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Dossier

Menschen mit Behinderungen in Ausbildung und Beruf

Mit dem Bundesteilhabegesetz und dem Nationalen Aktionsplan 2.0 wurden 2016 zwei wichtige behindertenpolitische Vorhaben angestoßen und in den Folgejahren umgesetzt und weiterentwickelt. Damit soll im Einklang mit der UN-Behindertenrechtskonvention die Inklusion in Deutschland weiter vorangetrieben werden, indem die Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen gestärkt werden. Mit dem schrittweisen Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes erfuhren das Recht der Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und die Eingliederungshilfe (SGB IX) weitreichende Änderungen. Wie stellt sich die Situation von behinderten Menschen auf dem Arbeitsmarkt dar? Wie lassen sich behindertengerechte Berufsleben und inklusive Arbeitswelten gestalten?
Die Infoplattform stellt zentrale Dokumente und relevante Quellenhinweise zusammen, inhaltlich strukturiert nach den Aspekten der Politik für behinderte Menschen und den diskutierten bzw. realisierten Reformanstrengungen.

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im Aspekt "Bremen"
  • Literaturhinweis

    Die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen auf dem ersten Arbeitsmarkt: Einstellungsgründe und Einstellungshemmnisse, Akzeptanz der Instrumente zur Integration. Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung in Unternehmen des Landes Bremen (2011)

    Fietz, Brigitte; Gebauer, Günter; Hammer, Gerlinde;

    Zitatform

    Fietz, Brigitte, Günter Gebauer & Gerlinde Hammer (2011): Die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen auf dem ersten Arbeitsmarkt. Einstellungsgründe und Einstellungshemmnisse, Akzeptanz der Instrumente zur Integration. Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung in Unternehmen des Landes Bremen. Bremen, 91 S.

    Abstract

    "Das Versorgungsamt/Integrationsamt Bremen hat das Institut Arbeit und Wirtschaft (IAW), Universität/Arbeitnehmerkammer Bremen, beauftragt, in einer wissenschaftlichen Studie für das Land Bremen Beschäftigungschancen bzw. - hemmnisse von Schwerbehinderten in privaten Unternehmen zu ermitteln. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, Beratung, Unterstützung und Öffentlichkeitsarbeit des Integrationsamtes besser mit den betrieblichen Anforderungen und Sichtweisen abstimmen zu können, um die Beschäftigungssituation schwerbehinderter Menschen in Bremen und Bremerhaven zu verbessern. Die abschließende Zusammenfassung macht Aussagen über die Folgen des demografischen Wandels auf die Beschäftigungschancen schwerbehinderter Menschen, Beschäftigungspflicht und Ausgleichsabgabe, Leistungsfähigkeit - Einstellungsbedingung und Hemmnis, Förderleistungen des Integrationsamtes für Arbeitgeber/innen, die Wachstumsbranchen Windenergie und Zeitarbeit, die soziale Verantwortung, der besondere Kündigungsschutz und das Bild des Integrationsamtes in den Betrieben." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen auf dem ersten Arbeitsmarkt: Einstellungsgründe und Einstellungshindernisse - Akzeptanz der Instrumente zur Integration: Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung in Unternehmen des Landes Bremen (2011)

    Wendt, Sabine;

    Zitatform

    Wendt, Sabine (2011): Die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen auf dem ersten Arbeitsmarkt: Einstellungsgründe und Einstellungshindernisse - Akzeptanz der Instrumente zur Integration. Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung in Unternehmen des Landes Bremen. In: Behindertenrecht, Jg. 50, H. 4, S. 164-170.

    Abstract

    "Für Schwerbehinderte ist es vergleichsweise schwieriger, auf dem ersten Arbeitsmarkt einen Arbeitsplatz zu finden und diesen auch möglichst dauerhaft zu behalten. Diese unbefriedigende Lage wurde vom Versorgungsamt/Integrationsamt Bremen aufgegriffen. Es hat das Institut Arbeit und Wirtschaft (IAW), Universität Bremen/Arbeitnehmerkammer beauftragt, in einer wissenschaftlichen Studie im Land Bremen Verbesserungspotentiale zu eruieren. Unter dieser Zielsetzung gliedert sich der Auftrag des Integrationsamtes in zwei Schwerpunkte: Erstens sollten aus der Identifizierung und Analyse der Gründe 'Pro und Contra Beschäftigung' in den privaten Unternehmen' Schlüsse auf die Akzeptanz der Integrationsinstrumente und -strategien gezogen und eventuelle neue, bisher unberücksichtigte Unterstützungsbedarfe erkannt werden. Zweitens wollte das Integrationsamt das betriebliche Urteil über seine durch Mitarbeiter/innen angeboteten und realisierten Dienste erfahren, um bei Bedarf auch diese Dienste zu verbessern. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, Beratung, Unterstützung und Öffentlichkeitsarbeit des Integrationsamtes in Bremen und Bremerhaven besser mit den betrieblichen Anforderungen und Sichtweisen abstimmen zu können. Die Studie wurde im Jahr 2010 durchgeführt." (Textauszug, IAB-Doku)

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