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Dossier

FDZ-Literatur / FDZ Literature

Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.

Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.

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im Aspekt "WELL Methodenliteratur / methodology reports"
  • Literaturhinweis

    An investigation of record linkage refusal and its implications for empirical research (2017)

    Warnke, Arne Jonas;

    Zitatform

    Warnke, Arne Jonas (2017): An investigation of record linkage refusal and its implications for empirical research. (ZEW discussion paper 2017-031), Mannheim, 40 S.

    Abstract

    "Linking survey data to administrative records provides access to large quantities of information such as full employment biographies. Although this practice is becoming increasingly common, only a small number of studies in the field of social sciences have thus far investigated the variables associated with linkage consent. These studies have produced diverging results with regard to the relevance of certain characteristics for the provision or non-provision of linkage consent. In this study, we analyze two comparable German datasets, thereby shedding new light on the possible reasons for previously inconsistent results. This is also the first study in which possible linkage consent bias is investigated in applied models, via the replication of an existing study for the sample in which respondents did not consent to data linkage. Whilst similar results are found between standard sociodemographic variables and linkage consent, there are considerable inconsistencies between the comparable datasets in terms of variables such as individual personality traits and work satisfaction. Overall, however, the results are promising - results do not differ much where respondents who did not provide linkage consent are considered." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Verzerrung durch selektive Stichproben (2015)

    Warnke, Arne Jonas;

    Zitatform

    Warnke, Arne Jonas (2015): Verzerrung durch selektive Stichproben. In: J. Schupp & C. Wolf (Hrsg.) (2015): Nonresponse Bias : Qualitätssicherung sozialwissenschaftlicher Umfragen, S. 305-323. DOI:10.1007/978-3-658-10459-7_9

    Abstract

    "Umfragen sind für Wissenschaft, Politik und Unternehmen ein alltägliches Instrument der Generierung von Forschungsdaten, ohne die viele Forschungsprojekte und gesellschaftliche Entscheidungen kaum möglich wären. Eine wichtige Grundlage hierfür ist die Annahme, dass die Teilnehmer einer Umfrage verzerrungsfreie und somit verallgemeinerungsfähige Antworten für die zugrundeliegende Gesamtpopulation geben. Eine etablierte wissenschaftliche Literatur beschäftigt sich dabei mit Fragen, wie die Antwortbereitschaft einer Umfrage erhöht, oder wie eine mögliche Stichprobenverzerrung gemessen und korrigiert werden kann (für eine Übersicht siehe zum Beispiel Singer 2006)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Weiterbildung als Bestandteil lebenslangen Lernens: WeLL-Erhebung 2010 - Methodenreport (2012)

    Knerr, Petra; Aust, Folkert; Schröder, Helmut; Gilberg, Reiner;

    Zitatform

    Knerr, Petra, Helmut Schröder, Folkert Aust & Reiner Gilberg (2012): Weiterbildung als Bestandteil lebenslangen Lernens. WeLL-Erhebung 2010 - Methodenreport. (FDZ-Methodenreport 07/2012 (de)), Nürnberg, 27 S.

    Abstract

    "Im Fokus des Projekts 'Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens' (WeLL) steht die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung und ihre Wirkung auf die berufliche Positionierung und Einkommensentwicklung von Arbeitnehmern. Die Studie geht der Frage nach, was Arbeitnehmer zur Weiterbildungsbeteiligung bewegt. Um neben den individuellen Rahmenbedingungen und Motiven der Arbeitnehmer auch das betriebliche Umfeld zu erfassen, werden im Rahmen des Projektes sowohl Betriebe als auch deren Arbeitnehmer zum Thema Weiterbildung befragt. Auf diese Weise wird ein Linked Employer-Employee-Datensatz aufgebaut. Mit Hilfe dieses Ansatzes soll geprüft werden, warum - bei einem ansonsten gleichen betrieblichen Umfeld - ein Teil der Arbeitnehmer an Weiterbildung teilnimmt und andere sich enthalten. Der Linked Employer-Employee-Datensatz setzt sich aus einer Befragung von Betrieben zu deren Weiterbildungsinvestitionen (WeLL-Zusatzerhebung) sowie einer Panelbefragung der in diesen Betrieben beschäftigten Arbeitnehmern (WeLL-Erhebung) zusammen. Die WeLL-Erhebung bei Arbeitnehmern wird seit 2007 einmal jährlich durchgeführt: Der vorliegende Methodenbericht dokumentiert die Einsatzstichprobe, die Änderungen am Fragebogen im Vergleich zu den Vorwellen, die Felddurchführung sowie das Ergebnis der Selektivitätsanalyse der 4. Welle, die im Spätsommer/Herbst 2010 erhoben wurde." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Weitere Informationen zum Datensatz.
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  • Literaturhinweis

    Weiterbildung als Bestandteil lebenslangen Lernens: WeLL-Erhebung 2009 - Methodenreport (2011)

    Knerr, Petra; Aust, Folkert; Gilberg, Reiner; Schröder, Helmut;

    Zitatform

    Knerr, Petra, Helmut Schröder, Folkert Aust & Reiner Gilberg (2011): Weiterbildung als Bestandteil lebenslangen Lernens. WeLL-Erhebung 2009 - Methodenreport. (FDZ-Methodenreport 11/2011 (de)), Nürnberg, 30 S.

    Abstract

    "Im Fokus des Projekts 'Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens' (WeLL) steht die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung und ihre Wirkung auf die berufliche Positionierung und Einkommensentwicklung von Arbeitnehmern. Die Studie geht der Frage nach, was Arbeitnehmer zur Weiterbildungsbeteiligung bewegt. Um neben den individuellen Rahmenbedingungen und Motiven der Arbeitnehmer auch das betriebliche Umfeld zu erfassen, werden im Rahmen des Projektes sowohl Betriebe als auch deren Arbeitnehmer zum Thema Weiterbildung befragt. Auf diese Weise wird ein Linked Employer-Employee-Datensatz aufgebaut. Mit Hilfe dieses Ansatzes soll geprüft werden, warum - bei einem ansonsten gleichen betrieblichen Umfeld - ein Teil der Arbeitnehmer an Weiterbildung teilnimmt und andere sich enthalten. Der Linked Employer-Employee-Datensatz setzt sich aus einer Befragung von Betrieben zu deren Weiterbildungsinvestitionen (WeLL-Zusatzerhebung) sowie einer Panelbefragung der in diesen Betrieben beschäftigten Arbeitnehmern (WeLL-Erhebung) zusammen. Die WeLL-Erhebung bei Arbeitnehmern wird seit 2007 einmal jährlich durchgeführt. Der Methodenbericht dokumentiert die Einsatzstichprobe, die Änderungen am Fragebogen im Vergleich zu den Vorwellen, die Felddurchführung sowie das Ergebnis der Selektivitätsanalyse der 3. Welle, die im Herbst/Winter 2009 erhoben wurde." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    WeLL - Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens: bisherige Arbeiten und Perspektiven (2010)

    Bender, Stefan; Schröder, Helmut; Görlitz, Katja; Hummelsheim, Stefan; Fertig, Michael; Huber, Martina; Schmucker, Alexandra; Knerr, Petra;

    Zitatform

    Bender, Stefan, Michael Fertig, Katja Görlitz, Martina Huber, Stefan Hummelsheim, Petra Knerr, Alexandra Schmucker & Helmut Schröder (2010): WeLL - Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens. Bisherige Arbeiten und Perspektiven. (RWI-Materialien 61), Essen, 22 S.

    Abstract

    "Im Rahmen des Projekts WeLL ('Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens') wird ein innovativer Datensatz aufgebaut, welcher Informationen zur beruflichen Weiterbildung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern enthält. Diese Daten bilden die Grundlage für umfassende Analysen zu den Determinanten und Effekten beruflicher Weiterbildung auf betrieblicher und individueller Ebene. Das Forschungsvorhaben ist ein Kooperationsprojekt des RWI Essen, des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), infas - Institut für angewandte Sozialforschung GmbH und des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung (DIE). Finanziell unterstützt wurde das Vorhaben von der Leibniz-Gemeinschaft im Rahmen des Pakts für Forschung und Innovation von Januar 2007 bis Dezember 2009." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schmucker, Alexandra;
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  • Literaturhinweis

    WeLL - Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens: bisherige Arbeiten und Perspektiven (2010)

    Bender, Stefan; Fertig, Michael; Schröder, Helmut; Huber, Martina; Schmucker, Alexandra; Knerr, Petra; Görlitz, Katja; Hummelsheim, Stefan;

    Zitatform

    Bender, Stefan, Michael Fertig, Katja Görlitz, Martina Huber, Stefan Hummelsheim, Petra Knerr, Alexandra Schmucker & Helmut Schröder (2010): WeLL - Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens. Bisherige Arbeiten und Perspektiven. (FDZ-Methodenreport 07/2010 (de)), Nürnberg, 16 S.

    Abstract

    "Im Rahmen des Projekts WeLL ('Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens') wird ein innovativer Datensatz aufgebaut, welcher Informationen zur beruflichen Weiterbildung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern enthält. Diese Daten bilden die Grundlage für umfassende Analysen zu den Determinanten und Effekten beruflicher Weiterbildung auf betrieblicher und individueller Ebene. Das Forschungsvorhaben ist ein Kooperationsprojekt des RWI Essen, des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), infas - Institut für angewandte Sozialforschung GmbH und des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung (DIE). Finanziell unterstützt wurde das Vorhaben von der Leibniz-Gemeinschaft im Rahmen des Pakts für Forschung und Innovation von Januar 2007 bis Dezember 2009." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schmucker, Alexandra;
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  • Literaturhinweis

    Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens (WeLL): WeLL-Erhebung 2008 - Methodenbericht (2010)

    Knerr, Petra; Schröder, Helmut; Aust, Folkert; Gilberg, Reiner;

    Zitatform

    Knerr, Petra, Helmut Schröder, Folkert Aust & Reiner Gilberg (2010): Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens (WeLL). WeLL-Erhebung 2008 - Methodenbericht. (FDZ-Methodenreport 08/2010 (de)), Nürnberg, 28 S.

    Abstract

    "Im Fokus des Projekts 'Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens' (WeLL) steht die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung und ihre Wirkung auf die berufliche Positionierung und Einkommensentwicklung von Arbeitnehmern. Die Studie geht der Frage nach, was Arbeitnehmer zur Weiterbildungsbeteiligung bewegt. Um neben den individuellen Rahmenbedingungen und Motiven der Arbeitnehmer auch das betriebliche Umfeld zu erfassen, werden im Rahmen des Projektes sowohl Betriebe als auch deren Arbeitnehmer zum Thema Weiterbildung befragt. Auf diese Weise wird ein Linked Employer-Employee-Datensatz aufgebaut. Mit Hilfe dieses Ansatzes soll geprüft werden, warum - bei einem ansonsten gleichen betrieblichen Umfeld - ein Teil der Arbeitnehmer an Weiterbildung teilnimmt und andere sich enthalten.
    Der Linked Employer-Employee-Datensatz setzt sich aus einer Befragung von Betrieben zu deren Weiterbildungsinvestitionen (WeLL-Zusatzerhebung) sowie einer Panelbefragung der in diesen Betrieben beschäftigten Arbeitnehmern (WeLL-Erhebung) zusammen. Die WeLLErhebung bei Arbeitnehmern wird seit 2007 einmal jährlich durchgeführt: Die erste Welle (WeLL-Erhebung 2007) fand im Winter 2007/2008 statt, die zweite Welle (WeLL-Erhebung 2008) wurde ein knappes Jahr später, im Herbst/Winter 2008, durchgeführt.
    Der Methodenbericht dokumentiert die Einsatzstichprobe, die Änderungen am Fragebogen im Vergleich zur Vorwelle, die Felddurchführung sowie das Ergebnis der Selektivitätsanalyse der WeLL-Erhebung 2008." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Identifying and explaining inconsistencies in linked administrative and survey data: the case of German employment biographies (2009)

    Huber, Martina; Schmucker, Alexandra;

    Zitatform

    Huber, Martina & Alexandra Schmucker (2009): Identifying and explaining inconsistencies in linked administrative and survey data. The case of German employment biographies. In: Historical social research, Jg. 34, H. 3, S. 230-241.

    Abstract

    "Befragungen ziehen oft bestimmte Probleme nach sich: Erinnerungslücken kommen vor und Befragte erinnern sich nicht mehr an jede Einzelheit. Eine Möglichkeit diese Probleme zu lösen, ist die zusätzliche Nutzung von qualitativen Informationen. Eine weitere, bisher jedoch vernachlässigte Möglichkeit ist die Verwendung von administrativen Daten zur Ergänzung von Befragungsdaten. Der Schwerpunkt dieses Beitrags liegt auf den Potenzialen und Problemen bei der Verknüpfung von administrativen Daten mit Befragungsdaten. Insbesondere soll dies anhand retrospektiv erhobener Berufsbiographien und den entsprechenden administrativen Daten aufgezeigt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schmucker, Alexandra;
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  • Literaturhinweis

    Data in the field of adult education and lifelong learning: present situation, improvements and challenges (2009)

    Kleinert, Corinna ; Matthes, Britta;

    Zitatform

    Kleinert, Corinna & Britta Matthes (2009): Data in the field of adult education and lifelong learning. Present situation, improvements and challenges. (RatSWD working paper 91), Berlin, 15 S.

    Abstract

    Im Laufe der letzten Jahre hat die Bedeutung Lebenslangen Lernens in der politischen und wissenschaftlichen Öffentlichkeit zugenommen. Aktuelle Forschungsfragen erfordern nicht nur Datenquellen mit detaillierten Informationen zur Erwachsenenbildung mit wiederholten Messungen und über unterschiedliche Kohorten, sie sollten auch Daten über andere Lebensbereiche einbeziehen, z. B. über Bildungs- und Berufsverlauf, Partnerschaft und Haushalt sowie Kompetenzentwicklung. In Deutschland liegen einige große Datensammlungen über Erwachsenenbildung vor. Während allgemeine Panelstudien keinen systematischen Überblick über Bildungsaktivitäten Erwachsener bieten, handelt es sich bei Studien zur Erwachsenenbildung entweder um kleine Studien oder um Querschnittserhebungen, die nur wenige Kontextinformationen enthalten. Nach wie vor fehlt eine Studie, die alle Bildungsinformationen im Lebenslauf und wiederholte Kompetenzbewertungen umfasst. Teilweise werden diese Defizite behoben durch aktuelle oder geplante umfassende Längsschnittstudien, die sich auf Erwachsene konzentrieren. In dem Beitrag werden keine neuen Datenquellen zur Erwachsenenbildung gefordert, sondern die gründliche Auswertung aktueller umfassender Studien sowie die Entwicklung neuer theoretischer Konzepte zur Erwachsenenbildung. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Matthes, Britta;
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  • Literaturhinweis

    Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens (WeLL): WeLL-Erhebung 2007 - Methodenbericht (2009)

    Knerr, Petra; Schröder, Helmut; Aust, Folkert; Gilberg, Reiner;

    Zitatform

    Knerr, Petra, Helmut Schröder, Folkert Aust & Reiner Gilberg (2009): Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens (WeLL). WeLL-Erhebung 2007 - Methodenbericht. (FDZ-Methodenreport 06/2009 (de)), Nürnberg, 27 S.

    Abstract

    "Im Fokus des Projekts 'Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens' (WeLL) steht die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung und ihre Wirkung auf die berufliche Positionierung und Einkommensentwicklung von Arbeitnehmern. Die Studie geht der Frage nach, was Arbeitnehmer zur Weiterbildungsbeteiligung bewegt. Um neben den individuellen Rahmenbedingungen und Motiven der Arbeitnehmer auch das betriebliche Umfeld zu erfassen, werden im Rahmen des Projektes sowohl Betriebe als auch deren Arbeitnehmer zum Thema Weiterbildung befragt. Auf diese Weise wird ein Linked Employer-Employee-Datensatz aufgebaut. Mit Hilfe dieses Ansatzes soll geprüft werden, warum - bei einem ansonsten gleichen betrieblichen Umfeld - ein Teil der Arbeitnehmer an Weiterbildung teilnimmt und andere sich enthalten.
    Der Methodenbericht dokumentiert das Erhebungsinstrument, die Stichprobe, das Erhebungsdesign, den Pretest, den Feldverlauf und das Ergebnis der Selektivitätsanalyse der ersten Befragung 2007. Beschreibungen und Auszählungen zu den einzelnen erhobenen Merkmalen der 1. Welle befinden sich im FDZ Datenreport 04/2009." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Linking process generated employment data with survey data: an assessment of the linkage and response quality (2009)

    Schmucker, Alexandra; Huber, Martina;

    Zitatform

    Schmucker, Alexandra & Martina Huber (2009): Linking process generated employment data with survey data. An assessment of the linkage and response quality. (FDZ-Methodenreport 05/2009 (en)), Nürnberg, 16 S.

    Abstract

    "Antworten in retrospektiven Befragungen ziehen oft bestimmte Probleme nach sich: Erinnerungslücken kommen vor und Befragte erinnern sich nicht mehr an jede Einzelheit. Um diese Fehler zu korrigieren, können die Befragungsdaten mit administrativen Daten verknüpft werden. Der Schwerpunkt dieses Beitrags liegt auf den Potenzialen und Problemen administrative Daten mit Befragungsdaten zu verknüpfen. Insbesondere soll dies anhand der Berufsbiografie laut retrospektiv erhobenen Daten und den entsprechenden administrativen Daten aufgezeigt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schmucker, Alexandra;
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  • Literaturhinweis

    WeLL - Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens: Projektbericht (2008)

    Bender, Stefan; Knerr, Petra; Fertig, Michael; Hummelsheim, Stefan; Schmucker, Alexandra; Huber, Martina; Schröder, Helmut; Görlitz, Katja;

    Zitatform

    Bender, Stefan, Michael Fertig, Katja Görlitz, Martina Huber, Stefan Hummelsheim, Petra Knerr, Alexandra Schmucker & Helmut Schröder (2008): WeLL - Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens. Projektbericht. (FDZ-Methodenreport 05/2008 (de)), Nürnberg, 37 S.

    Abstract

    "Im Rahmen des Projekts 'Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens' (WeLL) wird ein Linked Employer-Employee-Datensatz im Paneldesign erstellt, welcher umfangreiche Informationen zur beruflichen Weiterbildung enthält. Durch die Wahl eines Employer-Employee-Ansatzes können die individuellen Weiterbildungsrenditen (z.B. in Form von Einkommenszuwächsen) und die Teilnahmeentscheidung bei gleichen betrieblichen Rahmenbedingungen untersucht werden. Es kann also bei einem ansonsten gleichen betrieblichen Umfeld untersucht werden, warum ein Teil der Arbeitnehmer an Weiterbildung teilnimmt und andere sich enthalten, welche Arbeitnehmer dies sind und wie sich die Weiterbildungsrenditen unterscheiden. Im Folgenden wird nach einer kurzen Beschreibung des Gesamtprojekts auf das Erhebungskonzept, die Auswahlgrundlage und auf den Inhalt der Teilbefragungen, d.h. der WeLL-Zusatzerhebung Betriebe einerseits und der Arbeitnehmerbefragung WeLL-Erhebung 2007 andererseits, eingegangen. Darüber hinaus sollen deskriptive Auswertungen des betrieblichen Weiterbildungsverhaltens und der individuellen Weiterbildungsbeteiligung einen groben Überblick über die Daten verschaffen. Abschließend soll auf die Verknüpfung der beiden Datensätze und deren Ergänzung mit weiteren Datenquellen eingegangen werden." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schmucker, Alexandra;
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  • Literaturhinweis

    WeLL - unique linked employer-employee data on further training in Germany (2008)

    Bender, Stefan; Fertig, Michael; Görlitz, Katja; Schmucker, Alexandra; Huber, Martina;

    Zitatform

    Bender, Stefan, Michael Fertig, Katja Görlitz, Martina Huber & Alexandra Schmucker (2008): WeLL - unique linked employer-employee data on further training in Germany. (Ruhr economic papers 67), Essen, 12 S.

    Abstract

    "Dieses Paper beschreibt das Erhebungskonzept, die Auswahlgrundlage und den Inhalt der Teilbefragungen im Rahmen des Projekts 'BeruflicheWeiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens' (WeLL) und wertet das betriebliche Weiterbildungsverhalten und die individuelle Beteiligung daran deskriptiv aus." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schmucker, Alexandra;
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  • Literaturhinweis

    WeLL - Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens (2008)

    Bender, Stefan; Fertig, Michael; Knerr, Petra; Schmucker, Alexandra; Hummelsheim, Stefan; Schröder, Helmut; Görlitz, Katja; Huber, Martina;

    Zitatform

    Bender, Stefan, Michael Fertig, Katja Görlitz, Martina Huber, Stefan Hummelsheim, Petra Knerr, Alexandra Schmucker & Helmut Schröder (2008): WeLL - Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens. (RWI-Materialien 45), Essen, 42 S.

    Abstract

    "Im Rahmen des Projekts 'Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens' (WeLL) wird ein Linked Employer-Employee-Datensatz im Paneldesign erstellt, welcher umfangreiche Informationen zur beruflichen Weiterbildung enthält. Durch die Wahl eines Employer-Employee-Ansatzes können die individuellen Weiterbildungsrenditen (z.B. in Form von Einkommenszuwächsen) und die Teilnahmeentscheidung bei gleichen betrieblichen Rahmenbedingungen untersucht werden. Es kann also bei einem ansonsten gleichen betrieblichen Umfeld untersucht werden, warum ein Teil der Arbeitnehmer an Weiterbildung teilnimmt und andere sich enthalten, welche Arbeitnehmer dies sind und wie sich die Weiterbildungsrenditen unterscheiden. Im Folgenden wird nach einer kurzen Beschreibung des Gesamtprojekts auf das Erhebungskonzept, die Auswahlgrundlage und auf den Inhalt der Teilbefragungen, d.h. der WeLL-Zusatzerhebung Betriebe einerseits und der Arbeitnehmerbefragung WeLL-Erhebung 2007 andererseits, eingegangen. Darüber hinaus sollen deskriptive Auswertungen des betrieblichen Weiterbildungsverhaltens und der individuellen Weiterbildungsbeteiligung einen groben Überblick über die Daten verschaffen. Abschließend soll auf die Verknüpfung der beiden Datensätze und deren Ergänzung mit weiteren Datenquellen eingegangen werden." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schmucker, Alexandra;
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