Springe zum Inhalt

Dossier

FDZ-Literatur / FDZ Literature

Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.

Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
im Aspekt "Betriebsbefragung IAB-IZA-ZEW-Arbeitswelt 4.0 (BIZA) und DiWaBe-Beschäftigtenbefragung"
  • Literaturhinweis

    De-Routinization in the Fourth Industrial Revolution - Firm-Level Evidence (2024)

    Arntz, Melanie ; Genz, Sabrina ; Zierahn-Weilage, Ulrich; Gregory, Terry; Lehmer, Florian;

    Zitatform

    Arntz, Melanie, Sabrina Genz, Terry Gregory, Florian Lehmer & Ulrich Zierahn-Weilage (2024): De-Routinization in the Fourth Industrial Revolution - Firm-Level Evidence. (IZA discussion paper / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 16740), Bonn, 65 S.

    Abstract

    "This paper examines the extent to which aggregate-level de-routinization can be attributed to firm-level technology adoption during the most recent technological expansion. We use administrative data and a novel firm survey to distinguish frontier technologies from older technologies. We find that adopters of frontier technologies contribute substantially to deroutinization. However, this is driven only by a subset of these firms: large adopters replace routine jobs and less routine-intensive adopters experience faster growth. These scale and composition effects reflect firms' readiness to adopt and implement frontier technologies. Our results suggest that an acceleration of technology adoption would be associated with faster de-routinization and an increase in between-firm heterogeneity." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Lehmer, Florian;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Weiterbildung in der Covid-19-Krise: Nicht alle profitieren gleichermaßen vom Ausbau des E-Learnings (2024)

    Müller, Christoph ;

    Zitatform

    Müller, Christoph (2024): Weiterbildung in der Covid-19-Krise: Nicht alle profitieren gleichermaßen vom Ausbau des E-Learnings. In: IAB-Forum H. 22.02.2024. DOI:10.48720/IAB.FOO.20240222.01

    Abstract

    "Betriebliche Weiterbildungsaktivitäten konnten in der Covid-19-Krise nicht mehr im gewohnten Umfang in Präsenz stattfinden. Dennoch hat etwa ein Sechstel der Betriebe sein Weiterbildungsengagement in der Krise gegen den allgemeinen Trend sogar verstärkt. Dies waren vor allem Betriebe mit guter Auftragslage und hohem E-Learning-Potenzial." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Müller, Christoph ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung in der Covid-19-Pandemie: Corona hat den digitalen Graben zwischen den Betrieben vertieft (2023)

    Arntz, Melanie ; Böhm, Michael; Gregory, Terry; Johanning, Jan Moritz; Matthes, Britta; Lipowski, Cäcilia; Niers, Nick; Graetz, Georg; Lehmer, Florian;

    Zitatform

    Arntz, Melanie, Michael Böhm, Georg Graetz, Terry Gregory, Jan Moritz Johanning, Florian Lehmer, Cäcilia Lipowski, Britta Matthes & Nick Niers (2023): Digitalisierung in der Covid-19-Pandemie: Corona hat den digitalen Graben zwischen den Betrieben vertieft. (IAB-Kurzbericht 4/2023), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2304

    Abstract

    "Um in der Covid-19-Pandemie bestehen zu können, mussten Betriebe in digitale Technologien investieren. Offen ist bislang, ob der „digitale Graben” zwischen den Betrieben dadurch tiefer geworden ist – ob also digitalisierungserfahrene Betriebe stärker in eine weitere Digitalisierung investiert haben als Betriebe, die vor der Pandemie noch keine Erfahrung mit dem Einsatz solcher Technologien gemacht hatten. Diese Frage kann erstmals mit Daten der neuen IAB-IZA-ZEW-Betriebsbefragung „Arbeitswelt 4.0“ untersucht werden. Dabei zeigt sich, dass es während der Covid-19-Pandemie nur in wenigen Betrieben zu einem Digitalisierungsschub kam. Tatsächlich haben vor allem Betriebe, die vor der Pandemie schon Erfahrung mit sogenannten 4.0-Technologien gesammelt hatten, coronabedingte Investitionen getätigt, sodass sich der digitale Graben zwischen den Betrieben während der Pandemie vertieft hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Matthes, Britta; Lehmer, Florian;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalization is not gender-neutral (2023)

    Genz, Sabrina ; Schnabel, Claus ;

    Zitatform

    Genz, Sabrina & Claus Schnabel (2023): Digitalization is not gender-neutral. In: Economics Letters, Jg. 230. DOI:10.1016/j.econlet.2023.111256

    Abstract

    "Using unique linked employer-employee data for Germany and a matching approach, we provide novel insights on the individual-level employment effects of digitalization. We show that the first-time introduction of digital technology in an establishment affects women more strongly than men. This holds both in terms of lower days employed and higher days unemployed. We find that employment losses are largest for individuals conducting non-routine tasks, and again it is women who suffer the most. Our insights imply that digitalization is not gender-neutral, suggesting that it is important to avoid a gender bias in technological progress." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2024 Elsevier) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    DiWaBe-Beschäftigtenbefragung (2023)

    Müller, Christoph ; Ungerer, Kathrin; Müller, Julia;

    Zitatform

    Müller, Christoph, Kathrin Ungerer & Julia Müller (2023): DiWaBe-Beschäftigtenbefragung. (FDZ-Datenreport 04/2023 (de)), Nürnberg, 31 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2304.de.v1

    Abstract

    "Die DiWaBe-Beschäftigtenbefragung (DIWABE) kombiniert die Daten einer Beschäftigtenbefragung mit der repräsentativen Betriebsbefragung IAB-ZEW-Arbeitswelt 4.0 (BIZA). Der Datensatz umfasst tiefgreifende Informationen zum Einsatz von Digitalisierungs- und Automatisierungstechnologien in deutschen Betrieben. Die Betriebsbefragung wurde im Jahr 2016 durchgeführt und die Befragung von 8.345 Beschäftigten in diesen 2.032 Produktions- und Dienstleistungsbetrieben fand im Jahr 2019 statt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Müller, Christoph ;

    Weiterführende Informationen

    Auszählungen
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    DiWaBe employee survey (2023)

    Müller, Christoph ; Ungerer, Kathrin; Müller, Julia;

    Zitatform

    Müller, Christoph, Kathrin Ungerer & Julia Müller (2023): DiWaBe employee survey. (FDZ-Datenreport 04/2023 (en)), Nürnberg, 30 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2304.en.v1

    Abstract

    "Die DiWaBe-Beschäftigtenbefragung (DIWABE) kombiniert die Daten einer Beschäftigtenbefragung mit der repräsentativen Betriebsbefragung IAB-ZEW-Arbeitswelt 4.0 (BIZA). Der Datensatz umfasst tiefgreifende Informationen zum Einsatz von Digitalisierungs- und Automatisierungstechnologien in deutschen Betrieben. Die Betriebsbefragung wurde im Jahr 2016 durchgeführt und die Befragung von 8.345 Beschäftigten in diesen 2.032 Produktions- und Dienstleistungsbetrieben fand im Jahr 2019 statt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Müller, Christoph ;

    Weiterführende Informationen

    Frequencies
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung und Regulierung am Arbeitsmarkt (2023)

    Weber, Enzo ;

    Zitatform

    Weber, Enzo (2023): Digitalisierung und Regulierung am Arbeitsmarkt. In: List-Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik online erschienen am 29.12.2023, S. 1-11. DOI:10.1007/s41025-023-00253-2

    Abstract

    "Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz stehen in der Agenda der Debatte um die Zukunft des Arbeitsmarkts seit Jahren an erster Stelle. Die Corona-Krise hat der Digitalisierung im Arbeitsleben nochmals einen plötzlichen Schub gegeben. Die Transformation der Wirtschaft und die Weiterentwicklung von Sozialstaat und Arbeitsgesellschaft stellen die entscheidenden Herausforderungen dar. Dieser Artikel diskutiert einige Kernfragen und politische Gestaltungmöglichkeiten: Grundeinkommen, Weiterbildungspolitik, Robotersteuern und soziale Sicherung." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer)

    Beteiligte aus dem IAB

    Weber, Enzo ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Measuring Digital Work in (German) Employee Surveys: An Overview and Proposal of Systematization (2022)

    Marx, Charlotte K. ; Meyer, Sophie-Charlotte; Reimann, Mareike ; Abendroth, Anja-Kristin ; Tisch, Anita;

    Zitatform

    Marx, Charlotte K., Anja-Kristin Abendroth, Sophie-Charlotte Meyer, Mareike Reimann & Anita Tisch (2022): Measuring Digital Work in (German) Employee Surveys: An Overview and Proposal of Systematization. In: Journal of contextual economics, Jg. 142, H. 1, S. 67-92. DOI:10.3790/schm.142.1.67

    Abstract

    "Innovative measurements in representative surveys are needed to draw meaningful conclusions about the prevalence of digital work and its consequences for employees’ job demands and resources. Since the digitalization of work encompasses a variety of technological developments and possible implications for employment, there are many different approaches to its operationalization. Within this article, we (1) provide a scheme for classifying different approaches to measuring digital work, (2) apply this scheme to nine different representative German employee surveys that operationalize digital work, and (3) evaluate the measurement of digital work by discussing the advantages and limitations of the different approaches. We identify three approaches to measuring digital work: equipment-based, contentbased, and opinion-based. Besides the advantages and disadvantages of these approaches, we discuss the state of the art in measuring digital work and whether it would make sense to create a standardized set of questions." (Author's abstract, IAB-Doku, © De Gruyter) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Verbreitung und Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Deutschland: Auswirkungen auf berufliche Anforderungen und Strukturen (2022)

    Sevindik, Ugur;

    Zitatform

    Sevindik, Ugur (2022): Verbreitung und Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Deutschland. Auswirkungen auf berufliche Anforderungen und Strukturen. (BIBB discussion paper), Bonn, 116 S.

    Abstract

    "Aufgrund ihrer für den Menschen nicht erreichbaren Fähigkeiten werden Maschinen und Künstliche Intelligenz (KI) als ein immer größerer Konkurrent des Menschen auf dem Arbeitsmarkt wahrgenommen. Trotz der komparativen Vorteile, die der Mensch gegenüber der Maschine immer noch hat, wird er im Diskurs „Mensch gegen Maschine“ ständig unterschätzt und den Maschinen werden teilweise Fähigkeiten zugeschrieben, die sie zumindest in diesem Umfang noch nicht haben. Sowohl in der Öffentlichkeit, als auch in der Arbeits- und Industriesoziologie verstärkt sich die Diskussion über die Ersetzung menschlichen Arbeitshandelns durch Maschinen bzw. Computer aufgrund des fortschreitenden Einsatz Künstlicher Intelligenz in deutschen Unternehmen. Eng verzahnt mit der Diskussion um die Ersetzungsanfälligkeit von Arbeitsplätzen im Zuge der Digitalisierung, ist die Frage der Kompetenzen und der Kompetenzentwicklung und –veränderung der Beschäftigten in Deutschland. In der Literatur werden vor allem potenzielle Szenarien diskutiert, die sich aus dem Einsatz von KI für die Kompetenzentwicklung der Beschäftigten ergeben könnten. Der vorliegende Beitrag stellt zunächst eine Art Bestandsaufnahme der Verbreitung und des Einsatzes von KI in Deutschland dar und versucht, erste Einschätzungen darüber zu geben, inwieweit der Einsatz und die Verbreitung von KI tatsächlich Auswirkungen auf menschliche Kompetenzen und deren Substituierbarkeit hat. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Verbreitung und der Einsatz von KI in Deutschland momentan noch so gering sind, dass weiterhin direkte Gestaltungsmöglichkeiten bestehen und die Bedrohungsszenarien, in denen der Mensch einfach von Maschinen ersetzt wird nicht zwangsweise eintreten müssen. Nichtsdestotrotz bedingt die Verbreitung von Informations- und Kommunikationstechnologien durchaus den vermehrten Einsatz von KI, so dass der Diskurs auch in Zukunft bestehen bleiben wird. Es stellt sich heraus, dass zwar überwiegend, aber nicht ausschließlich hochqualifizierte Beschäftigte mit KI arbeiten. Schon jetzt ist der Umgang mit KI für Beschäftigte mit jeder Qualifikation relevant. Darüber hinaus wird deutlich, dass sich die Relevanz von Kompetenzen in Zukunft verschieben und dass andere Kompetenzen als bisher für die Arbeit der Zukunft wichtig werden. Um die betroffenen Kompetenzen klarer identifizieren zu können, empirische Ergebnisse hierzu zu generieren und Handlungsempfehlungen für den zukünftigen Umgang mit KI auszusprechen, bedarf es in folgenden Forschungsprojekten der Erstellung und Analyse einer einheitlichen Datengrundlage, die sich auf ebenjene Schwerpunkte fokussiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digging into the digital divide: Workers' exposure to digitalization and its consequences for individual employment (2021)

    Genz, Sabrina ; Schnabel, Claus ;

    Zitatform

    Genz, Sabrina & Claus Schnabel (2021): Digging into the digital divide: Workers' exposure to digitalization and its consequences for individual employment. (Friedrich-Alexander-Universität, Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik. Diskussionspapiere 118), Nürnberg, 36 S.

    Abstract

    "Während viele Studien die aggregierten Beschäftigungseffekte digitaler Technologien analysiert haben, konzentriert sich die vorliegende Untersuchung auf die Beschäftigungsentwicklung von individuellen Beschäftigten, die der Digitalisierung ausgesetzt sind. Wir nutzen einzigartige verbundene Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Daten für Deutschland und ein direktes Maß der erstmaligen Einführung von modernen digitalen (4.0-)Technologien in Betrieben zwischen 2011 und 2016. Unter Verwendung eines Matching-Ansatzes vergleichen wir Beschäftigte in Betrieben, die in digitale Technologien investieren, mit möglichst ähnlichen Beschäftigten in nicht-investierenden Betrieben. Es zeigt sich, dass die Beschäftigungsstabilität von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in investierenden Betrieben geringer ausfällt als in nicht-investierenden Betrieben. Allerdings finden entlassene Beschäftigte meist leicht Jobs in anderen Firmen, und es gibt nur geringe Unterschiede bezüglich der Arbeitslosigkeitstage. Die Beschäftigungseffekte variieren stark nach Qualifikation, Tätigkeit und Geschlecht. Sie sind am stärksten ausgeprägt für Gering- und Hochqualifizierte, für Beschäftigte mit Nicht-Routinetätigkeiten und für Frauen. Unsere Ergebnisse unterstreichen, dass der digitale Graben zwischen Beschäftigtengruppen politisch angegangen werden sollte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    How Do Workers Adjust When Firms Adopt New Technologies? (2021)

    Genz, Sabrina ; Lehmer, Florian; Matthes, Britta; Janser, Markus ; Gregory, Terry;

    Zitatform

    Genz, Sabrina, Terry Gregory, Markus Janser, Florian Lehmer & Britta Matthes (2021): How Do Workers Adjust When Firms Adopt New Technologies? (IZA discussion paper 14626), Bonn, 56 S.

    Abstract

    "We investigate how workers adjust to firms' investments into new digital technologies, including artificial intelligence, augmented reality, or 3D printing. For this, we collected novel data that links survey information on firms' technology adoption to administrative social security data. We then compare individual outcomes between workers employed at technology adopters relative to non-adopters. Depending on the type of technology, we find evidence for improved employment stability, higher wage growth, and increased cumulative earnings in response to digital technology adoption. These beneficial adjustments seem to be driven by technologies used by service providers rather than manufacturers. However, the adjustments do not occur equally across worker groups: IT-related expert jobs with non-routine analytic tasks benefit most from technological upgrading, coinciding with highly complex job requirements, but not necessarily with more academic skills." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    IAB-ZEW-Labor Market 4.0-Establishment Survey (2021)

    Hanebrink, Alina; Müller, Christoph ; Lehmer, Florian;

    Zitatform

    Hanebrink, Alina, Florian Lehmer & Christoph Müller (2021): IAB-ZEW-Labor Market 4.0-Establishment Survey. (FDZ-Datenreport 07/2021 (en)), Nürnberg, 22 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2107.en.v1

    Abstract

    "Dieser Datenreport beschreibt die Befragung von 2032 deutschen Produktions- und Dienstleistungsbetrieben zur Bedeutung digitaler Technologien im Betrieb." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Müller, Christoph ; Lehmer, Florian;

    Weiterführende Informationen

    Frequencies and labels
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Betriebsbefragung IAB-ZEW-Arbeitswelt 4.0 (2021)

    Hanebrink, Alina; Lehmer, Florian; Müller, Christoph ;

    Zitatform

    Hanebrink, Alina, Florian Lehmer & Christoph Müller (2021): Betriebsbefragung IAB-ZEW-Arbeitswelt 4.0. (FDZ-Datenreport 07/2021 (de)), Nürnberg, 24 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2107.de.v1

    Abstract

    "Dieser Datenreport beschreibt die Befragung von 2032 deutschen Produktions- und Dienstleistungsbetrieben zur Bedeutung digitaler Technologien im Betrieb." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Lehmer, Florian; Müller, Christoph ;

    Weiterführende Informationen

    Auszählungen
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Mit einer Vielzahl an Erhebungen bringt das IAB Licht ins Corona-Dunkel (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt") (2021)

    Kosyakova, Yuliya ; Pohlan, Laura ;

    Zitatform

    Kosyakova, Yuliya & Laura Pohlan (2021): Mit einer Vielzahl an Erhebungen bringt das IAB Licht ins Corona-Dunkel (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt"). In: IAB-Forum H. 17.11.2021 Nürnberg, o. Sz., 2021-11-15.

    Abstract

    "Die Corona-Krise hat auch die Forschung und Beratung am IAB vor immense Herausforderungen gestellt, denn damit stieg der Informationsbedarf in Politik und Praxis binnen kürzester Zeit dramatisch an. Um diesen zu befriedigen, hat das IAB in bis dato ungekanntem Umfang und in Rekordtempo bestehende Befragungen erweitert und zugleich neue Erhebungen aufgesetzt. Der Aufwand hat sich gelohnt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kosyakova, Yuliya ; Pohlan, Laura ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Kompetenz-Kompass IT-Branche: Branchenspezifische Veränderungen von Qualifikationsanforderungen im digitalen Wandel (2021)

    Matthes, Britta; Müller, Gerrit;

    Zitatform

    Matthes, Britta & Gerrit Müller (2021): Kompetenz-Kompass IT-Branche. Branchenspezifische Veränderungen von Qualifikationsanforderungen im digitalen Wandel. Berlin, 39 S.

    Abstract

    "Die digitale und ökologische Transformation der Wirtschaft verändert die Arbeits- und Berufswelt tiefgreifend. Zentrale Frage ist, wie sich Kompetenzbedarfe branchenspezifisch verändern und welche Kom­­petenzen zukünftig wichtig werden. Weiterbildung im Erwerbsverlauf wird in diesem Zusammenhang wichtiger denn je. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) mit dem Forschungsprojekt "Kompetenz-Kompass" beauftragt. Ergebnisse des ersten Teilprojektes sind in drei Borschüren, die die Veränderung von Qualifikations- und Kompetenzanforderungen in den Branchen Maschinenbau, Gesundheitswesen und IT-Branche anschaulich beschrieben. Auch der Wandel von Berufs- und Tätigkeitsprofilen wird anhand von Beispielen erläutert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Matthes, Britta; Müller, Gerrit;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Work related ICT use and work intensity: The role of mobile devices (2021)

    Meyer, Sophie-Charlotte; Hünefeld, Lena;

    Zitatform

    Meyer, Sophie-Charlotte & Lena Hünefeld (2021): Work related ICT use and work intensity: The role of mobile devices. In: Soziale Welt, Jg. 72, H. 4, S. 453-482. DOI:10.5771/0038-6073-2021-4-453

    Abstract

    "Der Beitrag untersucht, inwiefern die berufliche IKT-Nutzung mit verschiedenen Dimensionen von Arbeitsintensität zusammenhängt, d.h. Zeitdruck, Multitasking und Unterbrechungen sowie die Anzahl geleisteter Überstunden als Indikator für die Arbeitsextensivierung. Für die IKT-Nutzung unterscheiden wir verschiedene Arbeitsmittel anhand der mit ihnen verbundenen Flexibilitätsmöglichkeiten: Nutzung von Desktop-PC, Laptop und Smartphone/Tablet. Darüber hinaus wird untersucht, welche Rolle weitere technologiebezogene Variablen an der Schnittstelle zwischen Technologie, Organisation und Mensch in Bezug auf Arbeitsintensität spielen oder den Zusammenhang zwischen IKT-Nutzung und Arbeitsintensität sogar (teilweise) erklären können. Die Analysen basieren auf der Befragung "Digitalisierung und Wandel der Beschäftigung (DiWaBe)" 2019. Die OLS-Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Nutzung eines Smartphones/Tablets mit einer signifikant höheren Arbeitsintensität und Arbeitszeitverlängerung zusammenhängt, unabhängig vom betrachteten Indikator. Im Gegensatz dazu finden wir keine Hinweise darauf, dass die Arbeit mit einem Laptop mit einer höheren Arbeitsintensität einhergeht. Dies deutet darauf hin, dass die Mobilität der Technologie von entscheidender Bedeutung ist. Weitere Analysen zeigen, dass insbesondere Informationsflut und technologiebedingte Störungen stark mit der Arbeitsintensität zusammenhängen. Keine der zusätzlich untersuchten Variablen scheint jedoch ein ausschlaggebender Faktor dafür zu sein, warum die arbeitsbezogene Nutzung mobiler Technologien in Zusammenhang mit der Arbeitsintensität steht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Informationsbezogene Tätigkeiten im digitalen Wandel: Arbeitsmerkmale und Technologieeinsatz (2021)

    Tegtmeier, Patricia;

    Zitatform

    Tegtmeier, Patricia (2021): Informationsbezogene Tätigkeiten im digitalen Wandel: Arbeitsmerkmale und Technologieeinsatz. (baua: Preprint / Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin), Dortmund, 27 S. DOI:10.21934/baua:preprint20210115

    Abstract

    "Tätigkeiten wie Recherchieren, Analysieren, Informieren und Dokumentieren bei denen Informationen ein zentraler Arbeitsgegenstand und das eigene Wissen ausschlaggebend für die Wertschöpfung ist, spielen eine immer wichtigere Rolle in der Arbeitswelt. Welche Auswirkungen hat die digitale Transformation auf diesen Tätigkeitsbereich? Und vor welchen neuen Gestaltungsaufgaben steht der Arbeitsschutz? Diese Fragen untersucht die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in ihrem Schwerpunktprogramm "Sicherheit und Gesundheit in der digitalen Arbeitswelt" (BAuA 2018). Vorgestellt werden Auswertungen auf der Basis der zwei repräsentativen Datensätze BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018 und der Befragung "Digitalisierung und Wandel der Beschäftigung“ (DiWaBe) für drei Subcluster informationsbezogener Tätigkeiten mit unterschiedlichen Lern- und Kreativanforderungen: solchen mit Routineanforderungen sowie aufgabenflexiblen oder kreativproblemlösenden Anforderungen. Auf den ersten Blick zeigt sich ein Bild, das typischerweise mit Wissensarbeit in Verbindung gebracht wird: informationsbezogenen Tätigkeiten gehen häufig mit langandauerndem Sitzen einher. Bei der Arbeit kommen in hohem Maße computergestützte Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) als Kerntechnologien zum Einsatz. Im Detail zeigen sich aber auch erhebliche Unterschiede hinsichtlich der aktuellen Arbeitsbedingungen und dem Stand der Digitalisierung. So lassen sich insbesondere mobile IKT eher dem Subcluster mit kreativ-problemlösenden Anforderungen zuordnen, während in den beiden anderen betrachteten Gruppen immer noch der Desktop-PC an erster Stelle steht. Im Bereich der Arbeitsbedingungen lässt die detaillierte Betrachtung der drei Subcluster gerade in den Bereichen Arbeitsintensität, Monotonie und Handlungsspielraum deutliche Unterschiede erkennen und geht damit über bisherige Betrachtungen zu Technologieeinsatz und Arbeitsbedingungen hinaus. Im Ganzen ist der Einsatz neuer Technologien nicht pauschal als gut oder schlecht für die Arbeitsgestaltung der Beschäftigten anzusehen. Allerdings erscheint das Potenzial, das der Einsatz gerade vernetzter Technologien bietet, gerade mit Blick auf monotone Arbeitsinhalte oder hohe Lern- und Problemlöseanforderungen trotz der sehr hohen Durchdringung mit IKT noch nicht wirklich ausgereizt. Dabei sollten die Unterstützungsmöglichkeiten insbesondere durch den Einsatz von Algorithmen jedoch auch vor dem Hintergrund einer möglichen Polarisierung von Qualifikationen für informationsbezogene Tätigkeiten weiter untersucht werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung und Arbeitsmarkt: Wirkungen und Herausforderungen (2021)

    Weber, Enzo ;

    Zitatform

    Weber, Enzo (2021): Digitalisierung und Arbeitsmarkt: Wirkungen und Herausforderungen. In: J. Muckenhuber, M. Griesbach, J. Hödl & L. Zilian (Hrsg.) (2021): Disruption der Arbeit? Zu den Folgen der Digitalisierung im Dienstleistungssektor, S. 21-30.

    Abstract

    "Die öffentliche Diskussion über die Zukunft der Arbeit im Zeitalter der Digitalisierung wird von Vorstellungen von selbstfahrenden Autos, menschenleeren Fabriken oder vollautomatischer Logistik dominiert. Dies schafft Ängste vor einem massiven Verlust von Arbeitsplätzen und einem Rückgang der Beschäftigung in der Zukunft. Gleichzeitig hat dies zu intensiven Debatten über ein bedingungsloses Grundeinkommen geführt: Während die Produktivität steigen würde, würde ein deutlicher Rückgang der Zahl der Arbeitsplätze den Einkommensverteilungsmechanismus in Frage stellen, auf welchem unsere Arbeitsgesellschaften derzeit beruhen. Dieser Beitrag argumentiert, dass die Ersetzung bestehender Arbeitsplätze - oder zumindest von Aufgaben - durch Technologie zwar erfolgen wird und immer stattgefunden hat, dies aber nur eine Seite der Medaile ist. Die Zukuft der Arbeitsmärkte wird komplexer sein. Dies wird in der makroökonomischen, betrieblichen und internationalen Dimension diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Weber, Enzo ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung und Wandel der Beschäftigung (DiWaBe) - Eine Datengrundlage für die interdisziplinäre Sozialpolitikforschung (2020)

    Arntz, Melanie ; Gregory, Terry; Lehmer, Florian; Dengler, Katharina; Matthes, Britta; Hartwig, Matthias; Tisch, Anita; Dorau, Ralf; Wischniewski, Sascha; Helmrich, Robert; Zierahn, Ulrich;

    Zitatform

    Arntz, Melanie, Katharina Dengler, Ralf Dorau, Terry Gregory, Matthias Hartwig, Robert Helmrich, Florian Lehmer, Britta Matthes, Anita Tisch, Sascha Wischniewski & Ulrich Zierahn (2020): Digitalisierung und Wandel der Beschäftigung (DiWaBe) - Eine Datengrundlage für die interdisziplinäre Sozialpolitikforschung. (ZEW-Dokumentation 2020-02), Mannheim, 85 S.

    Abstract

    "Die Digitalisierung der Arbeitsprozesse schreitet immer weiter voran. Im Produktionsbereich finden sich zunehmend über das Internet der Dinge vernetzte Wertschöpfungsketten in Form von Smart Factories und cyberphysischen Systemen. Im Dienstleistungsbereich werden wiederum verstärkt Analysetools mit Big Data, Cloud Computing Systeme, Shop-Systeme oder Online-Märkte eingesetzt. Vor diesem Hintergrund generiert das vorliegende Projekt einen Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Datensatz für die interdisziplinäre Sozialpolitikforschung, mit dem die Auswirkungen betrieblicher Investitionen in digitale Technologien auf die einzelnen Arbeitskräfte dieser Betriebe im Hinblick auf eine Reihe sozialpolitischer Dimensionen untersucht werden können. Das Projekt baut auf die bestehende IAB-ZEW Arbeitswelt 4.0 Betriebsbefragung auf, welche die Digitalisierung in den Betrieben bereits detailliert abbildet. Der Datensatz wurde bereits mit den Sozialversicherungsdaten der Beschäftigten verknüpft, um die Erwerbsverläufe der Individuen nachverfolgen zu können. Die Verknüpfung mit administrativen Daten allein erlaubt es jedoch nicht, die genannten sozialpolitischen Dimensionen z.B. im Hinblick auf gesundheitliche Folgen abzubilden. Daher wurde in diesem Projekt die bestehende Datenbasis um eine Befragung unter den Beschäftigten der bereits befragten Betriebe ausgebaut und dadurch eine einmalige Analysetiefe zu den sozialpolitischen Auswirkungen der digitalen Transformation erreicht." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Weiterbildung in der Corona-Krise: E-Learning ist eine Chance für Unternehmen (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt") (2020)

    Janssen, Simon; Leber, Ute;

    Zitatform

    Janssen, Simon & Ute Leber (2020): Weiterbildung in der Corona-Krise: E-Learning ist eine Chance für Unternehmen (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt"). In: IAB-Forum H. 18.05.2020, o. Sz., 2020-05-13.

    Abstract

    "Ähnlich wie in der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/09 ist in der aktuellen Corona-Krise zu erwarten, dass die Betriebe ihr Weiterbildungsangebot stark einschränken. Dabei bietet sich ihnen mit E-Learning gerade jetzt eine vergleichsweise kostengünstige, örtlich und zeitlich flexible Möglichkeit, um ihre Beschäftigten etwa in Phasen der Kurzarbeit weiterzubilden. Sie könnten sich dadurch besser für die Herausforderungen einer digitalen Zukunft rüsten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Janssen, Simon; Leber, Ute;
    mehr Informationen
    weniger Informationen

Aspekt auswählen:

Aspekt zurücksetzen