Springe zum Inhalt

Dossier

Evaluation der Arbeitsmarktpolitik

Arbeitsmarktpolitik soll neben der Wirtschafts- und Strukturpolitik sowie der Arbeitszeit- und Lohnpolitik einen Beitrag zur Bewältigung der Arbeitslosigkeit leisten. Aber ist sie dabei auch erfolgreich und stehen die eingebrachten Mittel in einem angemessenen Verhältnis zu den erzielten Wirkungen? Die Evaluationsforschung geht der Frage nach den Beschäftigungseffekten und den sozialpolitischen Wirkungen auf individueller und gesamtwirtschaftlicher Ebene nach. Das Dossier bietet weiterführende Informationen zu Evaluationsmethoden und den Wirkungen von einzelnen Maßnahmen für verschiedene Zielgruppen.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
im Aspekt "Brandenburg"
  • Literaturhinweis

    Evaluation des Förderprogrammes INNOPUNKT: innovative arbeitsmarktpolitische Schwerpunktförderung im Land Brandenburg für den Zeitraum 2000-2006 (2009)

    Hägele, Helmut; Webel, Henrik; Fertig, Michael; Sattler, Kai; Mehlan, Silke;

    Zitatform

    Hägele, Helmut, Henrik Webel, Michael Fertig, Silke Mehlan & Kai Sattler (2009): Evaluation des Förderprogrammes INNOPUNKT. Innovative arbeitsmarktpolitische Schwerpunktförderung im Land Brandenburg für den Zeitraum 2000-2006. Köln u.a., 153 S.

    Abstract

    "Das Programm INNOPUNKT steht für die innovative arbeitsmarktpolitische Schwerpunktförderung im Land Brandenburg. Sie wird als Modellförderung durchgeführt und hat sich zum Ziel gesetzt, arbeitspolitische Innovationen in Brandenburg insbesondere in den Brandenburger Betrieben anzustoßen. ... Bereits im Jahr 2004 hat eine Zwischenbewertung zu Programmumsetzung und -ergebnissen stattgefunden. Der vorliegende Bericht knüpft an diesen Erkenntnissen an und liefert vertiefende Aussagen zur Qualität der Programmumsetzung sowie zu den Ergebnissen und Wirkungen auf Programm- und Kampagnenebene. Eine Besonderheit der Evaluation besteht darin, dass hier erstmalig ein Brandenburger Förderansatz mittels der Governanceanalyse untersucht wurde. Durch die Governanceperspektive u.a. auf Akteursinteressen und Strukturen des Programms sind Hinweise gewonnen worden, wie praktische Politikgestaltung mit INNOPUNKT funktioniert und wie dadurch Politiklernen stattfindet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Evaluation von Arbeitsmarktpolitik (2006)

    Bangel, Bettina; Deeke, Axel; Brinkmann, Christian;

    Zitatform

    Bangel, Bettina, Christian Brinkmann & Axel Deeke (2006): Evaluation von Arbeitsmarktpolitik. In: R. Stockmann (Hrsg.) (2006): Evaluationsforschung : Grundlagen und ausgewählte Forschungsfelder (3. Aufl.) (Sozialwissenschaftliche Evaluationsforschung, 01), S. 311-344.

    Abstract

    "Die zunehmende Bedeutung von Evaluation hat die Diskussion um Möglichkeiten und Grenzen der Evaluierung von Arbeitsmarktprogrammen in Wissenschaft und Praxis neu belebt und seitens der politikberatenden Arbeitsmarktforschung eine Reflexion über die Rolle und Weiterentwicklung von Evaluationskonzepten angeregt. In dem Beitrag werden zunächst die zentralen Diskussionslinien der Debatte anhand des Spannungsfeldes zwischen traditionellen Evaluationskonzepten einerseits und dem Ansatz der zielorientierten Evaluation andererseits nachgezeichnet (Kapitel 1.2). Konzepte zur Evaluierung von Arbeitsmarktprogrammen, ihre konkreten Zielvorgaben, Fragestellungen und Verfahrensweisen lassen sich ferner nicht altgemeingültig bestimmen. Sie müssen vielmehr auf die Kontextbedingungen und die Erfordernisse der verschiedenen Nutzergruppen rückbezogen werden. Auch wenn es durchaus Fragestellungen von allgemeiner Relevanz gibt, werden Konzepte zur Erfolgsbewertung von Programmen je nach Adressatenkreis sei es etwa die Europäische Union, der Bund, ein einzelnes Bundesland oder aber ein Projektträger der Arbeitsförderung unterschiedlich akzentuiert sein. Dies wird bei der Entwicklung und Diskussion von Evaluationskonzepten und ihrer methodisch-empirischen Herangehensweise oftmals nur unzureichend berücksichtigt. Der Beitrag fragt daher aus verschiedenen Perspektiven der Bundesebene (Kapitel 2), der Landesebene (Kapitel 3) sowie aus europäischer Sicht (Kapitel 4) nach den Konzepten, Möglichkeiten, Grenzen und Entwicklungsperspektiven der Evaluation von Arbeitsmarktprogrammen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Mit dem Lotsendienst in die Selbständigkeit: Evaluation. Gemeinsame Existenzgründungsförderung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie und des Ministeriums für Wirtschaft. Schlussbericht "Evaluation der gemeinsamen Existenzgründungsförderung durch MASGF und MW im Land Brandenburg" (2006)

    Hägele, Helmut; Machalowski, Gerhard; Gluding, Tanja; Puxi, Marco;

    Zitatform

    Hägele, Helmut, Gerhard Machalowski & Marco Puxi (2006): Mit dem Lotsendienst in die Selbständigkeit. Evaluation. Gemeinsame Existenzgründungsförderung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie und des Ministeriums für Wirtschaft. Schlussbericht "Evaluation der gemeinsamen Existenzgründungsförderung durch MASGF und MW im Land Brandenburg". Potsdam, 188 S.

    Abstract

    "Zur Unterstützung von Gründungen und insbesondere von Gründungen aus Arbeitslosigkeit hat das Land Brandenburg in der gemeinsamen Existenzgründungsförderung Lotsendienste für Existenzgründungsinteressierte errichtet sowie ein Coachingangebot für Jungunternehmen in der Nachgründungsphase aufgelegt. Nach drei Förderphasen seit 2001 sollen die Wirkungen der Förderung umfassend ermittelt und das Programm einer sorgfältigen Bewertung unterzogen werden. Die Evaluation der Existenzgründungsförderung gliedert sich in vier Schwerpunkte, wobei die Evaluation der Förderung in der Vorgründungsphase (Richtlinie A) den ersten Schwerpunkt bildet mit den Teilaufgaben: zum Ersten der Untersuchung der Programmkonzeption und Verortung des Förderprogramms im Kontext der Arbeitsmarktprogramme des Landes und der wirtschaftsfördernden Programme, zum Zweiten der Erfassung und Bewertung der Arbeitsorganisation und Arbeitsweise der regionalen und zielgruppenspezifischen Lotsendienste, zum Dritten der Ermittlung und Einschätzung der Wirkung der Förderung auf die Gründungswilligen und zum Vierten der Analyse der Existenzgründer/-gründerinnen und der gegründeten Unternehmen. Der zweite Schwerpunkt umfasst die spezifische Evaluation für die Förderung in der Nachgründungsphase nach Richtlinie B mit vier Unterschwerpunkten (erstens) der Analyse der Rahmenbedingungen, (zweitens) der Beratung, (drittens) der geförderten Unternehmen sowie (viertens) der Analyse der Rolle der Lotsendienste in der Nachgründungsphase. Der dritte Schwerpunkt der übergeordneten Prioritäten für die Evaluation betrifft die konsequente Berücksichtigung des Gender-Mainstreaming-Ansatzes im gesamten Forschungsvorhaben. Die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen bildet den vierten Schwerpunkt der Evaluation." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Evaluation von Arbeitsmarktpolitik (2004)

    Bangel, Bettina; Deeke, Axel; Brinkmann, Christian;

    Zitatform

    Bangel, Bettina, Christian Brinkmann & Axel Deeke (2004): Evaluation von Arbeitsmarktpolitik. In: R. Stockmann (Hrsg.) (2004): Evaluationsforschung : Grundlagen und ausgewählte Forschungsfelder (2., überarb. u. aktual. Aufl.) (Sozialwissenschaftliche Evaluationsforschung, 01), S. 309-341.

    Abstract

    "Die zunehmende Bedeutung von Evaluation hat die Diskussion um Möglichkeiten und Grenzen der Evaluierung von Arbeitsmarktprogrammen in Wissenschaft und Praxis neu belebt und seitens der politikberatenden Arbeitsmarktforschung eine Reflexion über die Rolle und Weiterentwicklung von Evaluationskonzepten angeregt. In dem Beitrag werden zunächst die zentralen Diskussionslinien der Debatte anhand des Spannungsfeldes zwischen traditionellen Evaluationskonzepten einerseits und dem Ansatz der zielorientierten Evaluation andererseits nachgezeichnet (Kapitel 1.2). Konzepte zur Evaluierung von Arbeitsmarktprogrammen, ihre konkreten Zielvorgaben, Fragestellungen und Verfahrensweisen lassen sich ferner nicht allgemeingültig bestimmen. Sie müssen vielmehr auf die Kontextbedingungen und die Erfordernisse der verschiedenen Nutzergruppen rückbezogen werden. Auch wenn es durchaus Fragestellungen von allgemeiner Relevanz gibt, werden Konzepte zur Erfolgsbewertung von Programmen je nach Adressatenkreis sei es etwa die Europäische Union, der Bund, ein einzelnes Bundesland oder aber ein Projektträger der Arbeitsförderung unterschiedlich akzentuiert sein. Dies wird bei der Entwicklung und Diskussion von Evaluationskonzepten und ihrer methodisch-empirischen Herangehensweise oftmals nur unzureichend berücksichtigt. Der Beitrag fragt daher aus verschiedenen Perspektiven der Bundesebene (Kapitel 2), der Landesebene (Kapitel 3) sowie aus europäischer Sicht (Kapitel 4) nach den Konzepten, Möglichkeiten, Grenzen und Entwicklungsperspektiven der Evaluation von Arbeitsmarktprogrammen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bisher erreichte Zielgruppen in den CAST-Modellarbeitsämtern (2002)

    Hollederer, Alfons ; Rudolph, Helmut;

    Zitatform

    Hollederer, Alfons & Helmut Rudolph (2002): Bisher erreichte Zielgruppen in den CAST-Modellarbeitsämtern. (Forschungsverbund CAST. Projektbrief 06), Bonn, 28 S.

    Abstract

    "Das Mainzer Modell steht nun nach dem regional begrenzten Einsatz in Teilen der Bundesländer Brandenburg und Rheinland-Pfalz im arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramm CAST (Chancen und Anreize zur Aufnahme sozialversicherungspflichtiger Tätigkeiten) seit dem 1. März 2002 bundesweit zur Verfügung. Durch die Gewährung eines Zuschusses zu den Sozialversicherungsbeiträgen und/oder eines Kindergeldzuschlages an Arbeitnehmer/innen soll ein zusätzlicher finanzieller Anreiz zur Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung geschaffen werden. Mit dem Projektbericht wird über die erreichten Zielgruppen der beiden Modellprojekte informiert. Neben den Informationen aus der Förderstatistik werden erstmals Ergebnisse zur Verteilung der Höhe der monatlich bewilligten Zuschüsse aus einer Aktenrecherche vorgestellt (Kapitel 2 und 3). Ebenso liegen erstmalig auch Ergebnisse eines Datenvergleichs von Förderteilnehmer/innen mit ungeförderten Abgänger/innen aus Arbeitslosigkeit in den Modellarbeitsämtern vor (vgl. Kapitel 4). In Kapitel 5 wird abschließend ein kurzes Fazit gezogen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Ein Jahr Erfahrungen mit dem arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramm CAST: erster Zwischenbericht des Forschungsverbundes aus IAB/IAT/Dr. Kaltenborn zur Evaluierung von CAST im Auftrag des Bundesmininisteriums für Arbeit und Sozialordnung (2001)

    Bittner, Susanne; Hollederer, Alfons ; Kaltenborn, Bruno; Rudolph, Helmut; Vanselow, Achim; Weinkopf, Claudia;

    Zitatform

    Bittner, Susanne, Alfons Hollederer, Bruno Kaltenborn, Helmut Rudolph, Achim Vanselow & Claudia Weinkopf (2001): Ein Jahr Erfahrungen mit dem arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramm CAST. Erster Zwischenbericht des Forschungsverbundes aus IAB/IAT/Dr. Kaltenborn zur Evaluierung von CAST im Auftrag des Bundesmininisteriums für Arbeit und Sozialordnung. (Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung. Forschungsbericht Arbeitsmarkt 290), Bonn, 95 S.

    Abstract

    Im Rahmen des arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramms "Chancen und Anreize zur Aufnahme sozialversicherungspflichtiger Tätigkeiten" (CAST) der Bundesregierung werden in der Zeit vom 1. Juli 2000 bis zum 31. Dezember 2002 neu eingegangene sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse in ausgewählten Regionen in je einem west- und ostdeutschen Bundesland mit zwei unterschiedlichen Instrumenten alternativ zu anderen bestehenden Fördermaßnahmen gefördert. Beide Förderkonzepte bezwecken, die Eingliederung gering qualifizierter Arbeitnehmer, Langzeitarbeitsloser sowie gering verdienender Arbeitnehmer - insbesondere mit Kindern - in den ersten Arbeitsmarkt zu erleichtern und Anreize für die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze zu setzen. Der Zwischenbericht zeigt, das beide Modelle nur zögerlich in Anspruch genommen wurden. Nach einem Jahr Laufzeit gab es nur 592 Förderfälle in 476 Betrieben. (IAB2)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Ein Jahr Erfahrungen mit dem arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramm CAST: erster Zwischenbericht (2001)

    Bittner, Susanne; Kaltenborn, Bruno; Weinkopf, Claudia; Rudolph, Helmut; Hollederer, Alfons ; Vanselow, Achim;

    Zitatform

    Bittner, Susanne, Alfons Hollederer, Bruno Kaltenborn, Helmut Rudolph, Achim Vanselow & Claudia Weinkopf (2001): Ein Jahr Erfahrungen mit dem arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramm CAST. Erster Zwischenbericht. Nürnberg u.a., 95 S.

    Abstract

    Im Rahmen des arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramms "Chancen und Anreize zur Aufnahme sozialversicherungspflichtiger Tätigkeiten" (CAST) der Bundesregierung werden in der Zeit vom 1. Juli 2000 bis zum 31. Dezember 2002 neu eingegangene sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse in ausgewählten Regionen in je einem west- und ostdeutschen Bundesland mit zwei unterschiedlichen Instrumenten alternativ zu anderen bestehenden Fördermaßnahmen gefördert. Beide Förderkonzepte bezwecken, die Eingliederung gering qualifizierter Arbeitnehmer, Langzeitarbeitsloser sowie gering verdienender Arbeitnehmer - insbesondere mit Kindern - in den ersten Arbeitsmarkt zu erleichtern und Anreize für die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze zu setzen. Der Zwischenbericht zeigt, dass beide Modelle nur zögerlich in Anspruch genommen wurden. Nach einem Jahr Laufzeit gab es nur 592 Förderfälle in 476 Betrieben. (IAB2)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bisher geringe Nachfrage im Niedriglohnsektor: ein Jahr Erfahrungen mit dem Sonderprogramm CAST (2001)

    Hollederer, Alfons ; Rudolph, Helmut;

    Zitatform

    Hollederer, Alfons & Helmut Rudolph (2001): Bisher geringe Nachfrage im Niedriglohnsektor. Ein Jahr Erfahrungen mit dem Sonderprogramm CAST. In: IAB-Materialien H. 3, S. 14-15.

    Abstract

    Im Rahmen des arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramms "Chancen und Anreize zur Aufnahme sozialversicherungspflichtiger Tätigkeiten" (CAST) werden seit Juni 2000 zwei Modellprojekte gefördert. Die Saar-Gemeinschaftsinitiative (SGI-Modell) offeriert Arbeitgebern einen Zuschuss zu den Sozialversicherungsbeiträgen, wenn sie neue Stellen im Niedriglohnbereich anbieten. Im Mainzer Modell werden dagegen an die Arbeitskräfte Zuschüsse zu den Sozialversicherungsbeiträgen gezahlt, um das Nettoeinkommen zu erhöhen. Die Ergebnisse der Begleitforschung des ersten Programmjahres zeigen, dass die Bewilligungen weit hinter den Erwartungen zurück geblieben sind. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Landesinitiative zur Verbesserung der Umwelt in landwirtschaftlichen Unternehmen: Entwicklungen und Ergebnisse eines Kooperationsmodells zum Einsatz der Arbeitsförderung (1995 bis 2000) (2001)

    Jacobs, Uta;

    Zitatform

    (2001): Landesinitiative zur Verbesserung der Umwelt in landwirtschaftlichen Unternehmen. Entwicklungen und Ergebnisse eines Kooperationsmodells zum Einsatz der Arbeitsförderung (1995 bis 2000). (LASA-Dokumentation 11), Potsdam, 39 S.

    Abstract

    "In der Projektdokumentation wird eine Initiative vorgestellt, die ihren Anfang in der Uckermark fand und letztendlich in allen Landkreisen des Landes Brandenburg durch verschiedene Projekte im Rahmen der Arbeitsförderung umgesetzt wurde. Das Besondere dieser Initiative ist es, drei wesentliche Zielstellungen für die Entwicklung ländlicher Räume miteinander zu verknüpfen und zu unterstützen:
    -Verbesserung des Dorfbildes/Verbesserung der Umwelt,
    -die Unterstützung landwirtschaftlicher Unternehmen und
    -die Initiierung von Beschäftigung. Viele unterschiedliche Akteure, wie z.B. das Brandenburger Arbeitsministerium sowie das Landwirtschaftsministerium, die regionalen Arbeitsämter, die Landwirtschaftsämter der Landkreise, Projektmanager, Hunderte von landwirtschaftlichen Unternehmen und nicht zuletzt die Arbeitsfördervereine als Träger der einzelnen Projekte, und über 2.000 TeilnehmerInnen haben zum Erfolg der Initiative beigetragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Programm zur Beseitigung oder landschaftsgerechter Einpassung kommunaler Altablagerungen: erste Ergebnisse und Erfahrungen unter Einbindung der Arbeitsförderung im Zeitraum 1998 bis 2000 (2001)

    Vogel, Matthias;

    Zitatform

    (2001): Programm zur Beseitigung oder landschaftsgerechter Einpassung kommunaler Altablagerungen. Erste Ergebnisse und Erfahrungen unter Einbindung der Arbeitsförderung im Zeitraum 1998 bis 2000. (LASA-Dokumentation 10), Potsdam, 78 S.

    Abstract

    "Mit der Verknüpfung von Arbeitsförderung und Förderung durch das Ministerium für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung (MLUR) zeichnete sich 1998 die Möglichkeit ab, im Land Brandenburg sämtliche bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesicherten und rekultivierten Standorte der Kategorie A (kostenneutral bzw. mit geringem Eigenanteil) in einem überschaubaren Zeitraum von drei bis vier Jahren zu sichern. Die Rekultivierung dieser Standorte ist bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen, da die Beseitigung der kommunalen Altablagerungen für nahezu alle betroffenen Körperschaften ein derzeit nicht zu lösendes Finanzierungsproblem darstellt. Mit Beseitigung oder landschaftsgerechten Einpassung kommunaler Altablagerungen soll ein Beitrag zur Unterstützung der Rekultivierung von Deponien und kleinerer Altablagerungen geleistet werden. Weiterhin wurden unter Einbindung der Arbeitsförderung zeitlich begrenzte Beschäftigungspotenziale für arbeitslose BrandenburgerInnen erschlossen. Hierbei ist eine zentrale arbeitsmarktliche Zielstellung, die Einbindung arbeitsloser Jugendlicher und älterer BürgerInnen über 55 Jahre, zu realisieren. Das voraussichtlich bis 2002 andauernde Vorhaben bietet insbesondere auch kleineren und mittelständischen Unternehmen eine Chance zu partizipieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Impulse für die Arbeitsmarktpolitik (2001)

    Zitatform

    Wirtschafts- und Sozialpolitisches Forschungs- und Beratungszentrum, Bonn (2001): Impulse für die Arbeitsmarktpolitik. (Gesprächskreis Arbeit und Soziales 98), Bonn, 110 S.

    Abstract

    Die Broschüre enthält die folgenden Referate einer Fachtagung zum Thema "Von unseren Nachbarn lernen - Impulse für die Arbeitsmarktpolitik in Deutschland:
    --Die französische Beschäftigungs- und Sozialpolitik. Impulse für Deutschland? (Dietrich Hoss)
    --Wege aus der Beschäftigungskrise - Das Beispiel Niederlande (Ellen van Doorne)
    --Europäische Impulse für die Reform der deutschen Arbeitsmarktpolitik (Adi Ostertag)
    --Schritte zur Verstetigung und Modernisierung der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik in Deutschland (Gerd Andres)
    --Europäische Impulse für die Region Berlin-Brandenburg. Möglichkeiten und Chancen einer regionalen Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik (Gabriele Schöttler)
    --Modernisierung der Arbeitsmarktpolitik - Modernisierung der Arbeitsverwaltung (Klaus Clausnitzer)
    --Möglichkeiten der Steigerung der Effizienz und Qualität der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik aus Sicht des DGB - 10 Thesen (Johannes Jakob)
    --Effizienz und Effektivität der Arbeitsmarktpolitik - Empfehlungen für die Reform des SGB III (Frank Frick)
    --Neustrukturierung des Verhältnisses von Aus- und Weiterbildung - ein Beitrag zur Strukturierung des lebenslangen Lernens (Edgar Sauter)
    --Beschäftigungsfähigkeit - eine neue Zieldimension für die Integration Jugendlicher ins Erwerbsleben? (Karen Schober)
    --Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik. Wege zu Innovation, Wachstum und Beschäftigung (Matthias Knuth). (IAB2)

    Weiterführende Informationen

    URL enthält alle Einzelbeiträge
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Förderung der Qualifizierung von Beschäftigten in kleinen und mittleren Unternehmen: Studie zur Implementation, Wirkung und Wirksamkeit des Brandenburger Förderprogramms (2000)

    Haussmann, Patrick; Schuldt, Karsten;

    Zitatform

    Haussmann, Patrick & Karsten Schuldt (2000): Förderung der Qualifizierung von Beschäftigten in kleinen und mittleren Unternehmen. Studie zur Implementation, Wirkung und Wirksamkeit des Brandenburger Förderprogramms. (Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen. Reihe Forschungsberichte 16), Potsdam, 81 S.

    Abstract

    Der Bericht geht auf Untersuchungsergebnisse ein, die eine Evaluierung des seit 1992 vom brandenburgischen Arbeitsministerium betriebenen Förderprogramms zur Qualifizierung von Beschäftigten in kleinen und mittleren Unternehmen erbrachte. Dabei war es das Ziel, die Programmkonzeption, die Programmadministration sowie die Inanspruchnahme, Akzeptanz und die Wirkung des Programms "Qualifizierung in KMU" zu analysieren und zu bewerten. Das Programm hat sich insgesamt bewährt. Eine stärkere Profilierung für Kleinstbetriebe unter 20 Beschäftigten in Richtung auf ein "Qualifizierungs- und Sensibilisierungsprogramm" und ein Coaching für KMU, für größere Kleinbetriebe mit mehr als 20 Beschäftigten erscheinen als möglich und nötig. (IAB2)

    mehr Informationen
    weniger Informationen

Aspekt auswählen:

Aspekt zurücksetzen