Menschen mit Behinderungen in Ausbildung und Beruf
Mit dem Bundesteilhabegesetz und dem Nationalen Aktionsplan 2.0 wurden 2016 zwei wichtige behindertenpolitische Vorhaben angestoßen und in den Folgejahren umgesetzt und weiterentwickelt. Damit soll im Einklang mit der UN-Behindertenrechtskonvention die Inklusion in Deutschland weiter vorangetrieben werden, indem die Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen gestärkt werden. Mit dem schrittweisen Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes erfuhren das Recht der Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und die Eingliederungshilfe (SGB IX) weitreichende Änderungen. Wie stellt sich die Situation von behinderten Menschen auf dem Arbeitsmarkt dar? Wie lassen sich behindertengerechte Berufsleben und inklusive Arbeitswelten gestalten?
Die Infoplattform stellt zentrale Dokumente und relevante Quellenhinweise zusammen, inhaltlich strukturiert nach den Aspekten der Politik für behinderte Menschen und den diskutierten bzw. realisierten Reformanstrengungen.
- Ergebnisse und Projekte aus dem IAB
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Ausbildung, Rehabilitationsmaßnahmen
- Politik und Rechtsprechung für behinderte Menschen
- Rehabilitationseinrichtungen
- Berufsvorbereitung, Berufsberatung, Berufswahl
- Studium
- Berufsausbildung, Berufseinmündung
- Fortbildung und Umschulung
- betriebliche Rehabilitation
- Maßnahmen zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit
- Erfolgskontrolle, Kosten-Nutzen-Aspekte
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Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen
- Arbeitsmarktpolitik, Inklusion, Persönliches Budget
- Beschäftigungsentwicklung
- Arbeitslosigkeit
- Beschäftigung in Werkstätten für behinderte Menschen
- Beschäftigung in alternativen Einrichtungen, Selbsthilfefirmen
- Berufliche Selbständigkeit
- Hochqualifizierte behinderte Menschen auf dem Arbeitsmarkt
- Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt
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Berufsleben und Arbeitswelt behinderter Menschen
- Personalpolitik, Arbeitgebereinstellungen, finanzielle Einstellungsanreize
- Eingliederungshilfe, BEM, Arbeitsassistenz, Unterstützte Beschäftigung, Arbeitsplatzsicherung
- Arbeitsbedingungen, Arbeitsplatzgestaltung, technische Arbeitshilfen, Arbeitszeit
- Berufsverlauf, Berufserfolg
- Berufsstruktur, Einzelberufe
- Arbeitszufriedenheit
- Lohn, Einkommen
- Behinderungsart
- Alter
- Geografischer Bezug
- Geschlecht
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Literaturhinweis
Arbeitsmarktsituation schwerbehinderter Menschen 2024 (2025)
Zitatform
(2025): Arbeitsmarktsituation schwerbehinderter Menschen 2024. (Berichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt / Bundesagentur für Arbeit), Nürnberg, 25 S.
Abstract
"Häufigste Ursache einer Schwerbehinderung ist eine im Lebensverlauf erworbene Krankheit. Schwerbehinderte Menschen sind daher meist älter; in Folge des demografischen Wandels wird ihre Zahl steigen. Die Erwerbsbeteiligung schwerbehinderter Menschen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren lag mit einer Erwerbsquote von 51,4 Prozent im Jahr 2022 deutlich niedriger als bei der nicht-schwerbehinderten Bevölkerung. Die Arbeitsmarktentwicklung für schwerbehinderte Menschen wird weniger durch die Konjunktur und stärker durch rechtliche Rahmenbedingungen und die demografische Entwicklung beeinflusst. Im vergangenen Jahrzehnt stieg die Zahl der beschäftigten schwerbehinderten Menschen nach dem Anzeigeverfahren SGB IX kontinuierlich auf 1,12 Millionen im Jahr 2023, lediglich unterbrochen von der Corona-Pandemie. Schwerbehinderte Menschen arbeiten in allen Branchen. Häufig sind sie im Verarbeitenden Gewerbe oder in der Öffentlichen Verwaltung tätig. 2024 waren durchschnittlich 175.000 schwerbehinderte Menschen arbeitslos (+10.000 im Vergleich zu 2023). Ihre Arbeitslosenquote (mit eingeschränkter Bezugsgröße) lag bei 11,6Prozent. Arbeitslose Menschen mit Schwerbehinderung sind gut qualifiziert: Anteilig finden sich bei schwerbehinderten Arbeitslosen etwas mehr Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung als bei nicht-schwerbehinderten Arbeitslosen. Schwerbehinderten Arbeitslosen gelingt es trotzdem seltener als nicht-schwerbehinderten, eine Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt aufzunehmen. Während schwerbehinderte Menschen im Vergleich zu nicht-schwerbehinderten Menschen 2024 anteilig seltener nach einer Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt (inkl. Selbständigkeit und betrieblicher Ausbildung) arbeitslos wurden, profitierten sie seltener bei Abgängen aus Arbeitslosigkeit in den 1. Arbeitsmarkt. Fast die Hälfte der arbeitslosen schwerbehinderten Menschen sind neben ihrer Behinderung von mindestens zwei weiteren vermittlungshemmenden Merkmalen, wie z. B. geringe Qualifikation oder Langzeitarbeitslosigkeit betroffen. 2024 nahmen durchschnittlich 55.600 schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Menschen an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik teil, 2.000 weniger als noch 2023." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Die prekäre Situation junger Menschen mit geistiger Behinderung in der beruflichen Orientierung (2024)
Lucas, Lars;Zitatform
Lucas, Lars (2024): Die prekäre Situation junger Menschen mit geistiger Behinderung in der beruflichen Orientierung. In: T. Middendorf & A. Parchow (Hrsg.) (2024): Junge Menschen in prekären Lebenslagen, S. 274-285.
Abstract
"Die berufliche Orientierung, welche mit der Beendigung der schulischen Ausbildung einhergeht, stellt einen Abschnitt der Lebensphase Jugend dar, welcher junge Menschen vor vielseitige, zumeist neue Herausforderungen stellt (vgl. Leven /Hurrelmann/Quenzel 2020, S. 187). Es gilt für sie den Überblick zu gewinnen und sich auf einem Arbeitsmarkt zu positionieren, welcher stetig steigende Anforderungen an Bildung und Qualifizierung stellt und zugleich immer mehr neue Berufsmöglichkeiten und -modelle bietet (vgl. Hurrelmann/Quenzel 2016, S. 135 f.). Mit dieser ohnehin schwierigen Herausforderung sehen sich auch junge Menschen mit geistiger Behinderung konfrontiert. Allerdings gestaltet sich deren Situation aufgrund diverser mit der geistigen Behinderung korrelierender Faktoren deutlich prekärer. So gibt es Aspekte im System der Hilfen für Menschen mit Behinderung – und somit inmitten der Sozialen Arbeit – die Teilhabemöglichkeiten auf berufliche Orientierung einschränken und somit zu einer prekären Situation beitragen. Des Weiteren trägt die aktuell vorherrschende Arbeitsmarktsituation im selben Maße dazu bei, dass junge Menschen mit geistiger Behinderung im Prozess der beruflichen Orientierung auf diverse schwer zu lösende Probleme treffen. Der folgende Beitrag soll daher berufliche Orientierung definieren, die aktuelle schulische Situation junger Menschen mit geistiger Behinderung diesbezüglich beleuchten, die Probleme seitens der Sozialen Arbeit und des allgemeinen Arbeitsmarktes sowohl theoretisch als auch praktisch darstellen und schlussendlich Lösungsideen bieten, um die prekäre Situation zu verbessern." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Beltz Juventa)
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Literaturhinweis
Aktuelle Entwicklungen bei der Reform der WfbM (2024)
Zitatform
(2024): Aktuelle Entwicklungen bei der Reform der WfbM. In: Die Rehabilitation, Jg. 63, H. 03, S. 144-145. DOI:10.1055/a-2319-6873
Abstract
"Das deutsche System der Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) steht seit langer Zeit in der Kritik. Anstoß wird insbesondere an fehlenden Arbeitnehmerrechten, der geringfügigen Entlohnung sowie an der Abschottung der Beschäftigten und niedrigen Vermittlungsquote in den ersten Arbeitsmarkt genommen. Die Forderung nach Reformierung der Strukturen nahm mit der Ratifikation der UN-Behindertenrechtskonvention durch Deutschland im Jahr 2009 zusätzliche Fahrt auf. Gemäß Artikel 27 der Konvention haben Menschen mit Behinderungen „das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen, die in einem offenen, integrativen und für Menschen mit Behinderungen zugänglichen Arbeitsmarkt und Arbeitsumfeld frei gewählt oder angenommen wird.“" (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM): Entgeltsystematik und Übergang in den allgemeinen Arbeitsmarkt (2024)
Zitatform
(2024): Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Entgeltsystematik und Übergang in den allgemeinen Arbeitsmarkt. (Sachstand / Deutscher Bundestag, Wissenschaftliche Dienste), Berlin, 15 S.
Abstract
"In der folgenden Arbeit soll auf ausgewählte Aspekte zu Werkstätten für behinderte Menschen eingegangen werden. Dabei sollen hier insbesondere Fragen zu den Aufgaben der Werkstatt für behinderte Menschen, zur Entgeltsystematik, zum Verhältnis von Einkommen aus der Arbeit in der Werkstatt für behinderte Menschen und Sozialleistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts sowie zum Wechsel von einer Tätigkeit in einer entsprechenden Werkstatt in den allgemeinen Arbeitsmarkt näher betrachtet werden. Schließlich werden ausgewählte statistische Angaben, etwa zur Anzahl von in Deutschland bestehenden Werkstätten für behinderte Menschen und den hier Beschäftigten, dargestellt." (Textauszug, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Dekolonialisierung des Wissens: Eine partizipative Studie zu Diskriminierung und Teilhabe an Erwerbsarbeit von BIPoC mit Behinderungserfahrungen (2023)
Zitatform
Afeworki Abay, Robel (2023): Dekolonialisierung des Wissens: Eine partizipative Studie zu Diskriminierung und Teilhabe an Erwerbsarbeit von BIPoC mit Behinderungserfahrungen. Bielefeld: Transcript Verlag, 342 S. DOI:10.18452/27507
Abstract
"Die voranschreitende Geopolitik geht mit komplexen Formen epistemischer Gewalt eurozentristischer Wissensordnungen einher. Diese zeigt sich auch in der Weitertradierung komplexitätsreduzierender Wissensproduktion sowohl über Behinderung als auch über Migration/Flucht: Es wird wiederholt über die Betroffenen, statt mit ihnen gesprochen. Robel Afeworki Abay widmet sich der Diskriminierung und Teilhabe an Erwerbsarbeit von BIPoC mit Behinderungserfahrungen und beleuchtet aus postkolonialen und intersektionalen Perspektiven die Zugangsbarrieren und Bewältigungsressourcen der Betroffenen. In seiner partizipativen Studie legt er dar, dass epistemische Gewalt hierbei als konstitutiver Bestandteil der Kolonialität des Wissens fungiert." (Verlagsangaben, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
Langzeitarchivierung Nationalbibliothek -
Literaturhinweis
Participation in Work of People with Disabilities by Means of Technical Assistance (2023)
Zitatform
Bächler, Liane & Hauke Behrendt (2023): Participation in Work of People with Disabilities by Means of Technical Assistance. In: A. Shajek & E. A. Hartmann (Hrsg.) (2023): New Digital Work, S. 118-134. DOI:10.1007/978-3-031-26490-0_7
Abstract
"The comprehensive realization of social participation for all individuals is a particular challenge in which the working world proves to be an important sphere. Despite normative reference points through socio-political innovations, people with intellectual disabilities and a high need for support are particularly excluded. Even in sheltered workshops, this group of people is excluded from participating in work as the challenges of life and labor in the 21st century are becoming ever more complex and the demands of production and business stricter. As a result, people with intellectual disabilities and a high need for support often fall off the radar in current inclusion efforts and – despite legal obligations – do not receive adequate support to participate in work. To counteract the negligence and tacit acceptance of the deprivation of a large part of the sheltered workshop employees - in the sense of social affiliation by work participation - design options for promoting work participation require careful consideration. This paper analyses the use and impact of technical assistance to promote work participation for people with intellectual disabilities and high support needs and reports the results of a field study on the use of technical assistance in a sheltered workshop." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer) ((en))
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Literaturhinweis
Mindestlohn für Werkstattbeschäftigte?: Analyse der WfbM: Entgelte, soziale Sicherung und Übergänge zum Arbeitsmarkt (2023)
Engels, Dietrich; Deremetz, Anne; Eibelshäuser, Svenja; Pracht, Arnold; Drygalski, Clarissa von; Welti, Felix ; Schütz, Holger ;Zitatform
Engels, Dietrich, Anne Deremetz, Clarissa von Drygalski, Svenja Eibelshäuser, Arnold Pracht, Holger Schütz & Felix Welti (2023): Mindestlohn für Werkstattbeschäftigte? Analyse der WfbM: Entgelte, soziale Sicherung und Übergänge zum Arbeitsmarkt. In: Soziale Sicherheit, Jg. 72, H. 10, S. 356-362.
Abstract
"Das System der Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) bedarf einer Reform. Eine vorbereitende Analyse der aktuellen Situation und der möglichen Auswirkungen einer Umgestaltung kommt unter anderem zu dem Ergebnis, dass die Anwendung des Mindestlohngesetzes auf mindestens einen Teil der in Werkstätten Beschäftigten bereits jetzt geboten sein könnte." (Textauszug, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
European Semester 2022-2023 country fiche on disability equality: Germany: with comparative data Annex provided by EDE (2023)
Zitatform
Hirschberg, Marianne & Felix Welti (2023): European Semester 2022-2023 country fiche on disability equality: Germany. With comparative data Annex provided by EDE. Luxembourg: Publications Office of the European Union, 46 S. DOI:10.2767/50356
Abstract
"The participation of persons with disabilities in the labor market in Germany is still low and unemployment is high in comparison to other groups. More than 300 000 persons with disabilities are employed in sheltered workshops. They do not have full labor rights, in particular there is no minimum wage, but a reform of sheltered workshop payments has been announced. Their transition rate to the general labor market is very low. There are efforts to increase transition options to the general labor market through the budget for work and the budget for vocational training and through supported employment and single contact units for employers. Still, the effectiveness of these efforts has to be improved. A quota system with a levy for non-compliance is in force. However, many enterprises fail to employ 5 % of persons with severe disabilities as required. The coalition parties in the new Government have announced a rise in the levy for enterprises which do not employ any persons with severe disabilities. A general right to reasonable workplace accommodation and effective workplace accessibility regulations are still lacking. (...) Recent reforms of healthcare and rehabilitation will improve accessibility and specialised services. However, these efforts have not yet been successful enough. A national action plan for an inclusive, accessible and diverse healthcare system has been announced. The division between the public and private health insurance systems is still a problem for persons with disabilities. Equal access and non-discrimination in private health insurance are not properly regulated. Pensions for people with a reduced earning capacity are often insufficient to guarantee a minimum living standard. Recent reforms from 2014 to 2019 have only supported new pensioners. An additional reform will now also increase pensions for those who were pensioners with reduced earning capacity before 2014. The Federal Participation Law of 2018 and 2020 aimed to support deinstitutionalisation. However, there are still disadvantages, especially for people who need long-term care. (...) A completely inclusive school system has still not been achieved. Reforms in the Länder include responsibility to close special schools and to invest in inclusive schools but they are proceeding very slowly. Reasonable accommodation and accessibility in the educational system are still inadequate. (...) The National Reform Program (NRP) 2022 focuses on work transition programs, including single contact points for employers and innovative rehabilitation programs. The NRP 2022 includes a national accessibility programme, which is oriented towards accessible mobility, housing, healthcare and private life." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))
Weiterführende Informationen
Gesamtbericht: European Semester 2022 - mainstreaming disability equality -
Literaturhinweis
Ersteingliederung in der beruflichen Rehabilitation: Nach einer Reha findet ein höherer Anteil junger Menschen mit Behinderungen Arbeit (2023)
Zitatform
Reims, Nancy, Angela Rauch & Anton Nivorozhkin (2023): Ersteingliederung in der beruflichen Rehabilitation: Nach einer Reha findet ein höherer Anteil junger Menschen mit Behinderungen Arbeit. (IAB-Kurzbericht 11/2023), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2311
Abstract
"Berufsunerfahrene junge Menschen mit Behinderungen werden im Rahmen der beruflichen Rehabilitation beim Einstieg in den Arbeitsmarkt unterstützt. Die größte Gruppe in der sogenannten Ersteingliederung sind Personen mit Lernbehinderungen. Ihr Anteil ist jedoch rückläufig, während der von Personen mit psychischen Behinderungen stetig steigt. Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderungen, die eine Ausbildung im Rahmen der beruflichen Rehabilitation durchlaufen haben, fassen immer häufiger im Erwerbsleben Fuß. Dabei gilt: Je betriebsnäher die Ausbildung, desto höher sind die Chancen, Arbeit zu finden. Das zeigen Auswertungen administrativer Daten der Bundesagentur für Arbeit für den Zeitraum 2014 bis 2020. Die positive Beschäftigungsentwicklung nach einer beruflichen Rehabilitation hängt nicht zuletzt mit den guten Arbeitsmarktbedingungen und der demografischen Entwicklung zusammen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
- Ein begleitendes Interview befindet sich im Online-Magazin IAB-Forum Open Access
- Auszubildende in der Ersteingliederung nach Art der Ausbildung und Art der Behinderung
- Art der Behinderung von Geförderten in der Ersteingliederung
- Gründe für die Beendigung der beruflichen Rehabilitation nach Art der Behinderung
- Erwerbsstatus in den Jahren 2015 und 2020 jeweils ein Jahr nach Reha-Ende, nach Art der Ausbildung
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Literaturhinweis
Preventing a Scarring Start into the Labor Market: Integration Strategies for Young Persons with Disabilities (2023)
Zitatform
Reims, Nancy, Angela Rauch & Johannes Ulrich Thomsen (2023): Preventing a Scarring Start into the Labor Market: Integration Strategies for Young Persons with Disabilities. In: Journal of Occupational Rehabilitation, Jg. 33, H. 4, S. 723-738., 2023-02-27. DOI:10.1007/s10926-023-10111-9
Abstract
"Purpose: Sociodemographic and structural conditions have consequences for the labor market participation of young persons with disabilities (YPWD) in vocational rehabilitation (VR). As the type of program determines the labor market chances, we analyze the processes of selecting active labor market programs (ALMP) in VR. Which factors determine the allocation to (1) programs in general and (2) moreover, the allocation to specific programs? Materials and Methods: We conduct logistic (1) and multinomial regression (2) using register data of the German Federal Employment Agency. Besides variables on the micro level, we control for a wide range of structural and organizational influences. The sample comprises VR and employment biographies of 255,009 YPWD accepted to VR between 2010 and 2015. Program participation is restricted to start 180 days after VR acceptance. Results: Sociodemographic factors, like age and the status before entering VR as well as the local apprenticeship market as a structural condition, highly influence the general allocation to ALMP. For the allocation to specific ALMP, sociodemographics (age, education, type of disability, status before entering VR) are highly relevant. Furthermore, structural conditions (regional structure of subsidized vocational training and of the apprenticeship market as well as local work possibilities on a special labor market for PWD) and – to a lesser extent - re-organization processes at the FEA (NEO, VR cohort) are important determinants. Conclusion: (Automatic) paths into VR programs for especially persons with mental disabilities in sheltered workshop are clearly shown. Furthermore, it is somewhat questionable that YPWD participate more often in sheltered workshops in regions where sheltered work possibilities are more common, as well as where NEO was implemented locally; and participate more often in company-external vocational training where VR service providers are commissioned to a greater extent." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer) ((en))
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Literaturhinweis
Projekte zur erhöhten Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit wesentlicher Behinderung und Förder- und Betreuungsstatus (2023)
Renner, Gregor; Schmidt, Stefanie;Zitatform
Renner, Gregor & Stefanie Schmidt (2023): Projekte zur erhöhten Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit wesentlicher Behinderung und Förder- und Betreuungsstatus. In: Zeitschrift für Heilpädagogik, Jg. 74, H. 8, S. 368-378.
Abstract
"Können Menschen mit Behinderung und hohem Unterstützungsbedarf in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) arbeiten? Diese Frage untersuchte die vorliegende Studie über einen Online-Fragebogen und telefonische Interviews. 14 Werkstatt-Träger berichteten von 16 Aktivitäten mit 340 Teilnehmenden, davon fünf Aktivitäten mit 69 Teilnehmenden mit sozialrechtlichen Übergängen in reguläre Werkstatt-Plätze mit zusätzlicher Unterstützung und finanziellen Mitteln, die sonst für Förder- und Betreuungsgruppen vorgesehen waren. Zentrale Maßnahmen waren die Erhöhung des Betreuungsschlüssels, Verringerung der Gruppengröße, Schulungsmaßnahmnen, Umbaumaßnahmen und Anpassung der Arbeitstätigkeiten. Insgesamt konnten 37 Personen den sozialrechtlichen Wechsel zum Werkstattstatus vollziehen und so eine inhaltliche und sozialrechtliche Teilhabe am Arbeitsleben der Werkstatt erreichen." (Autorenreferat, IAB-Doku, © 2023 Ernst Reinhardt Verlag)
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Literaturhinweis
Zukunft der Werkstätten: Perspektiven für und von Menschen mit Behinderung zwischen Teilhabe-Auftrag und Mindestlohn (2023)
Schachler, Viviane; Weber, Roland; Schlummer, Werner;Zitatform
Schachler, Viviane, Werner Schlummer & Roland Weber (Hrsg.) (2023): Zukunft der Werkstätten: Perspektiven für und von Menschen mit Behinderung zwischen Teilhabe-Auftrag und Mindestlohn. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt, 333 S. DOI:10.25656/01:26510
Abstract
"Das Buch „Zukunft der Werkstätten“ setzt sich mit der Zukunft bzw. mit Perspektiven der Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM) auseinander. Im heutigen Spannungsfeld der Inklusion werden die Werkstätten einer kritischen Betrachtung unterzogen. Das Buch greift diese notwendige Auseinandersetzung aus unterschiedlichen Perspektiven auf und verknüpft sie mit Aspekten der über 70-jährigen Geschichte und dem notwendigen Entwicklungsbedarf der Werkstätten. Es beschreibt Grundlagen ebenso wie aktuelle Diskussionsprozesse zur Teilhabe und Inklusion im Kontext von Werkstätten. Durch die kritisch-reflektierende Darstellung vielfältiger Aspekte bietet das Buch differenzierende Anregungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Berufsbiografien von Beschäftigten in Werkstätten für Menschen mit Behinderung - eine Analyse auf Basis von Rentenversicherungsdaten (2023)
Zitatform
Zwick, Thomas, Marie Hobner, Hans-Walter Kranert & Roland Stein (2023): Berufsbiografien von Beschäftigten in Werkstätten für Menschen mit Behinderung - eine Analyse auf Basis von Rentenversicherungsdaten. In: Zeitschrift für Heilpädagogik, Jg. 74, H. 8, S. 355-367.
Abstract
"Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) stehen in Bezug auf die Arbeitsmarktinklusion in der Kritik. Dabei gibt es nur wenige Forschungsbefunde zu den Arbeitsmarkthistorien der Beschäftigten. Diese Literaturlücke wird anhand zweier Fragestellungen verringert: Welche Berufsbiografien weisen Beschäftigte mit Behinderung vor ihrem Eintritt in Werkstätten auf und wie gestaltet sich ihre weitere Karriere? Diese Fragenwerden auf Basis der Versicherungskontenstichprobe der Deutschen Rentenversicherung bearbeitet. Die gewonnenen Erkenntnisse bieten Impulse für die Weiterentwicklung des Angebots von WfbM." (Autorenreferat, IAB-Doku, © 2023 Ernst Reinhardt Verlag)
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Literaturhinweis
Studie zu einem transparenten, nachhaltigen und zukunftsfähigen Entgeltsystem für Menschen mit Behinderungen in Werkstätten für behinderte Menschen und deren Perspektiven auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt: Abschlussbericht (2023)
Zitatform
(2023): Studie zu einem transparenten, nachhaltigen und zukunftsfähigen Entgeltsystem für Menschen mit Behinderungen in Werkstätten für behinderte Menschen und deren Perspektiven auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Abschlussbericht. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 626), Berlin, 286 S.
Abstract
"Die Studie dient dazu, ein transparentes, nachhaltiges und zukunftsfähiges Entgeltsystem in Werkstätten für behinderte Menschen zu entwickeln. In diesem Zusammenhang wird auch untersucht, wie Übergänge auf den allgemeinen Arbeitsmarkt verbessert werden können. Das derzeitige Entgeltsystem wird in der Literatur, der gesellschaftlichen Diskussion und ebenso aus rechtswissenschaftlicher Perspektive kritisch gesehen. In breit angelegten Befragungen von Werkstattleitungen und Werkstattbeschäftigten, von deren Angehörigen und Bezugspersonen sowie von Werkstatträten, Frauenbeauftragten und ehemaligen Beschäftigten werden diese Kritikpunkte konkretisiert und Vorschläge zu möglichen Verbesserungen des Entgeltsystems ebenso wie der Übergangsmöglichkeiten auf den allgemeinen Arbeitsmarkt ermittelt. Für ausgewählte Entgeltalternativen werden die finanziellen Auswirkungen auf die Beschäftigten und die gesellschaftlichen Kosten berechnet. Aus den Forschungsergebnissen werden Handlungsempfehlungen zur Reform des Entgeltsystems und der Übergänge auf den allgemeinen Arbeitsmarkt abgeleitet." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Sheltered employment for people with disabilities: An international appraisal with illustrations from the Spanish case (2022)
Malo, Miguel Ángel; Vanesa, Rodríguez;Zitatform
Malo, Miguel Ángel & Rodríguez Vanesa (2022): Sheltered employment for people with disabilities: An international appraisal with illustrations from the Spanish case. (MPRA paper / University Library of Munich 111861), München, 24 S.
Abstract
"This article presents an updated review of the employment policy of sheltered employment for people with disabilities. We review the international literature, focusing on the European Union and especially on Spain, because of the great importance of sheltered employment centres in this country. Studies have increasingly questioned sheltered employment's ability to promote labour market integration, mainly compared with supported employment. However, we lack clear causal evidence, as these arguments are largely based on descriptive evidence. In addition, sheltered employment centres have shifted to focus on people with physical disabilities rather than those with mental and cognitive disabilities, which was the predominant focus until the 2000s" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
Berufliche Bildungsgänge in Werkstätten für behinderte Menschen: Analysen und Perspektiven (2022)
Zitatform
Stein, Roland & Hans-Walter Kranert (2022): Berufliche Bildungsgänge in Werkstätten für behinderte Menschen. Analysen und Perspektiven. In: M. Friese & D. Münk (Hrsg.) (2022): Berufliche Rehabilitation, S. 14-16.
Abstract
"Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) bieten Arbeit und Beschäftigung. Im Zuge der Etablierung eines Berufsbildungsbereiches sowie der Bestrebungen zu stärkerer Durchlässigkeit der WfbM ergeben sich Fragen der Strukturierung dieses Bereichs sowie auch der vorgehaltenen Bildungsgänge. Aus dem hier einschlägigen Forschungsprojekt EvaBi heraus wird dies diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Teilhabe am Arbeitsleben aus Subjektperspektive: Eine explorative Untersuchung im Kontext der Werkstätten für behinderte Menschen (2022)
Teismann, Malte;Zitatform
Teismann, Malte (2022): Teilhabe am Arbeitsleben aus Subjektperspektive. Eine explorative Untersuchung im Kontext der Werkstätten für behinderte Menschen. Berlin, 263 S. DOI:10.18452/24768
Abstract
"Die Dissertation analysiert in einer explorativen Untersuchung die Konstitution von Teilhabe aus Subjektperspektive im Kontext der Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Durch die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und der Einführung des neuen Bundesteilhabegesetzes rücken das Individuum und seine gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe in den Vordergrund. Für viele Menschen mit Behinderung findet die gesellschaftliche Teilhabe jedoch in Einrichtungen der Eingliederungshilfe statt. Im Bereich der Teilhabe am Arbeitsleben wird dies unter anderem durch WfbM erfüllt, die im Jahr 2020 circa 315.000 Menschen mit Behinderungen eine Beschäftigung bot. Dies ist insofern problematisch, als dass die Zahlen auch nach der Ratifizierung der UN-BRK darauf hindeuten, dass immer mehr Menschen ihre Teilhabe außerhalb des allgemeinen Arbeitsmarktes sichern. In einem qualitativen Forschungsprojekt wurden sieben Beschäftigte einer WfbM in beruflichen Veränderungsprozessen begleitet. In einer qualitativen Längsschnittstudie wurde die subjektive Ebene von Teilhabe im Sinne der Grounded Theory erforscht, um herauszufinden, welche Möglichkeitsräume der Teilhabe am Arbeitsleben im Kontext der WfbM sichtbar werden und wie Teilhabe aus Subjektperspektive konstituiert ist. Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen, dass Teilhabe in der WfbM auf mehreren unterschiedlichen Hierarchieebenen ermöglicht werden kann. Was Individuen als erstrebenswerte Teilhabemöglichkeiten empfinden, ist von ihrem Bewertungsrahmen abhängig. Deutlich wird, dass sich Teilhabe auch in separativen Settings, wie der WfbM einstellen kann, sofern dies kohärent mit den eigenen Teilhabezielen vereinbar ist. Teilhabe aus Subjektperspektive ist dann ein individuell reflektierter Zustand, der sich über ein Gefühl der Passung zwischen dem individuellen Teilhabeziel, den dahinterliegenden Vorstellungen und den realen Bedingungen der wahrgenommenen Möglichkeiten verwirklicht." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Selbstbestimmung und Teilhabe mit dem Persönlichen Budget. Ein Stolperweg mit Hürden und Barrieren für Menschen mit Behinderungen (2022)
Thielicke, Angelika;Zitatform
Thielicke, Angelika (2022): Selbstbestimmung und Teilhabe mit dem Persönlichen Budget. Ein Stolperweg mit Hürden und Barrieren für Menschen mit Behinderungen. In: Impulse H. 95, S. 6-11.
Abstract
"Das Persönliche Budget nach § 29 SGB IX kann für Menschen mit Behinderungen ein Mehr an Selbstbestimmung bedeuten. In diesem Sinne wurde das Instrument auch vom Gesetzgeber ausgestaltet. In der Praxis ist die Umsetzung des Budgets aber oftmals von anderen Faktoren abhängig. In diesem Beitrag werden Barrieren aufgezeigt, denen Menschen mit Behinderungen im Rahmen des persönlichen Budgets begegnen. Dabei geht sie beispielhaft auf die Leistungen zur sozialen Teilhabe ein und beleuchtet die Situation im Arbeitsbereich einer WfbM nach § 58 SGB IX." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Werkstätten für behinderte Menschen – Inklusionshemmnis oder Weg zur Teilhabe?: Eine Auseinandersetzung von Michael Weber (2022)
Zitatform
Weber, Michael (2022): Werkstätten für behinderte Menschen – Inklusionshemmnis oder Weg zur Teilhabe? Eine Auseinandersetzung von Michael Weber. (Soziale Arbeit kontrovers 27), Freiburg: Lambertus, 59 S.
Abstract
"Das System der Werkstätten für behinderte Menschen in Deutschland steht seit Jahren in der Kritik. Attestiert werden unangemessene Entlohnung, schlechte Übergangsquoten auf den ersten Arbeitsmarkt und sogar Gewaltanwendung. Der Hauptvorwurf lautet: Werkstätten befördern Exklusion, nicht Inklusion. Der Autor setzt sich anhand des Konzepts der „umstrittenen Organisationen“ von Wolfgang Seibel mit dieser Kritik auseinander und zeigt auf, wie die Werkstätten dennoch zu einer gelingenden Teilhabe beitragen können." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Arbeit und Behinderung: Praktiken der Subjektivierung in Werkstätten und Inklusionsbetrieben (2021)
Zitatform
Karim, Sarah (2021): Arbeit und Behinderung. Praktiken der Subjektivierung in Werkstätten und Inklusionsbetrieben. (Disability Studies. Körper - Macht - Differenz 16), Bielefeld: Transcript, 287 S.
Abstract
"Wie wir arbeiten, beeinflusst in hohem Maße, wie wir uns selbst als Subjekte verstehen. Das gilt auch für Menschen mit Lernschwierigkeiten, die meist in Werkstätten oder Inklusionsbetrieben beschäftigt sind. Sarah Karims ethnografische Studie untersucht im Anschluss an die soziologischen Disability Studies sowie an Subjektivierungs- und Praxistheorien, wie Arbeitspraktiken das Handeln und Selbstverständnis der Beschäftigten beeinflussen. Anschaulich wird herausgearbeitet, dass Menschen mit Lernschwierigkeiten einem ambivalenten Umgang am Arbeitsplatz ausgesetzt sind. Dabei entwickeln sie eigenwillige und kreative Praktiken, um mit den Herausforderungen von Verbesonderung und Inklusion umzugehen." (Verlagsangaben, IAB-Doku)
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