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Dossier

FDZ-Literatur / FDZ Literature

Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.

Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.

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im Aspekt "FDZ Methodenreport / FDZ Methodenreport series"
  • Literaturhinweis

    Suchen und Finden von Forschungsinformationen leichter gemacht (2024)

    Dittgen, Martin; Thomsen, Ulrich; Metzger, Lina;

    Zitatform

    Dittgen, Martin, Lina Metzger & Ulrich Thomsen (2024): Suchen und Finden von Forschungsinformationen leichter gemacht. (FDZ-Methodenreport 02/2024 (de)), Nürnberg, 16 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2402.de.v1

    Abstract

    "In diesem Beitrag möchten wir die neu entwickelte Suchinfrastruktur vorstellen, die wir am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) aufgebaut haben, um einen einfachen Zugang zu den Metadaten und Hintergrundinformationen der Forschungsdatenbasis zu schaffen. Die neue Suche soll auch einen Beitrag für eine mögliche Erhöhung der Forschungsproduktivität leisten. Die Infrastruktur basiert auf Elasticsearch mit einem Angular-Frontend. Mittels Flask-Microservices erweitern wir die Basisfunktionalität um word2vec-Modelle zur Förderung der Suchkreativität und Transformer-Modellen zum abstrakten Suchen, selbst über verschiedene Sprachen hinweg. Wir möchten so zeigen, wie einfach und effektiv moderne NLP-Modelle mit traditionellen Suchideen kombiniert werden können und gleichzeitig eine Blaupause für eine entsprechende Umsetzung zu liefern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Implementierung eines Web-basierten Datenerhebungsmodus in einem bestehenden Panel der Allgemeinbevölkerung: Eine Analyse der Selektions- & Messeffekte (2024)

    Mühlbacher, Vanessa; Trappmann, Mark ;

    Zitatform

    Mühlbacher, Vanessa & Mark Trappmann (2024): Implementierung eines Web-basierten Datenerhebungsmodus in einem bestehenden Panel der Allgemeinbevölkerung: Eine Analyse der Selektions- & Messeffekte. (FDZ-Methodenreport 01/2024 (de)), Nürnberg, 74 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2401.de.v1

    Abstract

    "Dieser Methodenreport untersucht die Selektions- und Messeffekte des ersten Websurveys des Panels Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS). Die Modellierung der Selektionseffekte ist Grundlage für die Gewichtung des Websurveys und kann als ergänzende ausführliche Dokumentation hierzu aufgefasst werden. Die Untersuchung der Messeffekte gibt Aufschluss darüber, bei welchen Fragen womöglich nur eine eingeschränkte Vergleichbarkeit zwischen den intervieweradministrierten Modi der Haupterhebung von PASS und dem PASS-Websurvey vorliegt. Web-Befragungen werden immer beliebter. Neben den Vorteilen wie schnellere Verfügbarkeit von Daten und geringeren Kosten gibt es allerdings auch Nachteile. So können Web- Befragungen im Vergleich zu Modi mit Interviewenden oftmals weniger Menschen erreichen (geringere Responserate) und werden dabei bestimmte Gruppen (z.B. Ältere, gering Gebildete) unterrepräsentiert (Nonresponse-Bias). Befragte müssen ein gewisses Maß an Internetaffinität mitbringen und können nicht durch Interviewende zur Teilnahme motiviert werden. Oftmals wird der Web-Modus daher nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zu bestehenden Modi verwendet. Dabei wird darauf abgezielt, dass sich die Selektionseffekte der verwendeten Modi gegenseitig ausgleichen. Gleichzeitig besteht ein Risiko, dass sich die unterschiedlichen Modi zu Unterschieden in der Messung führen. In diesem Methodenreport wird untersucht, welche Selektionseffekte die Einführung eines Web-Modus in einem bestehenden Panel, dem Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung (PASS), mit sich bringt. Zudem wird die Möglichkeit, vorhandenen Nonresponse-Bias mittels Gewichtung auszugleichen, geprüft. Dabei wird überprüft, ob die vergleichsweise neue Methode des Random Forests geeigneter ist als die klassisch verwendete Methode der logistischen Regression. Schließlich werden die Messfehler zwischen dem Web- Modus und den bestehenden Modi des PASS (CAPI und CATI) verglichen. Konkret wird dabei auf Item-Nonresponse, Akquieszenz, Recency sowie sozial erwünschtes Antworten eingegangen. Es zeigt sich, dass der Web-Modus Randgruppen systematisch ausschließt. Vor allem ökonomisch Schwächere, Menschen mit Migrationshintergrund sowie Personen mit niedrigem Bildungsniveau sind im Web-Survey unterrepräsentiert. Das Ausgleichen dieses Bias mittels Gewichtung funktioniert insgesamt gesehen mit der Methode der logistischen Regression besser als mit jener des Random Forests. Es können teilweise große Unterschiede bei den Messfehlern in den verschiedenen Modi gefunden werden, wobei diese nicht immer in die erwartete Richtung gehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Trappmann, Mark ;
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  • Literaturhinweis

    Studie zu Betrieben in der Covid-19-Krise (BeCovid) (2023)

    Bellmann, Lutz ; Hartmann, Josef; Kleifgen, Eva ; Moritz, Michael ; Gensicke, Miriam; Künzel, Sophie; Leber, Ute; Umkehrer, Matthias; Kagerl, Christian ; Tschersich, Nikolai; König, Corinna ; Strauß, Alexandra; Gleiser, Patrick ; Stegmaier, Jens ; Koch, Theresa; Schierholz, Malte ; Hensgen, Sophie ; Roth, Duncan ; Pohlan, Laura ; Riedmann, Arnold;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Miriam Gensicke, Patrick Gleiser, Josef Hartmann, Sophie Hensgen, Christian Kagerl, Theresa Koch, Corinna König, Eva Kleifgen, Sophie Künzel, Ute Leber, Michael Moritz, Laura Pohlan, Arnold Riedmann, Duncan Roth, Malte Schierholz, Jens Stegmaier, Alexandra Strauß, Nikolai Tschersich & Matthias Umkehrer (2023): Studie zu Betrieben in der Covid-19-Krise (BeCovid). (FDZ-Methodenreport 02/2023 (de)), Nürnberg, 67 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2302.de.v1

    Abstract

    "Bei der Studie zu Betrieben in der Covid-19-Krise (BeCovid) handelt sich um eine telefonische Panel-Erhebung. Dabei standen Informationenüber die wirtschaftliche Lage der Betriebe sowie die Entwicklungen hinsichtlich der Liefer-, Absatz- und Beschäftigungssituation im Zentrum. Aus arbeitsmarktpolitischer Sicht interessierten insbesondere Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Arbeitsnachfrage flexibel an die Entwicklung der wirtschaftlichen Lage anzupassen. Hier standen das Einstellungs- und Entlassungsverhalten, die Nutzung des Instruments der Kurzarbeit, das Aus- und Weiterbildungsverhalten, der Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz oder auch die Nutzung von Home-Office im Fokus der Aufmerksamkeit. Aber auch Entwicklungen bezüglich Test- und Impfstrategien der Betriebe wurden in den Blick genommen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Websurvey Haupterhebung 2022 (2023)

    Jesske, Birgit; Gerber, Vincent;

    Zitatform

    Jesske, Birgit & Vincent Gerber (2023): Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Websurvey Haupterhebung 2022. (FDZ-Methodenreport 07/2023 (de)), Nürnberg, 105 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2307.de.v1

    Abstract

    "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat 2006 eine Studie im Niedrigeinkommensbereich (IAB-Haushaltspanel) aufgesetzt, die eine neue Datengrundlage für die Funktionsweise und Folgen des neuen Sozialsystems SGB II in privaten Haushalten in Deutschland schaffen soll. Die als Panel angelegte Studie erfasst über einen längeren Zeitraum hinweg Lebens- und Problemlagen von sowohl Leistungsempfängern als auch einer Kontrollgruppe. Befragt werden alle Personen ab 15 Jahren in ausgewählten Haushalten. In der 16. Erhebungswelle wird erstmalig der Einstieg in die selbstadministrierte Erhebung im Webmodus getestet. Mit diesem Modus ergibt sich für PASS einerseits die Option zukünftig zusätzliche Module zu erheben, die zur Kürzung des Fragebogenprogramms der jährlichen Panelerhebung beitragen könnten. Andererseits sollten die optimalen Abläufe bei der Durchführung von Webbefragungen in der PASS-Zielgruppe sowie die Erreichbarkeit und Akzeptanz der Panelteilnehmerinnen und -teilnehmer erprobt werden. Für die Haupterhebung des Websurveys erfolgte eine eigenständige Erhebung nach Abschluss der Panelhaupterhebung der PASS Welle 16. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Welle 16 der Panelhaupterhebung bildeten die Zielgruppe für den Websurvey und erhielten postalisch einen persönlichen Zugangslink zu einem kurzen Online-Fragebogen. Die Feldzeit für den Websurvey war auf vier Feldwochen von Ende Oktober bis Ende November 2022 begrenzt und sollte damit rechtzeitig abgeschlossen werden, bevor im Februar 2023 die Panelhaupterhebung für die Welle 17 im PASS startete. 753 | Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat 2006 eine Studie im Niedrigeinkommensbereich (IAB-Haushaltspanel) aufgesetzt, die eine neue Datengrundlage für die Funktionsweise und Folgen des neuen Sozialsystems SGB II in privaten Haushalten in Deutschland schaffen soll. Die als Panel angelegte Studie erfasst über einen längeren Zeitraum hinweg Lebens- und Problemlagen von sowohl Leistungsempfängern als auch einer Kontrollgruppe. Befragt werden alle Personen ab 15 Jahren in ausgewählten Haushalten. In der 16. Erhebungswelle wird erstmalig der Einstieg in die selbstadministrierte Erhebung im Webmodus getestet. Mit diesem Modus ergibt sich für PASS einerseits die Option zukünftig zusätzliche Module zu erheben, die zur Kürzung des Fragebogenprogramms der jährlichen Panelerhebung beitragen könnten. Andererseits sollten die optimalen Abläufe bei der Durchführung von Webbefragungen in der PASS-Zielgruppe sowie die Erreichbarkeit und Akzeptanz der Panelteilnehmerinnen und -teilnehmer erprobt werden. Für die Haupterhebung des Websurveys erfolgte eine eigenständige Erhebung nach Abschluss der Panelhaupterhebung der PASS Welle 16. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Welle 16 der Panelhaupterhebung bildeten die Zielgruppe für den Websurvey und erhielten postalisch einen persönlichen Zugangslink zu einem kurzen Online-Fragebogen. Die Feldzeit für den Websurvey war auf vier Feldwochen von Ende Oktober bis Ende November 2022 begrenzt und sollte damit rechtzeitig abgeschlossen werden, bevor im Februar 2023 die Panelhaupterhebung für die Welle 17 im PASS startete." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 16/2022 (Haupterhebung) (2023)

    Jesske, Birgit; Schulz, Sabine; Gerber, Vincent;

    Zitatform

    Jesske, Birgit, Sabine Schulz & Vincent Gerber (2023): Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 16/2022 (Haupterhebung). (FDZ-Methodenreport 06/2023 (de)), Nürnberg, 225 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2306.de.v1

    Abstract

    Vor dem Hintergrund der besonderen Zusammensetzung der Personen mit SGB-II-Bezug werden im PASS alle Nationalitäten berücksichtigt und auch fremdsprachige Befragungen durchgeführt. Zu Beginn waren die Erhebungssprachen auf Russisch und Türkisch begrenzt. Mit der in Deutschland verstärkten Flüchtlingszuwanderung seit 2014 werden seit der Erhebungswelle 10 im PASS Haushalte und Personen auf Arabisch befragt. Für die Gruppe syrischer und irakischer Haushalte wurde in einigen Wellen zudem ein Oversampling vorgenommen. Die gesonderte Bereitstellung eines türkischsprachigen Erhebungsinstruments wurde mit der Welle 10 eingestellt, da Befragungen in türkischer Sprache in den Haushalten nur noch in sehr wenigen Fällen notwendig waren. 753 | Vor dem Hintergrund der besonderen Zusammensetzung der Personen mit SGB-II-Bezug werden im PASS alle Nationalitäten berücksichtigt und auch fremdsprachige Befragungen durchgeführt. Zu Beginn waren die Erhebungssprachen auf Russisch und Türkisch begrenzt. Mit der in Deutschland verstärkten Flüchtlingszuwanderung seit 2014 werden seit der Erhebungswelle 10 im PASS Haushalte und Personen auf Arabisch befragt. Für die Gruppe syrischer und irakischer Haushalte wurde in einigen Wellen zudem ein Oversampling vorgenommen. Die gesonderte Bereitstellung eines türkischsprachigen Erhebungsinstruments wurde mit der Welle 10 eingestellt, da Befragungen in türkischer Sprache in den Haushalten nur noch in sehr wenigen Fällen notwendig waren.

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  • Literaturhinweis

    AKM effects for German labour market data 1985-2021 (2023)

    Lochner, Benjamin ; Seth, Stefan; Wolter, Stefanie;

    Zitatform

    Lochner, Benjamin, Stefan Seth & Stefanie Wolter (2023): AKM effects for German labour market data 1985-2021. (FDZ-Methodenreport 01/2023 (en)), Nürnberg, 13 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2301.en.v1

    Abstract

    "Dieser FDZ-Methodenreport beschreibt die Schätzung und Aufbereitung der personen- und betriebsspezifischen Lohneffekte (AKM_8521_v1) und wie diese zu einigen derüber das Forschungsdatenzentrum (FDZ) der Bundesagentur für Arbeit im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) verfügbaren Datensätze zugespielt werden können. Der Report aktualisiert den Bericht von Bellmann et al. 2020." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ; Wolter, Stefanie;
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  • Literaturhinweis

    Telefon oder Web: Moduspräferenz und modusbedingtes Antwortverhalten in einer Beschäftigtenerhebung (2023)

    Saar, Xenia; Mackeben, Jan;

    Zitatform

    Saar, Xenia & Jan Mackeben (2023): Telefon oder Web: Moduspräferenz und modusbedingtes Antwortverhalten in einer Beschäftigtenerhebung. (FDZ-Methodenreport 04/2023 (de)), Nürnberg, 29 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2304.de.v1

    Abstract

    "Die vorliegende Arbeit basiert auf Ergebnissen aus der Bachelorarbeit von Xenia Saar und beschäftigt sich mit der Frage, welchen Einfluss die Erhebungsmethode auf die Selbstselektion und das Antwortverhalten der Befragten hat. Beantwortet wird diese Fragestellung anhand des Linked Personnel Panels (LPP). Die Datenerhebung erfolgte in den ersten drei Wellen telefonisch und ab der vierten Welle telefonisch und über das Internet. Der Vergleich beginnt mit einer Betrachtung der Moduspräferenz hinsichtlich soziodemografischer Faktoren der Befragten. Anschließend wird der Einfluss der Erhebungsmethoden auf die Zuspielbereitschaft analysiert. Hierbei wird auch die Auswirkung der geänderte Erhebungsweise auf die Zuspielbereitschaft geprüft. Weiterhin wird der Einfluss des Modus auf das Antwortverhalten der Befragung untersucht. Dabei werden die Unterschiede in Teilnahme- und Antwortbereitschaft, sowie in Bezug auf Indikatoren für zufälliges Antwortverhalten betrachtet. Die Befunde können zu zwei Punkten zusammengefasst werden. Zunächst unterscheiden sich telefonisch und über das Internet befragte Personen in ihrer Sozidemografie. Beispielweise weisen Personen mit niedrigerem Einkommen und diejenigen die in den letzten zehn Jahren arbeitslos gemeldet waren oder Sozialleistungen erhalten haben eine Präferenz für die Telefonbefragung auf. Zweitens beeinflusst der Modus das Antwortverhalten. So wurden im Internetmodus mehr sensible Fragen beantwortet als im Telefonmodus." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Mackeben, Jan;
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  • Literaturhinweis

    Creating cross-sectional data and biographical variables with the Sample of Integrated Labour Market Biographies 1975-2021 - Programming examples for Stata (2023)

    Vom Berge, Philipp ; Schmucker, Alexandra;

    Zitatform

    Vom Berge, Philipp & Alexandra Schmucker (2023): Creating cross-sectional data and biographical variables with the Sample of Integrated Labour Market Biographies 1975-2021 - Programming examples for Stata. (FDZ-Methodenreport 03/2023 (en)), Nürnberg, 14 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2303.en.v1

    Abstract

    "Der vorliegende FDZ-Methodenreport (einschließlich der Programmierbeispiele für Stata) beschreibt die Erstellung von Querschnittdaten auf Basis der Stichprobe der Integrierten Arbeitsmarktbiografien (Version 1975-2021) zu frei wählbaren Stichtagen. Zudem werden die Generierung von biografischen Merkmalen und das Vorgehen, das Sonderzahlungen und die da-zugehörigen Tagesentgelte aufsummiert, erläutert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Vom Berge, Philipp ; Schmucker, Alexandra;

    Weiterführende Informationen

    Stata do-files
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  • Literaturhinweis

    Revision and new data quality concept due to deviant interviewer behavior in the IAB Job Vacancy Survey (2022)

    Bossler, Mario ; Olbrich, Lukas ; Schwanhäuser, Silvia ; Kubis, Alexander; Gürtzgen, Nicole; Küfner, Benjamin ;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Nicole Gürtzgen, Alexander Kubis, Benjamin Küfner, Lukas Olbrich & Silvia Schwanhäuser (2022): Revision and new data quality concept due to deviant interviewer behavior in the IAB Job Vacancy Survey. (FDZ-Methodenreport 05/2022 (en)), Nürnberg, 19 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2205.en.v1

    Abstract

    "Dieser Bericht dokumentiert einen konkreten Fall von Interviewerfälschung in der IAB-Stellenerhebung, die anschließende Revision der Daten und das neue Datenqualitätskonzept. Im konkreten Fall wurden zwei Interviewer mit gefälschten Interviews im Zeitraum zwischen Q1 2020 und Q2 2021 identifiziert. Alle Interviews der fälschenden Interviewer wurden rückwirkend aus den Mikrodaten gelöscht. Die Veröffentlichungen über die aggregierte Anzahl der offenen Stellen, die 44 Tage nach Quartalsende erfolgt sind, wurden revidiert. Angesichts der aufgedeckten Fälschungen von Interviews wurden zusätzliche Maßnahmen eingeführt, um solche Fälschungen frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Zu diesen Maßnahmen gehören die Begrenzung der maximalen Interviewzahl pro Interviewer der Interviewer, eine verbesserte Schulung und Überwachung der Interviewer, eine intensivere Auswertung der Audiodateien und vor allem die Einführung eines paradatenbasierten Dashboards zur systematischeren und regelmäßigen Überwachung der Interviewer." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Indikator zur regionalen Berufsstruktur auf Ebene der Arbeitsagenturbezirke (2022)

    Flohr, Matthias; Protsch, Paula ; Menze, Laura ;

    Zitatform

    Flohr, Matthias, Laura Menze & Paula Protsch (2022): Indikator zur regionalen Berufsstruktur auf Ebene der Arbeitsagenturbezirke. (FDZ-Methodenreport 02/2022 (de)), Nürnberg, 10 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2202.de.v1

    Abstract

    "Die Berufsstruktur unterscheidet sich in Deutschland stark zwischen Regionen. Mit diesem FDZ-Methodenreport stellen wir einen Indikator zur regionalen Berufsstruktur zur Nachnutzung zu Verfügung. Auf diesem Indikator basieren die Analysen von Flohr/Menze/Protsch (2020) zum Zusammenhang von jugendlichen Berufsaspirationen und der regionalen Berufsstruktur. Der Indikator gibt für das Jahr 2013 auf Ebene von Arbeitsagenturbezirken an, welcher Anteil der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten auf die einzelnen Berufsgruppen (3-Steller) der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010) entfällt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Stata do-file
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  • Literaturhinweis

    Technical Report on the IAB Establishment Panel - Wave 29 (2021) (2022)

    Gensicke, Miriam; Künzel, Sophie; Tschersich, Nikolai; Kohaut, Susanne; Mielewczyk, Christina;

    Zitatform

    Gensicke, Miriam, Nikolai Tschersich, Susanne Kohaut, Christina Mielewczyk & Sophie Künzel (2022): Technical Report on the IAB Establishment Panel - Wave 29 (2021). (FDZ-Methodenreport 07/2022 (en)), Nürnberg, 32 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2207.en.v1

    Abstract

    "Die Grundgesamtheit des IAB-Betriebspanels umfasst alle Betriebsstätten mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zum Stichtag 30. Juni des Vorjahres. Basis der Stichprobenziehung ist die Betriebsdatei der Bundesagentur für Arbeit. Sie enthält alle Betriebe, die im Rahmen des Meldeverfahrens zur Sozialversicherung ihre sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an die Sozialversicherungsträger melden und eine Betriebsnummer erhalten. Zum Stichtag 30. Juni 2020 enthielt die Betriebsdatei 2.125.638 zur Grundgesamtheit gehörende Betriebe (427.588 für Ostdeutschland und 1.698.050‬ für Westdeutschland) mit insgesamt 33.255 Tsd. sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Betriebe ohne sozialversicherungspflichtig Beschäftigte – z. B. Ein-Personen-Betriebe oder Betriebe, die nur geringfügig Beschäftigte, Beamte oder Beamtinnen beschäftigen – werden vom IAB-Betriebspanel nicht erfasst. Aus diesem Grund weisen z. B. die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen der Länder deutlich mehr Personen aus als das IAB-Betriebspanel." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne;
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  • Literaturhinweis

    Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel - Welle 29 (2021) (2022)

    Gensicke, Miriam; Kohaut, Susanne; Künzel, Sophie; Tschersich, Nikolai;

    Zitatform

    Gensicke, Miriam, Nikolai Tschersich, Susanne Kohaut & Sophie Künzel (2022): Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel - Welle 29 (2021). (FDZ-Methodenreport 07/2022 (de)), Nürnberg, 33 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2207.de.v1

    Abstract

    "Die Grundgesamtheit des IAB-Betriebspanels umfasst alle Betriebsstätten mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zum Stichtag 30. Juni des Vorjahres. Basis der Stichprobenziehung ist die Betriebsdatei der Bundesagentur für Arbeit. Sie enthält alle Betriebe, die im Rahmen des Meldeverfahrens zur Sozialversicherung ihre sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an die Sozialversicherungsträger melden und eine Betriebsnummer erhalten. Zum Stichtag 30. Juni 2020 enthielt die Betriebsdatei 2.125.638 zur Grundgesamtheit gehörende Betriebe (427.588 für Ostdeutschland und 1.698.050‬ für Westdeutschland) mit insgesamt 33.255 Tsd. sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Betriebe ohne sozialversicherungspflichtig Beschäftigte – z. B. Ein-Personen-Betriebe oder Betriebe, die nur geringfügig Beschäftigte, Beamte oder Beamtinnen beschäftigen – werden vom IAB-Betriebspanel nicht erfasst. Aus diesem Grund weisen z. B. die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen der Länder deutlich mehr Personen aus als das IAB-Betriebspanel." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne;

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  • Literaturhinweis

    Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 15/2021 (Haupterhebung) (2022)

    Jesske, Birgit; Schulz, Sabine; Gerber, Vincent;

    Zitatform

    Jesske, Birgit, Sabine Schulz & Vincent Gerber (2022): Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 15/2021 (Haupterhebung). (FDZ-Methodenreport 06/2022 (de)), Nürnberg, 163 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2206.de.v1

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund der besonderen Zusammensetzung der Personen mit SGB-II-Bezug werden im PASS alle Nationalitäten berücksichtigt und auch fremdsprachige Befragungen durchgeführt. Zu Beginn waren die Erhebungssprachen auf Russisch und Türkisch begrenzt. Mit der in Deutschland verstärkten Flüchtlingszuwanderung seit 2014 werden seit der Erhebungswelle 10 im PASS Haushalte und Personen auf Arabisch befragt. Für die Gruppe syrischer und irakischer Haushalte wurde in einigen Wellen zudem ein Oversampling vorgenommen. Die gesonderte Bereitstellung eines türkischsprachigen Erhebungsinstruments wurde mit der Welle 10 eingestellt, da Befragungen in türkischer Sprache in den Haushalten nur noch in sehr wenigen Fällen notwendig waren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Update: Identifying mothers in administrative data (2022)

    Müller, Dana; Filser, Andreas ; Frodermann, Corinna;

    Zitatform

    Müller, Dana, Andreas Filser & Corinna Frodermann (2022): Update: Identifying mothers in administrative data. (FDZ-Methodenreport 01/2022 (en)), Nürnberg, 13 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2201.en.v1

    Abstract

    "Die administrativen Daten der Bundesagentur für Arbeit bieten eine wichtige Datenbasis für die Arbeitsmarktforschung. Welche Informationen gesammelt werden, ist über die Aufgaben der Bundesagentur für Arbeit definiert. Daher sind nicht alle Informationen in den Daten enthalten, die für verschiedene Forschungsfragen relevant sind. Das betrifft zum Beispiel Informationen zu der Geburt von Kindern, die wichtig für die Analyse der Erwerbsbiografien von Frauen sein können. Nach wie vor unterbrechen insbesondere Mütter ihre Erwerbstätigkeit, um sich der Kinderbetreuung zu widmen. Diese Erwerbsunterbrechungen können unterschiedliche Effekte auf die Erwerbsbiografien von Müttern haben, wie z.B. Lohneinbußen, Karrierenachteile oder vermehrte Teilzeitbeschäftigung. Der FDZ-Methodenreport 13/2017 (Müller/Strauch 2017) zeigte eine Möglichkeit auf, familienbedingte Erwerbsunterbrechungen mit Hilfe indirekter Identifikatoren in den administrativen Daten zu ermitteln. Mit dem vorliegenden FDZ-Methodenreport wurde diese Identifikationsstrategie aktualisiert und an neue Datensatzversionen angepasst. Wir validieren unsere Identifikationsstrategie mit Hilfe offizieller Geburtsstatistiken. Der Programmcode wird als Anhang zur Verfügung gestellt und kann nach Bedarf angepasst werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Beschäftigtenbefragung - Projekt „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben“ - Personenbefragung: 5. Erhebungswelle (2022)

    Schütz, Holger; Becker, Johanna; Metselaar, Carolin; Schumacher, Dennis; Höhle, David; Caspers, Anne;

    Zitatform

    Schütz, Holger, Anne Caspers, Carolin Metselaar, David Höhle, Johanna Becker & Dennis Schumacher (2022): IAB-Beschäftigtenbefragung - Projekt „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben“ - Personenbefragung. 5. Erhebungswelle. (FDZ-Methodenreport 03/2022 (de)), Nürnberg, 61 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2203.de.v1

    Abstract

    "Im Rahmen der Studie „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben“ hat das IAB das infas – Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH mit der Durchführung der Beschäftigtenbefragung beauftragt. Die als Panel angelegte Studie erfasst, wie sich betriebliche Personal- und Geschäftsstrategien in der unternehmerischen Entwicklung und in der beruflichen Entwicklung der Beschäftigten auswirken. Der vorliegende Bericht dokumentiert die Vorbereitung und Durchführung der 5. Erhebungswelle im Jahr 2021. Er stellt zunächst das Erhebungsdesign der Beschäftigtenbefragung vor (Kapitel 1) und beschreibt danach die Zusammensetzung der Stichprobe (Kapitel 2). Im dritten Kapitel wird das Erhebungsinstrument vorgestellt. Die Feldorganisation und -durchführung sind Gegenstand von Kapitel 4. Kapitel 5 stellt die Feld- und Ausschöpfungsergebnisse dar. Anschließend werden die Datenprüfungs- und Datenlieferungsprozesse thematisiert (Kapitel 6). Im letzten, siebten Kapitel werden die Methodik und Ergebnisse der Selektivitätsanalyse und Gewichtung referiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Vertiefende Betriebsbefragung „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg“ 2020 – Welle 5 (2022)

    Tschersich, Nikolai; Gensicke, Miriam;

    Zitatform

    Tschersich, Nikolai & Miriam Gensicke (2022): Vertiefende Betriebsbefragung „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg“ 2020 – Welle 5. (FDZ-Methodenreport 04/2022 (de)), Nürnberg, 21S., Anhang. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2204.de.v1

    Abstract

    "Bei der vorliegenden Untersuchung „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg“ handelt es sich um eine vertiefende Betriebsbefragung, die seit 2012 im Rahmen des IAB-Betriebspanels alle zwei Jahre durchgeführt wurde. Im Jahr 2020 fand die fünfte Erhebungswelle statt. Die Erhebung ist als Zusatzbefragung im Rahmen des IAB-Betriebspanels konzipiert. Mit dem IAB-Betriebspanel verfügt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit (BA) über ein repräsentatives Berichtssystem, mit dessen Hilfe die Nachfrage nach Arbeitskräften in Deutschland und deren betriebliche Bestimmungsfaktoren über einen längeren Zeitraum hinweg beobachtet werden. Das IAB-Betriebspanel stellt somit eine einzigartige Datenquelle für differenzierte, empirisch fundierte Analysen dar, und zwar sowohl für die Grundlagenforschung als auch für die angewandte Forschung zur Beratung von Entscheidungsträgern in der Bundesagentur für Arbeit, in Bundes- und Länderministerien oder bei den Tarifvertragsparteien. Das IAB-Betriebspanel wird in Westdeutschland inklusive West-Berlin seit 1993 durchgeführt. In Ostdeutschland inklusive Ost-Berlin fand die Befragung erstmals im Jahr 1996 statt. Die Befragungen im Rahmen des IAB-Betriebspanels sowie der Zusatzerhebung werden von qualifizierten Interviewern aus dem Interviewer Stab von Kantar durchgeführt. Schwerpunkte der Befragung waren auch 2020 insbesondere Fragen zur Personalarbeit sowie zur Unternehmenskultur. Etwa 90 % der Fragen aus 2080 blieben unverändert bestehen, die restlichen 10 % des Fragebogens bestanden aus neuen Fragen bzw. Frageblöcken. Die hierbei erfassten Daten sind über eine ID („Idnum“) mit den Daten der früheren Erhebungswellen der Zusatzerhebung und denen des IAB-Betriebspanels zu allen Zeitpunkten, an denen der Betrieb daran teilgenommen hat, verknüpfbar." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel - Welle 27 (2019) (2021)

    Bechmann, Sebastian; Kohaut, Susanne; Ellguth, Peter; Baier, Elisabeth; Tschersich, Nikolai;

    Zitatform

    Bechmann, Sebastian, Nikolai Tschersich, Peter Ellguth, Susanne Kohaut & Elisabeth Baier (2021): Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel - Welle 27 (2019). (FDZ-Methodenreport 01/2021 (de)), Nürnberg, 35 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2101.de.v1

    Abstract

    "Veränderungen gegenüber 2018: Einige Fragen werden nicht jährlich, sondern in einem zwei- oder mehrjährigen Turnus gestellt. Im Rahmen dieses Modulsystems wurde eine Reihe von Fragen aus dem Fragebogen der Welle 27 herausgenommen, andere wiederum aufgenommen. Außerhalb des Modulsystems wurde eine Reihe von neuen Fragen aufgenommen. In diesem Jahr waren dies Fragen zum Einsatz von Robotern und Ergänzungen im Ausbildungsteil (Gründe für die Auflösung von Ausbildungsverträgen, Sach- und Geldleistungen für Auszubildende). Die Erstbefragtenstichprobe wurde nahezu vollständig auf einen computergestützten Erhebungsmodus umgestellt. Seit Ende Mai 2018 gilt die EU-Datenschutzgrundsatzverordnung (DSGVO) unmittelbar in allen EU-Mitgliedstaaten. Vor diesem Hintergrund wurde in der Welle 2018 am Ende des Fragebogens die Einwilligung der Betriebe erhoben, dass Kantar sie in der Folgewelle 2019 erneut kontaktieren dürfe (Art. 6 Abs. 1 a, DSGVO). Aus diesem Grund war die Stichprobe der Wiederholerbetriebe um ca. 10 Prozent kleiner als im Befragungsjahr 2018. Dieser Verlust wurde durch einen erhöhten Bruttoeinsatz bei der Stichprobe der erstbefragten Betriebe ausgeglichen. Für detaillierte Informationen zur Stichprobe. Bei einer Reihe von Fragen hat sich die Codierung der fehlenden Werte gegenüber den Vorjahren geändert. Der nun zugewiesene Code „-1“ bedeutet, dass es sich um keinen herkömmlichen fehlenden Wert handelt, sondern um Antwortoptionen („kann ich (jetzt) noch nicht sagen“, „nicht bekannt“), die im Fragebogen angeboten werden, für den Fall, dass Informationen aus inhaltlichen Gründen (noch) nicht gegeben werden können. Es handelt sich dabei um die Fragen ba06a, ba17, ba18, ba72, ba73, ba86a und ba86b." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne;

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  • Literaturhinweis

    Technical Report on the IAB Establishment Panel - Wave 27 (2019) (2021)

    Bechmann, Sebastian; Tschersich, Nikolai; Kohaut, Susanne; Ellguth, Peter; Baier, Elisabeth;

    Zitatform

    Bechmann, Sebastian, Nikolai Tschersich, Peter Ellguth, Susanne Kohaut & Elisabeth Baier (2021): Technical Report on the IAB Establishment Panel - Wave 27 (2019). (FDZ-Methodenreport 01/2021 (en)), Nürnberg, 41 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2101.en.v1

    Abstract

    "Changes Compared to 2018: Some questions are asked not annually but every two or more years. Within the frame-work of this modular system a number of questions were removed from the questionnaire in wave 27 and others were included. Outside the modular system a number of new questions have been included. This year, these were questions about the use of robots and the training section was extended (reasons for the termination of training contracts, benefits in non-cash and cash benefits for trainees). The sample of establishments surveyed for the first time was almost completely switched to a computer-assisted survey mode. Since the end of May 2018, the EU Data Protection Regulation (GDPR) has been directly applicable in all EU member states. Against this background, in the 2018 wave, the consent of the establishments was collected at the end of the questionnaire for a renewed contact in the follow-up wave in 2019 by Kantar (Art. 6 para. 1 a, DSGVO). For this reason, the sample of panel establishments was approximately 10 percent smaller than in the 2018 survey year. This loss was offset by an increased gross input in the sample of establishments surveyed for the first time. For detailed information on the sample. For a number of questions, the coding of missing values has changed from previous years. The code "-1" now assigned means that this is not a conventional missing value, but rather response options ("cannot say (yet)", "not known") offered in the questionnaire in the event that information cannot (yet) be provided for content-related reasons. These are the questions ba06a, ba17, ba18, ba72, ba73, ba86a and ba86b." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne;
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  • Literaturhinweis

    Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel - Welle 28 (2020) (2021)

    Bechmann, Sebastian; Kohaut, Susanne; Ellguth, Peter; Tschersich, Nikolai;

    Zitatform

    Bechmann, Sebastian, Nikolai Tschersich, Peter Ellguth & Susanne Kohaut (2021): Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel - Welle 28 (2020). (FDZ-Methodenreport 07/2021 (de)), Nürnberg, 42 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2107.de.v1

    Abstract

    "Veränderungen gegenüber 2019: Einige Fragen werden nicht jährlich, sondern in einem zwei- oder mehrjährigen Turnus gestellt. Im Rahmen dieses Modulsystems wurde eine Reihe von Fragen aus dem Fragebogen der Welle 28 herausgenommen, andere wiederum aufgenommen. Außerhalb des Modulsystems wurde eine Reihe von neuen Fragen aufgenommen (vgl. hierzu ausführlich Abschnitt 3.1). In diesem Jahr waren dies Fragen zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie wurde die Befragung grundsätzlich telefonisch durchgeführt. Eine persönlich-mündliche Durchführung war allerdings möglich, sollte der Betrieb diesen Befragungsmodus bevorzugen. Nach der Umstellung der Erstbefragtenstichprobe in der Welle 2019 wurde 2020 die Wiederholerstichprobe auf einen computergestützten Erhebungsmodus umgestellt. Für eine detaillierte Beschreibung vgl. Kapitel 4.2. Seit Ende Mai 2018 gilt die EU-Datenschutzgrundsatzverordnung (DSGVO) unmittelbar in allen EU-Mitgliedstaaten. Vor diesem Hintergrund wurde in der Welle 2019 am Ende des Fragebogens die Einwilligung der Betriebe erhoben, dass Kantar sie in der Folgewelle 2020 erneut kontaktieren dürfe (Art. 6 Abs. 1 a, DSGVO). Aus diesem Grund war die Stichprobe der Wiederholerbetriebe um ca. 10 Prozent kleiner als im Befragungsjahr 2018. Dieser Verlust wurde durch einen erhöhten Bruttoeinsatz bei der Stichprobe der erstbefragten Betriebe ausgeglichen. Für detaillierte Informationen zur Stichprobe vgl. Kapitel 2 und 4.2. 2020 wurde diese Einwilligungsfrage in Absprache mit dem IAB nicht mehr erhoben. Seit der Welle 2020 wird in Absprache mit dem IAB zu Beginn des Fragebogens die Einwilligung der Betriebe erfragt, die im Fragebogen erhobenen Angaben zu Forschungszwecken mit im IAB vorliegenden Daten verknüpfen zu dürfen, da die Ausführungen im Datenschutzblatt zur Weitergabe und Verknüpfung der erhobenen Daten als Grundlage für die Verknüpfung nicht ausreichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne;

    Ähnliche Treffer

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  • Literaturhinweis

    Technical Report on the IAB Establishment Panel - Wave 28 (2020) (2021)

    Bechmann, Sebastian; Tschersich, Nikolai; Kohaut, Susanne; Ellguth, Peter; Florian, Christina;

    Zitatform

    Bechmann, Sebastian, Nikolai Tschersich, Peter Ellguth, Susanne Kohaut & Christina Florian (2021): Technical Report on the IAB Establishment Panel - Wave 28 (2020). (FDZ-Methodenreport 07/2021 (en)), Nürnberg, 41 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2107.en.v1

    Abstract

    "Veränderungen gegenüber 2019: Einige Fragen werden nicht jährlich, sondern in einem zwei- oder mehrjährigen Turnus gestellt. Im Rahmen dieses Modulsystems wurde eine Reihe von Fragen aus dem Fragebogen der Welle 28 herausgenommen, andere wiederum aufgenommen. Außerhalb des Modulsystems wurde eine Reihe von neuen Fragen aufgenommen (vgl. hierzu ausführlich Abschnitt 3.1). In diesem Jahr waren dies Fragen zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie wurde die Befragung grundsätzlich telefonisch durchgeführt. Eine persönlich-mündliche Durchführung war allerdings möglich, sollte der Betrieb diesen Befragungsmodus bevorzugen. Nach der Umstellung der Erstbefragtenstichprobe in der Welle 2019 wurde 2020 die Wiederholerstichprobe auf einen computergestützten Erhebungsmodus umgestellt. Für eine detaillierte Beschreibung vgl. Kapitel 4.2. Seit Ende Mai 2018 gilt die EU-Datenschutzgrundsatzverordnung (DSGVO) unmittelbar in allen EU-Mitgliedstaaten. Vor diesem Hintergrund wurde in der Welle 2019 am Ende des Fragebogens die Einwilligung der Betriebe erhoben, dass Kantar sie in der Folgewelle 2020 erneut kontaktieren dürfe (Art. 6 Abs. 1 a, DSGVO). Aus diesem Grund war die Stichprobe der Wiederholerbetriebe um ca. 10 Prozent kleiner als im Befragungsjahr 2018. Dieser Verlust wurde durch einen erhöhten Bruttoeinsatz bei der Stichprobe der erstbefragten Betriebe ausgeglichen. Für detaillierte Informationen zur Stichprobe vgl. Kapitel 2 und 4.2. 2020 wurde diese Einwilligungsfrage in Absprache mit dem IAB nicht mehr erhoben. Seit der Welle 2020 wird in Absprache mit dem IAB zu Beginn des Fragebogens die Einwilligung der Betriebe erfragt, die im Fragebogen erhobenen Angaben zu Forschungszwecken mit im IAB vorliegenden Daten verknüpfen zu dürfen, da die Ausführungen im Datenschutzblatt zur Weitergabe und Verknüpfung der erhobenen Daten als Grundlage für die Verknüpfung nicht ausreichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne;
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