Springe zum Inhalt

Dossier

Menschen mit Behinderungen in Ausbildung und Beruf

Mit dem Bundesteilhabegesetz und dem Nationalen Aktionsplan 2.0 wurden 2016 zwei wichtige behindertenpolitische Vorhaben angestoßen und in den Folgejahren umgesetzt und weiterentwickelt. Damit soll im Einklang mit der UN-Behindertenrechtskonvention die Inklusion in Deutschland weiter vorangetrieben werden, indem die Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen gestärkt werden. Mit dem schrittweisen Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes erfuhren das Recht der Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und die Eingliederungshilfe (SGB IX) weitreichende Änderungen. Wie stellt sich die Situation von behinderten Menschen auf dem Arbeitsmarkt dar? Wie lassen sich behindertengerechte Berufsleben und inklusive Arbeitswelten gestalten?
Die Infoplattform stellt zentrale Dokumente und relevante Quellenhinweise zusammen, inhaltlich strukturiert nach den Aspekten der Politik für behinderte Menschen und den diskutierten bzw. realisierten Reformanstrengungen.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
  • Literaturhinweis

    Berufsförderungswerke in Deutschland: Nachhaltige Wiederherstellung der Beschäftigungsfähigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt (2024)

    Scholl, Diana;

    Zitatform

    Scholl, Diana (2024): Berufsförderungswerke in Deutschland. Nachhaltige Wiederherstellung der Beschäftigungsfähigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. In: Die Berufliche Rehabilitation, Jg. 38, H. 3, S. 30-38.

    Abstract

    "Die Berufsförderungswerke (BFW) in Deutschland sind eine zentrale Säule des deutschen Rehabilitationssystems. Die im Bundesverband Deutscher Berufsförderungswerke e.V. vernetzten 28 Berufsförderungswerke begleiten entsprechend ihres im Sozialgesetzbuch IX verankerten Auftrags derzeit bundesweit über 15.000 Menschen auf ihrem Weg zurück in das Arbeitsleben - und dies ganzheitlich und individuell. Das Leistungsspektrum ist breit gefächert und orientiert sich an den Anforderungen des Arbeitsmarktes. Die Berufsförderungswerke bieten Menschen, die durch Unfall, Krankheit oder Behinderung ihre Erwerbsfähigkeit verloren haben oder absehbar verlieren werden, die Chance auf eine nachhaltige Wiedereingliederung in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Sie stehen im Zeichen des Prinzips "Rehabilitation vor Rente" und unterstützen die Betroffenen darin, ihre berufliche Zukunft aktiv zu gestalten. Doch wie genau funktionieret die Arbeit der Berufsförderungswerke, und wie gelingt die Wiedereingliederung chronisch kranker Menschen oder von Menschen mit Behinderung? Welchen Beitrag leisten die Berufsförderungswerke damit für die Fachkräftesicherung in Deutschland?" (Textauszug, IAB-Doku, © Lambertus-Verlag)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    A Mega-Ethnography of Qualitative Meta-Syntheses on Return to Work in People with Chronic Health Conditions (2024)

    Schwarz, Betje; Reims, Nancy ; Heyme, Rebekka; Streibelt, Marco ; Kardoff, Ernst von; Banaschak, Hannes ; Kardoff, Ernst von; Bethge, Matthias ;

    Zitatform

    Schwarz, Betje, Hannes Banaschak, Rebekka Heyme, Ernst von Kardoff, Ernst von Kardoff, Nancy Reims, Marco Streibelt & Matthias Bethge (2024): A Mega-Ethnography of Qualitative Meta-Syntheses on Return to Work in People with Chronic Health Conditions. In: Die Rehabilitation, Jg. 63, H. 01, S. 39-50., 2023-06-19. DOI:10.1055/a-2129-2731

    Abstract

    "Um zusätzlich zu quantitativen Meta-Analysen und über einzelne Erkrankungsgruppen hinaus übergreifende Erkenntnisse zur beruflichen Wiedereingliederung (Return to Work, RTW) zu gewinnen, wurde eine Zusammenstellung der Ergebnisse qualitativer Meta-Synthesen (QMS) vorgenommen. Ziel war die Erarbeitung eines generischen RTW-Modells sowie daraus resultierender Empfehlungen für die Rehabilitationspraxis. Grundlage bildete eine systematische Literaturrecherche in PubMED, Epistemonikos, CENTRAL und PsycARTICLES zur Identifizierung thematisch einschlägiger QMS, die zwischen 2000 und 2021 veröffentlicht wurden. Die Synthese erfolgte auf der Basis des Ansatzes von Noblit und Hare. 19 QMS (muskuloskelettale Erkrankungen/chronischer Schmerz: 5, erworbene Hirnschädigung: 4, psychische Erkrankungen: 2, Querschnittlähmung: 1 und gemischte Gruppen: 3) wurden final in die Analyse einbezogen. Im systematischen Vergleich und der wechselseitigen Übersetzung der einzelnen Ergebnisse konnten wir eine Reihe übergreifender Themen/Konzepte identifizieren, die die Grundlage für 4 RTW-Prinzipien und ein generisches RTW-Modell bildeten. Der RTW ist als multifaktorieller und hochgradig interaktiver Prozess mit vielen Beteiligten anzusehen, der in eine individuelle Lebens- und Arbeitsgeschichte sowie in einen sozialen und gesellschaftlichen Kontext eingebettet ist. Er verläuft parallel zu und in Wechselwirkung mit dem Prozess der Krankheitsbewältigung und der Neuausrichtung der eigenen Identität. Neben den Symptomen und Folgen der Krankheit, den individuellen Bewältigungsstrategien und der Motivation zur Wiedereingliederung werden der Verlauf und der Erfolg der Wiedereingliederung stark von der Anpassungsfähigkeit des Arbeitsumfelds und der sozialen Unterstützung im privaten und im Arbeitsleben beeinflusst. Der RTW ist kein Problem des Einzelnen, sondern immer auch eine Angelegenheit des sozialen Gefüges und erfordert einen ganzheitlichen, personenzentrierten und systemischen Ansatz sowie eine alle Beteiligten und deren Interessen koordinierende Instanz." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Reims, Nancy ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Reformbedarf: Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen - Teil 2 (2024)

    Seeland, Antonia;

    Zitatform

    Seeland, Antonia (2024): Reformbedarf: Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen - Teil 2. In: Gute Arbeit, Jg. 36, H. 5, S. 36-39.

    Abstract

    "Menschen mit Behinderungen fassen nur schwer im ersten Arbeitsmarkt Fuß. Ansätze und Handlungsbedarfe zur Förderung der Barrierefreiheit und Inklusion, nicht nur im Arbeitsleben, zeigte eine Fachtagung auf. Im 2. Teil des Beitrags geht es um die Schwerbehindertenvertretung und die betrieblichen Interessenvertretungen: Sie haben Optionen zur Teilhabegestaltung." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Reformbedarf: Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen - Teil 1 (2024)

    Seeland, Antonia;

    Zitatform

    Seeland, Antonia (2024): Reformbedarf: Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen - Teil 1. In: Gute Arbeit, Jg. 36, H. 4, S. 35-39.

    Abstract

    "Für Menschen mit Behinderung ist es besonders schwer, auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Eindringlich bestätigen das die überdurchschnittliche und steigende Dauer der Arbeitslosigkeit und die Tatsache, dass fast die Hälfte der arbeitslosen Menschen mit Behinderungen langzeitarbeitslos sind. Bisherige Maßnahmen greifen offenbar nicht ausreichend und die Abgangsrate aus der Arbeitslosigkeit stagniert bei 3,2 %. Damit haben Menschen ohne Behinderung eine doppelt so hohe Chance einen neuen Arbeitsplatz zu finden." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Dem Übergangsmanagement von Schule – Beruf zum Trotz – Herausforderungen der Integration von benachteiligten Jugendlichen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt (2024)

    Seib, Jessica Denise; Laubenstein, Désirée; Laubenstein, Désirée;

    Zitatform

    Seib, Jessica Denise & Désirée Laubenstein (2024): Dem Übergangsmanagement von Schule – Beruf zum Trotz – Herausforderungen der Integration von benachteiligten Jugendlichen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. In: T. Middendorf & A. Parchow (Hrsg.) (2024): Junge Menschen in prekären Lebenslagen, S. 252-262.

    Abstract

    "In der dargestellten Analyse zur Situation benachteiligter Jugendlicher im Übergangsmanagement Schule–Beruf erscheint unbestritten, dass diese Gruppe(n) von Jugendlichen von individuellen und kontinuierlichen Gesprächen innerhalb der Berufsorientierung langfristiger profitieren, weil diese verschiedene Selbstreflexionsprozesse anstoßen und zur Bildung eines beruflichen Narrativs führen. Diese Gespräche können integraler Bestandteil sowohl der Berufsorientierung als auch der Ausbildungsvorbereitung sein. Hierdurch kann ein längerer, konstanter Zeitraum zur beruflichen Perspektiveröffnung ermöglicht werden als es beispielsweise einmalige Angebote wie Potenzialanalyse oder Kompetenzfeststellungsverfahren vermögen. Die Inhalte können zudem die übergeordneten Themen von Persönlichkeitsentwicklung, berufliche Visionen und Berufswahl, aber auch praktische Herausforderungen im Rahmen von Ausbildungsplatzsuche und Bewerbungsverfahren sowie individuelle Herausforderungen und persönliche Schwierigkeiten beim Übergang Schule–Ausbildung/Beruf der Jugendlichen behandeln und damit die Themen der Übergangsbegleitung des KaoA-Konzepts abdecken (vgl. MAGS NRW 2020, S. 87). Im Rahmen dieses begleiteten Berufsfindungsprozesses wäre jedoch neben sprachlichen Angebotsstrukturen über weitere Darstellungsformen für benachteiligte Jugendliche zur Performanz ihrer berufsbezogenen Kompetenzen, beruflichen Interessen und Wünsche nachzudenken, da sich gerade rein verbale Reflexionsprozesse aufgrund eingeschränkter Ausdrucksmöglichkeiten als Barriere für diese Jugendlichen erweisen können. In diesem Zusammenhang wäre eine Kombination aus einem Kollaborationsboard in leichter Sprache mit vielfältigen Visualisierungen vorstellbar, auf dem Schüler*innen selbstständig ihre Dokumente sammeln und über diese mit den jeweiligen Akteur*innen, z. B. Lehrkräften, Schulsozialarbeiter*innen, Berufsbegleiter*innen oder Berufsberater*innen, die die Schüler*innen selbst einladen, ins Gespräch kommen. Ein multimodales Portfolioinstrument würde es den Jugendlichen nicht nur ermöglichen individuelle berufliche Interessen zu dokumentieren, sondern selbstinitiierte Performanzen in Form von Videoclips, Pitches oder digitalen Dokumentationen zu erstellen, die eine alternative, aussagekräftige Präsentationsform, auch für potenzielle Arbeitgeber*innen, darstellt und damit eine berufliche Anschlussperspektive für benachteiligte Jugendliche bieten könnte." (Textauszug, IAB-Doku, © Beltz Juventa)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Inklusion in Arbeit (2024)

    Stache, Stefan; Welti, Felix ;

    Zitatform

    Stache, Stefan & Felix Welti (2024): Inklusion in Arbeit. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 73, H. 8-9, S. 599-615. DOI:10.3790/sfo.2024.1445004

    Abstract

    "In order to understand why and how exclusionary logics of action are effective or shift at legal-institutional interfaces, the article discusses that everyday logics and, consequently, biographical and legal disadvantages of disabled people do not only arise due to external structures or attitudes, but also due to specific field logics and patterns of perception, evaluation and action. The latter in turn also structure everyday actions. After an exemplary look at disadvantageous patterns of action and structures in vocational training transitions in Germany, we ask how Bourdieu’s Habitus and field theory can contribute to a deeper understanding of everyday company practices towards people with disabilities." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    33. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium: Deutscher Kongress für Rehabilitationsforschung "Nachhaltigkeit und Teilhabe: ökologisch - ökonomisch - sozial" vom 18. bis 20. März 2024 in Bremen (2024)

    Streibelt, Marco ; Weinbrenner, Susanne; Meyer-Feil, Thorsten;

    Zitatform

    (2024): 33. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium. Deutscher Kongress für Rehabilitationsforschung "Nachhaltigkeit und Teilhabe: ökologisch - ökonomisch - sozial" vom 18. bis 20. März 2024 in Bremen. (DRV-Schriften 130), Berlin, 588 S.

    Abstract

    "Die Rehabilitation beschäftigt sich per se damit, wie Menschen ihre Ressourcen einsetzen können, um trotz chronischer Erkrankungen und damit einhergehender Beeinträchtigungen wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Hierfür stellen wir qualitativ hochwertige, mithin effektive Leistungen und Prozesse bereit und entwickeln uns und unser Leistungsangebot kontinuierlich weiter. Immer orientiert an möglichst guten und nachhaltigen Ergebnissen aus der Wissenschaft. Damit leistet die Rehabilitation in all ihren Facetten – medizinisch, beruflich und sozial – einen wichtigen Beitrag zur sozialen Absicherung und zum sozialen Frieden in unserer Gesellschaft. Für eine lebenswerte Zukunft müssen jedoch soziale, ökonomische und ökologische Nachhaltigkeitsziele miteinander in Einklang gebracht werden. Daher soll es in diesem Jahr darum gehen, einer der größten Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen: dem Klimawandel und der Erkenntnis, dass unsere Ressourcen begrenzt sind. Wir möchten uns mit der sozial-ökologischen Transformation beschäftigen und mit der Frage, wie wir mit den verfügbaren Ressourcen nachhaltig umgehen und was wir, was unser Rehabilitationssystem hierfür tun kann. Aber welche Rolle besitzt das Reha-System hier? Was können die einzelnen Akteurinnen und Akteure tun? Geht es um die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben zum Umweltschutz, um die Verbesserung der Öko-Bilanz unserer Organisationen und Einrichtungen? Tun wir nicht bereits genug, wenn wir unseren Beitrag zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland leisten? Oder geht es angesichts der wohl größten globalen Bedrohung um mehr als „nur“ die Konzentration auf die eigenen, gesetzlich vorgeschriebenen Aufgaben?" (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Exploring the disability–poverty nexus in children: a cross-national comparative analysis in Europe (2024)

    Vinck, Julie ;

    Zitatform

    Vinck, Julie (2024): Exploring the disability–poverty nexus in children: a cross-national comparative analysis in Europe. In: The Journal of Poverty and Social Justice, Jg. 32, H. 1, S. 65-99. DOI:10.1332/17598273y2023d000000006

    Abstract

    "By ratifying the United Nations Convention on the Rights of Persons with Disabilities, states committed themselves to ensure an adequate standard of living and social protection to all persons with disabilities, including children. Yet, prior studies showed that children with disabilities are more likely to grow up poor. Existing research has mainly focused on single-country case studies or comparative analyses for low- and middle-income countries. Due to the lack of good quality data, comparative studies on poverty outcomes, its determinants and the poverty-reducing role of social transfers among children with disabilities in high-income countries are largely missing. This article addresses these gaps using the 2017 EU-SILC cross-sectional survey. The results show great differences across Europe in the prevalence of childhood disability, the poverty outcomes of children with disabilities and the poverty-reducing effectiveness of social transfers for them. In only a third of European countries are children with disabilities more likely to live in poor households than children without disabilities. Countries that perform weakly for children without disabilities also perform weakly for children with disabilities. Moreover, social transfers achieve more for children with disabilities in more than half of European countries. The family’s employment participation and social background have the expected poverty-reducing effects for children with disabilities and children without disabilities, though the strength of some effects differs between the two groups within certain geographical regions. However, the income-based poverty indicator disregards the higher costs families with children with disabilities face which underestimates their poverty risk. More research is needed on which poverty indicator accurately reflects the real living standards of children with disabilities." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2024 Policy Press) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Nachteilsausgleich in der Berufsbildung: Schlüssel und Stellschraube für Inklusion und Fachkräftequalifizierung: Aktuelle Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen (2024)

    Vollmer, Kirsten;

    Zitatform

    Vollmer, Kirsten (2024): Nachteilsausgleich in der Berufsbildung: Schlüssel und Stellschraube für Inklusion und Fachkräftequalifizierung. Aktuelle Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen. (BIBB Fachbeiträge zur beruflichen Bildung / Bundesinstitut für Berufsbildung), Bonn, 42 S.

    Abstract

    "Der Fachbeitrag stellt den Nachteilsausgleich in der Berufsbildung als Schlüssel und Stellschraube zur Inklusion behinderter Menschen und zur Fachkräftequalifizierung vor. Grundlegende Ausführungen zur rechtlichen Verankerung des Anspruchs auf Nachteilsausgleich in Grundgesetz, VN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung, Berufsbildungsgesetz und Handwerksordnung rücken die zuständigen Stellen in der Berufsbildung als wesentliche Akteure ins Blickfeld. Dazu werden ausgewählte Ergebnisse eines aktuellen BIBB-Projekts zur Umsetzung der berufsbildungsgesetzlichen Vorgaben zum Nachteilsausgleich in der Berufsbildungspraxis und daraus abgeleitete Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen für die Berufsbildungspolitik und Berufsbildungspraxis präsentiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Und „das Arbeitsamt hat halt gesagt …“: Komplexe Akteure als Dispositivelemente in Erwerbsbiographien von Menschen mit Behinderungen (2024)

    Waldschmidt, Anne ; Karim, Sarah ; Prior, Lisa; Rombach, Fabian;

    Zitatform

    Waldschmidt, Anne, Fabian Rombach, Sarah Karim & Lisa Prior (2024): Und „das Arbeitsamt hat halt gesagt …“: Komplexe Akteure als Dispositivelemente in Erwerbsbiographien von Menschen mit Behinderungen. In: Soziale Probleme, H. 2, S. 202-220. DOI:10.3262/sp2402202

    Abstract

    "Bei der Bearbeitung des sozialen Problems Behinderung hat die Teilhabe an Arbeit und Beschäftigung einen hohen Stellenwert. Entsprechend sind Dispositive der Erwerbsarbeit und Behinderung eng miteinander verkoppelt. Vor allem die staatliche Arbeitsverwaltung stellt ein strukturell machtvolles Dispositivelement dar. Auf dieser Folie untersucht der Beitrag, welche Erfahrungen behinderte Menschen mit der Bundesagentur für Arbeit machen. Im Ergebnis zeigt die Analyse qualitativ-empirischer Interviews, dass die Bundesagentur als komplexer Akteur individuelle Zugänge zum Arbeitsmarkt ermöglicht oder blockiert. Auf die disponierende Praxis der Behörde reagieren die interviewten Personen ihrerseits sowohl mitwirkend als auch widerständig. Mehrheitlich präsentieren sie sich als selbsttätige Subjekte, die an (Erwerbs-)Arbeit teilnehmen wollen." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Centaurus Verlag & Media)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Arbeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Eine qualitative Befragung zu Wünschen und Erfahrungen von Menschen mit geistiger Behinderung (2024)

    Weißmann, Regina; Thomas, Joachim ;

    Zitatform

    Weißmann, Regina & Joachim Thomas (2024): Arbeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Eine qualitative Befragung zu Wünschen und Erfahrungen von Menschen mit geistiger Behinderung. In: P. Schlögl, A. Barabasch & J. Bock-Schappelwein (Hrsg.) (2024): Krise und Nachhaltigkeit - Herausforderungen für berufliche Bildung. Beiträge zur 8. Berufsbildungsforschungskonferenz (BBFK), S. 175-186. DOI:10.3278/I76713W015

    Abstract

    "Teilhabe am Arbeitsleben gilt als einer der wichtigsten Grundbausteine für gesellschaftliche Partizipation und soziale Inklusion. In Deutschland existieren verschiedene Instrumente und Konzepte (z. B. das bundesweit etablierte Budget für Arbeit), um Menschen mit Behinderung den Übergang von Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM) auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Ausgehend von der bisher geringen Inanspruchnahme dieser Möglichkeiten beschreibt der vorliegende Beitrag die Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie zu Wünschen und Erfahrungen von Menschen mit geistiger Behinderung bezüglich einer Tätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Hierfür wurden 31 Menschen mit geistiger Behinderung - sowohl mit als auch ohne Übergangserfahrung - einbezogen. Aus dem Interviewmaterial wurden sechs Schwerpunktthemen identifiziert, aus denen sich Implikationen und Handlungsempfehlungen für die Gestaltung von Übergängen in den allgemeinen Arbeitsmarkt ableiten lassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Technologien für die Zukunft der Teilhabe an Arbeit (2024)

    York, Jana; Bächler, Liane; Jochmaring, Jan;

    Zitatform

    York, Jana, Liane Bächler & Jan Jochmaring (2024): Technologien für die Zukunft der Teilhabe an Arbeit. In: Zeitschrift für Inklusion, Jg. 19, H. 4, S. 94-122.

    Abstract

    "Der Artikel untersucht Forschungsprojekte, die Assistive Technologien zur Teilhabe an Arbeit von Menschen mit Behinderungen fokussieren. Expliziert werden die Bedeutungsebenen von Arbeit und Erwerbsarbeit für Menschen mit Behinderungen, politische Zielvorgaben und gesetzliche Rahmenbedingungen zur Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben sowie Elemente des Konstruktes Arbeit 4.0. Diskutiert werden Herausforderungen und Chancen, die aus den neuen Arbeitsrealitäten erwachsen. Weiter werden Assistive Technologien im Kontext von Arbeit definiert und auf einem Kontinuum von No-Tech bis High-End-Tech systematisiert. Kartiert werden anschließend aktuelle Forschungsprojekte, die Menschen mit Behinderungen den Zugang zur Arbeitswelt erleichtern sollen. Abschließend werden die Ergebnisse dieser Kartierung kritisch vor dem Hintergrund kapitalistischer Wirtschaftslogiken diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen als Potenzial für den Fachkräftemangel für kleine und mittlere Unternehmen (2024)

    Zapfel, Stefan; Hiesinger, Karolin ; Reims, Nancy ;

    Zitatform

    Zapfel, Stefan, Karolin Hiesinger & Nancy Reims (2024): Die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen als Potenzial für den Fachkräftemangel für kleine und mittlere Unternehmen. In: B. Badura, A. Ducki, J. Baumgardt, M. Meyer & H. Schröder (Hrsg.) (2024): Fehlzeiten-Report 2024: Bindung und Gesundheit - Fachkräfte gewinnen und halten, 2024-04-10. DOI:10.1007/978-3-662-69620-0_2

    Abstract

    "Betriebe stehen vor größer werdenden Herausforderungen, ihren Bedarf an Fach- und Arbeitskräften künftig weiter decken zu können. Eine relevante Stellschraube hierfür ist, Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen und Behinderungen im Betrieb (weiter) zu beschäftigen. In kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) gestalten sich die Voraussetzungen dafür zwar insgesamt schwieriger als in größeren. Allerdings haben auch KMU Möglichkeiten, mit Diversity-Management-Konzepten, betrieblichem Gesundheitsmanagement und den durch digitale Veränderungen erweiterten Gestaltungsspielräumen in der Arbeitsorganisation die Einbindung von Menschen mit Behinderungen im Betrieb zu verbessern. Unterstützt werden sie dabei durch sozialstaatliche Angebote wie Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) oder die 2022 eingeführten „Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber“ (EAA). Parallel dazu nehmen gesetzliche Regelungen Einfluss auf das Verhalten der Betriebe bezüglich der Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen, etwa der erweiterte Kündigungsschutz oder die seit 2024 verschärft geltende Ausgleichsabgabenregelung für Unternehmen, die der Beschäftigungspflicht überhaupt nicht nachkommen." (Autorenreferat, IAB-Doku, © 2024 Springer)

    Beteiligte aus dem IAB

    Hiesinger, Karolin ; Reims, Nancy ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Autism spectrum disorder in the workplace: a position paper to support an inclusive and neurodivergent approach to work participation and engagement (2024)

    Zhou, Kathy; Alam, Bushra; Bani-Fatemi, Ali; Chattu, Vijay Kumar ; Howe, Aaron; Nowrouzi-Kia, Behdin ;

    Zitatform

    Zhou, Kathy, Bushra Alam, Ali Bani-Fatemi, Aaron Howe, Vijay Kumar Chattu & Behdin Nowrouzi-Kia (2024): Autism spectrum disorder in the workplace: a position paper to support an inclusive and neurodivergent approach to work participation and engagement. In: Discover Psychology, Jg. 4. DOI:10.1007/s44202-024-00150-5

    Abstract

    "Autistic individuals often experience a wide range of barriers and challenges with employment across their lifetime. Despite their strengths and abilities to contribute to the workforce, many individuals experience unemployment, underemployment and malemployment. However, current supports and services are often inadequate to meet their needs. To allow autistic people to achieve vocational success, we explore four contributors to employment and expand upon the issues and potential solutions to each. These positions include the importance of family support and its consideration in the application of vocational support interventions, addressing transitional needs for autistic youth, building employer capacity, and conducting research that advises the development of meaningful programs and policies. By advocating for these positions, we aim to foster greater inclusivity and support for individuals with ASD in the workplace." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Durch den Reha-Dschungel: Junge Menschen mit psychischer Erkrankung auf dem Weg in Ausbildung und Beruf – Herausforderungen für die Soziale Arbeit (2024)

    Zick-Varul, Matthias; Keller, Silvia;

    Zitatform

    Zick-Varul, Matthias & Silvia Keller (2024): Durch den Reha-Dschungel: Junge Menschen mit psychischer Erkrankung auf dem Weg in Ausbildung und Beruf – Herausforderungen für die Soziale Arbeit. In: T. Middendorf & A. Parchow (Hrsg.) (2024): Junge Menschen in prekären Lebenslagen, S. 205-215.

    Abstract

    "Auch in Zeiten des Fachkräftemangels und unbesetzter Ausbildungsplätze bleibt der Zugang zu und Verbleib in Ausbildung und Beruf für junge Menschen mit psychischer Erkrankung besonders schwer. Im Folgenden werden wir – basierend unter anderem auf Erträgen aus dem Projekt Work4Psy1 – bestehende Hürden und Hindernisse darstellen sowie die Rolle der Sozialen Arbeit im Vorfeld von und in Begleitung während der beruflichen Unterstützung durch die Arbeitsagentur skizzieren." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Beltz Juventa)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Ausbildung junger Menschen mit Behinderungen: Alles inklusiv? (2024)

    Zitatform

    (2024): Ausbildung junger Menschen mit Behinderungen: Alles inklusiv? (Arbeitsmarkt aktuell 2024,04), Berlin, 20 S.

    Abstract

    "Nach Berechnungen des DGB lag der Anteil an inklusiven Maßnahmen für junge behinderte Menschen bei der BA im Jahr 2023 bei 17 Prozent. Er ist seit der Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention in 2009 nur leicht gestiegen. Im Jahr 2009 lag der Anteil der inklusiven Ausbildung bei 15 Prozent. Die Zahl schwerbehinderter Azubis in betrieblicher Ausbildung ist ebenfalls gestiegen, von 6.356 in 2009 auf zuletzt 7.975 in 2022. Der Trend ist umso deutlicher, da die Zahl der Auszubildenden insgesamt in den letzten Jahren gesunken ist. Der Anteil von schwerbehinderten Azubis an allen Azubis hat sich damit von 0,4 Prozent auf 0,7 Prozent erhöht. Junge Menschen mit Behinderungen haben deutlich bessere Chancen auf eine Beschäftigung, wenn sie im Unternehmen ausgebildet werden. Mit 74 Prozent lag die Eingliederungsquote im Jahr 2023 nach einer begleiteten betrieblichen Ausbildung deutlich über der Eingliederungsquote nach einer außerbetrieblichen Ausbildung (65 %) oder einer Ausbildung im Berufsbildungswerk (60 %). Generell haben sich die Eingliederungsquoten aller Instrumente im Zeitverlauf verbessert, was erfreulich ist. Dies kann durch eine zielgenauere Ausgestaltung der Instrumente, eine bessere Vermittlung im Anschluss an die Ausbildung und auch durch einen aufnahmefähigeren Arbeitsmarkt bedingt sein. Aus Sicht des DGB kann und muss der Anteil inklusiver Ausbildung jedoch weiter steigen. Hierfür sind insbesondere individuellere Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten notwendig sowie barrierefreie Berufsschulen. Auch der UN-Fachausschuss kritisiert die schleppende Umsetzung der UNBRK in den Bereichen Schule, Ausbildung und Arbeitsmarkt in Deutschland deutlich. Es ist deshalb unbedingt notwendig, dass die Bundesregierung unter Einbeziehung von Behindertenverbänden und Gewerkschaften verbindliche Zielmarken setzt, um die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in diesen Bereichen zügiger voranzubringen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Aktuelle Entwicklungen bei der Reform der WfbM (2024)

    Zitatform

    (2024): Aktuelle Entwicklungen bei der Reform der WfbM. In: Die Rehabilitation, Jg. 63, H. 03, S. 144-145. DOI:10.1055/a-2319-6873

    Abstract

    "Das deutsche System der Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) steht seit langer Zeit in der Kritik. Anstoß wird insbesondere an fehlenden Arbeitnehmerrechten, der geringfügigen Entlohnung sowie an der Abschottung der Beschäftigten und niedrigen Vermittlungsquote in den ersten Arbeitsmarkt genommen. Die Forderung nach Reformierung der Strukturen nahm mit der Ratifikation der UN-Behindertenrechtskonvention durch Deutschland im Jahr 2009 zusätzliche Fahrt auf. Gemäß Artikel 27 der Konvention haben Menschen mit Behinderungen „das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen, die in einem offenen, integrativen und für Menschen mit Behinderungen zugänglichen Arbeitsmarkt und Arbeitsumfeld frei gewählt oder angenommen wird.“" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM): Entgeltsystematik und Übergang in den allgemeinen Arbeitsmarkt (2024)

    Zitatform

    (2024): Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Entgeltsystematik und Übergang in den allgemeinen Arbeitsmarkt. (Sachstand / Deutscher Bundestag, Wissenschaftliche Dienste), Berlin, 15 S.

    Abstract

    "In der folgenden Arbeit soll auf ausgewählte Aspekte zu Werkstätten für behinderte Menschen eingegangen werden. Dabei sollen hier insbesondere Fragen zu den Aufgaben der Werkstatt für behinderte Menschen, zur Entgeltsystematik, zum Verhältnis von Einkommen aus der Arbeit in der Werkstatt für behinderte Menschen und Sozialleistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts sowie zum Wechsel von einer Tätigkeit in einer entsprechenden Werkstatt in den allgemeinen Arbeitsmarkt näher betrachtet werden. Schließlich werden ausgewählte statistische Angaben, etwa zur Anzahl von in Deutschland bestehenden Werkstätten für behinderte Menschen und den hier Beschäftigten, dargestellt." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Forschen mit Sehbehinderung: Die Herausforderungen bleiben groß (Serie "Inklusion - eine Herausforderung für Wissenschaft und Praxis") (2023)

    Abend, Sonja ;

    Zitatform

    Abend, Sonja (2023): Forschen mit Sehbehinderung: Die Herausforderungen bleiben groß (Serie "Inklusion - eine Herausforderung für Wissenschaft und Praxis"). In: IAB-Forum H. 13.06.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230613.01

    Abstract

    "Forschungseinrichtungen können ähnlich wie Unternehmen von divers zusammengesetzten Teams profitieren. Dies gilt auch und gerade für Menschen mit Behinderung. Technische Arbeitshilfen erleichtern heute die Inklusion in Bildungssystem und Arbeitsmarkt zwar erheblich. Dennoch bedarf es etwa in der Wissenschaft zusätzlicher Anstrengungen, nicht zuletzt finanzieller Art, um tatsächlich gleiche Zugangs- und Teilhabechancen zu gewährleisten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Dekolonialisierung des Wissens: Eine partizipative Studie zu Diskriminierung und Teilhabe an Erwerbsarbeit von BIPoC mit Behinderungserfahrungen (2023)

    Afeworki Abay, Robel ;

    Zitatform

    Afeworki Abay, Robel (2023): Dekolonialisierung des Wissens: Eine partizipative Studie zu Diskriminierung und Teilhabe an Erwerbsarbeit von BIPoC mit Behinderungserfahrungen. Bielefeld: Transcript Verlag, 342 S. DOI:10.18452/27507

    Abstract

    "Die voranschreitende Geopolitik geht mit komplexen Formen epistemischer Gewalt eurozentristischer Wissensordnungen einher. Diese zeigt sich auch in der Weitertradierung komplexitätsreduzierender Wissensproduktion sowohl über Behinderung als auch über Migration/Flucht: Es wird wiederholt über die Betroffenen, statt mit ihnen gesprochen. Robel Afeworki Abay widmet sich der Diskriminierung und Teilhabe an Erwerbsarbeit von BIPoC mit Behinderungserfahrungen und beleuchtet aus postkolonialen und intersektionalen Perspektiven die Zugangsbarrieren und Bewältigungsressourcen der Betroffenen. In seiner partizipativen Studie legt er dar, dass epistemische Gewalt hierbei als konstitutiver Bestandteil der Kolonialität des Wissens fungiert." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Langzeitarchivierung Nationalbibliothek
    mehr Informationen
    weniger Informationen

Aspekt auswählen: