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Dossier

FDZ-Literatur / FDZ Literature

Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.

Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.

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im Aspekt "NEPS-SC6-ADIAB Forschungsarbeiten / research papers"
  • Literaturhinweis

    Employment-Related Further Training in a Dynamic Labour Market (2023)

    Anger, Silke ; Heß, Pascal ; Leber, Ute; Janssen, Simon;

    Zitatform

    Anger, Silke, Pascal Heß, Simon Janssen & Ute Leber (2023): Employment-Related Further Training in a Dynamic Labour Market. In: S. Weinert, G. J. Blossfeld & H.-P. Blossfeld (Hrsg.) (2023): Education, Competence Development and Career Trajectories, S. 319-336. DOI:10.1007/978-3-031-27007-9_14

    Abstract

    "In recent decades, accelerating technological progress and increasing international trade have not only made labour markets more dynamic but also steadily changed the demand for skills and knowledge. As a result, workers have had to continuously invest in training to update their skills if they want to avoid long-lasting negative consequences for their careers. This project uses data from the adult cohort of the German National Education Panel Study (NEPS) to investigate how workers’ training participation has evolved in dynamic labour markets exposed to technological change and increasing international trade. The study analyses the relationship between workplace automation and employment-related training and shows that the training participation of workers whose jobs were highly exposed to automation was much lower than that of workers whose jobs were less exposed. Moreover, results suggest that employers’ financial support explains the lion’s share of the training gap. Consistent with the new training literature, firms are the main force behind further training investments." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Bessere Perspektiven bei Jobwechseln - Zur Ähnlichkeit beruflicher Übergänge (2023)

    Ortmann, Tobias; Hammer, Luisa; Hügle, Dominik; Bönke, Timm;

    Zitatform

    Ortmann, Tobias, Timm Bönke, Dominik Hügle & Luisa Hammer (2023): Bessere Perspektiven bei Jobwechseln - Zur Ähnlichkeit beruflicher Übergänge. Gütersloh, 23 S. DOI:10.11586/2023030

    Abstract

    "Die vorliegende Studie analysiert die Distanz beruflicher Wechsel sowie hieraus resultierende Einkommens- und Beschäftigungseffekte auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Dabei zeigt sich: Ein Jobwechsel macht sich vor allem dann bezahlt, wenn Arbeitnehmer:innen an vorhandene Kompetenzen anknüpfen, also in verwandte Tätigkeiten wechseln. Das Lohnplus fällt dann um durchschnittlich 3.500 Euro brutto pro Jahr höher aus als bei einem Wechsel in nicht verwandte Berufe. Gleichzeitig steigt die jährliche Arbeitszeit im Vergleich um mehr als sechs Tage. Allerdings profitieren in erster Linie Fachkräfte und Spezialisten von einem Jobwechsel. Helfer:innen sind dagegen benachteiligt: Sie wechseln den Job doppelt so häufig wie Fachkräfte und starten besonders oft in für sie fremden Berufen – zumeist ohne Aufstiegschancen. Auch Frauen sind bei Berufswechseln oft schlechter gestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufsabschluss durch Weiterbildung: Zur Wirksamkeit beruflicher Nachqualifizierung (2022)

    Bönke, Timm; Hügle, Dominik; Hammer, Luisa;

    Zitatform

    Bönke, Timm, Luisa Hammer & Dominik Hügle (2022): Berufsabschluss durch Weiterbildung. Zur Wirksamkeit beruflicher Nachqualifizierung. Gütersloh, 37 S. DOI:10.11586/2022049

    Abstract

    "Einen Berufsabschluss nachzuholen, zahlt sich aus. Auch wer erst im Alter von über 25 seinen Berufsabschluss macht, verbessert damit seine Berufsperspektiven. Ist es ein erster Berufsabschluss, erhöht sich die Chance auf Beschäftigung und ein höheres Einkommen deutlich – und das sogar langfristig. Ein zweiter Berufsabschluss kann das Einkommen noch weiter verbessern. Bei nachgeholten Berufsabschlüssen handelt es sich nicht notwendigerweise um vollständige Berufsausbildungen. Auch abschlussbezogene Weiterbildungen wie Umschulungen oder Teilqualifikationen führen zu einem Berufsabschluss. Mit jährlich 30.000 bis 50.000 Teilnehmenden ist die Umschulung bei einem Träger die mit Abstand meistbesuchte abschlussorientierte Maßnahme. Teilqualifikationen (TQ) sind eine attraktive Alternative dazu ebenso wie zur klassischen Berufsausbildung. TQ-Module dauern meist nur wenige Monate und sind dadurch deutlich günstiger als beispielsweise die zumeist zweijährigen Umschulungen: Nach unseren Berechnungen aus den Bundes-Durchschnittskostensätzen (Bundesagentur für Arbeit, 2020) und Experteninterviews kostet eine Teilqualifikation je nach Zielberuf und Rahmenbedingungen durchschnittlich 5.000 bis 9.000 Euro pro Teilnehmenden. Für eine Umschulung fallen dagegen im Schnitt 25.000 bis 40.000 Euro an. Trotzdem zeigen die Teilnehmenden der Teilqualifikationen ähnliche Eingliederungsquoten wie die Teilnehmenden der Umschulungen. Aktuelle Fördermöglichkeiten (wie beispielsweise durch das Qualifizierungschancengesetz) ermöglichen derartige Formen der berufsbegleitenden Qualifizierung. Arbeitsentgelte und Kosten der Maßnahmen werden dabei von der Bundesagentur für Arbeit oder dem Jobcenter übernommen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufsabschluss durch Weiterbildung - Zur Wirksamkeit beruflicher Nachqualifizierung (2022)

    Hügle, Dominik; Hammer, Luisa; Bönke, Timm;

    Abstract

    "Geringqualifizierte haben in Deutschland schlechte berufliche Perspektiven. Ohne einen anerkannten Berufsabschluss arbeiten sie nicht nur zu geringeren Löhnen, sondern sind auch häufiger arbeitslos als Menschen mit einem Abschluss. Mit Blick auf die Entwicklung am Arbeitsmarkt wird ihre Situation auch nicht besser. Globalisierung und technologischer Wandel sorgen dafür, dass sich die Erwerbschancen geringqualifizierter Menschen zunehmend verringern. Ein möglicher Weg aus der Misere ist die berufliche Nachqualifizierung. Sie soll helfen, dass Geringqualifizierte auch nachträglich, also in späten Jahren, noch einen Berufsabschluss erwerben und dadurch ihre Arbeitsmarktsituation verbessern können. Doch wie erfolgreich bzw. wirksam sind Maßnahmen der beruflichen Nachqualifizierung? Die vorliegende Studie geht genau dieser Frage nach und untersucht den Einfluss beruflicher Weiterbildung auf Einkommen und Beschäftigung. Die ihr zugrunde liegende empirische Analyse gliedert sich in drei Teile: Im ersten Teil analysieren wir auf Basis der Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), wie sich das Nachholen eines ersten oder zweiten Berufsabschlusses auf Beschäftigung und Einkommen auswirkt. Die Ergebnisse dazu sind eindeutig: Wer im Alter von über 25 Jahren seinen ersten Berufsabschluss erwirbt, der erhöht sowohl seine Beschäftigungswahrscheinlichkeit als auch sein Einkommen. Der Erwerb eines zweiten Abschlusses steigert das Einkommen noch weiter. Im zweiten Teil analysieren wir, wie sich speziell die Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) der Bundesagentur für Arbeit auswirken. Auch hier liefern die NEPS-IAB-Daten die notwendige Datengrundlage. Unsere Analyse zeigt: Die Effekte auf Einkommen und Beschäftigung sind langfristig positiv. Das entspricht auch den Ergebnissen anderer Studien. Im dritten Teil vergleichen wir schließlich die Effekte der vier abschlussorientierten FbW-Maßnahmen – der betrieblichen Einzelumschulung, der Umschulung bei einem Bildungsträger, des Vorbereitungslehrgangs für die Externenprüfung sowie der Teilqualifikationen (auf die wir auch einen besonderen Fokus legen). Für den Vergleich greifen wir auf Daten einer Sonderauswertung der BA-Förderstatistik zurück. Sie gibt die absoluten Zahlen aller Teilnahmen wieder sowie den Verbleib der Teilnehmenden nach Ende der Maßnahme (jeweils für den Zeitraum 2010-2020)." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Reduced well-being during the COVID-19 pandemic - The role of working conditions (2022)

    Zoch, Gundula ; Vicari, Basha ; Bächmann, Ann-Christin ;

    Zitatform

    Zoch, Gundula, Ann-Christin Bächmann & Basha Vicari (2022): Reduced well-being during the COVID-19 pandemic - The role of working conditions. In: Gender, work & organization, Jg. 29, H. 6, S. 1969-1990., 2021-11-03. DOI:10.1111/gwao.12777

    Abstract

    "The COVID-19 pandemic has had diverse impacts on the employment conditions and family responsibilities of men and women. Thus, women and men were exposed to very different roles and associated challenges, which may have affected their well-being very differently. Using data from the National Educational Panel Study and its supplementary COVID-19 web survey for Germany (May–June 2020), we investigate gender differences in the relationship between working conditions and within-changes in subjective well-being. We systematically consider the household context by distinguishing between adults with and without younger children in the household. The results from multivariate change-score regressions reveal a decline in all respondents' life satisfaction, particularly among women with and without younger children. However, the greater reduction in women's well-being cannot be linked to systematic differences in working conditions throughout the pandemic. Kitagawa–Oaxaca–Blinder counterfactual decompositions confirm this conclusion. Further analyses suggest that women's caregiving role, societal concerns, and greater loneliness partly explain the remaining gender differences in altered satisfaction. From a general perspective, our results suggest important gender differences in social life and psychological distress at the beginning of the pandemic, which are likely to become more pronounced as the crisis has unfolded." (Author's abstract, © John Wiley & Sons, Inc.) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Vicari, Basha ; Bächmann, Ann-Christin ;
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  • Literaturhinweis

    Accounting for dropout risk and upgrading in educational choices: new evidence for lifetime returns in Germany (2022)

    Zühlke, Anne ; Brändle, Tobias ; Kugler, Philipp; Hackenberger, Armin;

    Zitatform

    Zühlke, Anne, Philipp Kugler, Armin Hackenberger & Tobias Brändle (2022): Accounting for dropout risk and upgrading in educational choices: new evidence for lifetime returns in Germany. In: Education Economics, Jg. 30, H. 6, S. 574-589. DOI:10.1080/09645292.2021.2013446

    Abstract

    "We analyse the economic returns in lifetime labour income of various educational paths in Germany. Using recent data, we calculate cumulative labour earnings at different ages and for different educational paths while controlling the parental background of individuals. We find that after the age of 55, lifetime labour income is higher for individuals with a university degree compared to individuals with a vocational degree. Considering the risk of dropout and the possibility of educational upgrading, individuals who start with a vocational training after their school degree do not earn less than individuals who start with university studies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Digitales selbstgesteuertes Lernen Erwerbstätiger in der Corona-Krise: Analysen auf Basis der NEPS-Startkohorte 6 (2021)

    Ehlert, Martin; Vicari, Basha ; Zoch, Gundula ; Kleinert, Corinna ;

    Zitatform

    Ehlert, Martin, Corinna Kleinert, Basha Vicari & Gundula Zoch (2021): Digitales selbstgesteuertes Lernen Erwerbstätiger in der Corona-Krise. Analysen auf Basis der NEPS-Startkohorte 6. (LIfBi working paper 94), Bamberg, 23 S. DOI:10.5157/LIfBi:WP94:1.0

    Abstract

    "Die COVID-19-Pandemie hat den Zugang zu Lerngelegenheiten in Form von Präsenzveranstaltungen – der häufigsten Form des Lernens im Erwachsenenalter – unmöglich gemacht. Viele Betriebe haben auf Grund der wirtschaftlichen Unsicherheit ihre Weiterbildungsinvestitionen heruntergefahren. Eine Möglichkeit, diese Lücke zu füllen, ist das Lernen über das Internet. Lernangebote über Apps oder Videos aus dem Netz sind überall verfügbar und können zeitlich flexibel genutzt werden. Doch wurden diese Angebote in den ersten Monaten der Krise verstärkt genutzt, und wenn ja, von welchen Gruppen? Mit den regulären Daten des NEPS-SC6 Panels sowie einer Zusatzerhebung im Mai und Juni 2020 können wir zeigen, dass die berufliche Nutzung von digitalen Lernangeboten während der ersten Monate der Pandemie zugenommen hat. Gleichzeitig verstärken sich aber Bildungsungleichheiten in der Nutzung. Von der Ausweitung von digitalen Lernangeboten scheinen eher Hochgebildete zu profitieren und nicht, wie häufig angenommen, „bildungsferne“ Gruppen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Vicari, Basha ;
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  • Literaturhinweis

    Technologische Innovationen und Wandel der Arbeitswelt in Deutschland: Herausforderungen für die berufliche Aus- und Weiterbildung sowie die Re-Qualifizierung im Zuge des digitalen Wandels (2021)

    Kirchmann, Andrea; Laub, Natalie; Maier, Anastasia; Boockmann, Bernhard; Zühlke, Anne ;

    Zitatform

    Kirchmann, Andrea, Natalie Laub, Anastasia Maier, Anne Zühlke & Bernhard Boockmann (2021): Technologische Innovationen und Wandel der Arbeitswelt in Deutschland. Herausforderungen für die berufliche Aus- und Weiterbildung sowie die Re-Qualifizierung im Zuge des digitalen Wandels. (Studien zum deutschen Innovationssystem 2021-10), Berlin, 128 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit den Herausforderungen des digitale Wandels für die berufliche Aus- und Weiterbildung sowie für die Hochschullehre. Dafür wurden eine breit angelegte Literaturanalyse sowie die Auswertung verschiedener Indikatoren vorgenommen. Den Kern der Studie bilden Interviews mit Expertinnen und Experten. Die Gespräche ergeben, dass alle Ausbildungsberufe von der Digitalisierung betroffen sind. Dennoch behält die duale berufliche Ausbildung auch im Zuge des digitalen Wandels einen hohen Stellenwert für die Wirtschaft. Vor allem in der Qualifikation des betrieblichen Ausbildungspersonals und der Lehrkräfte besteht noch erheblicher Handlungsbedarf, ebenso wie beim Umgang der Lehrenden an Hochschulen und in der Weiterbildung mit digitalen Lehr-Lern-Formaten. Kleine und mittlere Unternehmen stehen aufgrund von fehlender technologischer Ausstattung häufig vor besonderen Herausforderungen. Aus diesen Erkenntnissen werden verschiedene Handlungsempfehlungen abgeleitet. Beispielsweise wird bereichsübergreifend die Förderung der didaktischen Weiterbildung im Umgang mit digitalen Lehr-Lernformaten empfohlen. Die Befähigung zu lebenslangem Lernen, die Bereitstellung funktionierender technischer Ausstattung und einer leistungsfähigen Infrastruktur stellen weitere Handlungsempfehlungen dar." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Für wen brachte Corona einen Digitalisierungsschub?: Veränderungen in der Nutzung digitaler Technologien während der COVID-19-Pandemie (2021)

    Kleinert, Corinna ; Ehlert, Martin; Schulz, Benjamin; Bächmann, Ann-Christin ; Vicari, Basha ;

    Zitatform

    Kleinert, Corinna, Ann-Christin Bächmann, Benjamin Schulz, Basha Vicari & Martin Ehlert (2021): Für wen brachte Corona einen Digitalisierungsschub? Veränderungen in der Nutzung digitaler Technologien während der COVID-19-Pandemie. (NEPS Corona & Bildung 06), Bamberg, 6 S.

    Abstract

    "Wer macht den Digitalisierungsschub durch die Corona-Pandemie mit und wer gerät möglicherweise ins Hintertreffen? Die Arbeitswelt hat sich durch die Pandemie in kurzer Zeit rasant gewandelt. Viele Jobs erfordern inzwischen den verstärkten Einsatz vernetzter digitaler Technologien. Doch ihre Nutzung hängt stark von der Art der Tätigkeit ab, vom Arbeitsort, den betrieblichen Ressourcen und von individuellen Voraussetzungen. Dieser Bericht zeigt anhand von Daten der Erwachsenenstudie des Nationalen Bildungspanels (NEPS), wie sich die Nutzung digitaler Technologien in den ersten Monaten der Pandemie entwickelte und welche Unterschiede es dabei zwischen verschiedenen Beschäftigtengruppen gibt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bächmann, Ann-Christin ; Vicari, Basha ;
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  • Literaturhinweis

    Geringqualifizierte bilden sich nach wie vor deutlich seltener weiter (2021)

    Trahms, Annette; Laible, Marie-Christine ; Braunschweig, Luisa;

    Zitatform

    Trahms, Annette, Marie-Christine Laible & Luisa Braunschweig (2021): Geringqualifizierte bilden sich nach wie vor deutlich seltener weiter. In: IAB-Forum H. 27.10.2021 Nürnberg, o. Sz., 2021-10-25.

    Abstract

    "Analysen auf Basis des Nationalen Bildungspanels zeigen, dass Häufigkeit und Inhalte von Weiterbildung je nach Bevölkerungsgruppe stark variieren. So nehmen Geringqualifizierte deutlich seltener an Weiterbildungen teil. Auch bestehen große Unterschiede in den Weiterbildungsinhalten zwischen Männern und Frauen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Trahms, Annette; Braunschweig, Luisa;
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  • Literaturhinweis

    Gender Differences in Reduced Well-being during the COVID-19 Pandemic – the Role of Working Conditions (2021)

    Zoch, Gundula ; Vicari, Basha ; Bächmann, Ann-Christin ;

    Zitatform

    Zoch, Gundula, Ann-Christin Bächmann & Basha Vicari (2021): Gender Differences in Reduced Well-being during the COVID-19 Pandemic – the Role of Working Conditions. (IAB-Discussion Paper 04/2021), Nürnberg, 45 S.

    Abstract

    "Die Covid-19-Pandemie hat sich sehr unterschiedlich auf die Bedingungen der Beschäftigung und der Familienarbeit von Männern und Frauen ausgewirkt. Damit könnte sie den in den letzten Jahrzehnten langsam und mühsam erreichten Abbau der geschlechtsspezifischen Ungleichheiten in der familiären Arbeitsteilung gefährden. Mit Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) und der Online durchgeführten Covid-19-Zusatzbefragung für Deutschland untersuchen wir den Zusammenhang zwischen Arbeitsbedingungen und Geschlechterunterschieden im subjektiven Wohlbefinden während der ersten Monate der Pandemie. Dabei berücksichtigen wir systematisch den Haushaltskontext, indem wir zwischen Erwachsenen mit und ohne kleine Kinder unterscheiden. Die Ergebnisse aus multivariaten Regressionsmodellen, die die Zufriedenheit vor der Pandemie berücksichtigen, zeigen einen Rückgang der Lebenszufriedenheit bei allen Befragten, insbesondere bei Frauen und Müttern mit kleinen Kindern. Der stärkere Rückgang des Wohlbefindens von Frauen kann jedoch nicht mit systematischen Unterschieden in den Arbeitsbedingungen während der Pandemie in Verbindung gebracht werden. Kitagawa-Oaxaca-Blinder kontrafaktische Dekompositionen bestätigen diesen Befund. Weitere Robustness-Checks deuten darauf hin, dass die verbleibenden geschlechtsspezifischen Unterschiede in den ersten Monaten der Krise zum Teil durch gesellschaftliche Sorgen und größere Einsamkeit der Frauen erklärt werden. Allgemein betrachtet deuten unsere Ergebnisse auf wichtige geschlechtsspezifische Unterschiede im sozialen Leben und in der psychischen Belastung im Frühjahr 2020 hin, die sich im weiteren Verlauf der Krise wahrscheinlich noch verstärken werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Vicari, Basha ; Bächmann, Ann-Christin ;
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  • Literaturhinweis

    Who cares when care closes? Care-arrangements and parental working conditions during the COVID-19 pandemic in Germany (2021)

    Zoch, Gundula ; Vicari, Basha ; Bächmann, Ann-Christin ;

    Zitatform

    Zoch, Gundula, Ann-Christin Bächmann & Basha Vicari (2021): Who cares when care closes? Care-arrangements and parental working conditions during the COVID-19 pandemic in Germany. In: European Societies, Jg. 23, H. sup1, S. S576-S588., 2020-10-01. DOI:10.1080/14616696.2020.1832700

    Abstract

    "This study examines the short-term consequences for care-arrangements among working parents, who were affected by the closure of schools and institutional childcare as a result of the COVID-19 pandemic in Germany. By applying multinomial logistic regression models to novel data from two panel surveys of the National Educational Panel Study and its supplementary COVID-19 web survey, the study finds that mothers continue to play a key role in the care-arrangements during the first months of the pandemic. Moreover, the results illustrate the importance of working conditions, especially the possibility of remote work for the altered care-arrangements. Overall, the findings point towards systematic gender differences in the relationship between parental working conditions and the care-arrangements." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Vicari, Basha ; Bächmann, Ann-Christin ;
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  • Literaturhinweis

    Early tracking, academic vs. vocational training, and the value of 'second-chance' options (2020)

    Biewen, Martin ; Thiele, Madalina;

    Zitatform

    Biewen, Martin & Madalina Thiele (2020): Early tracking, academic vs. vocational training, and the value of 'second-chance' options. In: Labour Economics, Jg. 66. DOI:10.1016/j.labeco.2020.101900

    Abstract

    "This paper estimates a dynamic heterogenous reatment effects model to examine educational transitions and expected returns in the German education system which is characterized by pronounced early tracking but with options to revise track choices at later stages. We study the value of such options and the extent to which they correct initial 'misplacement'. We find that the value of second-chance options is large but heterogenous. They are more valuable for high-ability individuals and individuals from better parental backgrounds who are better able to exploit the possibilities opened up by them at later stages of the system. Our findings suggest that second-chance options correct earlier “misplacement” only to a moderate extent." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2020 Elsevier) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Personality Traits and Further Training (2020)

    Laible, Marie-Christine ; Anger, Silke ; Baumann, Martina;

    Zitatform

    Laible, Marie-Christine, Silke Anger & Martina Baumann (2020): Personality Traits and Further Training. (IAB-Discussion Paper 34/2020), Nürnberg, 47 S.

    Abstract

    "Lebenslanges Lernen wird nicht nur für den Arbeitsmarkt, sondern auch für andere Lebensbereiche moderner Gesellschaften immer relevanter. Bisherige Studien finden einen Zusammenhang zwischen beruflicher Weiterbildung und Arbeitnehmer-, sowie Arbeitgebermerkmalen, Geschlecht und Bildung. Jedoch gibt es bisher kaum Evidenz für die Bedeutung individueller sozio-emotionaler Fähigkeiten für die allgemeine Weiterbildungsteilnahme. Um diese Forschungslücke zu schließen, untersuchen wir den Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften und der Teilnahme an Weiterbildungen. Dabei vergleichen wir zunächst die Rolle der Big Five Persönlichkeitseigenschaften für unterschiedliche Formen der Weiterbildung, non-formale und informelle Weiterbildung, und unterscheiden dann zwischen einer Teilnahme an beruflicher und an privater Weiterbildung. Auf Basis von 10.559 Befragungspersonen der Erwachsenenbefragung des Nationalen Bildungspanels (NEPS) können wir zeigen, dass Offenheit für neue Erfahrungen in allen Schätzungen positiv mit der Weiterbildungsteilnahme zusammenhängt. Offenheit für neue Erfahrungen ist damit die wichtigste Persönlichkeitseigenschaft im Kontext des lebenslangen Lernens. Die Rolle der restlichen untersuchten Persönlichkeitseigenschaften hängt von der Form der Weiterbildung (non-formal vs. informell) und der Motivation für die Teilnahme (privat vs. beruflich) ab. Des Weiteren finden wir geschlechtsspezifische Unterschiede im Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften und lebenslangem Lernen. Wir folgern, dass Persönlichkeitseigenschaften ein wichtiger Prädiktor der Bildungsentscheidung für lebenslanges Lernen sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Anger, Silke ;
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  • Literaturhinweis

    Care-Arrangements and Parental Well-Being during the COVID-19 Pandemic in Germany (2020)

    Zoch, Gundula ; Bächmann, Ann-Christin ; Vicari, Basha ;

    Zitatform

    Zoch, Gundula, Ann-Christin Bächmann & Basha Vicari (2020): Care-Arrangements and Parental Well-Being during the COVID-19 Pandemic in Germany. (LIfBi working paper 91), Bamberg, 39 S. DOI:10.5157/LIfBi:WP91:2.0

    Abstract

    "This study examines the short-term consequences for care-arrangements and resulting changes in well-being among parents, who were affected by the closure of schools and institutional childcare during the COVID-19 pandemic in Germany. By applying multinomial logistic regression models to novel panel data from the National Educational Panel Study (NEPS-Corona_CAWI_C2), the study finds that mothers play a key role in the ad-hoc care-arrangements during the COVID-19 pandemic confirming the traditional division of family work in German couples. Moreover, the results illustrate the importance of working conditions, especially the possibility of remote work, in the bargaining processes of parents. However, contrary to our assumptions, parents’ well-being was not influenced by the chosen care-arrangement during the first months of the crisis." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Bächmann, Ann-Christin ; Vicari, Basha ;
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  • Literaturhinweis

    Kinderbetreuung in der Corona-Krise: Wer betreut, wenn Schulen und Kitas schließen? (2020)

    Zoch, Gundula ; Bächmann, Ann-Christin ; Vicari, Basha ;

    Zitatform

    Zoch, Gundula, Ann-Christin Bächmann & Basha Vicari (2020): Kinderbetreuung in der Corona-Krise: Wer betreut, wenn Schulen und Kitas schließen? (NEPS Corona & Bildung 03), Bamberg, 9 S.

    Abstract

    "Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, blieben in Deutschland alle Schulen und Kindertagesstätten über mehrere Monate geschlossen. Dies hat vor allem berufstätige Eltern vor besondere Herausforderungen gestellt. Mit Hilfe von Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) zeigt dieser Bericht, wie Eltern die Betreuung ihrer Kinder in den ersten Monaten der COVID-19-Pandemie organisiert haben. Zwei Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: Von wem wurden Schul- und Kitakinder während dieser Zeit betreut? Und wie hat der berufliche Alltag von erwerbstätigen Müttern und Vätern die Kinderbetreuung beeinflusst?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bächmann, Ann-Christin ; Vicari, Basha ;
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  • Literaturhinweis

    Care-Arrangements and Parental Well-Being during the COVID-19 Pandemic in Germany (2020)

    Zoch, Gundula ; Vicari, Basha ; Bächmann, Ann-Christin ;

    Zitatform

    Zoch, Gundula, Ann-Christin Bächmann & Basha Vicari (2020): Care-Arrangements and Parental Well-Being during the COVID-19 Pandemic in Germany. (IAB-Discussion Paper 35/2020), Nürnberg, 44 S.

    Abstract

    "Diese Studie untersucht die kurzfristigen Folgen für die Betreuungsarrangements von Eltern, die während der COVID-19-Pandemie in Deutschland von der Schul- und Kita-Schließung betroffen waren und die daraus resultierenden Veränderungen im ihrem Wohlbefinden. Mit multinomialen logistischen Regressionen, angewendet auf neue Paneldaten des Nationalen Bildungspanels (NEPS-Corona_CAWI_C2) findet die Studie, dass Mütter eine Schlüsselrolle in den Ad-hoc-Betreuungsarrangements während der COVID-19-Pandemie spielen, was die traditionelle Aufteilung der Familienarbeit bei deutschen Paaren bestätigt. Darüber hinaus veranschaulichen die Ergebnisse die Bedeutung der Arbeitsbedingungen, insbesondere die Möglichkeit des Homeoffice, für den Verhandlungsprozess der Eltern. Entgegen unseren Annahmen wurde das Wohlergehen der Eltern in den ersten Krisenmonaten jedoch nicht durch das gewählte Betreuungsarrangement beeinflusst." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Vicari, Basha ; Bächmann, Ann-Christin ;
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  • Literaturhinweis

    Lebenseinkommen von Berufsausbildung und Hochschulstudium im Vergleich: Eine empirische Analyse von Erwerbsbiografien in Deutschland (2019)

    Brändle, Tobias ; Hackenberger, Armin; Kugler, Philipp; Schick, Manuel; Zühlke, Anne ; Vögele, Susanne;

    Zitatform

    Brändle, Tobias, Philipp Kugler, Anne Zühlke, Armin Hackenberger, Manuel Schick & Susanne Vögele (2019): Lebenseinkommen von Berufsausbildung und Hochschulstudium im Vergleich. Eine empirische Analyse von Erwerbsbiografien in Deutschland. Tübingen, 74 S.

    Abstract

    "Zusammenfassend lassen sich folgende Ergebnisse festhalten: In Bezug auf die deskriptiven Ergebnisse wurde ersichtlich, dass Personen mit Meister-/Technikerabschluss über ihr Erwerbsleben hinweg ähnlich viel verdienen wie Personen mit abgeschlossenem Hochschulstudium. Daran anschließend verdienen Personen mit einem Meister-/Technikerabschluss immer mehr als Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung, während Personen mit abgeschlossenem Hochschulstudium bis zu einem Alter von 36 Jahren weniger verdienen als Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung, danach verdienen sie mehr. Betrachtet man Personen, die ein Hochschulstudium beginnen, verschiebt sich der Break-Even-Punkt im Vergleich zu Personen, die eine Berufsausbildung beginnen, nach hinten. Personen, die ein Hochschulstudium beginnen, verdienen erst ab einem Alter von 39 Jahren mehr. Personen, die eine Berufsausbildung beginnen oder abschließen, verdienen immer mehr als Personen ohne Ausbildung. Bei der Betrachtung der Bildungspfade zeigt sich, dass es sich nach einer Berufsausbildung genauso sehr lohnt einen Meister oder Techniker zu machen wie ein Hochschulstudium anzuschließen. Insbesondere fallen bei ersteren weniger Opportunitätskosten an. Zudem verdienen Personen, die vor einem Hochschulstudium eine Berufsausbildung beginnen, ähnlich viel wie Personen, die direkt studieren. In der Höhe der kumulierten Lebenseinkommen zeigen sich vor allem Geschlechterdifferenzen, jedoch auch Unterschiede zwischen den Wirtschaftszweigen. So verdienen Männer über alle Analysegruppen hinweg mehr als Frauen. Ebenso verdienen Personen, die im Verarbeitenden Gewerbe tätig sind, unabhängig von der Analysegruppe am besten. Die Unterschiede zwischen höchstem Bildungsabschluss oder der ersten Bildungsentscheidung nach der Schule sind jedoch in den Teilstichproben ähnlich wie in der Gesamtstichprobe. Insbesondere zeigt sich auch, dass die Unterschiede im Lebenseinkommen zwischen Personen mit und ohne Berufsausbildung in den früheren Kohorten sowie im Verarbeitenden Gewerbe kleiner sind als in der Gesamtstichprobe." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung und berufliche Weiterbildung: Beschäftigte, deren Tätigkeiten durch Technologien ersetzbar sind, bilden sich seltener weiter (2019)

    Heß, Pascal ; Leber, Ute; Janssen, Simon;

    Zitatform

    Heß, Pascal, Simon Janssen & Ute Leber (2019): Digitalisierung und berufliche Weiterbildung: Beschäftigte, deren Tätigkeiten durch Technologien ersetzbar sind, bilden sich seltener weiter. (IAB-Kurzbericht 16/2019), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt werden zunehmend sichtbar. Eine der größten Herausforderungen besteht in der Veränderung der Branchen-, Berufs- und Anforderungsstruktur. Um mit den Änderungen der Arbeitswelt Schritt zu halten und die individuellen Erwerbschancen zu wahren, wird lebenslanges Lernen immer wichtiger. Dies gilt gerade für Arbeitnehmer, deren Tätigkeiten durch moderne Technologien ersetzt werden können. Daten des Nationalen Bildungspanels zeigen aber, dass Beschäftigte mit einem hohen Anteil an Routinetätigkeiten - die potenziell leichter ersetzbar sind - deutlich seltener an Weiterbildung teilnehmen als Beschäftigte mit weniger Routinetätigkeiten. Dabei erklären Unterschiede in der Qualifikation sowie in weiteren individuellen Merkmalen der Beschäftigten nur einen geringen Teil der unterschiedlichen Weiterbildungsbeteiligung. Eine größere Rolle spielen hingegen die betriebliche Weiterbildungspolitik sowie individuelle Weiterbildungsangebote und die finanzielle Unterstützung der Beschäftigten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Heß, Pascal ; Leber, Ute; Janssen, Simon;
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  • Literaturhinweis

    Labour market participation and atypical employment over the life cycle: a cohort analysis for Germany (2018)

    Bachmann, Ronald ; Tamm, Marcus; Felder, Rahel ;

    Zitatform

    Bachmann, Ronald, Rahel Felder & Marcus Tamm (2018): Labour market participation and atypical employment over the life cycle. A cohort analysis for Germany. (IZA discussion paper 12010), Bonn, 28 S.

    Abstract

    "We use data from the adult cohort of the National Education Panel Study to analyse the changes in the employment histories of cohorts born after World War II and the role of atypical employment in this context. Younger cohorts are characterised by acquiring more education, by entering into employment at a higher age, and by experiencing atypical employment more often. The latter is associated with much higher employment of women for younger cohorts. A sequence analysis of employment trajectories illustrates the opportunities and risks of atypical employment: The proportion of individuals whose entry into the labour market is almost exclusively characterised by atypical employment rises significantly across the cohorts. Moreover, a substantial part of the increase in atypical employment is due to the increased participation of women, with part-time jobs or minijobs playing an important role in re-entering the labour market after career breaks." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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