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Dossier

FDZ-Literatur / FDZ Literature

Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.

Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.

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im Aspekt "ALWA Methodenliteratur / methodology reports"
  • Literaturhinweis

    Generalized partially linear regression with misclassified data and an application to labour market transitions (2017)

    Dlugosz, Stephan; Mammen, Enno; Wilke, Ralf A. ;

    Zitatform

    Dlugosz, Stephan, Enno Mammen & Ralf A. Wilke (2017): Generalized partially linear regression with misclassified data and an application to labour market transitions. In: Computational Statistics and Data Analysis, Jg. 110, S. 145-159. DOI:10.1016/j.csda.2017.01.003

    Abstract

    "Large data sets that originate from administrative or operational activity are increasingly used for statistical analysis as they often contain very precise information and a large number of observations. But there is evidence that some variables can be subject to severe misclassification or contain missing values. Given the size of the data, a flexible semiparametric misclassification model would be good choice but their use in practise is scarce. To close this gap a semiparametric model for the probability of observing labour market transitions is estimated using a sample of 20 m observations from Germany. It is shown that estimated marginal effects of a number of covariates are sizeably affected by misclassification and missing values in the analysis data. The proposed generalized partially linear regression extends existing models by allowing a misclassified discrete covariate to be interacted with a nonparametric function of a continuous covariate." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Generalised partially linear regression with misclassied data and an application to labour market transitions (2015)

    Dlugosz, Stephan; Mammen, Enno; Wilke, Ralf A. ;

    Zitatform

    Dlugosz, Stephan, Enno Mammen & Ralf A. Wilke (2015): Generalised partially linear regression with misclassied data and an application to labour market transitions. (FDZ-Methodenreport 10/2015 (en)), Nürnberg, 27 S.

    Abstract

    "We consider the semiparametric generalised linear regression model which has mainstream empirical models such as the (partially) linear mean regression, logistic and multinomial regression as special cases. As an extension to related literature we allow a misclassified covariate to be interacted with a nonparametric function of a continuous covariate. This model is tailor- made to address known data quality issues of administrative labour market data. Using a sample of 20m observations from Germany we estimate the determinants of labour market transitions and illustrate the role of considerable misclassification in the educational status on estimated transition probabilities and marginal effects." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Using longitudinal wage information in linked data sets: the example of ALWA-ADIAB (2015)

    Reichelt, Malte ;

    Zitatform

    Reichelt, Malte (2015): Using longitudinal wage information in linked data sets. The example of ALWA-ADIAB. (FDZ-Methodenreport 01/2015 (en)), Nürnberg, 14 S.

    Abstract

    "Lohnangaben im Längsschnitt in gelinkten Datensätzen wie dem ALWA-ADIAB sind meist nicht ohne weiteres nutzbar. Erstens sind Löhne aufgrund der Beitragsbemessungsgrenze zensiert und müssen imputiert werden. Zweitens wurden Survey- und administrative Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) zwar auf Personenebene verknüpft; die jeweiligen Beschäftigungsepisoden einander zuzuordnen ist aber nicht immer möglich. Ich schlage vor, mithilfe einer Polynom-Funktion Lohnangaben über die Zeit zu glätten und Lücken in den administrativen Daten zu schließen. Die so erhaltenen Informationen können dann zu den Befragungsdaten in ALWA hinzugespielt und auf die Episodenangaben angepasst werden. Darüber hinaus können Survey-Informationen zu vertraglich vereinbarten Arbeitszeiten verwendet werden, um Stundenlöhne zu berechnen. Das Ergebnis ist die Erweiterung von ALWA mit Lohnangaben im Längsschnitt für die Haupterwerbsepisoden in Westdeutschland seit Januar 1975 und in Ostdeutschland seit Januar 1993. Obwohl die so geschätzten Angaben bestimmten Annahmen und so einer gewissen Unsicherheit unterliegen, generiert die Methode vollständigere Lohninformationen als durch simples monatliches Matching erreichbar wäre. Außerdem zeigt ein Vergleich der so gewonnenen Tagesentgelte und Stundenlöhne mit den erfragten Lohnangaben zum Interviewzeitpunkt, dass die Informationen zuverlässig geschätzt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Reichelt, Malte ;

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  • Literaturhinweis

    Effectiveness of data correction rules in process-produced data: the case of educational attainment (2014)

    Kruppe, Thomas ; Unger, Stefanie; Matthes, Britta;

    Zitatform

    Kruppe, Thomas, Britta Matthes & Stefanie Unger (2014): Effectiveness of data correction rules in process-produced data. The case of educational attainment. (IAB-Discussion Paper 15/2014), Nürnberg, 31 S.

    Abstract

    "Prozessproduzierte Daten spielen eine große und wachsende Rolle in der empirischen Arbeitsmarktforschung. Um Datenprobleme zu verringern, wurden in der bisherigen Forschung deduktive Regeln zur Korrektur entwickelt, die übergreifende Informationen zu einer Person nutzen. Wir testen die Datenreliabilität und die Effektivität verschiedener solcher Korrekturregeln anhand der in deutschen Registerdaten erfassten Bildungsinformation. Dazu nutzen wir den einmaligen Datensatzes ALWA-ADIAB, in dem Interviewdaten und prozessproduzierte Daten von ein und derselben Person kombiniert sind. Aufgrund der hohen Realibilität der Interviewdaten messen wir daran sowohl die unkorrigierten als auch die korrigierten Registerdaten. Dieses Vorgehen erlaubt es uns zum einen, die Effektivität der Korrekturregeln zu bewerten. Zum anderen können wir prüfen, ob durch die Anwendung der Korrekturen strukturelle Verzerrungen behoben werden. Im Ergebnis zeigt sich, dass einfache, auf logischen Annahmen beruhende Datenaufbereitungen zwar geeignet sind, die Qualität der prozessproduzierten Daten zu verbessern, strukturelle Verzerrungen aber verbleiben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kruppe, Thomas ; Matthes, Britta;
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  • Literaturhinweis

    Improving retrospective life course data by combining modularized self-reports and event history calendars: experiences from a large scale survey (2013)

    Drasch, Katrin ; Matthes, Britta;

    Zitatform

    Drasch, Katrin & Britta Matthes (2013): Improving retrospective life course data by combining modularized self-reports and event history calendars. Experiences from a large scale survey. In: Quality and Quantity. International Journal of Methodology, Jg. 47, H. 2, S. 817-838., 2011-07-15. DOI:10.1007/s11135-011-9568-0

    Abstract

    "Biografische Kalender (EHC) haben sich als ein nützliches Instrument zur Erfassung retrospektiver autobiografischer Lebensverlaufsdaten erwiesen. Problematisch ist allerdings, dass biographische Kalender nur zu einem gewissen Grad standardisiert sind, was deren Einsetzbarkeit in Bevölkerungsumfragen einschränkt. Allerdings ist es möglich in solchen Umfragen das modularisierte retrospektive CATI Erhebungsdesign mit einem biographischen Kalender zu einem Korrekturmodul zu kombinieren, welches Erinnerungsfehler bereits im Verlauf des Interviews aufspüren und gemeinsam mit den Befragten korrigieren kann. Dazu werden Erkenntnisse aus der Kognitionspsychologie genutzt. Das Korrekturmodul stimuliert das Erinnerungsvermögen des Befragten, indem es sowohl auf temporäre Inkonsistenzen, wie beispielsweise Lücken als auch auf überlappende und parallele Ereignisse hinweist. Dieser Ansatz wurde in der IAB-ALWA Studie (Arbeiten und Lernen im Wandel), einer repräsentativen Telefonumfrage mit 10.000 Befragten, verfolgt. Wir untersuchen, in welchem Ausmaß das Korrekturmodul die Datenqualität oder genauer gesagt die zeitliche Konsistenz und die Datierungsgenauigkeit der einzelnen berichteten Ereignisse verbessert, indem wir die ungeprüften Daten mit den korrigierten Daten nach der Datenprüfung vergleichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Matthes, Britta;
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  • Literaturhinweis

    Bias in einem komplexen Surveydesign: Ausfallprozesse und Selektivität in der IAB-Befragung ALWA (2013)

    Kleinert, Corinna ; Trahms, Annette; Ruland, Michael;

    Zitatform

    Kleinert, Corinna, Michael Ruland & Annette Trahms (2013): Bias in einem komplexen Surveydesign. Ausfallprozesse und Selektivität in der IAB-Befragung ALWA. (FDZ-Methodenreport 02/2013 (de)), Nürnberg, 30 S.

    Abstract

    "Dieser Methodenreport befasst sich mit der Analyse von Selektivität in der IAB-Befragung 'Arbeiten und Lernen im Wandel' (ALWA). Neben den üblichen Ausfallprozessen in standardisierten Befragungen, welche aus Nichterreichbarkeit und Nichtteilnahme resultieren, gab es hier Ausfälle bei der Telefonnummernrecherche aus der Einwohnermeldeamtsstichprobe und zusätzliche Verzerrungen, die durch das komplexe zweistufige Design von ALWA entstanden sind. Die Ergebnisse zeigen, dass die ALWA-Telefonbefragung hinsichtlich zentraler Merkmale ähnliche Verzerrungen aufweist wie andere Bevölkerungsbefragungen. Diese sind zum großen Teil auf die Telefonnummernrecherche zurückzuführen. Positive Erfahrungen wurden in ALWA damit gemacht, Lese- und Mathematikkompetenzen in einer nachgelagerten persönlichen Befragung getrennt von den übrigen Befragungsinhalten zu erheben. Auch wenn nur etwa 40 Prozent der telefonisch Befragten an diesen Tests teilgenommen haben, ergab sich nur geringfügige zusätzliche Selektivität durch das zweistufige Design." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Trahms, Annette;

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  • Literaturhinweis

    ALWA-ADIAB - Linked individual survey and administrative data for substantive and methodological research (2012)

    Antoni, Manfred ; Seth, Stefan;

    Zitatform

    Antoni, Manfred & Stefan Seth (2012): ALWA-ADIAB - Linked individual survey and administrative data for substantive and methodological research. In: Schmollers Jahrbuch, Jg. 132, H. 1, S. 141-146., 2011-10-07. DOI:10.3790/schm.132.1.141

    Abstract

    "Das Forschungsdatenzentrum (FDZ) der Bundesagentur für Arbeit (BA) im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) fungiert als zentraler Anbieter von Mikrodaten für die Erforschung des deutschen Arbeitsmarktes. Mit 'ALWA-Befragungsdaten verknüpft mit administrativen Daten des IAB' (ALWA-ADIAB) steht ein neuer Datensatz zur Verfügung, der die Befragungsdaten der ALWA-Studie (Arbeiten und Lernen im Wandel) um administrative Mikrodaten ergänzt. Durch das Verknüpfen dieser beiden häufig getrennten Datenquellen ermöglicht es ALWA-ADIAB, eine große Bandbreite fachlicher und methodischer Fragen zu erforschen. Einerseits ergänzen sich die ALWA-Daten, die u. a. Informationen zum Schul- und Ausbildungsverhalten, zum Erwerbsverlauf und zu regionaler Mobilität enthalten, und die administrativen Daten gegenseitig, andererseits können die beiden Datenquellen gegeneinander auf Plausibilität geprüft werden. Die administrativen Personendaten enthalten Informationen zu Zeiten der Beschäftigung, des Empfangs von Lohnersatzleistungen und der Jobsuche, wobei die Beschäftigungsdaten auch Informationen zu den jeweiligen Beschäftigungsbetrieben umfassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Antoni, Manfred ;
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  • Literaturhinweis

    Arbeiten und Lernen im Wandel: Teil V: Die Codierung der offenen Angaben zur beruflichen Tätigkeit, Ausbildung und Branche (2012)

    Drasch, Katrin ; Munz, Manuel; Valentin, Margot-Anna; Matthes, Britta; Paulus, Wiebke;

    Zitatform

    Drasch, Katrin, Britta Matthes, Manuel Munz, Wiebke Paulus & Margot-Anna Valentin (2012): Arbeiten und Lernen im Wandel. Teil V: Die Codierung der offenen Angaben zur beruflichen Tätigkeit, Ausbildung und Branche. (FDZ-Methodenreport 04/2012 (de)), Nürnberg, 26 S.

    Abstract

    "Die Studie Arbeiten und Lernen im Wandel (ALWA) wurde von September 2007 bis März 2008 im Auftrag des IAB durchgeführt. Die Zielsetzung dieser repräsentativen, telefonischen Bevölkerungsumfrage bestand darin, die Bildungs- und Erwerbsverläufe von 10.000 Erwachsenen zwischen 18 und 50 Jahren systematisch retrospektiv zu erfassen (vgl. Kleinert et al. 2011, Antoni et al. 2010). In diesem Zusammenhang wurden auch Informationen über die ausgeübte Tätigkeit, Ausbildung und die dazugehörige Branche gesammelt. Ziel der Codierung war es, die offen erfassten Angaben aus ALWA zur beruflichen Tätigkeit, zum Wunsch- und Ausbildungsberuf und die jeweilige Branchenangabe zu codieren. In diesem Bericht wird zuerst die theoretische Grundlage für die Codierung der Angaben zur beruflichen Tätigkeit mit Hilfe Dokumentationskennziffer (DKZ) der Bundesagentur für Arbeit (BA) erläutert. Anschließend wird das Verfahren der technischen Umsetzung der Codierung dargestellt, das sich in mehrere Schritte gliedert: einer automatischen Codierung, einer manuellen Codierung und einer Bearbeitung problematischer Fälle. Danach wird das an die Berufscodierung angelehnte Verfahren für Wunsch- und Ausbildungsberufe erklärt. Außerdem wird das Verfahren zur Codierung der Branchen mit der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ08) vorgestellt. Abschließend wird kurz auf die Schulung der Codierer und Qualitätssicherung der Codierung eingegangen und ein Fazit gezogen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Matthes, Britta;

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  • Literaturhinweis

    Working and learning in a changing world: Part VI: Literacy and numeracy skills - test design, implementation, scaling and statistical models for proficiency estimation (2012)

    Kleinert, Corinna ; Wölfel, Oliver; Yamamoto, Kentaro; Gilberg, Rainer;

    Zitatform

    Kleinert, Corinna, Kentaro Yamamoto, Oliver Wölfel & Rainer Gilberg (2012): Working and learning in a changing world. Part VI: Literacy and numeracy skills - test design, implementation, scaling and statistical models for proficiency estimation. (FDZ-Methodenreport 10/2012 (en)), Nürnberg, 38 S.

    Abstract

    "Dieser Bericht beschreibt die Kompetenztests, die in persönlichen Interviews der IAB-Studie 'Arbeiten und Lernen im Wandel' (ALWA) durchgeführt wurden. Mit diesen Tests wurden kognitive Fähigkeiten in zwei Domänen erfasst, das Lesen von Fließtexten (prose literacy) und der Umgang mit Zahlen (numeracy). Das grundlegende Ziel der ALWA-Studie, deren Pilotstudie 2006/07 und deren Hauptfeld 2007/08 durchgeführt wurde, bestand darin, eine Datenbasis für statistische Analysen zu den Zusammenhängen zwischen kognitiven Kompetenzen, Bildungszertifikaten und Erwerbsverläufen in einer Längsschnittperspektive zu schaffen. In den Tests wurden Messkonstrukte und Items aus den internationalen Erwachsenenstudien 'International Adult Literacy Survey' (IALS, 1994-1999) und 'Adult Literacy and Life Skills Survey' (ALL, 2003-2008) verwendet. Auch die Skalierung der ALWA-Kompetenztestdaten wurde nach dem Vorbild dieser beiden Studien modelliert (Yamamoto 1998, Yamamoto & Kirsch 1998). Dieser Bericht hat zwei Ziele: Erstens wird das Design und die Durchführung der Kompetenztests in der ALWA-Studie beschrieben. Zweitens wird das Skalierungsmodell erklärt, das für die Beschreibung der Kompetenztestdaten verwendet wird, und es werden empirische Ergebnisse der Skalierung der ALWA-Daten vorgestellt. Für die Datennutzer, die keine Spezialisten im Umgang mit Item Response Theory (IRT) Modellen sind, wird schließlich praktische Hilfestellung gegeben, wie man mit den Kompetenztestdaten arbeitet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeiten und Lernen im Wandel: Teil IV: Editionsbericht (2012)

    Matthes, Britta; Drasch, Katrin ; Erhardt, Klaudia; Künster, Ralf; Valentin, Margot-Anna;

    Zitatform

    Matthes, Britta, Katrin Drasch, Klaudia Erhardt, Ralf Künster & Margot-Anna Valentin (2012): Arbeiten und Lernen im Wandel. Teil IV: Editionsbericht. (FDZ-Methodenreport 03/2012), Nürnberg, 59 S.

    Abstract

    "Mit der Edition der Lebensverlaufsdaten in ALWA wollen wir einerseits zeitliche und inhaltliche Konsistenzprobleme in den Bildungs- und Erwerbsverläufen beheben, die sich bei den Datenanalysen mit den Rohdaten gezeigt haben. Andererseits wollen wir damit aber auch eine Datengrundlage schaffen für eine empirische Überprüfung der Frage, ob und in welchen Fällen - trotz der Implementation eines Prüfmoduls in das Interview - überhaupt noch eine Edition der Lebensverlaufsdaten notwendig ist. Der Edition der ALWA-Lebensverlaufsdaten liegen die Editionserfahrungen der Lebensverlaufsdaten im Rahmen der Deutschen Lebensverlaufsstudien zugrunde. Darauf aufbauend beschreiben wir die Vorgehensweise bei der Edition der ALWA-Lebensverlaufsdaten, und wie eine hohe Standardisierung bei der Edition sichergestellt werden kann. Dabei werden das für diese Edition neu entwickelte Editionstool 'Patch Tales' und die drei Editionsschritte ausführlich beschrieben. Abschließend werden die Ergebnisse der ALWA-Datenedition dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Matthes, Britta;

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  • Literaturhinweis

    ALWA-ADIAB - Linked individual survey and administrative data for substantive and methodological research (2011)

    Antoni, Manfred ; Seth, Stefan;

    Zitatform

    Antoni, Manfred & Stefan Seth (2011): ALWA-ADIAB - Linked individual survey and administrative data for substantive and methodological research. (FDZ-Methodenreport 12/2011 (en)), Nürnberg, 11 S.

    Abstract

    "Das Forschungsdatenzentrum (FDZ) der Bundesagentur für Arbeit (BA) im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) fungiert als zentraler Anbieter von Mikrodaten für die Erforschung des deutschen Arbeitsmarktes. Mit 'ALWA-Befragungsdaten verknüpft mit administrativen Daten des IAB' (ALWA-ADIAB) steht ein neuer Datensatz zur Verfügung, der die Befragungsdaten der ALWA-Studie (Arbeiten und Lernen im Wandel) um administrative Mikrodaten ergänzt. Durch das Verknüpfen dieser beiden häufig getrennten Datenquellen ermöglicht es ALWA-ADIAB, eine große Bandbreite fachlicher und methodischer Fragen zu erforschen. Einerseits ergänzen sich die ALWA-Daten, die u. a. Informationen zum Schul- und Ausbildungsverhalten, zum Erwerbsverlauf und zu regionaler Mobilität enthalten, und die administrativen Daten gegenseitig, andererseits können die beiden Datenquellen gegeneinander auf Plausibilität geprüft werden. Die administrativen Personendaten enthalten Informationen zu Zeiten der Beschäftigung, des Empfangs von Lohnersatzleistungen und der Jobsuche, wobei die Beschäftigungsdaten auch Informationen zu den jeweiligen Beschäftigungsbetrieben umfassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Antoni, Manfred ;

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  • Literaturhinweis

    Arbeiten und Lernen im Wandel: Teil III: Methodenbericht (2011)

    Gilberg, Reiner; Steinwede, Angelika; Hess, Doris; Prussog-Wagner, Angela;

    Zitatform

    Gilberg, Reiner, Doris Hess, Angela Prussog-Wagner & Angelika Steinwede (2011): Arbeiten und Lernen im Wandel. Teil III: Methodenbericht. (FDZ-Methodenreport 10/2011 (de)), Nürnberg, 40 S.

    Abstract

    "Im Rahmen des Projekts 'Qualifikationen, Kompetenzen und Erwerbsverläufe' am Forschungsbereich 'Bildung und Erwerbsverläufe' (FB E1) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg, wurde das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft mit der Durchführung einer Befragung 'Arbeiten und Lernen im Wandel (ALWA)' beauftragt. Der vorliegende Methodenbericht dokumentiert alle Schritte der empirischen Umsetzung dieser retrospektiven Lebensverlaufsbefragung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    ALWA - New life course data for Germany (2011)

    Kleinert, Corinna ; Antoni, Manfred ; Trahms, Annette; Drasch, Katrin ; Matthes, Britta; Ruland, Michael;

    Zitatform

    Kleinert, Corinna, Britta Matthes, Manfred Antoni, Katrin Drasch, Michael Ruland & Annette Trahms (2011): ALWA - New life course data for Germany. In: Schmollers Jahrbuch, Jg. 131, H. 4, S. 625-634., 2011-03-18. DOI:10.3790/schm.131.4.625

    Abstract

    In den Jahren 2007 und 2008 startete das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) die Studie 'Arbeiten und Lernen im Wandel'. Ziel der Studie ist es herauszufinden, wie sich das Leben erwachsener Menschen in den letzten Jahren verändert hat. So wird z.B. untersucht, ob es junge Leute heute schwerer haben als früher, Arbeit zu finden, ob berufliche Fort- und Weiterbildung heute wichtiger ist als früher, ob sich Familie und Beruf heute besser vereinbaren lassen, welche Rolle Freunde oder Arbeitskollegen in Freizeit und Beruf spielen, wie (Weiter-)Bildung hilft, Arbeitslosigkeit zu vermeiden oder zu überwinden. Hierzu werden Informationen über den Werdegang Erwachsener in verschiedenen Lebensbereichen, wie beispielsweise Schule, Ausbildung, Beruf und Familie, erhoben. Seit 2010 sind die Lebensverlaufsdaten über das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit verfügbar. Der Beitrag beschreibt die Studiendurchführung, das Stichprobendesign und den Fragebogen. Außerdem wird die Datenstruktur des Scientific Use Files vorgestellt. Abschließend erfolgt ein Ausblick auf die Folgestudie, das Nationale Bildungspanel. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeiten und Lernen im Wandel: Teil I: Überblick über die Studie - März 2011 (2. aktualisierte Fassung des Berichtes vom Mai 2010) (2010)

    Antoni, Manfred ; Kleinert, Corinna ; Ruland, Michael; Matthes, Britta; Trahms, Annette; Drasch, Katrin ;

    Zitatform

    Antoni, Manfred, Katrin Drasch, Corinna Kleinert, Britta Matthes, Michael Ruland & Annette Trahms (2010): Arbeiten und Lernen im Wandel. Teil I: Überblick über die Studie - März 2011 (2. aktualisierte Fassung des Berichtes vom Mai 2010). (FDZ-Methodenreport 05/2010 (de)), Nürnberg, 49 S.

    Abstract

    "'Arbeiten und Lernen im Wandel', kurz ALWA, ist ein Datensatz, der im Rahmen des Projektes 'Qualifikationen, Kompetenzen und Erwerbsverläufe' am Forschungsbereich 'Bildung und Erwerbsverläufe' (FB E1) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg, erhoben worden ist. Jutta Allmendinger, der damaligen Leiterin des IAB, ist es zu verdanken, dass die in dieser Befragung verfolgte Idee der Kombination einer retrospektiven Lebensverlaufsbefragung mit einer Messung kognitiver Grundkompetenzen der in Deutschland lebenden Geburtsjahrgänge 1956-1988 realisiert werden konnte. Die Erhebung der Daten übernahm infas Sozialforschung, Bonn. Die ALWA-Daten enthalten Informationen über mehr als 10.400 Lebensverläufe und erlauben detaillierte Längsschnittanalysen insbesondere zum Schul- und Ausbildungsverhalten, zum Erwerbseinstieg und - verlauf sowie zu Prozessen der Familienbildung und regionalen Mobilität. Nach einer Phase der umfangreichen Datenedition steht mit diesem Überblick und den dazugehörigen Dokumenten - angefangen von der Projektkonzeption bis hin zur Bereitstellung der Daten als Scientific Use File - eine ausführliche Dokumentation zur Verfügung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Working and learning in a changing world: Part I: Overview of the study - March 2011 (Second, updated version) (2010)

    Antoni, Manfred ; Ruland, Michael; Trahms, Annette; Drasch, Katrin ; Matthes, Britta; Kleinert, Corinna ;

    Zitatform

    Antoni, Manfred, Katrin Drasch, Corinna Kleinert, Britta Matthes, Michael Ruland & Annette Trahms (2010): Working and learning in a changing world. Part I: Overview of the study - March 2011 (Second, updated version). (FDZ-Methodenreport 05/2010 (en)), Nürnberg, 49 S.

    Abstract

    "'Arbeiten und Lernen im Wandel', kurz ALWA, ist ein Datensatz, der im Rahmen des Projektes 'Qualifikationen, Kompetenzen und Erwerbsverläufe' am Forschungsbereich 'Bildung und Erwerbsverläufe' (FB E1) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg, erhoben worden ist. Jutta Allmendinger, der damaligen Leiterin des IAB, ist es zu verdanken, dass die in dieser Befragung verfolgte Idee der Kombination einer retrospektiven Lebensverlaufsbefragung mit einer Messung kognitiver Grundkompetenzen der in Deutschland lebenden Geburtsjahrgänge 1956-1988 realisiert werden konnte. Die Erhebung der Daten übernahm infas Sozialforschung, Bonn. Die ALWA-Daten enthalten Informationen über mehr als 10.400 Lebensverläufe und erlauben detaillierte Längsschnittanalysen insbesondere zum Schul- und Ausbildungsverhalten, zum Erwerbseinstieg und - verlauf sowie zu Prozessen der Familienbildung und regionalen Mobilität. Nach einer Phase der umfangreichen Datenedition steht mit diesem Überblick und den dazugehörigen Dokumenten - angefangen von der Projektkonzeption bis hin zur Bereitstellung der Daten als Scientific Use File - eine ausführliche Dokumentation zur Verfügung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Improving retrospective life course data by combining modularized self-reports and event history calendars: experiences from a large scale survey (2009)

    Drasch, Katrin ; Matthes, Britta;

    Zitatform

    Drasch, Katrin & Britta Matthes (2009): Improving retrospective life course data by combining modularized self-reports and event history calendars. Experiences from a large scale survey. (IAB-Discussion Paper 21/2009), Nürnberg, 37 S.

    Abstract

    "Biografische Kalender (EHC) haben sich als ein nützliches Instrument zur Erfassung retrospektiver autobiografischer Lebensverlaufsdaten erwiesen. Problematisch ist allerdings, dass biographische Kalender nur zu einem gewissen Grad standardisiert sind, was deren Einsetzbarkeit in Bevölkerungsumfragen einschränkt. Allerdings ist es möglich in solchen Umfragen das modularisierte retrospektive CATI Erhebungsdesign mit einem biographischen Kalender zu einem Korrekturmodul zu kombinieren, welches Erinnerungsfehler bereits im Verlauf des Interviews aufspüren und gemeinsam mit den Befragten korrigieren kann. Dazu werden Erkenntnisse aus der Kognitionspsychologie genutzt. Das Korrekturmodul stimuliert das Erinnerungsvermögen des Befragten, indem es sowohl auf temporäre Inkonsistenzen, wie beispielsweise Lücken als auch auf überlappende und parallele Ereignisse hinweist. Dieser Ansatz wurde in der IAB-ALWA Studie (Arbeiten und Lernen im Wandel), einer repräsentativen Telefonumfrage mit 10.000 Befragten, verfolgt. Wir untersuchen, in welchem Ausmaß das Korrekturmodul die Datenqualität oder genauer gesagt die zeitliche Konsistenz und die Datierungsgenauigkeit der einzelnen berichteten Ereignisse verbessert, indem wir die ungeprüften Daten mit den korrigierten Daten nach der Datenprüfung vergleichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Matthes, Britta;
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