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Dossier

Menschen mit Behinderungen in Ausbildung und Beruf

Mit dem Bundesteilhabegesetz und dem Nationalen Aktionsplan 2.0 wurden 2016 zwei wichtige behindertenpolitische Vorhaben angestoßen und in den Folgejahren umgesetzt und weiterentwickelt. Damit soll im Einklang mit der UN-Behindertenrechtskonvention die Inklusion in Deutschland weiter vorangetrieben werden, indem die Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen gestärkt werden. Mit dem schrittweisen Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes erfuhren das Recht der Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und die Eingliederungshilfe (SGB IX) weitreichende Änderungen. Wie stellt sich die Situation von behinderten Menschen auf dem Arbeitsmarkt dar? Wie lassen sich behindertengerechte Berufsleben und inklusive Arbeitswelten gestalten?
Die Infoplattform stellt zentrale Dokumente und relevante Quellenhinweise zusammen, inhaltlich strukturiert nach den Aspekten der Politik für behinderte Menschen und den diskutierten bzw. realisierten Reformanstrengungen.

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im Aspekt "Beschäftigung in alternativen Einrichtungen, Selbsthilfefirmen"
  • Literaturhinweis

    Ersteingliederung in der beruflichen Rehabilitation: Nach einer Reha findet ein höherer Anteil junger Menschen mit Behinderungen Arbeit (2023)

    Reims, Nancy ; Rauch, Angela ; Nivorozhkin, Anton ;

    Zitatform

    Reims, Nancy, Angela Rauch & Anton Nivorozhkin (2023): Ersteingliederung in der beruflichen Rehabilitation: Nach einer Reha findet ein höherer Anteil junger Menschen mit Behinderungen Arbeit. (IAB-Kurzbericht 11/2023), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2311

    Abstract

    "Berufsunerfahrene junge Menschen mit Behinderungen werden im Rahmen der beruflichen Rehabilitation beim Einstieg in den Arbeitsmarkt unterstützt. Die größte Gruppe in der sogenannten Ersteingliederung sind Personen mit Lernbehinderungen. Ihr Anteil ist jedoch rückläufig, während der von Personen mit psychischen Behinderungen stetig steigt. Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderungen, die eine Ausbildung im Rahmen der beruflichen Rehabilitation durchlaufen haben, fassen immer häufiger im Erwerbsleben Fuß. Dabei gilt: Je betriebsnäher die Ausbildung, desto höher sind die Chancen, Arbeit zu finden. Das zeigen Auswertungen administrativer Daten der Bundesagentur für Arbeit für den Zeitraum 2014 bis 2020. Die positive Beschäftigungsentwicklung nach einer beruflichen Rehabilitation hängt nicht zuletzt mit den guten Arbeitsmarktbedingungen und der demografischen Entwicklung zusammen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Sheltered employment for people with disabilities: An international appraisal with illustrations from the Spanish case (2022)

    Malo, Miguel A.; Vanesa, Rodríguez;

    Zitatform

    Malo, Miguel A. & Rodríguez Vanesa (2022): Sheltered employment for people with disabilities: An international appraisal with illustrations from the Spanish case. (MPRA paper 111861), München, 24 S.

    Abstract

    "This article presents an updated review of the employment policy of sheltered employment for people with disabilities. We review the international literature, focusing on the European Union and especially on Spain, because of the great importance of sheltered employment centres in this country. Studies have increasingly questioned sheltered employment's ability to promote labour market integration, mainly compared with supported employment. However, we lack clear causal evidence, as these arguments are largely based on descriptive evidence. In addition, sheltered employment centres have shifted to focus on people with physical disabilities rather than those with mental and cognitive disabilities, which was the predominant focus until the 2000s" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeit und Behinderung: Praktiken der Subjektivierung in Werkstätten und Inklusionsbetrieben (2021)

    Karim, Sarah;

    Zitatform

    Karim, Sarah (2021): Arbeit und Behinderung. Praktiken der Subjektivierung in Werkstätten und Inklusionsbetrieben. (Disability Studies. Körper - Macht - Differenz 16), Bielefeld: Transcript, 287 S.

    Abstract

    "Wie wir arbeiten, beeinflusst in hohem Maße, wie wir uns selbst als Subjekte verstehen. Das gilt auch für Menschen mit Lernschwierigkeiten, die meist in Werkstätten oder Inklusionsbetrieben beschäftigt sind. Sarah Karims ethnografische Studie untersucht im Anschluss an die soziologischen Disability Studies sowie an Subjektivierungs- und Praxistheorien, wie Arbeitspraktiken das Handeln und Selbstverständnis der Beschäftigten beeinflussen. Anschaulich wird herausgearbeitet, dass Menschen mit Lernschwierigkeiten einem ambivalenten Umgang am Arbeitsplatz ausgesetzt sind. Dabei entwickeln sie eigenwillige und kreative Praktiken, um mit den Herausforderungen von Verbesonderung und Inklusion umzugehen." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluation der Förderung von Inklusionsbetrieben im Rahmen des Programms „Inklusionsinitiative II – AlleImBetrieb“ und des bestehenden Förderinstrumentariums: Schlussbericht (2021)

    Sommer, Jörn; Meyer, Stefan; Gericke, Thomas;

    Zitatform

    Sommer, Jörn, Stefan Meyer & Thomas Gericke (2021): Evaluation der Förderung von Inklusionsbetrieben im Rahmen des Programms „Inklusionsinitiative II – AlleImBetrieb“ und des bestehenden Förderinstrumentariums. Schlussbericht. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 578), Berlin, 172 S.

    Abstract

    "Inklusionsbetriebe bieten schwerbehinderten Menschen sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, denen es trotz Ausschöpfens aller Möglichkeiten nicht gelingt, in anderen Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarkts eine Beschäftigung zu finden. Die INTERVAL GmbH wurde durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) mit der Evaluation der Förderung von Inklusionsbetrieben im Rahmen des Programms „Inklusionsinitiative II – AlleImBetrieb“ und des bestehenden Förderinstrumentariums beauftragt. Der Schlussbericht beschreibt Regularien und Praxis der Förderung und analysiert sie als Einflussfaktoren für verschiedene Erfolgsdimensionen. Neben quantitativen Analysen im Ländervergleich wurde basierend auf 160 Interviews der Arbeitsalltag der Mitarbeitenden in den Betrieben beleuchtet. Handlungsoptionen und Empfehlungen wurden zusammen mit den zuständigen Integrationsämtern und Landesministerien reflektiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Chancen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt für schwerbehinderte Menschen: Möglichkeiten und Grenzen von Inklusionsbetrieben (2018)

    Hohner, Sören;

    Zitatform

    Hohner, Sören (2018): Chancen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt für schwerbehinderte Menschen: Möglichkeiten und Grenzen von Inklusionsbetrieben. In: Soziale Sicherheit, Jg. 67, H. 8/9, S. 305-310.

    Abstract

    "Inklusionsbetriebe sollen die Beschäftigungsinklusion für Menschen mit Behinderungen vorantreiben und als Bindeglieder zwischen der Werkstatt für behinderte Menschen und einer Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt fungieren. Etwa 1.000 solcher Betriebe gibt es derzeit in Deutschland. Was unterscheidet sie von anderen Betrieben? Welche (rechtlichen) Voraussetzungen müssen sie erfüllen? Wie werden sie gefördert? Welchen und wie vielen behinderten Menschen bieten sie eine Chance? Diesen Fragen geht der folgende Beitrag nach." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Integrative Arbeitnehmerüberlassung als Beschäftigungsbrücke: Die ProjektRouter gGmbH - ein etwas anderer Inklusionsbetrieb (2018)

    Labruier, Monika; Bader, Michael;

    Zitatform

    Labruier, Monika & Michael Bader (2018): Integrative Arbeitnehmerüberlassung als Beschäftigungsbrücke. Die ProjektRouter gGmbH - ein etwas anderer Inklusionsbetrieb. In: Soziale Sicherheit, Jg. 67, H. 8/9, S. 310-316.

    Abstract

    "Ein außergewöhnlicher Inklusionsbetrieb ist die ProjektRouter gGmbH. Hier werden Menschen mit Behinderungen unter anderem qualifiziert und per Arbeitnehmerüberlassung an kooperierende Unternehmen (langfristig) ausgeliehen, gecoacht und begleitet. Hintergründe und Einzelheiten des Projekts werden hier vorgestellt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Inklusionsbetriebe in Deutschland: Analysen und Rückschlüsse für Österreich (2017)

    Egger-Subotitsch, Andrea; Stark, Martin;

    Zitatform

    Egger-Subotitsch, Andrea & Martin Stark (2017): Inklusionsbetriebe in Deutschland. Analysen und Rückschlüsse für Österreich. (AMS report 126), Wien, 115 S.

    Abstract

    "Historisch betrachtet sind Inklusionsbetriebe kein neuartiges Modell. Unter der Bezeichnung 'Sozialfirmen' finden sich schon gegen Ende der 1970er-Jahren erste Unternehmen, die durch einen besonders hohen Anteil an Beschäftigten mit Behinderung und durch besonders inklusionsgerechte Arbeitsstrukturen gekennzeichnet waren. Ihr Entstehen war eine Reaktion auf die einsetzende Enthospitalisierung in der Psychiatrielandschaft in Deutschland, die es notwendig machte, Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen zu schaffen. Erst 2001 - mit der Einführung des SGB IX - wurde das Modell der Inklusionsbetriebe formalisiert und Teil des Leistungskataloges zur Förderung der Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Der Gesetzgeber definiert Inklusionsbetriebe als Unternehmen oder Abteilungen, die zwischen 30 und 50 Prozent Menschen mit einer Schwerbehinderung im Rahmen regulärer Beschäftigungsverhältnisse beschäftigen. Es sind Unternehmen, die am Markt in Konkurrenz zu konventionellen Unternehmen agieren. Inklusionsbetriebe nutzen Förderinstrumente, erwirtschaften aber einen Großteil ihrer Erlöse, im Durchschnitt rund 75 Prozent, über den Markt. Die vorliegende Studie im Auftrag der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich, die in den Jahren 2016 und 2017 vom sozialwissenschaftlichen Forschungs- und Beratungsinstitut abif durchgeführt wurde, setzte es sich zum Ziel, dieses deutsche Modell der Inklusionsbetriebe eingehend zu analysieren und gegebenenfalls Rückschlüsse für die österreichische Förderlandschaft zu ziehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Do Finnish work integration enterprises benefit the community? (2017)

    Melkas, Helinä; Koskela, Virpi; Oikarinen, Tuija; Konsti-Laakso, Suvi;

    Zitatform

    Melkas, Helinä, Virpi Koskela, Tuija Oikarinen & Suvi Konsti-Laakso (2017): Do Finnish work integration enterprises benefit the community? In: Work Organisation, Labour and Globalisation, Jg. 11, H. 2, S. 59-70. DOI:10.13169/workorgalaboglob.11.2.0059

    Abstract

    "This study explores Finnish work integration social enterprises through social enterprise criteria identified in previous research, notably the aim to benefit the community. Previous research has identified positive motivations in social enterprises, but whether these are played out in practice is less examined. This study makes a contribution by exploring the situation in Finland, where social enterprises are still a relatively new phenomenon as compared with many other countries. In this study, in light of the interviews, a strong commitment among social enterprise managers to serving the community and specific people is revealed. This may be achieved by providing viable employment opportunities and avenues for participation, for instance. However, the findings also indicate many challenges, obstacles and even threats faced by the studied social enterprises. These affect opportunities to realise these enterprises' whole potential." (Author's abstract, © Pluto Journals Ltd.) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Berufliche Teilhabe für Menschen mit Behinderungen: Integrationsprojekte in Deutschland (2016)

    Klein, Martin; Tenambergen, Thomas;

    Zitatform

    Klein, Martin & Thomas Tenambergen (2016): Berufliche Teilhabe für Menschen mit Behinderungen. Integrationsprojekte in Deutschland. (Praxis Heilpädagogik - Handlungsfelder), Stuttgart: Kohlhammer, 146 S.

    Abstract

    "Gesellschaftliche Teilhabe ist ohne berufliche Inklusion nicht denkbar. Als erfolgreicher Baustein der Teilhabe auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt haben sich die Integrationsprojekte etabliert. Das Buch gibt einen Einblick in die Entwicklung von Integrationsprojekten in Deutschland und stellt die gesetzlichen und fördertechnischen Grundlagen dar. Es erlaubt einen profunden Einblick in ihre Praxis, wobei ein Überblick die Vielfalt der Geschäftsideen von Integrationsprojekten auffächert. Mit dem Modell des Integrationsunternehmensplans (IUP) liefert der Band dann ein wichtiges Werkzeug für die Planung eines Integrationsprojekts. Ein 'Support' mit Leitfaden für den Planungsprozess, Verzeichnis der Fördergeber, Tipps aus der Praxis und Hinweisen auf Materialien, Adressen und weiterführende Literatur rundet den Band ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Integrationsbetriebe fördern - Neue Chancen für schwerbehinderte Menschen auf dem ersten Arbeitsmarkt eröffnen: Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten und der Fraktion der SPD (2015)

    Zitatform

    Deutscher Bundestag. Fraktion der CDU/CSU (2015): Integrationsbetriebe fördern - Neue Chancen für schwerbehinderte Menschen auf dem ersten Arbeitsmarkt eröffnen. Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten und der Fraktion der SPD. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/5377 (01.07.2015)), 4 S.

    Abstract

    Der Antrag stellt im ersten Teil statistische Angaben zur Anzahl, zu Betriebsgrößen und sektoralen Verteilung von Integrationsbetrieben in der Bundesrepublik und ihrer Finanzierung aus Mitteln der Ausgleichsabgabe zusammen. Er qualifiziert Integrationsbetriebe als Erfolgsgeschichte und verweist auf den Bedarf an einem weiteren Ausbau durch den Hinweis auf die aktuelle Lage der Behinderten auf dem Arbeitsmarkt. (Schwer)behinderte Menschen sind deutlich stärker als andere von Arbeitslosigkeit betroffenen, auch die Zahl der Behinderten im geförderten Beschäftigungssektor ist stark gestiegen. Der Antrag fordert in Teil II die Bundesregierung auf, mehr Plätze in Integrationsbetrieben zu schaffen. Insbesondere soll der Personenkreis der in Integrationsbetrieben Beschäftigten um die Zielgruppe langzeitarbeitsloser schwerbehinderter Menschen erweitert werden, neue Zuverdienstbeschäftigungen ermöglicht und die Wettbewerbsfähigkeit der Integrationsbetriebe gestärkt werden. Hierzu sollen Integrationsbetriebe bei der Vergabe öffentlicher Aufträge besonders berücksichtigt werden, die Gesundheitsförderung ausgebaut, die Weiterbildung verbessert und Integrationsbetriebe in Inklusionsbetriebe umbenannt werden. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Unemployable workers? comparing the context and contract in voluntary work and regular jobs (2013)

    Andreassen, Tone Alm;

    Zitatform

    Andreassen, Tone Alm (2013): Unemployable workers? comparing the context and contract in voluntary work and regular jobs. In: Social policy and society, Jg. 12, H. 3, S. 381-392. DOI:10.1017/S1474746412000565

    Abstract

    "In welfare societies, disability pensions or incapacity benefits provide income security to people who, due to health problems or disability, are assessed as being unemployable. However, it is sometimes possible for people on disability pensions to work, for instance on a voluntary basis in and on behalf of associations of disabled people. This article applies perspectives on employability and discusses whether voluntary workers, like representatives of associations of disabled people, could have been employed in the ordinary labour market or whether there are definite characteristics of voluntary work which allow their capacity for work to be utilised." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Inklusive Berufsbildung: Didaktik beruflicher Teilhabe trotz Behinderung und Benachteiligung (2012)

    Biermann, Horst; Bonz, Bernhard;

    Zitatform

    Biermann, Horst & Bernhard Bonz (Hrsg.) (2012): Inklusive Berufsbildung. Didaktik beruflicher Teilhabe trotz Behinderung und Benachteiligung. (Berufsbildung konkret 11), Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren, 230 S.

    Abstract

    "Inklusive Berufsbildung bindet Menschen mit Behinderung oder Benachteiligung in die berufliche Bildung ein, um ihnen die Teilhabe an Beruf und Arbeit zu ermöglichen. Die tief greifende Veränderung ist schlagwortartig gekennzeichnet durch den Übergang von der Separierung zur Inklusion. In diesem Band wurden 24 Beiträge zusammengestellt, um
    - die Berufsbildung im Fall von Behinderung und Benachteiligung zu thematisieren,
    - didaktische Ansätze und Innovationen sowie - Beispiele für die berufliche Bildung von Risikogruppen aufzuzeigen und zu diskutieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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