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Dossier

FDZ-Literatur / FDZ Literature

Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.

Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.

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im Aspekt "lidA Methodenliteratur / methodology reports "
  • Literaturhinweis

    Quo vadis Datenlinkage in Deutschland?: eine erste Bestandsaufnahme (2018)

    March, Stefanie; Hoffmann, Falk; Swart, Enno; Kollhorst, Bianca; Zeidler, Jan; Kieschke, Joachim; Müller, Gabriele; Schulz, Mandy; Antoni, Manfred ; Sariyar, Murat; Maier, Birga;

    Zitatform

    March, Stefanie, Manfred Antoni, Joachim Kieschke, Bianca Kollhorst, Birga Maier, Gabriele Müller, Murat Sariyar, Mandy Schulz, Enno Swart, Jan Zeidler & Falk Hoffmann (2018): Quo vadis Datenlinkage in Deutschland? Eine erste Bestandsaufnahme. In: Das Gesundheitswesen, Jg. 80, H. 3, S. 293-294., 2017-12-11. DOI:10.1055/s-0043-125070

    Abstract

    "Die Verknüpfung verschiedener Datenquellen, genannt Datenlinkage oder auch Record Linkage, zur Beantwortung von wissenschaftlichen Fragestellungen findet in den letzten Jahren in Deutschland vermehrt Anwendung. Jedoch mangelt es bisher an publizierten Erfahrungen. Neue Projekte erarbeiten sich in der Regel autark voneinander das notwendige Handwerkszeug. Daher hat sich eine Gruppe von Forschern zusammengefunden, um ihre Erfahrungen zum Datenlinkage in Deutschland als mögliche Hilfestellung bzw. Anregung für Projekte, Gutachter sowie Datenschützer und Ethikkommissionen zusammenzustellen. Ziel dieser ersten Bestandsaufnahme zum Datenlinkage ist es deshalb, eine Unterstützung für zukünftige Projekte zu liefern, die Daten aus Deutschland auf individueller Ebene verknüpfen möchten. Neben den (datenschutz-)rechtlichen Rahmenbedingungen werden dabei auch praxisorientiert die Arten des Datenlinkage, deren Anwendungsfelder und Ansätze zur Vermeidung von Fehlern anhand von Beispielen dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Antoni, Manfred ;
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  • Literaturhinweis

    Data protection aspects concerning the use of social or routine data (2015)

    March, Stefanie; Bender, Stefan; Rauch, Angela ; Ihle, Peter;

    Zitatform

    March, Stefanie, Angela Rauch, Stefan Bender & Peter Ihle (2015): Data protection aspects concerning the use of social or routine data. (FDZ-Methodenreport 12/2015 (en)), Nürnberg, 20 S.

    Abstract

    "Bei der Nutzung von Sozial- bzw. Routinedaten im Rahmen wissenschaftlicher Forschung sind umfassende datenschutzrechtliche Vorgaben zu beachten. Nicht nur die Verwendung einzelner, sondern auch die Verknüpfung unterschiedlicher Datenquellen (z. B. Primär- und Sekundärdaten) muss datenschutzkonform erfolgen und bedingt einen umfassenden organisatorischen und zeitintensiven Aufwand, den es bei der Planung wissenschaftlicher Untersuchungen zu berücksichtigen gilt. Im Rahmen dieses Beitrages werden rechtliche und organisatorische Herausforderungen im Umgang mit den Vorgaben des Datenschutzes in Deutschland erörtert. Basierend auf den rechtlichen Regelungen werden Begriffe wie Sozialdaten, personenbezogene Daten, Pseudonymisierung, Anonymisierung oder Vertrauensstelle erläutert. Daneben werden die zentralen Akteure (Dateneigner, Aufsichtsbehörden, Datenschutzbeauftragte etc.) und deren Rolle im Kontext des Datenschutzes vorgestellt. Anhand verschiedener Szenarien und ausgewählter Beispiele werden die wichtigsten datenschutzrechtlichen Schritte erläutert, die bei der Planung von wissenschaftlichen Studien beachtet werden sollten. Dem Leser soll damit das notwendige Handwerkszeug für eine datenschutzkonforme Verwendung von Sozial- bzw. Routinedaten an die Hand gegeben werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Rauch, Angela ;
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  • Literaturhinweis

    Zustimmung von Befragten zur Verknüpfung von Daten: selektionsfrei? (2015)

    Schröder, Helmut; Kleudgen, Martin; Swart, Enno; March, Stefanie; Stallmann, Christoph; Steinwede, Jacob;

    Zitatform

    Schröder, Helmut, Martin Kleudgen, Jacob Steinwede, Stefanie March, Enno Swart & Christoph Stallmann (2015): Zustimmung von Befragten zur Verknüpfung von Daten. Selektionsfrei? In: Das Gesundheitswesen, Jg. 77, H. 4, S. 247-248. DOI:10.1055/s-0034-1398594

    Abstract

    "Die lidA-(leben in der Arbeit) Kohortenstudie verknüpft primäre Befragungsdaten bei individueller Einwilligung mit sekundären Sozialdaten. Es werden Selektivitätsprozesse bei der Einholung von drei separaten Einwilligungen analysiert. Die Stichprobe der 6585 Teilnehmer wurde selektionsfrei gezogen. Die Panelbereitschaft (85%) und die Zustimmung zur Nutzung von Daten der Arbeitsagentur (75%) sind höher als bei Krankenkassendaten (55%). Nennenswerte Verzerrungen sind nicht zu beobachten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Methodenbericht zur Haupterhebung lidA - leben in der Arbeit, 2. Welle (2015)

    Steinwede, Jacob; Schröder, Helmut; Kleudgen, Martin; Häring, Amando;

    Zitatform

    Steinwede, Jacob, Martin Kleudgen, Amando Häring & Helmut Schröder (2015): Methodenbericht zur Haupterhebung lidA - leben in der Arbeit, 2. Welle. (FDZ-Methodenreport 07/2015 (de)), Nürnberg, 36 S.

    Abstract

    "Die Untersuchung 'lidA - leben in der Arbeit - eine Kohortenstudie zu Gesundheit und Älterwerden in der Arbeit' beschäftigt sich mit der Frage, welche Auswirkungen die Anforderungen und Dispositionen der Arbeitswelt auf die Gesundheit älterer Arbeitnehmer haben und wie man ein gesundes Älterwerden fördern kann. Mithilfe einer Längsschnittstudie werden Entwicklungen der Arbeitsdispositionen sowie gesundheitliche Veränderungen bei zwei älteren Arbeitnehmerkohorten der Geburtsjahrgänge 1959 und 1965 im Zeitverlauf beobachtet.
    Die lidA-Studie wird von einem Konsortium bestehend aus Forschern der Universitäten Wuppertal, Magdeburg und Ulm sowie dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit und dem infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft durchgeführt. Die Studie wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Programms 'Gesundheitsforschung: Forschung für den Menschen' gefördert (Förderkennzeichen: 01ER0806, 01ER0825, 01ER0826, 01ER0827).
    Die Befragungsteilnehmer des lidA-Panels wurden bisher zwei Mal interviewt. Die erste Erhebungswelle, zum Aufbau des Panels, wurde von März bis November 2011 durchgeführt. Die Felderhebung der zweiten Welle erfolgte zwischen Mitte Januar und Mitte April 2014.
    Der vorliegende Bericht beschreibt das methodische Vorgehen und die Feldergebnisse der zweiten Erhebungswelle in 2014." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Methodenbericht zur Haupterhebung lidA - leben in der Arbeit (2013)

    Schröder, Helmut; Steinwede, Jacob; Gilberg, Reiner; Kersting, Anne;

    Zitatform

    Schröder, Helmut, Anne Kersting, Reiner Gilberg & Jacob Steinwede (2013): Methodenbericht zur Haupterhebung lidA - leben in der Arbeit. (FDZ-Methodenreport 01/2013 (de)), Nürnberg, 48 S.

    Abstract

    "Die Untersuchung 'lidA - leben in der Arbeit. Kohortenstudie zu Gesundheit und Älterwerden in der Arbeit' beschäftigt sich mit der Frage, welche Auswirkungen die Anforderungen und Dispositionen der Arbeitswelt auf die Gesundheit älterer Arbeitnehmer haben und wie man ein gesundes Älterwerden fördern kann. Mithilfe einer Längsschnittstudie werden Entwicklungen der Arbeitsdispositionen sowie gesundheitliche Veränderungen bei zwei älteren Arbeitnehmerkohorten der Geburtsjahrgänge 1959 und 1965 im Zeitverlauf beobachtet. Für den Zweck der Längsschnittbeobachtung werden die Befragungsteilnehmer im Abstand von etwa drei Jahren erneut interviewt. Die erste Erhebungswelle zum Aufbau des Arbeitnehmerpanels erfolgte im Jahr 2011; die zweite Welle ist für 2014 geplant. Im Vorfeld zu der Haupterhebung fand zwischen August und Anfang Oktober 2010 ein Pretest mit 200 Fällen statt. Die Haupterhebung mit 6.585 auswertbaren Interviews wurde von März bis November 2011 durchgeführt. Der vorliegende Bericht beschreibt das methodische Vorgehen und die zentralen Ergebnisse der Haupterhebung.
    Die lidA-Studie wird von einem Konsortium bestehend aus Forschern der Universitäten Wuppertal, Magdeburg und Ulm sowie dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit und dem infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft durchgeführt. Die Studie wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Programms 'Gesundheitsforschung: Forschung für den Menschen' gefördert (Förderkennzeichen: 01ER0806, 01ER0825, 01ER0826, 01ER0827)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Datenschutzrechtliche Vorgehensweise bei der Verknüpfung von Primär- und Sekundärdaten in einer Kohortenstudie: die lidA-Studie (2012)

    March, Stefanie; Swart, Enno; Rauch, Angela ; Thomas, Dorothea; Bender, Stefan;

    Zitatform

    March, Stefanie, Angela Rauch, Dorothea Thomas, Stefan Bender & Enno Swart (2012): Datenschutzrechtliche Vorgehensweise bei der Verknüpfung von Primär- und Sekundärdaten in einer Kohortenstudie: die lidA-Studie. In: Das Gesundheitswesen, Jg. 74, H. 12, S. e122-e129., 2012-01-04. DOI:10.1055/s-0031-1301276

    Abstract

    "In der deutschen Gesundheitsforschung liegen, anders als in der Arbeitsmarktforschung, kaum Erfahrungen mit der personenbezogenen Verknüpfung von Primär- und Sekundärdaten vor. Ein Grund hierfür ist unter anderem der Datenschutz. Die lidA (leben in der Arbeit)-Kohortenstudie untersucht Erwerbstätige (ohne Beamte und Selbstständige) der Jahrgänge 1959 und 1965, um sowohl Fragen aus der Gesundheitsforschung wie auch aus der Arbeitsmarktforschung zu beantworten. Sie setzt dabei auf unterschiedliche Primär- und Sekundärdatenquellen: Befragungsdaten, Prozessdaten der Bundesagentur für Arbeit, aggregierte und individuelle Krankenkassendaten. Aus den Erfahrungen der lidA-Studie werden neben den datenschutzrechtlichen Voraussetzungen auch der Aufwand für die Umsetzung beschrieben und in einer 'Best Practice' zusammengefasst. Dazu zählen das Vorgehen bei der Antragsstellung nach § 75 SGB X, die Erstellung von Datensicherheitskonzepten, Einverständniserklärungen für die Zuspielung von persönlichen Daten, sowie die Bedeutung eines transparenten Vorgehens. Es hat sich gezeigt, dass die Vorbereitungs- und Abstimmungsprozesse für die Zustimmung und tatsächliche Freigabe der Daten, sowohl innerhalb des Projektkonsortiums aber auch mit den extern Beteiligten wie z. B. den Krankenkassen oder den zuständigen Datenschutzbeauftragten, eines großen Zeitaufwandes bedürfen. Bei allen aufgezeigten rechtlichen und organisatorischen Herausforderungen erscheinen die hier vorgestellten Prozessdaten als außerordentlich hilfreich für die Beantwortung unterschiedlichster Forschungsfragen der Arbeitsmarkt- und Gesundheitsforschung. Somit sollten Prozessdaten in Kombination mit Primärdaten in der Epidemiologie und der Versorgungsforschung zukünftig häufiger verwendet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Rauch, Angela ;
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