and medium sized enterprises. This WeGebAU program reimburses training costs but take-up has been low. In an experimental setup, we mailed 10,000 brochures to potentially eligible workers, informing them about the importance of skill-upgrading occupational training in general and about WeGebAU in particular. Using combined survey and register data, we analyze the impact of receiving the brochure on workers' awareness of the program, on take-up of WeGebAU and other training, and on job characteristics. The survey data reveal that the brochure more than doubled workers' awareness of the program. We do not find effects on WeGebAU program take-up or short-run labor market outcomes in the register data. However, the information treatment positively affected participation in other (unsubsidized) training among employees under 45 years." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Dauth, Christine ; Stephan, Gesine ;
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  • Literaturhinweis

    Early activation and employment promotion (2018)

    Csillag, Márton ; Fertig, Michael; Adamecz-Völgyi, Anna;

    Zitatform

    Csillag, Márton & Anna Adamecz-Völgyi (2018): Early activation and employment promotion. Brüssel, 71 S. DOI:10.2767/085505

    Abstract

    In sechs länderbezogenen Fallstudien untersucht der Beitrag mit der Szenario-Methode die Effizienz und Effektivität einer frühen Intervention bei (drohenden) Massenentlassungen hinsichtlich der Vermeidung von Langzeitarbeitslosigkeit. Frühzeitig bedeutet, noch vor der Entlassung Barrieren zu identifizieren, die eine Reintegration im Wege stehen, eine passgenaue Beratung und Weiterbildungsmöglichkeiten anzubieten. Im Ergebnis zeigen sich positive Effekte bei einer personalisierten Arbeitsberatung, die zudem ohne großen finanziellen Aufwand geleistet werden kann. Weitere Vorzüge der frühen Intervention gegenüber späteren arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen konnten nicht generell nachgewiesen werden, jedoch in einzelnen Ländern für bestimmte Zielgruppen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Bilanz der Initiative "AusBILDUNG wird was - Spätstarter gesucht": Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/6727) (2015)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2015): Bilanz der Initiative "AusBILDUNG wird was - Spätstarter gesucht". Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/6727). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/6929 (03.12.2015)), 8 S.

    Abstract

    "Initiative des BMAS und der Bundesagentur für Arbeit zur Nachqualifizierung junger Erwachsener zwischen 25 und 35 Jahren ohne beruflichen Abschluss bzw. mit nur geringer Qualifikation: Anzahl der Teilnehmer, Qualifikationsstand bei Teilnahmebeginn, erfolgreiche Abschlüsse, Einmündung ins Erwerbsleben, Abbrüche." (Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP)

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  • Literaturhinweis

    Increasing roles for municipalities in delivering public employment services: the cases of Germany and Denmark (2010)

    Knuth, Matthias; Larsen, Flemming ;

    Zitatform

    Knuth, Matthias & Flemming Larsen (2010): Increasing roles for municipalities in delivering public employment services. The cases of Germany and Denmark. In: European Journal of Social Security, Jg. 12, H. 3, S. 174-199. DOI:10.1177/138826271001200301

    Abstract

    "Literature on labour market policy reforms and, in particular, on 'activation has tended to treat the 'state' or 'public authorities' as given actors, no matter how much their roles may change in the process. However, 'the state' may have several faces in countries with strong legacies of municipal self-government as well as in countries with a federal constitutional set-up. Taking Denmark and Germany as examples, this article analyses the changing roles of municipalities in the process of 'activating' labour market policy reforms. It does so with regard to organisational development in the process of co-locating or even merging municipal with national agencies, the role of social partners in social protection against unemployment and the public employment service, the impact of municipal social assistance in the process of hybridisation of benefit regimes, and the governance conflicts involved when shifting responsibilities for employment services." (Author's abstract, © Intersentia, Ltd.) ((en))

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