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Dossier

Menschen mit Behinderungen in Ausbildung und Beruf

Mit dem Bundesteilhabegesetz und dem Nationalen Aktionsplan 2.0 wurden 2016 zwei wichtige behindertenpolitische Vorhaben angestoßen und in den Folgejahren umgesetzt und weiterentwickelt. Damit soll im Einklang mit der UN-Behindertenrechtskonvention die Inklusion in Deutschland weiter vorangetrieben werden, indem die Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen gestärkt werden. Mit dem schrittweisen Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes erfuhren das Recht der Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und die Eingliederungshilfe (SGB IX) weitreichende Änderungen. Wie stellt sich die Situation von behinderten Menschen auf dem Arbeitsmarkt dar? Wie lassen sich behindertengerechte Berufsleben und inklusive Arbeitswelten gestalten?
Die Infoplattform stellt zentrale Dokumente und relevante Quellenhinweise zusammen, inhaltlich strukturiert nach den Aspekten der Politik für behinderte Menschen und den diskutierten bzw. realisierten Reformanstrengungen.

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im Aspekt "Maßnahmen zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit"
  • Literaturhinweis

    Nutzung digitaler Technologien in Ausbildungsbetrieben von Menschen mit Schwerbehinderung (2022)

    Samray, David; Weller, Sabrina Inez;

    Zitatform

    Samray, David & Sabrina Inez Weller (2022): Nutzung digitaler Technologien in Ausbildungsbetrieben von Menschen mit Schwerbehinderung. In: M. Friese & D. Münk (Hrsg.) (2022): Berufliche Rehabilitation, S. 11-13.

    Abstract

    "Der vorliegende Beitrag untersucht den Stand der Digitalisierung und den Einsatz digitaler assistiver Technologien in Ausbildungsbetrieben von Menschen mit Schwerbehinderung. Die vorgenommenen quantitativen Analysen basieren auf Daten des BIBB-Betriebspanels zur Qualifizierung und Kompetenzentwicklung aus dem Jahr 2020." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Einblick in die "Teilhabebefragung": erste Repräsentativbefragung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in Deutschland (2018)

    Harand, Julia; Steinwede, Jacob; Schröder, Helmut; Kersting, Anne; Schäfers, Markus; Schachler, Viviane;

    Zitatform

    Harand, Julia, Anne Kersting, Viviane Schachler, Markus Schäfers, Helmut Schröder & Jacob Steinwede (2018): Einblick in die "Teilhabebefragung". Erste Repräsentativbefragung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in Deutschland. In: Berufliche Rehabilitation, Jg. 32, H. 1, S. 67-75.

    Abstract

    "Mit der Teilhabebefragung wird die bislang größte bundesweite Erhebung zur Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland umgesetzt. Ziel der Studie ist es, die Lebenssituationen der Untersuchungsgruppe mit ausreichenden Fallzahlen und differenziert nach Art und Ausmaß der Beeinträchtigung sowie weiteren sozialstrukturellen Merkmalen abzubilden. In der Studie werden rund 22.000 Menschen dieser Personengruppe befragt, darunter auch Gruppen, die bisher in empirischen Befragungen nur wenig oder gar nicht berücksichtigt sind. Explizit werden 5.000 Personen einbezogen, die in stationären Einrichtungen leben, sowie 1.000 wohnungslose und schwer erreichbare Personen. Eine Befragung von zusätzlich 5.000 Personen ohne Beeinträchtigung dient vergleichenden Zwecken. Zum vertieften Verständnis der Lebenslagen von Menschen mit Behinderung werden ergänzende qualitative Zusatzerhebungen durchgeführt. Die Ergebnisse werden 2021 erwartet." (Autorenreferat, © Lambertus-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Assessment of work ability in competing strands of social insurance: the German case (2017)

    Aurich-Beerheide, Patrizia; Brussig, Martin;

    Zitatform

    Aurich-Beerheide, Patrizia & Martin Brussig (2017): Assessment of work ability in competing strands of social insurance. The German case. In: The journal of poverty and social justice, Jg. 25, H. 2, S. 163-176. DOI:10.1332/175982717X14937395831424

    Abstract

    "The article describes the system of social security in the case of incapacity in Germany and analyses how the pathway into incapacity benefits is structured. A special focus of the article is on conditionality as it is applied in different systems of social security in Germany today. A main result of the analysis is that incapacity benefits are embedded into a chain of different benefits and social services for persons with limited work ability. For the German case, this leads to a defensive reaction from both the Public Employment Service and pension insurers." (Author's abstract, © 2017 Policy Press) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The health and well-being at work agenda: good news for (disabled) workers or just a capital idea? (2017)

    Foster, Deborah;

    Zitatform

    Foster, Deborah (2017): The health and well-being at work agenda. Good news for (disabled) workers or just a capital idea? In: Work, employment and society, Jg. 32, H. 1, S. 186-197. DOI:10.1177/0950017016682458

    Abstract

    "Health and well-being (H&WB) initiatives have increasingly appeared in workplaces, but are the subject of surprisingly little critical analysis. The terms H&WB have also become positively embedded in Human Resource Management (HRM) and academic vocabularies, often displacing disability, which, it is argued, is (wrongly) regarded as a negative descriptor. This article challenges the sometimes taken-for-granted assumption that employer-led H&WB initiatives are inherently positive. It considers how they are being used to undermine statutory trade union health and safety representatives, reinforce concepts of normalcy and ableism in respect of worker lifestyle and impairments, and individualize/medicalize experiences of workplace stress. Utilizing a critical disability studies lens debate challenges a dominant element of many H&WB programmes - employee resilience - and concludes that a social model of disability and workplace well-being is needed to focus debate on the social, economic and political causes of ill-health and dis-ability in workplaces under neo-liberal austerity." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Employment opportunities for persons with different types of disability (2015)

    Boman, Tomas; Kjellberg, Anders; Boman, Eva; Danermark, Berth ;

    Zitatform

    Boman, Tomas, Anders Kjellberg, Berth Danermark & Eva Boman (2015): Employment opportunities for persons with different types of disability. In: ALTER. European Journal of Disability Research, Jg. 9, H. 2, S. 116-129. DOI:10.1016/j.alter.2014.11.003

    Abstract

    "The employment status of groups with different disabilities was analysed as were potentially important moderating factors (work ability, structural and individual factors). A secondary analysis was performed on 4359 respondents with disabilities from Statistics Sweden's Labour Market Investigation. The respondents were divided into six disability groups (communicative-hearing, communicative-speech-reading, communicative-vision, psychological disability, medical disability, physical disability). Logistic regression analyses showed that the probability of being employed was highest among respondents with hearing disabilities and respondents with psychological disabilities were least likely to be employed. Being a woman (very young or old) with only primary education and with partially or very impaired work ability, reduced employment opportunities. Higher education did not increase employment opportunities for respondents with impaired work ability. In summary, the type of disability is essential for employment opportunities, and differences between disability groups cannot be explained by differences in other variables. The moderating factors studied were found to be of equal importance in all groups." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Wege zur Inklusion in der beruflichen Bildung (2015)

    Bylinski, Ursula; Vollmer, Kirsten;

    Zitatform

    Bylinski, Ursula & Kirsten Vollmer (2015): Wege zur Inklusion in der beruflichen Bildung. (Bundesinstitut für Berufsbildung. Wissenschaftliche Diskussionspapiere 162), Bonn, 47 S.

    Abstract

    "Das Wissenschaftliche Diskussionspapier gibt Antwort auf fünf aktuelle Fragen zur Inklusion in der Berufsbildung: Wie ist eine inklusive Aus- und Weiterbildung zu gestalten? Wie ist das Personal demzufolge zu qualifizieren? Welche Unterstützungsinstrumente und -strukturen gibt es bereits, welche weiteren sind erforderlich? Und last but not least: Was kann Deutschland von anderen Ländern lernen" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt in Deutschland: Die Arbeitsmarktsituation von schwerbehinderten Menschen (2015)

    Hüser, Cornelia; Mackenrodt, Christian;

    Zitatform

    Hüser, Cornelia & Christian Mackenrodt (2015): Der Arbeitsmarkt in Deutschland: Die Arbeitsmarktsituation von schwerbehinderten Menschen. Nürnberg, 19 S.

    Abstract

    "- Schwerbehinderte Menschen sind meist älter; in Folge des demografischen Wandels wird ihre Zahl steigen.
    - Schwerbehinderte Menschen arbeiten in allen Branchen. Häufig sind sie im öffentlichen Dienst tätig.
    - Die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen und hat stärker zugenommen als die Zahl der schwerbehinderten Menschen in der Bevölkerung.
    - Der Arbeitsmarkt für schwerbehinderte Menschen wird weniger durch die Konjunktur und stärker durch rechtliche Rahmenbedingungen und die demografische Entwicklung beeinflusst.
    - Schwerbehinderte Menschen profitieren von der aktuell guten Arbeitsmarktlage - wenn auch nicht im gleichen Umfang wie nicht-schwerbehinderte. Seit Mitte 2015 liegt die Zahl der arbeitslosen schwer-behinderten Personen deutlich unter dem Vorjahreswert.
    - Arbeitslose mit Schwerbehinderung sind gut qualifiziert: Anteilig finden sich bei schwerbehinderten Arbeitslosen etwas mehr Fachkräfte als bei nicht-schwerbehinderten Arbeitslosen.
    - Schwerbehinderten Arbeitslosen gelingt es trotzdem seltener als nicht-schwerbehinderten, eine Be-schäftigung am ersten Arbeitsmarkt aufzunehmen - gemessen am Arbeitslosenbestand werden sie allerdings auch nicht so häufig arbeitslos.
    - Die Dynamik der Arbeitslosigkeit ist - auch in der mittleren Altersgruppe der 25- bis unter 55-Jährigen - bei schwerbehinderten Arbeitslosen deutlich geringer als bei nicht-schwerbehinderten. Die Dauer der Arbeitslosigkeit und der Anteil der Langzeitarbeitslosen sind daher deutlich höher.
    - Die Zahl der schwerbehinderten Menschen in Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik hat sich kaum verändert. Allerdings haben sich die Schwerpunkte in der Förderung schwerbehinderter Personen verändert: Die Teilnahmezahlen in Beschäftigung schaffenden Maßnahmen und besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen sind rückläufig, während die Förderung mit Aktivierungs- und Eingliederungsmaßnahmen sowie Maßnahmen zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit zugenommen haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    New perspectives on health, disability, welfare and the labour market: special issue (2015)

    Lindsay, Colin ; Greve, Bent ; Cabras, Ignazio; Ellison, Nick; Kellett, Steve;

    Zitatform

    (2015): New perspectives on health, disability, welfare and the labour market. Special issue. In: Social Policy and Administration, Jg. 49, H. 2, S. 139-298.

    Abstract

    "More than 2.4 million people of working age in the UK are out of work and claiming 'incapacity' or disability benefits (DBs). Reducing the high levels of benefit claiming among those with health limitations and disabilities has been a priority for successive governments (Lindsay and Houston 2013). Other countries of the Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD), ranging from Sweden, with its 'social democratic' welfare state (Hagelund and Bryngelson 2014), to the 'liberal' USA also report high rates of disability claiming, and have similarly prioritized measures to bring down welfare rolls (Milligan 2012). Given this context, policy debates have focused an both reforms to the administration of DBs and the content of targeted activation (Bannink 2014).

    There is a need for continuing interdisciplinary research an the nature of the 'disability benefits problem' and the efficacy of current policy solutions and public services. This Special Issue brings together researchers who seek to explore the distinctive, yet interrelated, elements of die problems faced by disability claimants, and evaluate related policies and services." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    "The right to make choices": how vocational rehabilitation can help young adults with disabilities increase self-determination and avoid guardianship (2015)

    Martinis, Jonathan G.;

    Zitatform

    Martinis, Jonathan G. (2015): "The right to make choices". How vocational rehabilitation can help young adults with disabilities increase self-determination and avoid guardianship. In: Journal of Vocational Rehabilitation, Jg. 42, H. 3, S. 221-227. DOI:10.3233/JVR-150742

    Abstract

    "Background: Research has consistently shown that self-determination, a person's authority and opportunity to make life choices, is a key element for a meaningful and independent life. Nevertheless, many young adults with disabilities are placed in overbroad or undue guardianships - guardianships imposed on people who have the capacity to make their own decisions or who can use less-restrictive alternatives to guardianship - denying them their right to make fundamental choices about where they live, what they do, and with whom they interact.
    Objective: This article gives an overview of the negative implications of overbroad or undue guardianship, the benefits of self-determination, and ways Vocational Rehabilitation (VR) supports and services can provide employment-based education and training to help young adults with disabilities develop and demonstrate self-determination, gain independent living skills, and overcome any perceived need for guardianship.
    Conclusion: People with disabilities who are encouraged and supported to make their own decisions are better employed at higher salaries and more independent. VR supports and services focused on employment-based" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt in Deutschland: Die Arbeitsmarktsituation von schwerbehinderten Menschen (2014)

    Klaus, Anton; Kriegbaum, Susanne;

    Zitatform

    Klaus, Anton & Susanne Kriegbaum (2014): Der Arbeitsmarkt in Deutschland: Die Arbeitsmarktsituation von schwerbehinderten Menschen. Nürnberg, 19 S.

    Abstract

    "Das Wichtigste in Kürze:
    Die Zahl schwerbehinderter Menschen steigt infolge der demografischen Alterung. Denn Schwerbehinderte sind überwiegend ältere Menschen und zumeist ist eine im Lebensverlauf erworbene Krankheit die Ursache einer Schwerbehinderung. Die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Die Arbeitslosigkeit hat zuletzt leicht zugenommen. Fast zwei Fünftel der arbeitslosen schwerbehinderten Menschen sind 55 Jahre und älter. Daher wirkt sich das Auslaufen der Sonderregelungen für Ältere besonders stark auf die Zahl älterer schwerbehinderter Arbeitsloser aus. Anteilig finden sich bei schwerbehinderten Arbeitslosen etwas mehr Fachkräfte als bei nicht schwerbehinderten Arbeitslosen. Schwerbehinderten Arbeitslosen gelingt es trotzdem seltener als nicht schwerbehinderten, eine Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt aufzunehmen - gemessen am Arbeitslosenbestand werden sie allerdings auch nicht so häufig arbeitslos. Die Dynamik der Arbeitslosigkeit ist - auch in der mittleren Altersgruppe der 25- bis unter 55-Jährigen - bei schwerbehinderten Arbeitslosen deutlich geringer als bei nicht schwerbehinderten. Die Dauer der Arbeitslosigkeit und der Anteil der Langzeitarbeitslosen sind daher deutlich höher. Die Zahl der schwerbehinderten Menschen, die an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik teilgenommen haben, ist zurückgegangen. Besonders starke Rückgänge gab es bei Marktersatzmaßnahmen (insbesondere Arbeitsgelegenheiten). Anstiege waren bei Instrumenten der beruflichen Weiterbildung und bei Maßnahmen zur Aktivierung und berufliche Eingliederung zu verzeichnen. Von den geförderten schwerbehinderten Menschen haben zwei Fünftel an allgemeinen oder besonderen Maßnahmen zur Förderung der Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben teilgenommen - waren also schwerbehinderte Rehabilitanden." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The relationship between participation in Project SEARCH and job readiness and employment for young adults with disabilities (2014)

    Müller, Eve; VanGilder, Rebecca;

    Zitatform

    Müller, Eve & Rebecca VanGilder (2014): The relationship between participation in Project SEARCH and job readiness and employment for young adults with disabilities. In: Journal of Vocational Rehabilitation, Jg. 40, H. 1, S. 15-26. DOI:10.3233/JVR-130660

    Abstract

    "Background: Although there are currently more than 200 Project SEARCH programs throughout the U.S., evidence supporting the program's efficacy remains limited.
    Objective: This pilot study examines the relationship between participation in Project SEARCH, a business-led transition program, and job readiness and employment rates of 10 young adults with disabilities.
    Methods: Baseline and end-of-year data were gathered on participants' job readiness skills using a 29-item Job Readiness Assessment Tool (JRAT) developed for this purpose. Interviews with key stakeholders were conducted in order to identify perceptions regarding areas of growth for participants, as well as ongoing challenges.
    Results: Based on JRAT scores, participants demonstrated significant growth overall, as well as demonstrating significant growth in a majority of specific entry-level job skills and workplace behaviors. Sixty percent of participants were offered permanent jobs within three months of the program's conclusion. No significant differences emerged between job coach/instructor evaluations and supervisor evaluations. End-of-year JRAT scores were significantly higher for participants offered jobs than for those not offered jobs.
    Conclusions: The Project SEARCH model holds promise for increasing participants' job readiness and employment rates. Further, the JRAT may offer a useful means of predicting job readiness for Project SEARCH participants" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    A conceptual definition of vocational rehabilitation based on the ICF: building a shared global model (2011)

    Escorpizo, Reuben; Reneman, Michiel F.; Maroun, Claude E.; Fritz, Julie; Krupa, Terry; Guzman, Julietta Rodriguez; Ekholm, Jan; Marnetoft, Sven-Uno; Stucki, Gerold; Chan, Chetwin C. H.; Suzuki, Yoshiko;

    Zitatform

    Escorpizo, Reuben, Michiel F. Reneman, Jan Ekholm, Julie Fritz, Terry Krupa, Sven-Uno Marnetoft, Claude E. Maroun, Julietta Rodriguez Guzman, Yoshiko Suzuki, Gerold Stucki & Chetwin C. H. Chan (2011): A conceptual definition of vocational rehabilitation based on the ICF. Building a shared global model. In: Journal of Occupational Rehabilitation, Jg. 21, H. 2, S. 126-133. DOI:10.1007/s10926-011-9292-6

    Abstract

    "Background - The International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) is a conceptual framework and classification system by the World Health Organization (WHO) to understand functioning. The objective of this discussion paper is to offer a conceptual definition for vocational rehabilitation (VR) based on the ICF.
    Method - We presented the ICF as a model for application in VR and the rationale for the integration of the ICF. We also briefly reviewed other work disability models.
    Results - Five essential elements of foci were found towards a conceptual definition of VR: an engagement or re-engagement to work, along a work continuum, involved health conditions or events leading to work disability, patient-centered and evidence-based, and is multi-professional or multidisciplinary.
    Conclusions - VR refers to a multi-professional approach that is provided to individuals of working age with health-related impairments, limitations, or restrictions with work functioning and whose primary aim is to optimize work participation. We propose that the ICF and VR interface be explored further using empirical and qualitative works and encouraging stakeholders' participation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    A systematic review of functioning in vocational rehabilitation using the International Classification of Functioning, Disability and Health (2011)

    Escorpizo, Reuben; Cieza, Alarcos; Finger, Monika E.; Glässel, Andrea; Lückenkemper, Miriam; Gradinger, Felix;

    Zitatform

    Escorpizo, Reuben, Monika E. Finger, Andrea Glässel, Felix Gradinger, Miriam Lückenkemper & Alarcos Cieza (2011): A systematic review of functioning in vocational rehabilitation using the International Classification of Functioning, Disability and Health. In: Journal of Occupational Rehabilitation, Jg. 21, H. 2, S. 134-146. DOI:10.1007/s10926-011-9290-8

    Abstract

    "Background: Vocational rehabilitation (VR) is aimed at engaging or re-engaging individuals with work participation and employment. The International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) by the World Health Organization can be operationalized in the context of VR. The objective of this study is to review the literature to identify outcomes or measures being used in VR using a systematic review methodology and link those measures to the ICF.
    Methods: We applied a structured search strategy using multiple databases. Items or constructs of the measures or outcomes identified were linked to the ICF by two trained individuals.
    Results: We have identified 648 measures which contained 10,582 concepts that were linked to the ICF which resulted in 87 second-level ICF categories. Out of the 87 categories, 31 (35.6%) were related to body functions, 43 (49.4%) were related to activities and participation, and 13 (14.9%) were related to environmental factors. No category was related to body structures.
    Conclusions: Our review found great diversity in the ICF contents of the measures used in different VR settings and study populations, which indicates the complexity of VR. This systematic review has provided a list of ICF categories which could be considered towards a successful VR." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    An international expert survey on functioning in vocational rehabilitation using the International Classification of Functioning, Disability and Health (2011)

    Escorpizo, Reuben; Finger, Monika E.; Glässel, Andrea; Cieza, Alarcos;

    Zitatform

    Escorpizo, Reuben, Monika E. Finger, Andrea Glässel & Alarcos Cieza (2011): An international expert survey on functioning in vocational rehabilitation using the International Classification of Functioning, Disability and Health. In: Journal of Occupational Rehabilitation, Jg. 21, H. 2, S. 147-155. DOI:10.1007/s10926-010-9276-y

    Abstract

    "Background: Vocational rehabilitation (VR) is a key process in work disability (WD) management which aims to engage or re-engage individuals to work and employment. The International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) by the World Health Organization (WHO) can be interfaced with VR but there is a lack of evidence of what ICF contents experts in the field consider. The objective of this study is to survey the experts in the VR field with regard to what factors are considered important to patients participating in VR using the ICF as the language to summarize the results.
    Methods: An internet-based survey was conducted with experts from six WHO Regions (Africa, the Americas, Eastern Mediterranean, Europe, South-East Asia, and Western Pacific). Experts were asked six open-ended questions on factors that are important in VR. Each question was related to a component of the ICF (body functions, body structures, activities and, environmental factors, and personal factors). Responses were linked to the ICF.
    Results: Using a modified stratified randomized sampling, 201 experts were sent the survey and 151 experts responded (75% response rate). We identified 101 ICF categories: 22 (21.8%) for body functions, 13 (12.9%) for body structures, 36 (35.6%) for activities and participation, and 30 (29.7%) for environmental factors.
    Conclusions: There was a multitude of ICF functioning domains according to the respondents which indicates the complexity of VR. This expert survey has provided a list of ICF categories which could be considered in VR." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Integrationsfachdienste - Vermittlung und Begleitung für Menschen mit Psychiatrieerfahrung (2008)

    Ulrich, Angela; Bungart, Jörg;

    Zitatform

    Ulrich, Angela & Jörg Bungart (2008): Integrationsfachdienste - Vermittlung und Begleitung für Menschen mit Psychiatrieerfahrung. In: Impulse H. 48, S. 14-25.

    Abstract

    "Für viele Menschen mit Psychiatrieerfahrung ist die Inanspruchnahme und Beantragung von Leistungen zur beruflichen (Wieder-) Eingliederung ein schwieriges und häufig frustrierendes Unterfangen. In dem Beitrag werden Möglichkeiten aufgezeigt und an Beispielen illustriert, wie speziell Integrationsfachdienste Menschen mit Psychiatrieerfahrungen bei der Aufnahme eines Arbeitsverhältnisses und bei der Sicherung ihres Arbeitsplatzes unterstützen können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    "Nichts über uns - ohne uns!": Disability Studies als neuer Ansatz emanzipatorischer und interdisziplinärer Forschung über Behinderung (2006)

    Hermes, Gisela; Rohrmann, Eckhard;

    Zitatform

    Hermes, Gisela & Eckhard Rohrmann (Hrsg.) (2006): "Nichts über uns - ohne uns!". Disability Studies als neuer Ansatz emanzipatorischer und interdisziplinärer Forschung über Behinderung. (Materialien der AG SPAK M 187), Neu-Ulm: AG-SPAK, 253 S.

    Abstract

    "Disability Studies verstehen sich als interdisziplinär ausgerichtete Forschungsstrategie, die davon ausgeht, dass Behinderung kein spezifisches Wesensmerkmal von Behinderten ist, sondern gesellschaftlich konstruiert wird. Demnach ist Behinderung kein individuelles Problem, sondern das Produkt gesellschaftlicher Bedingungen und Verhältnisse, die Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen bei der sozialen Teilhabe an allen gesellschaftlichen Lebensbereichen behindern. Im Sinne der Disability Studies sind Menschen mit Behinderungen nach dem Motto 'Nichts über uns - ohne uns' als Subjekte und als Expert/inn/en ihrer eigenen Situation aktiv in Politik und Forschung mit einzubeziehen.
    Um die Belange behinderter Menschen und die Sichtweisen der Betroffenen angemessen aufgreifen zu können, sind die Disability Studies auf einen intensiven Austausch zwischen Forschung, Politik und Praxis angewiesen. Hierzu versammelt dieser Band Beiträge von Autor/inn/en mit unterschiedlichen disziplinären und biografischen Hintergründen, die aus ihrer jeweiligen Perspektive die Disability Studies vorstellen, das Spannungsfeld zwischen der politischen Behindertenbewegung und diesem Forschungsansatz beleuchten und zeigen, auf welche Weise dieser in den verschiedenen Fachdisziplinen und Lebensbereichen umgesetzt wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufliche Rehabilitation schizophren Erkrankter: Erfolgsvorhersage durch Indikatoren kognitiver Modifizierbarkeit (2006)

    Watzke, Stefan;

    Zitatform

    Watzke, Stefan (2006): Berufliche Rehabilitation schizophren Erkrankter. Erfolgsvorhersage durch Indikatoren kognitiver Modifizierbarkeit. (Studien zur Schizophrenieforschung 10), Hamburg: Korvac, 333 S.

    Abstract

    "Personen mit Erkrankungen aus dem schizophrenen Formkreis benötigen besondere Rehabilitationsleistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben, um einer Ausgliederung aus der Gesellschaft entgegenzuwirken. Welche Patienten eine Rehabilitation aber erfolgreich abschließen und welchen Patienten dies nicht gelingt, konnte bislang nur in eingeschränktem Umfang vorhergesagt werden. Neuere Ansätze versuchen, eine verbesserte Erfolgsprognose durch die Einbeziehung kognitiver Beeinträchtigungen der Erkrankten zu erzielen. Das Buch liefert einen umfangreichen Überblick über die Studienlage zur Vorhersage von Rehabilitationserfolg unter Verwendung soziodemographischer und krankheitsbezogener Prädiktorvariablen einerseits und dem Ausmaß kognitiver Leistungen andererseits. Ein neuer, innovativer Testansatz - die Dynamische Testdiagnostik - verspricht, über die basale kognitive Performanz hinausgehende Informationen über die maximale kognitive Leistungsfähigkeit der Probanden, ihre kognitive Modifizierbarkeit zu liefern. Mit dem Ziel einer weiteren Verbesserung der Erfolgsvorhersage wurden in einer längsschnittlichen Studie an einer Stichprobe schizophren erkrankter Rehabilitanden erstmals diese Indikatoren kognitiver Modifizierbarkeit zur Prognose des individuellen Rehabilitationserfolges eingesetzt. Durch die Anwendung dynamisch kognitiver Testverfahren konnten Personengruppen mit differentiellem kognitivem Lernpotenzial identifiziert werden, die sich deutlich in Ausprägung und Entwicklung ihrer arbeitsbezogenen Lernfähigkeit während der Rehabilitation, in ihrer Entwicklung des Funktionsniveaus über die Rehabilitation hinaus sowie im Ausmaß der beruflichen Wiedereingliederung unterschieden. Diese richtungsweisenden Befunde über eine longitudinale prognostische Validität der individuellen kognitiven Modifizierbarkeit werden hinsichtlich ihrer Relevanz für eine zukünftige Gestaltung beruflicher Rehabilitation diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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