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Dossier

FDZ-Literatur / FDZ Literature

Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.

Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.

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im Aspekt "FDZ Methodenreport / FDZ Methodenreport series"
  • Literaturhinweis

    Interviewer:innenkontrolle im Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS) (2021)

    Beste, Jonas ; Schwanhäuser, Silvia ; Olbrich, Lukas ;

    Zitatform

    Beste, Jonas, Lukas Olbrich & Silvia Schwanhäuser (2021): Interviewer:innenkontrolle im Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS). (FDZ-Methodenreport 04/2021 (de)), Nürnberg, 11 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2104.de.v1

    Abstract

    "Im Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS, DOI: 10.5164/IAB.PASS-SUF0619.de.en.v2) (Trappmann et al., 2013, 2019) werden stets neue Methoden zur Qualitätssicherung entwickelt und angewendet. In diesem Bericht werden die Ergebnisse eines Projekts zu abweichendem Interviewer:innenverhalten zusammengefasst. Im Fokus der verbesserten Qualitätskontrollen stehen dabei insbesondere statistische Kontrollmethoden wie die Analyse von Zeitmarken, längsschnittliche Korrelationsanalysen sowie etablierte statistische Indikatoren. Im Rahmen dieser Analysen wurden zwei Interviewer:innen identifiziert, die zumindest nennenswerte Teile der von ihnen abgelieferten Interviews nicht regulär durchgeführt haben. Die Fälle dieser Interviewer:innen wurden aus den Daten entfernt. Insgesamt ist die Anzahl an betroffenen Interviews jedoch gering. Im PASS wurden 0,41 Prozent der Personeninterviews und 0,37 Prozent der Haushaltsinterviews entfernt. Auch die einzelnen Teilstichproben sind nur geringfügig betroffen. In zukünftigen PASS-Wellen werden diese Qualitätskontrollen standardmäßig bereits während der Feldarbeit durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    "Identifying Couples in Administrative Data" for the years 2001–2014 (2021)

    Bächmann, Ann-Christin ; Trenkle, Simon ; Oberfichtner, Michael ; Frodermann, Corinna; Lochner, Benjamin ;

    Zitatform

    Bächmann, Ann-Christin, Corinna Frodermann, Benjamin Lochner, Michael Oberfichtner & Simon Trenkle (2021): "Identifying Couples in Administrative Data" for the years 2001–2014. (FDZ-Methodenreport 03/2021 (en)), Nürnberg, 24 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2103.en.v1

    Abstract

    "Wir wenden die von Goldschmidt et al. (2017, Journal for Labour Market Research) entwickelte Paar-Identifikation auf administrative Daten aus Deutschland für die Jahre 2001 – 2014 an. Die Identifikation baut darauf auf, dass Verheiratete den selben Nachnamen tragen und an der selben Adresse wohnen. Der finale Datensatz beinhaltet etwa 42 Millionen Paar-Jahr Beobachtungen von gemischtgeschlechtlichen Paaren mit einem absoluten Altersunterschied von weniger als 15 Jahren. Diese Beobachtungen stammen von ungefähr 8 Millionen unterschiedlichen Paaren. Die Längsschnittdimension des Datensatzes erweitert die Anwendungsmöglichkeiten im Vergleich zum ursprünglichen Querschnittsdatensatz." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Hirings in the IAB Job Vacancy Survey and the administrative data - an aggregate comparison (2021)

    Gürtzgen, Nicole; Küfner, Benjamin ;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole & Benjamin Küfner (2021): Hirings in the IAB Job Vacancy Survey and the administrative data - an aggregate comparison. (FDZ-Methodenreport 02/2021 (en)), Nürnberg, 17 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2102.en.v1

    Abstract

    "In diesem FDZ-Methodenbericht vergleichen wir die Zahl der Neueinstellungen, die mit der IAB-Stellenerhebung (IAB-JVS) erhoben wurden, mit der aus der Stichprobe der Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) berechneten Zahl der Neueinstellungen. Um mögliche wichtige Unterschiede in den Messkonzepten zu identifizieren, untersuchen wir, ob Einstellungen mit bestimmten Merkmalen von den Befragten in der IAB-JVS systematisch über- oder unterberichtet werden. Da dieser Ansatz Kenntnisse über die Zusammensetzung der Einstellungen voraussetzt, ergänzen wir die Umfragedaten mit administrativen Daten, indem wir die Datensatzverknüpfung der IAB-JVS-Informationen über die zuletzt eingestellte Person nutzen. Wir dokumentieren zunächst, dass die IAB-JVS im Vergleich zu den IEB über den gesamten Beobachtungszeitraum eine systembedingt geringere Anzahl von Einstellungen aufweist. Unsere Ergebnisse deuten ferner darauf hin, dass ein großer Teil der festgestellten Diskrepanzen zwischen den IAB-JVS- und IEB-Einstellungen darauf zurückzuführen ist, dass die Befragten zu wenig Wiedereinstellungen und Einstellungen mit sehr kurze Beschäftigungsdauern berichten. Zudem legen ergänzende Ergebnisse nahe, dass fehlende Angaben auf die Frage nach Neueinstellungen für einen zusätzlichen Teil der Unterschätzung verantwortlich sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gürtzgen, Nicole;
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  • Literaturhinweis

    Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 14 - 2020 (Haupterhebung) (2021)

    Jesske, Birgit; Schulz, Sabine;

    Zitatform

    Jesske, Birgit & Sabine Schulz (2021): Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 14 - 2020 (Haupterhebung). (FDZ-Methodenreport 06/2021 (de)), Nürnberg, 153 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2106.de.v1

    Abstract

    "Bereits in Erhebungswelle 10 hat PASS auf die Herausforderung reagiert, dass sich die Zusammensetzung der Zielgruppe der SGB-II-Empfänger verändert hat. Ausgelöst durch die verstärkte Flüchtlingszuwanderung seit 2014 in Deutschland finden sich unter den Leistungsempfängern größere Anteile aus arabischsprachigen Herkunftsländern, die über die nächsten Jahre im PASS befragt werden sollen. Dafür wurden in Welle 10 neben dem Einsatz eines arabischen Erhebungsinstruments verschiedene Maßnahmen zur Kontaktierung und Interviewführung getroffen und weiterentwickelt, die in den Folgewellen erneut zum Einsatz kamen. Während in Welle 10 ein Oversampling für Neuzugänge ins SGB II mit syrischer und irakischer Nationalität erfolgte, sind syrische/irakische Haushalte seit Welle 11 in den Auffrischungsstichproben auch ohne diese Maßnahme ausreichend vertreten. Die Erfahrungen aus den Vorwellen haben gezeigt, dass sich Kontaktierung und Interviewführung, aber auch Bearbeitungsergebnisse in dieser Gruppe noch deutlich von der üblichen SGB-II-Stichprobe unterscheiden. Vor diesem Hintergrund werden im Methodenbericht Ergebnisse nach Stichprobengruppen getrennt ausgewiesen, so dass syrische/irakische Haushalte sowohl im Panel als auch für die Auffrischungsstichprobe immer eine eigene Gruppe innerhalb der SGB-II-Stichproben bilden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel: Welle 26 (2018) (2020)

    Bechmann, Sebastian; Baier, Elisabeth; Ellguth, Peter; Kohaut, Susanne; Tschersich, Nikolai;

    Zitatform

    Bechmann, Sebastian, Nikolai Tschersich, Peter Ellguth, Susanne Kohaut & Elisabeth Baier (2020): Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel. Welle 26 (2018). (FDZ-Methodenreport 02/2020 (de)), Nürnberg, 38 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2002.de.v1

    Abstract

    "Veränderungen gegenüber 2017
    Einige Fragen werden nicht jährlich, sondern in einem zwei- oder mehrjährigen Turnus gestellt. Im Rahmen dieses Modulsystems wurde eine Reihe von Fragen aus dem Fragebogen der Welle 26 herausgenommen, andere wiederum aufgenommen. Außerhalb des Modulsystems wurde eine Reihe von neuen Fragen aufgenommen. Vor dem Hintergrund der ab dem 25. Mai 2018 verbindlich geltenden DSGVO wurde der Betrieb am Ende des Interviews nach seiner Wiederbefragungsbereitschaft für die Welle 2019 gefragt. Insgesamt 10 % der Betriebe zeigten demnach keine Bereitschaft, an der Folgebefragung 2019 teilzunehmen. Diese in der Welle 2019 fehlenden Betriebe müssen durch eine gegenüber den Vorjahren größere Erstbefragtenstichprobe kompensiert werden. Grund ist die Annahme, dass die Ausschöpfungsrate in der Stichprobe der Wiederholerbetriebe nicht in dem Maße ansteigt, um die 10% der nicht erneut teilnahmebereiten Betriebe ausgleichen zu können. 2018 wurde im Rahmen eines Modusexperiments der bislang zum Einsatz gekommene Papierfragebogen um ein computergestütztes Erhebungsinstrument ergänzt. Ziel war es, die Effekte unterschiedlicher Erhebungsmodi auf die Teilnahmequote sowie auf die Datenqualität abzuschätzen und Empfehlungen für die schrittweise Weiterentwicklung des IAB-Betriebspanels abzuleiten. Zu diesem Zweck wurde ein Teil der Erstbefragtenstichprobe mit dem Papierfragebogen befragt, der andere Teil mit einem computergestützten Erhebungsinstrument." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne;
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  • Literaturhinweis

    Technical report on the IAB Establishment: panel wave 26 (2018) (2020)

    Bechmann, Sebastian; Tschersich, Nikolai; Kohaut, Susanne; Baier, Elisabeth; Ellguth, Peter;

    Zitatform

    Bechmann, Sebastian, Nikolai Tschersich, Peter Ellguth, Susanne Kohaut & Elisabeth Baier (2020): Technical report on the IAB Establishment. Panel wave 26 (2018). (FDZ-Methodenreport 02/2020 (en)), Nürnberg, 39 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2002.en.v1

    Abstract

    "Veränderungen gegenüber 2017
    Einige Fragen werden nicht jährlich, sondern in einem zwei- oder mehrjährigen Turnus gestellt. Im Rahmen dieses Modulsystems wurde eine Reihe von Fragen aus dem Fragebogen der Welle 26 herausgenommen, andere wiederum aufgenommen. Außerhalb des Modulsystems wurde eine Reihe von neuen Fragen aufgenommen. Vor dem Hintergrund der ab dem 25. Mai 2018 verbindlich geltenden DSGVO wurde der Betrieb am Ende des Interviews nach seiner Wiederbefragungsbereitschaft für die Welle 2019 gefragt. Insgesamt 10 % der Betriebe zeigten demnach keine Bereitschaft, an der Folgebefragung 2019 teilzunehmen. Diese in der Welle 2019 fehlenden Betriebe müssen durch eine gegenüber den Vorjahren größere Erstbefragtenstichprobe kompensiert werden. Grund ist die Annahme, dass die Ausschöpfungsrate in der Stichprobe der Wiederholerbetriebe nicht in dem Maße ansteigt, um die 10% der nicht erneut teilnahmebereiten Betriebe ausgleichen zu können. 2018 wurde im Rahmen eines Modusexperiments der bislang zum Einsatz gekommene Papierfragebogen um ein computergestütztes Erhebungsinstrument ergänzt. Ziel war es, die Effekte unterschiedlicher Erhebungsmodi auf die Teilnahmequote sowie auf die Datenqualität abzuschätzen und Empfehlungen für die schrittweise Weiterentwicklung des IAB-Betriebspanels abzuleiten. Zu diesem Zweck wurde ein Teil der Erstbefragtenstichprobe mit dem Papierfragebogen befragt, der andere Teil mit einem computergestützten Erhebungsinstrument." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne;
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  • Literaturhinweis

    AKM effects for German labour market data (2020)

    Bellmann, Lisa ; Wolter, Stefanie; Lochner, Benjamin ; Seth, Stefan;

    Zitatform

    Bellmann, Lisa, Benjamin Lochner, Stefan Seth & Stefanie Wolter (2020): AKM effects for German labour market data. (FDZ-Methodenreport 01/2020 (en)), Nürnberg, 21 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2001.en.v1

    Abstract

    "Dieser FDZ-Methodenreport beschreibt die Inhalte und Struktur der personen- und betriebsspezifischen Effekte und wie diese zu einigen der über das Forschungsdatenzentrum (FDZ) der Bundesagentur für Arbeit im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) verfügbaren Datensätze zugespielt werden können. Dieser FDZ-Methodenbericht ist eine Aktualisierung von Card et al. 2015." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mode Effects in the Fourth Wave of the Linked Personnel Panel (LPP) Employee Survey (2020)

    Mackeben, Jan;

    Zitatform

    Mackeben, Jan (2020): Mode Effects in the Fourth Wave of the Linked Personnel Panel (LPP) Employee Survey. (FDZ-Methodenreport 05/2020 (en)), 21 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2005.en.v1

    Abstract

    "Die Beschäftigtenbefragung des Linked Personnel Panel (LPP) wurde bis zur vierten Welle telefonisch durchgeführt. In der vierten Welle wurden die Daten entweder telefonisch oder über das Internet erhoben. Die Befragungsergebnisse eines Surveys können vom Erhebungsmodus beeinflusst sein. Solche Moduseffekte zeigen sich oftmals innerhalb von Mixed-Mode Erhebungen und beschreiben eine Variation der Antworten über die eingesetzten Erhebungsmethoden. Die Hauptursache für diese Variationen bilden Selektionseffekte – diese setzen sich aus Coverage und Non-response zusammen – und Messeffekte. Die Daten der vierten Befragungswelle veranschaulichen zwei Befunde. Zum einen zeigen sich bei einigen Variablen Brüche in der Zeitreihe. Zum anderen variieren die Antworten innerhalb der vierten Welle bei einigen Variablen über die Erhebungsmethoden. Der erste Teil dieses Reportes zeigt Ursachen für diese Moduseffekte auf und verweist auf weiterführende Literatur. Daran anschließend werden Unterschiede zwischen der vierten Erhebungswelle und den Vorwellen hinsichtlich der Stichprobenzusammensetzung und der erzielten Antworten aufgezeigt. Abschließend werden die im ersten Teil beschriebenen Ursachen für Moduseffekte anhand der Daten der vierten Welle veranschaulicht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Mackeben, Jan;
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  • Literaturhinweis

    PASS Scales and Instruments Manual (2020)

    Müller, Bettina ; Gundert, Stefanie ; Teichler, Nils; Wenzig, Claudia; Unger, Stefanie; Bähr, Sebastian ;

    Zitatform

    Müller, Bettina, Sebastian Bähr, Stefanie Gundert, Nils Teichler, Stefanie Unger & Claudia Wenzig (2020): PASS Scales and Instruments Manual. (FDZ-Methodenreport 07/2020 (en)), Nürnberg, 111 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2007.de.v1

    Abstract

    "Dieses Handbuch enthält Informationen zu den Fragebogenmodulen und Skalen, die in den Wellen 1 bis 13 der PASS-Studie eingesetzt wurden. Insbesondere beschreibt es den theoretischen Hintergrund und die Entwicklung der einzelnen Module sowie den Wortlaut der Einzel- und Skalenitems. Alle Items sind in Deutsch, um den Originalwortlaut abzubilden und in Englisch, um die internationale Kommunikation zu unterstützen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Beschäftigtenbefragung - Projekt „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben“ - Personenbefragung: 4. Erhebungswelle (2020)

    Schütz, Holger; Metselaar, Carolin; Schumacher, Dennis; Knerr, Petra;

    Zitatform

    Schütz, Holger, Petra Knerr, Carolin Metselaar & Dennis Schumacher (2020): IAB-Beschäftigtenbefragung - Projekt „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben“ - Personenbefragung. 4. Erhebungswelle. (FDZ-Methodenreport 04/2020 (de)), Nürnberg, 54 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2004.de.v1

    Abstract

    "Im Rahmen der Studie 'Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben' hat das IAB das infas - Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH mit der Durchführung der Beschäftigtenbefragung beauftragt. Die als Panel angelegte Studie erfasst, wie sich betriebliche Personal- und Geschäftsstrategien in der unternehmerischen Entwicklung und in der beruflichen Entwicklung der Beschäftigten auswirken. Der vorliegende Bericht dokumentiert die Vorbereitung und Durchführung der 4. Erhebungswelle im Jahr 2019. Er stellt zunächst das Erhebungsdesign der Beschäftigtenbefragung vor (Kapitel 1) und beschreibt danach die Zusammensetzung der Stichprobe (Kapitel 2). Im dritten Kapitel wird das Erhebungsinstrument vorgestellt. Die Feldorganisation und -durchführung sind Gegenstand von Kapitel 4. Kapitel 5 stellt die Feld- und Ausschöpfungsergebnisse dar. Anschließend werden die Datenprüfungs- und Datenlieferungsprozesse thematisiert (Kapitel 6). Im letzten, siebten Kapitel werden die Methodik und Ergebnisse der Selektivitätsanalyse und Gewichtung referiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Vertiefende Betriebsbefragung „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg“ 2018 - Welle 4 (2020)

    Tschersich, Nikolai; Gensicke, Miriam;

    Zitatform

    Tschersich, Nikolai & Miriam Gensicke (2020): Vertiefende Betriebsbefragung „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg“ 2018 - Welle 4. (FDZ-Methodenreport 03/2020 (de)), Nürnberg, 65 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2003.de.v1

    Abstract

    "Bei der vorliegenden Untersuchung "Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg" handelt es sich um eine vertiefende Betriebsbefragung, die in den Jahren 2012, 2014, 2016 und 2018 im Rahmen des IAB-Betriebspanels durchgeführt wurde. Im Jahr 2012 wurden 1.219 Betriebe ab einer Größe von 50 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zu Sachverhalten, die im IAB-Betriebspanel nicht erhoben werden, ergänzend befragt. Im Jahr 2014 konnten 771 auswertbare Interviews in der Zusatzerhebung realisiert werden. Für die Erhebung im Jahr 2016 wurde neben dieser sog. Wiederholerstichprobe eine Ergänzungsstichprobe vorgesehen, um die gewünschte Fallzahl von 800 Interviews zu erreichen. Basis für die Ziehung der Ergänzungsstichprobe waren Betriebe, die 2015 ein Interview im Rahmen des IAB-Betriebspanels gaben, zur Grundgesamtheit gehören und für die keine Verweigerung der Zusatzbefragung in den Jahren 2012 und 2014 vorlag. In dieser Welle konnten insgesamt 846 auswertbare Interviews realisiert werden. Auch im Jahr 2018 wurde wieder eine Ergänzungsstichprobe vorgesehen, da eine Fallzahl von etwa 200 Interviews angestrebt werden sollte. Die Bruttostichprobe setzte sich im Jahr 2018 aus den 635 wiederbefragungsbereiten Betrieben aus der Vorwelle und einer Ergänzungsstichprobe von 400 Betrieben zusammen. Schwerpunkte der Befragung waren auch 2018 insbesondere Fragen zur Personalarbeit sowie zur Unternehmenskultur. Etwa 90 % der Fragen aus 2016 blieben unverändert bestehen, die restlichen 10 % des Fragebogens bestanden aus neuen Fragen bzw. Frageblöcken. Die hierbei erfassten Daten sind über eine ID ("Idnum") mit den Daten der Zusatzerhebung 2012, 2014 sowie 2016 und denen des IAB-Betriebspanels zu allen Zeitpunkten, an denen der Betrieb daran teilgenommen hat, verknüpfbar." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Technical report on the IAB Establishment panel: wave 25 (2017) (2019)

    Bechmann, Sebastian; Ellguth, Peter; Tschersich, Nikolai; Kohaut, Susanne; Baier, Elisabeth;

    Zitatform

    Bechmann, Sebastian, Nikolai Tschersich, Peter Ellguth, Susanne Kohaut & Elisabeth Baier (2019): Technical report on the IAB Establishment panel. Wave 25 (2017). (FDZ-Methodenreport 01/2019 (en)), Nürnberg, 33 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1901.en.v1

    Abstract

    Content:
    Population, Sampling Frame, Sample; Questionnaire and Pretest; Study Design and Field Organisation; Result of Field Work; the Responses in detail - Unit-Non-Response; Data Verification and Follow-Up Telephone Interview; Definition of Cross-Sectional Cases and Projection; Definition of Longitudinal Cases and Projection. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne;
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  • Literaturhinweis

    Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel: Welle 25 (2017) (2019)

    Bechmann, Sebastian; Kohaut, Susanne; Ellguth, Peter; Baier, Elisabeth; Tschersich, Nikolai;

    Zitatform

    Bechmann, Sebastian, Nikolai Tschersich, Peter Ellguth, Susanne Kohaut & Elisabeth Baier (2019): Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel. Welle 25 (2017). (FDZ-Methodenreport 01/2019 (de)), Nürnberg, 32 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1901.de.v1

    Abstract

    Der Methodenreport zum IAB-Betriebspanel behandelt u.a.:
    die Veränderungen gegenüber 2016,
    Grundgesamtheit, Auswahlgesamtheit, Stichprobe,
    Fragebogen und Pretest,
    Fragebogenentwicklung und Modulsystem,
    Studiendesign und Feldorganisation,
    Interviewerschulung und -kontrolle,
    Ergebnis der Feldarbeit,
    Der Rücklauf im Einzelnen - Unit-Non-Response,
    Datenprüfung und telefonische Nacherhebung,
    Definition der Querschnittfälle und Hochrechnung,
    Definition der Längsschnittfälle und Hochrechnung.

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne;
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  • Literaturhinweis

    Creating cross-sectional data and biographical variables with the Sample of Integrated Labour Market Biographies 1975-2017: Programming examples for Stata (2019)

    Eberle, Johanna; Schmucker, Alexandra;

    Zitatform

    Eberle, Johanna & Alexandra Schmucker (2019): Creating cross-sectional data and biographical variables with the Sample of Integrated Labour Market Biographies 1975-2017. Programming examples for Stata. (FDZ-Methodenreport 04/2019 (en)), Nürnberg, 16 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1904.en.v1

    Abstract

    "Der vorliegende FDZ-Methodenreport (einschließlich der Programmierbeispiele für Stata) beschreibt die Erstellung von Querschnittdaten zu frei wählbaren Stichtagen und die Generierung von biografischen Merkmalen auf Basis der Stichprobe der Integrierten Arbeitsmarktbiografien (Version 1975-2017)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schmucker, Alexandra;
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  • Literaturhinweis

    Zur Abgrenzung der Ausbildungs- und Erwerbsberufe des Handwerks in der KldB 2010 (2019)

    Haverkamp, Katarzyna; Seibert, Holger; Wesling, Mirko;

    Zitatform

    Haverkamp, Katarzyna, Mirko Wesling & Holger Seibert (2019): Zur Abgrenzung der Ausbildungs- und Erwerbsberufe des Handwerks in der KldB 2010. (FDZ-Methodenreport 03/2019 (de)), Nürnberg, 30 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1903.de.v1

    Abstract

    "Die vorliegenden arbeitsmarktpolitischen Studien mit dem Schwerpunkt Handwerk verwendeten bislang eine Abgrenzung dieses Bereichs, welche auf den älteren Berufsklassifikationen (KldB) der Bundesagentur für Arbeit (KldB 1988) und des Statistischen Bundesamts (KldB 1992) basierte. Die Einführung der neuen Berufsklassifikation (KldB 2010) erzeugte einen statistischen Strukturbruch, der eine Neukonzeption der statistischen Handwerksabgrenzung erfordert. Einen Vorschlag hierzu hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) mit der Definition der 'spezifischen Berufsaggregate' vorgelegt. Der vorliegende Methodenreport analysiert die Systematik der BA-Abgrenzung des Handwerks nach der neuen KldB 2010, nimmt eine ergänzende Zuordnung aller Berufskennziffern zu den einzelnen Konjunkturgruppen und Anlagen der Handwerksordnung vor und stellt entsprechende Auswertungsroutinen für die Daten der Bundesagentur für Arbeit und des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung bereit. Schließlich diskutiert dieser Methodenbericht auch die verwandte Frage der Abgrenzung von den anerkannten Ausbildungsberufen des Handwerks." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Seibert, Holger;
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  • Literaturhinweis

    Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 12 - 2018 (Haupterhebung) (2019)

    Jesske, Birgit; Quandt, Sylvia; Schulz, Sabine;

    Zitatform

    Jesske, Birgit, Sabine Schulz & Sylvia Quandt (2019): Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 12 - 2018 (Haupterhebung). (FDZ-Methodenreport 05/2019 (de)), Nürnberg, 157 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1905.de.v1

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  • Literaturhinweis

    Identification of interviewer falsification in the IAB-BAMF-SOEP Survey of Refugees in Germany (2019)

    Kosyakova, Yuliya ; Olbrich, Lukas ; Schwanhäuser, Silvia ; Sakshaug, Joseph ;

    Zitatform

    Kosyakova, Yuliya, Lukas Olbrich, Joseph Sakshaug & Silvia Schwanhäuser (2019): Identification of interviewer falsification in the IAB-BAMF-SOEP Survey of Refugees in Germany. (FDZ-Methodenreport 02/2019 (en)), Nürnberg, 33 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1902.en.v1

    Abstract

    "Interviewer-gestützte Befragungen sind potentiell anfällig für bewusstes Fehlverhalten durch den Interviewer. Dies stellt eine mögliche Quelle für Verzerrungen in Befragungsdaten dar. Ein Beispiel für diese Art von Verhalten ist die Fälschung von Interviews durch den Interviewer. Werden solche Fälle nicht identifiziert, kann sich dies negativ auf die Datenqualität auswirken. Daher ist die Entwicklung und Anwendung von Methoden zur Identifikation von Fälschungen wichtig, um qualitativ hochwertige Daten zu gewährleisten. Bisher wurden derartige Methoden meist unter Verwendung von simulierten oder experimentellen Daten anstelle von tatsächlich gefälschten Daten evaluiert. In diesem Bericht wird das Potential statistischer Identifikationsmethoden anhand der Daten der IAB-BAMF-SOEP Befragung Geflüchteter untersucht, für welche ein Fall von Interviewfälschungen durch das Befragungsinstitut aufgedeckt wurde." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    A simple algorithm to link "last hires" from the Job Vacancy Survey to administrative records (2019)

    Lochner, Benjamin ;

    Zitatform

    Lochner, Benjamin (2019): A simple algorithm to link "last hires" from the Job Vacancy Survey to administrative records. (FDZ-Methodenreport 06/2019 (en)), Nürnberg, 16 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1906.en.v1

    Abstract

    "Die IAB Stellenerhebung befragt Betriebe in Deutschland unter anderem zu ihrem letzten Fall einer Neueinstellung. In den Daten existiert dabei keine Möglichkeit, die Informationen zu der eingestellten Person, über deren Neueinstellung berichtet wurde, mit den administrativen Daten des IAB direkt zu verknüpfen. Dieser Bericht beschreibt einen Algorithmus, der versucht diese Lücke zu füllen. Er benutzt dazu beobachtbare Charakteristika der eingestellten Beschäftigten. Durch eine Vielzahl von Plausibilitätsprüfungen soll eine hohe Verknüpfungsqualität gewährleistet werden. Durch den Algorithmus ist eine Verknüpfung von ca. 70 Prozent der Neueinstellungen möglich, die grundsätzlich als verknüpfbar gelten. Für diese Fälle ist eine Identifizierung der in der IAB Stellenerhebung erfassten Neueinstellungen in den Integrierten Erwerbsbiographien des IAB möglich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ;
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  • Literaturhinweis

    Orbis-ADIAB: From record linkage key to research dataset: Combining commercial company data with administrative employer-employee data (2018)

    Antoni, Manfred ; Laible, Marie-Christine ; Koller, Katharina; Zimmermann, Florian ;

    Zitatform

    Antoni, Manfred, Katharina Koller, Marie-Christine Laible & Florian Zimmermann (2018): Orbis-ADIAB: From record linkage key to research dataset. Combining commercial company data with administrative employer-employee data. (FDZ-Methodenreport 04/2018 (en)), Nürnberg, 29 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1804.en.v1

    Abstract

    "Wir beschreiben den Prozess der Erstellung eines Forschungsdatensatzes aus einer Korrespondenz-Tabelle zwischen Unternehmen und ihren Betrieben. Diese Korrespondenz-Tabelle erlaubt eine Verknüpfung kommerzieller Unternehmensdaten von Bureau van Dijk (BvD) mit administrativen Arbeitsmarktdaten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Um die Forschungspotentiale beider Datenquellen zu verbinden, wurden unabhängige Einheiten, d.h. Unternehmen der Datenbasis Orbis von BvD, mit den zugehörigen abhängigen Einheiten verknüpft, d.h. mit Betrieben des Betriebs-Historik-Panels (BHP). Die wesentlichen Herausforderungen der Erstellung des Forschungsdatensatzes aus dem Record-Linkage-Schlüssel werden beschrieben. Des Weiteren präsentieren wir Repräsentativitätsanalysen, die die Selektivität des resultierenden verknüpften Datensatzes untersuchen. Dieser neue Forschungsdatensatz enthält Längsschnittinformationen über die Unternehmen, den dazugehörigen Betrieben und allen Beschäftigen in diesen Betrieben. Momentan befinden sich die Daten in einer internen Testphase und stehen der Wissenschaftsgemeinschaft noch nicht zur Verfügung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Antoni, Manfred ; Zimmermann, Florian ;
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  • Literaturhinweis

    On omitted variables, proxies and unobserved effects in analysis of administrative labour market data (2018)

    Du, Shihan; Wilke, Ralf A. ; Homrighausen, Pia;

    Zitatform

    Du, Shihan, Pia Homrighausen & Ralf A. Wilke (2018): On omitted variables, proxies and unobserved effects in analysis of administrative labour market data. (FDZ-Methodenreport 06/2018 (en)), Nürnberg, 38 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1806.en.v1

    Abstract

    "Empirical research addresses omitted variable bias in regression analysis by means of various approaches. We present a framework that nests some of them and put it to German linked administrative labour market data. We find evidence for sizable omitted variable bias in a wage regression, while a labour market transition model appears to be less affected. Additional survey variables contribute only to the wage model, while the use of work history variables and panel models lead to changes in coefficients in the two models. Overall, unobserved effects panel data models with a restricted regressor set are found to control for more information than cross sectional analysis with an extended variable set." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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