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Dossier

FDZ-Literatur / FDZ Literature

Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.

Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.

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im Aspekt "LPP / LPP-ADIAB Methodenliteratur / methodology reports"
  • Literaturhinweis

    AKM effects for German labour market data 1985-2021 (2023)

    Lochner, Benjamin ; Seth, Stefan; Wolter, Stefanie;

    Zitatform

    Lochner, Benjamin, Stefan Seth & Stefanie Wolter (2023): AKM effects for German labour market data 1985-2021. (FDZ-Methodenreport 01/2023 (en)), Nürnberg, 13 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2301.en.v1

    Abstract

    "Dieser FDZ-Methodenreport beschreibt die Schätzung und Aufbereitung der personen- und betriebsspezifischen Lohneffekte (AKM_8521_v1) und wie diese zu einigen derüber das Forschungsdatenzentrum (FDZ) der Bundesagentur für Arbeit im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) verfügbaren Datensätze zugespielt werden können. Der Report aktualisiert den Bericht von Bellmann et al. 2020." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ; Wolter, Stefanie;
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  • Literaturhinweis

    AKM Effects for German Labour Market Data from 1985 to 2021 (2023)

    Lochner, Benjamin ; Seth, Stefan; Wolter, Stefanie;

    Zitatform

    Lochner, Benjamin, Stefanie Wolter & Stefan Seth (2023): AKM Effects for German Labour Market Data from 1985 to 2021. In: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik online erschienen am 11.05.2023, S. 1-7. DOI:10.1515/jbnst-2023-0018

    Abstract

    "This article describes the processing and accessibility of the person and establishment fixed wage effects in German administrative data. These effects have been estimated following the approach of Abowd, J., Kramarz, F., and Margolis, D. (1999. High wage workers and high wage firms. Econometrica 67: 251–333) and Card, D., Heining, J., and Kline, P. (2013. Workplace heterogeneity and the rise of West German wage inequality. Q. J. Econ. 128: 967–1015). They can be linked to most of the available administrative datasets provided by the Research Data Center (FDZ) of the German Federal Employment Agency at the Institute for Employment Research (IAB). They are available for different time intervals from 1985 until 2021. These effects have been used in numerous articles that deal with the contributions of workers and establishments to earnings inequality." (Author's abstract, IAB-Doku, © De Gruyter) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ; Wolter, Stefanie;
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  • Literaturhinweis

    Telefon oder Web: Moduspräferenz und modusbedingtes Antwortverhalten in einer Beschäftigtenerhebung (2023)

    Saar, Xenia; Mackeben, Jan;

    Zitatform

    Saar, Xenia & Jan Mackeben (2023): Telefon oder Web: Moduspräferenz und modusbedingtes Antwortverhalten in einer Beschäftigtenerhebung. (FDZ-Methodenreport 04/2023 (de)), Nürnberg, 29 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2304.de.v1

    Abstract

    "Die vorliegende Arbeit basiert auf Ergebnissen aus der Bachelorarbeit von Xenia Saar und beschäftigt sich mit der Frage, welchen Einfluss die Erhebungsmethode auf die Selbstselektion und das Antwortverhalten der Befragten hat. Beantwortet wird diese Fragestellung anhand des Linked Personnel Panels (LPP). Die Datenerhebung erfolgte in den ersten drei Wellen telefonisch und ab der vierten Welle telefonisch und über das Internet. Der Vergleich beginnt mit einer Betrachtung der Moduspräferenz hinsichtlich soziodemografischer Faktoren der Befragten. Anschließend wird der Einfluss der Erhebungsmethoden auf die Zuspielbereitschaft analysiert. Hierbei wird auch die Auswirkung der geänderte Erhebungsweise auf die Zuspielbereitschaft geprüft. Weiterhin wird der Einfluss des Modus auf das Antwortverhalten der Befragung untersucht. Dabei werden die Unterschiede in Teilnahme- und Antwortbereitschaft, sowie in Bezug auf Indikatoren für zufälliges Antwortverhalten betrachtet. Die Befunde können zu zwei Punkten zusammengefasst werden. Zunächst unterscheiden sich telefonisch und über das Internet befragte Personen in ihrer Sozidemografie. Beispielweise weisen Personen mit niedrigerem Einkommen und diejenigen die in den letzten zehn Jahren arbeitslos gemeldet waren oder Sozialleistungen erhalten haben eine Präferenz für die Telefonbefragung auf. Zweitens beeinflusst der Modus das Antwortverhalten. So wurden im Internetmodus mehr sensible Fragen beantwortet als im Telefonmodus." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Mackeben, Jan;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Beschäftigtenbefragung - Projekt „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben“ - Personenbefragung: 5. Erhebungswelle (2022)

    Schütz, Holger; Becker, Johanna; Metselaar, Carolin; Schumacher, Dennis; Höhle, David; Caspers, Anne;

    Zitatform

    Schütz, Holger, Anne Caspers, Carolin Metselaar, David Höhle, Johanna Becker & Dennis Schumacher (2022): IAB-Beschäftigtenbefragung - Projekt „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben“ - Personenbefragung. 5. Erhebungswelle. (FDZ-Methodenreport 03/2022 (de)), Nürnberg, 61 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2203.de.v1

    Abstract

    "Im Rahmen der Studie „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben“ hat das IAB das infas – Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH mit der Durchführung der Beschäftigtenbefragung beauftragt. Die als Panel angelegte Studie erfasst, wie sich betriebliche Personal- und Geschäftsstrategien in der unternehmerischen Entwicklung und in der beruflichen Entwicklung der Beschäftigten auswirken. Der vorliegende Bericht dokumentiert die Vorbereitung und Durchführung der 5. Erhebungswelle im Jahr 2021. Er stellt zunächst das Erhebungsdesign der Beschäftigtenbefragung vor (Kapitel 1) und beschreibt danach die Zusammensetzung der Stichprobe (Kapitel 2). Im dritten Kapitel wird das Erhebungsinstrument vorgestellt. Die Feldorganisation und -durchführung sind Gegenstand von Kapitel 4. Kapitel 5 stellt die Feld- und Ausschöpfungsergebnisse dar. Anschließend werden die Datenprüfungs- und Datenlieferungsprozesse thematisiert (Kapitel 6). Im letzten, siebten Kapitel werden die Methodik und Ergebnisse der Selektivitätsanalyse und Gewichtung referiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Vertiefende Betriebsbefragung „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg“ 2020 – Welle 5 (2022)

    Tschersich, Nikolai; Gensicke, Miriam;

    Zitatform

    Tschersich, Nikolai & Miriam Gensicke (2022): Vertiefende Betriebsbefragung „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg“ 2020 – Welle 5. (FDZ-Methodenreport 04/2022 (de)), Nürnberg, 21S., Anhang. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2204.de.v1

    Abstract

    "Bei der vorliegenden Untersuchung „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg“ handelt es sich um eine vertiefende Betriebsbefragung, die seit 2012 im Rahmen des IAB-Betriebspanels alle zwei Jahre durchgeführt wurde. Im Jahr 2020 fand die fünfte Erhebungswelle statt. Die Erhebung ist als Zusatzbefragung im Rahmen des IAB-Betriebspanels konzipiert. Mit dem IAB-Betriebspanel verfügt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit (BA) über ein repräsentatives Berichtssystem, mit dessen Hilfe die Nachfrage nach Arbeitskräften in Deutschland und deren betriebliche Bestimmungsfaktoren über einen längeren Zeitraum hinweg beobachtet werden. Das IAB-Betriebspanel stellt somit eine einzigartige Datenquelle für differenzierte, empirisch fundierte Analysen dar, und zwar sowohl für die Grundlagenforschung als auch für die angewandte Forschung zur Beratung von Entscheidungsträgern in der Bundesagentur für Arbeit, in Bundes- und Länderministerien oder bei den Tarifvertragsparteien. Das IAB-Betriebspanel wird in Westdeutschland inklusive West-Berlin seit 1993 durchgeführt. In Ostdeutschland inklusive Ost-Berlin fand die Befragung erstmals im Jahr 1996 statt. Die Befragungen im Rahmen des IAB-Betriebspanels sowie der Zusatzerhebung werden von qualifizierten Interviewern aus dem Interviewer Stab von Kantar durchgeführt. Schwerpunkte der Befragung waren auch 2020 insbesondere Fragen zur Personalarbeit sowie zur Unternehmenskultur. Etwa 90 % der Fragen aus 2080 blieben unverändert bestehen, die restlichen 10 % des Fragebogens bestanden aus neuen Fragen bzw. Frageblöcken. Die hierbei erfassten Daten sind über eine ID („Idnum“) mit den Daten der früheren Erhebungswellen der Zusatzerhebung und denen des IAB-Betriebspanels zu allen Zeitpunkten, an denen der Betrieb daran teilgenommen hat, verknüpfbar." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mode Effects in the Fourth Wave of the Linked Personnel Panel (LPP) Employee Survey (2020)

    Mackeben, Jan;

    Zitatform

    Mackeben, Jan (2020): Mode Effects in the Fourth Wave of the Linked Personnel Panel (LPP) Employee Survey. (FDZ-Methodenreport 05/2020 (en)), 21 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2005.en.v1

    Abstract

    "Die Beschäftigtenbefragung des Linked Personnel Panel (LPP) wurde bis zur vierten Welle telefonisch durchgeführt. In der vierten Welle wurden die Daten entweder telefonisch oder über das Internet erhoben. Die Befragungsergebnisse eines Surveys können vom Erhebungsmodus beeinflusst sein. Solche Moduseffekte zeigen sich oftmals innerhalb von Mixed-Mode Erhebungen und beschreiben eine Variation der Antworten über die eingesetzten Erhebungsmethoden. Die Hauptursache für diese Variationen bilden Selektionseffekte – diese setzen sich aus Coverage und Non-response zusammen – und Messeffekte. Die Daten der vierten Befragungswelle veranschaulichen zwei Befunde. Zum einen zeigen sich bei einigen Variablen Brüche in der Zeitreihe. Zum anderen variieren die Antworten innerhalb der vierten Welle bei einigen Variablen über die Erhebungsmethoden. Der erste Teil dieses Reportes zeigt Ursachen für diese Moduseffekte auf und verweist auf weiterführende Literatur. Daran anschließend werden Unterschiede zwischen der vierten Erhebungswelle und den Vorwellen hinsichtlich der Stichprobenzusammensetzung und der erzielten Antworten aufgezeigt. Abschließend werden die im ersten Teil beschriebenen Ursachen für Moduseffekte anhand der Daten der vierten Welle veranschaulicht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Mackeben, Jan;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Beschäftigtenbefragung - Projekt „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben“ - Personenbefragung: 4. Erhebungswelle (2020)

    Schütz, Holger; Metselaar, Carolin; Schumacher, Dennis; Knerr, Petra;

    Zitatform

    Schütz, Holger, Petra Knerr, Carolin Metselaar & Dennis Schumacher (2020): IAB-Beschäftigtenbefragung - Projekt „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben“ - Personenbefragung. 4. Erhebungswelle. (FDZ-Methodenreport 04/2020 (de)), Nürnberg, 54 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2004.de.v1

    Abstract

    "Im Rahmen der Studie 'Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben' hat das IAB das infas - Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH mit der Durchführung der Beschäftigtenbefragung beauftragt. Die als Panel angelegte Studie erfasst, wie sich betriebliche Personal- und Geschäftsstrategien in der unternehmerischen Entwicklung und in der beruflichen Entwicklung der Beschäftigten auswirken. Der vorliegende Bericht dokumentiert die Vorbereitung und Durchführung der 4. Erhebungswelle im Jahr 2019. Er stellt zunächst das Erhebungsdesign der Beschäftigtenbefragung vor (Kapitel 1) und beschreibt danach die Zusammensetzung der Stichprobe (Kapitel 2). Im dritten Kapitel wird das Erhebungsinstrument vorgestellt. Die Feldorganisation und -durchführung sind Gegenstand von Kapitel 4. Kapitel 5 stellt die Feld- und Ausschöpfungsergebnisse dar. Anschließend werden die Datenprüfungs- und Datenlieferungsprozesse thematisiert (Kapitel 6). Im letzten, siebten Kapitel werden die Methodik und Ergebnisse der Selektivitätsanalyse und Gewichtung referiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Vertiefende Betriebsbefragung „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg“ 2018 - Welle 4 (2020)

    Tschersich, Nikolai; Gensicke, Miriam;

    Zitatform

    Tschersich, Nikolai & Miriam Gensicke (2020): Vertiefende Betriebsbefragung „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg“ 2018 - Welle 4. (FDZ-Methodenreport 03/2020 (de)), Nürnberg, 65 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2003.de.v1

    Abstract

    "Bei der vorliegenden Untersuchung "Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg" handelt es sich um eine vertiefende Betriebsbefragung, die in den Jahren 2012, 2014, 2016 und 2018 im Rahmen des IAB-Betriebspanels durchgeführt wurde. Im Jahr 2012 wurden 1.219 Betriebe ab einer Größe von 50 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zu Sachverhalten, die im IAB-Betriebspanel nicht erhoben werden, ergänzend befragt. Im Jahr 2014 konnten 771 auswertbare Interviews in der Zusatzerhebung realisiert werden. Für die Erhebung im Jahr 2016 wurde neben dieser sog. Wiederholerstichprobe eine Ergänzungsstichprobe vorgesehen, um die gewünschte Fallzahl von 800 Interviews zu erreichen. Basis für die Ziehung der Ergänzungsstichprobe waren Betriebe, die 2015 ein Interview im Rahmen des IAB-Betriebspanels gaben, zur Grundgesamtheit gehören und für die keine Verweigerung der Zusatzbefragung in den Jahren 2012 und 2014 vorlag. In dieser Welle konnten insgesamt 846 auswertbare Interviews realisiert werden. Auch im Jahr 2018 wurde wieder eine Ergänzungsstichprobe vorgesehen, da eine Fallzahl von etwa 200 Interviews angestrebt werden sollte. Die Bruttostichprobe setzte sich im Jahr 2018 aus den 635 wiederbefragungsbereiten Betrieben aus der Vorwelle und einer Ergänzungsstichprobe von 400 Betrieben zusammen. Schwerpunkte der Befragung waren auch 2018 insbesondere Fragen zur Personalarbeit sowie zur Unternehmenskultur. Etwa 90 % der Fragen aus 2016 blieben unverändert bestehen, die restlichen 10 % des Fragebogens bestanden aus neuen Fragen bzw. Frageblöcken. Die hierbei erfassten Daten sind über eine ID ("Idnum") mit den Daten der Zusatzerhebung 2012, 2014 sowie 2016 und denen des IAB-Betriebspanels zu allen Zeitpunkten, an denen der Betrieb daran teilgenommen hat, verknüpfbar." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Beschäftigtenbefragung: Projekt "Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben" - Personenbefragung. 3. Erhebungswelle (2018)

    Schütz, Holger; Metselaar, Carolin; Knerr, Petra; Middendorf, Lena;

    Zitatform

    Schütz, Holger, Petra Knerr, Carolin Metselaar & Lena Middendorf (2018): IAB-Beschäftigtenbefragung. Projekt "Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben" - Personenbefragung. 3. Erhebungswelle. (FDZ-Methodenreport 11/2018 (de)), Nürnberg, 65 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1811.de.v1

    Abstract

    "Im Rahmen der Studie 'Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben' hat das IAB das infas - Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH mit der Durchführung der Beschäftigtenbefragung beauftragt. Die als Panel angelegte Studie erfasst, wie sich betriebliche Personal- und Geschäftsstrategien in der unternehmerischen Entwicklung und in der beruflichen Entwicklung der Beschäftigten auswirken.
    Der vorliegende Bericht dokumentiert die Vorbereitung und Durchführung der 3. Erhebungswelle im Jahr 2017.
    Er stellt zunächst das Erhebungsdesign der Beschäftigtenbefragung vor (Kapitel 1) und beschreibt danach die Zusammensetzung der Stichprobe (Kapitel 2). Im dritten Kapitel wird das Erhebungsinstrument vorgestellt. Die Feldorganisation und -durchführung sind Gegenstand von Kapitel 4. Kapitel 5 stellt die Feld- und Ausschöpfungsergebnisse dar. Anschließend werden die Datenprüfungs- und Datenlieferungsprozesse thematisiert (Kapitel 6). Im letzten, siebten Kapitel werden die Methodik und Ergebnisse der Selektivitätsanalyse und Gewichtung referiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Vertiefende Betriebsbefragung "Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg" 2016: Welle 3 (2018)

    Tschersich, Nikolai; Gensicke, Miriam;

    Zitatform

    Tschersich, Nikolai & Miriam Gensicke (2018): Vertiefende Betriebsbefragung "Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg" 2016. Welle 3. (FDZ-Methodenreport 12/2018 (de)), Nürnberg, 58 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1812.de.v1

    Abstract

    "Bei der vorliegenden Untersuchung 'Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg' handelt es sich um eine vertiefende Betriebsbefragung, die in den Jahren 2012, 2014 und 2016 im Rahmen des IAB-Betriebspanels durchgeführt wird.
    Im Jahr 2012 wurden 1.219 Betriebe ab einer Größe von 50 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zu Sachverhalten, die im IAB-Betriebspanel nicht erhoben werden, ergänzend befragt. Im Jahr 2014 konnten 771 auswertbare Interviews in der Zusatzerhebung realisiert werden. Für die Erhebung im Jahr 2016 standen 639 Betriebe zur Verfügung, die 2014 und/oder 2012 ein gültiges Interview gaben und ihre Bereitschaft zu einer erneuten Befragung angaben. Neben dieser sog. Wiederholerstichprobe 2016 wurde eine Ergänzungsstichprobe 2016 vorgesehen, um die gewünschte Fallzahl von 800 Interviews zu erreichen. Basis für die Ziehung der Ergänzungsstichprobe waren Betriebe, die 2015 ein Interview im Rahmen des IAB-Betriebspanels gaben, zur Grundgesamtheit gehören und für die keine Verweigerung der Zusatzbefragung in den Jahren 2012 und 2014 vorlag.
    Schwerpunkte der Befragung waren auch 2016 insbesondere Fragen zur Personalarbeit sowie zur Unternehmenskultur. Etwa 80 % der Fragen aus 2014 blieben unverändert bestehen, die restlichen 20 % des Fragebogens bestanden aus neuen Fragen bzw. Frageblöcken. Die hierbei erfassten Daten sind über eine ID ('Idnum') mit den Daten der Zusatzerhebung 2012 sowie 2014 und denen des IAB-Betriebspanels zu allen Zeitpunkten, an denen der Betrieb daran teilgenommen hat, verknüpfbar. Die Erhebung ist als Zusatzbefragung im Rahmen des IAB-Betriebspanels konzipiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    An investigation of record linkage refusal and its implications for empirical research (2017)

    Warnke, Arne Jonas;

    Zitatform

    Warnke, Arne Jonas (2017): An investigation of record linkage refusal and its implications for empirical research. (ZEW discussion paper 2017-031), Mannheim, 40 S.

    Abstract

    "Linking survey data to administrative records provides access to large quantities of information such as full employment biographies. Although this practice is becoming increasingly common, only a small number of studies in the field of social sciences have thus far investigated the variables associated with linkage consent. These studies have produced diverging results with regard to the relevance of certain characteristics for the provision or non-provision of linkage consent. In this study, we analyze two comparable German datasets, thereby shedding new light on the possible reasons for previously inconsistent results. This is also the first study in which possible linkage consent bias is investigated in applied models, via the replication of an existing study for the sample in which respondents did not consent to data linkage. Whilst similar results are found between standard sociodemographic variables and linkage consent, there are considerable inconsistencies between the comparable datasets in terms of variables such as individual personality traits and work satisfaction. Overall, however, the results are promising - results do not differ much where respondents who did not provide linkage consent are considered." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    IAB-Beschäftigtenbefragung: Projekt "Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben" - Personenbefragung. 2. Erhebungswelle (2016)

    Schütz, Holger; Gilberg, Reiner; Knerr, Petra; Dickmann, Christian; Kellerhoff, Jette;

    Zitatform

    Schütz, Holger, Reiner Gilberg, Petra Knerr, Jette Kellerhoff & Christian Dickmann (2016): IAB-Beschäftigtenbefragung. Projekt "Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben" - Personenbefragung. 2. Erhebungswelle. (FDZ-Methodenreport 02/2016 (de)), Nürnberg, 43 S.

    Abstract

    "Im Rahmen der Studie 'Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben' hat das IAB das infas - Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH mit der Durchführung der Beschäftigtenbefragung beauftragt. Die als Panel angelegte Studie erfasst, wie sich betriebliche Personal- und Geschäftsstrategien in der unternehmerischen Entwicklung und in der beruflichen Entwicklung der Beschäftigten auswirken.
    Der vorliegende Bericht dokumentiert die Vorbereitung und Durchführung der zweiten Erhebungswelle im Jahr 2015. Er stellt zunächst das Erhebungsdesign der Beschäftigtenbefragung vor (Kapitel 1) und beschreibt danach die Zusammensetzung der Stichprobe (Kapitel 2). Im dritten Kapitel wird das Erhebungsinstrument vorgestellt. Die Feldorganisation und -durchführung sind Gegenstand von Kapitel 4. Kapitel 5 stellt die Feld- und Ausschöpfungsergebnisse dar. Anschließend werden die Datenprüfungs- und Datenlieferungsprozesse thematisiert (Kapitel 6). Im letzten, siebten Kapitel werden die Methodik und Ergebnisse der Selektivitätsanalyse und Gewichtung referiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Vertiefende Betriebsbefragung "Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg" 2014: Welle 2 (2016)

    Tschersich, Nikolai; Gensicke, Miriam;

    Zitatform

    Tschersich, Nikolai & Miriam Gensicke (2016): Vertiefende Betriebsbefragung "Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg" 2014. Welle 2. (FDZ-Methodenreport 03/2016 (de)), Nürnberg, 59 S.

    Abstract

    "Bei der vorliegenden Untersuchung 'Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg' handelt es sich um eine vertiefende Betriebsbefragung, die in den Jahren 2012 und 2014 im Rahmen des IAB-Betriebspanels durchgeführt wird. Im Jahr 2012 wurden 1.219 Betriebe ab einer Größe von 50 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zu Sachverhalten, die im IAB-Betriebspanel nicht erhoben werden, ergänzend befragt. Im Jahr 2014 sollten möglichst viele Betriebe befragt werden, die im Jahr 2012 ein gültiges Interview der Zusatzerhebung gegeben haben sowie
    - im Jahr 2012 einer wiederholten Befragung 2014 zugestimmt haben und
    - im Jahr 2014 wieder in der Stichprobe des IAB-Betriebspanels waren.
    Schwerpunkte der Befragung waren wieder insbesondere Fragen zur Personalarbeit sowie zur Unternehmenskultur. Etwa 80 % der Fragen aus 2012 blieben unverändert bestehen, die restlichen 20 % des Fragebogens bestanden aus neuen Fragen bzw. Frageblöcken. Die hierbei erfassten Daten sind über eine ID mit den Daten der Zusatzerhebung 2012 und denen des IAB-Betriebspanels zu allen Zeitpunkten, an denen der Betrieb daran teilgenommen hat, verknüpfbar.
    Der vorliegende Methodenbericht dokumentiert Anlage, Organisation, Ablauf und methodische Ergebnisse der zweiten Welle der Zusatzerhebung 'Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg' im Jahr 2014.
    Für die Datenerhebung (einschließlich der Datenprüfung und Gewichtung) war TNS Infratest Sozialforschung verantwortlich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    LPP - Linked Personnel Panel: quality of work and economic success: longitudinal study in German establishments (data collection on the first wave) (2015)

    Bellmann, Lutz ; Wolter, Stefanie; Laske, Katharina; Schütz, Holger; Steffes, Susanne; Bossler, Mario ; Schröder, Helmut; Dickmann, Christian; Gensicke, Miriam; Gilberg, Reiner; Grunau, Philipp ; Broszeit, Sandra; Bender, Stefan; Stephani, Jens; Kampkötter, Patrick ; Tschersich, Nikolai; Sliwka, Dirk ; Mohrenweiser, Jens ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Stefan Bender, Mario Bossler, Sandra Broszeit, Christian Dickmann, Miriam Gensicke, Reiner Gilberg, Philipp Grunau, Patrick Kampkötter, Katharina Laske, Jens Mohrenweiser, Helmut Schröder, Holger Schütz, Dirk Sliwka, Susanne Steffes, Jens Stephani, Nikolai Tschersich & Stefanie Wolter (2015): LPP - Linked Personnel Panel. Quality of work and economic success: longitudinal study in German establishments (data collection on the first wave). (FDZ-Methodenreport 05/2015 (en)), Nürnberg, 27 S.

    Abstract

    "The project 'Quality of work and economic success' examines the correlation between the implementation of sustainable human resource (HR) management approaches, the quality of work and the success of a company. The goal is to identify development processes and approaches for promising measures to maintain people's ability to work and/or increase the employability in companies. In order to gain insight into the working world, at first establishments were interviewed with respect to their HR work. In a second step, employees of these establishments were interviewed on the effect of these HR measures and on their satisfaction. The project is initially designed to include two survey waves at a two-year interval.
    This Methodenreport describes the collection of establishment and employee data from its conception to the linkage of the two data sets for the first survey wave in 2012." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Vertiefende Betriebsbefragung "Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg" 2012 (2015)

    Gensicke, Miriam; Tschersich, Nikolai;

    Zitatform

    Gensicke, Miriam & Nikolai Tschersich (2015): Vertiefende Betriebsbefragung "Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg" 2012. (FDZ-Methodenreport 03/2015 (de)), Nürnberg, 52 S.

    Abstract

    "Bei der vorliegenden Untersuchung 'Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg' handelt es sich um eine vertiefende Betriebsbefragung, die in den Jahren 2012 und 2014 im Rahmen des IAB-Betriebspanels durchgeführt wird. Vorgesehen war dabei, dass jeweils rund 600 Betriebe ab einer Größe von 50 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zu Sachverhalten, die im IAB-Betriebspanel nicht erhoben werden, ergänzend befragt werden. Insbesondere Fragen zur Personalarbeit sowie zur Unternehmenskultur bilden die Schwerpunkte der Befragung. Die hierbei erfassten Daten sind mit den Daten des IAB-Betriebspanels aus dem Jahr 2012 bzw. 2014 verknüpfbar. Die Erhebung ist als Zusatzbefragung im Rahmen des IAB-Betriebspanels konzipiert. Der vorliegende Methodenbericht dokumentiert Anlage, Organisation, Ablauf und methodische Ergebnisse der ersten Welle der Zusatzerhebung 'Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg' im Jahr 2012." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Beschäftigtenbefragung: Projekt "Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben - Personenbefragung" (2015)

    Schütz, Holger; Gilberg, Reiner; Dickmann, Christian; Schröder, Helmut;

    Zitatform

    Schütz, Holger, Reiner Gilberg, Christian Dickmann & Helmut Schröder (2015): IAB-Beschäftigtenbefragung. Projekt "Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben - Personenbefragung". (FDZ-Methodenreport 02/2015 (de)), Nürnberg, 40 S.

    Abstract

    "Im Rahmen der Studie 'Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in 600 deutschen Betrieben' hat das IAB das infas - Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH mit der Durchführung der Beschäftigtenbefragung beauftragt. Die als Panel angelegte Studie erfasst, wie sich betriebliche Personal- und Geschäftsstrategien in der unternehmerischen Entwicklung und in der beruflichen Entwicklung der Beschäftigten auswirken.
    Der vorliegende Bericht stellt zunächst das Erhebungsdesign und Erhebungsinstrument der Beschäftigtenbefragung vor (Kapitel 1) und beschreibt danach die Zusammensetzung der Stichprobe (Kapitel 2). Im dritten Kapitel wird das Erhebungsinstrument inklusive der Pretestergebnisse vorgestellt. Die Feldorganisation und -durchführung sind Gegenstand von Kapitel 4. Kapitel 5 stellt die Feld- und Ausschöpfungsergebnisse dar. Anschließend werden die Datenprüfungs- und Datenlieferungsprozesse thematisiert (Kapitel 6). Im letzten, siebten Kapitel werden die Methodik und Ergebnisse der Selektivitätsanalyse und Gewichtung referiert." (Textauszug, IAB-Doku)

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