FDZ-Literatur / FDZ Literature
Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.
Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.
- FDZ Publikationen / FDZ publications
- Arbeiten und Lernen im Wandel / Working and Learning in a Changing World (ALWA)
- BA-Beschäftigtenpanel / BA Employment Panel
- Berufliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen (WeLL)/Further Training and Lifelong Learning (WeLL
- Berufstätigenerhebung 1989 (BTE1989) / Employment survey for East Germany (DDR) 1989 (BTE1989)
- Beschäftigtenbefragung "Bonuszahlungen, Lohnzuwächse und Gerechtigkeit" - BLoG
- Betriebsbefragung IAB-IZA-ZEW-Arbeitswelt 4.0 (BIZA) und DiWaBe-Beschäftigtenbefragung
- Biografiedaten dt. Sozialversicherungsträger / Biographical data of social insurances (BASiD)
- Children of Immigrants Longitudinal Survey in Four European Countries - Germany verknüpft mit administrativen Daten des IAB
- Datensatz NEPS-SC1-ADIAB Neugeborene
- Datensatz NEPS-SC3-ADIAB Schüler Klasse 5
- Datensatz NEPS-SC4-ADIAB Schüler Klasse 9
- Datensatz NEPS-SC5-ADIAB Studierende
- Datensatz NEPS-SC6-ADIAB Erwachsene
- Datensatz SOEP-CMI-ADIAB
- Datenspeicher Gesellschaftliches Arbeitsvermögen verknüpft mit administrativen Daten des IAB (GAV-ADIAB) 1975-2019
- GAW-IAB-Gründerbefragung
- German Management and Organizational Practices (GMOP) Survey
- IAB-BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten
- IAB-Beschäftigtenstichprobe / IAB Employment Sample
- IAB-Betriebs-Historik-Panel / IAB Establishment History Panel
- IAB-Betriebspanel / IAB Establishment Panel
- IAB-Datensatz BeCovid
- IAB-Datensatz HOPP
- IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) / Linked Employer-Employee Data from the IAB
- IAB-Querschnittsbefragung / Cross-sectional survey
- IAB-SOEP Migrationsstichprobe (IAB-SOEP MIG)
- IAB-Stellenerhebung / IAB Job Vacancy Survey
- IZA/IAB Administrativer Evaluationsdatensatz (AED und LED) / IZA Evaluation Dataset Survey
- Kundenbefragung zu Organisationsstrukturen nach SGB II / Client survey on German SGBII-Agencies
- LidA - Leben in der Arbeit
- Linked Inventor Biography Data
- Linked Personnel Panel (LPP)
- Mannheimer Unternehmenspanel (MUP) verknüpft mit Daten des IAB
- Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS) / Panel Study Labour Market and Social Security
- Stichprobe Integrierter Employer-Employee Daten (SIEED)/Sample of Integrated Employer-Employee Data
- Stichprobe der Integr. Arbeitsmarktbiografien/Sample of integrated labour market biographies (SIAB)
- Stichprobe der Integrierten Grundsicherungsbiografien (SIG)
- Stichprobe des Administrative Wage and Labor Market Flow Panel (FDZ-AWFP)
- Studie Mentale Gesundheit bei der Arbeit (S-MGA)
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Literaturhinweis
Digitalisierung und Wandel der Beschäftigung (DiWaBe 2.0): Eine Datengrundlage für die Erforschung von Künstlicher Intelligenz und anderer Technologien in der Arbeitswelt (2025)
Arntz, Melanie ; Baum, Myriam; Wischniewski, Sascha ; Matthes, Britta ; Meyer, Sophie-Charlotte; Hartwig, Matthias; Schlenker, Oliver; Dorau, Ralf; Brüll, Eduard ; Lehmer, Florian ; Tisch, Anita ;Zitatform
Arntz, Melanie, Myriam Baum, Eduard Brüll, Ralf Dorau, Matthias Hartwig, Florian Lehmer, Britta Matthes, Sophie-Charlotte Meyer, Oliver Schlenker, Anita Tisch & Sascha Wischniewski (2025): Digitalisierung und Wandel der Beschäftigung (DiWaBe 2.0): Eine Datengrundlage für die Erforschung von Künstlicher Intelligenz und anderer Technologien in der Arbeitswelt. (baua: Bericht), Dortmund, 48 S. DOI:10.21934/baua:bericht20250225
Abstract
"In Deutschland nutzt bereits mehr als die Hälfte der Beschäftigten Künstliche Intelligenz (KI) am Arbeitsplatz - überwiegend jedoch informell. Dies deutet darauf hin, dass viele Beschäftigte KI als hilfreiche Unterstützung wahrnehmen, zugleich aber die formelle Einführung seitens der Betriebe den Erwartungen der Beschäftigten hinterherhinkt. Der vorliegende Bericht präsentiert die Ergebnisse der DiWaBe 2.0-Befragung, einer repräsentativen Querschnittserhebung von rund 9.800 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland, die im Jahr 2024 durchgeführt wurde. Ziel der Befragung ist es, eine Datengrundlage zu schaffen, um die Auswirkungen des technologischen Wandels - und insbesondere von KI - auf die Arbeitswelt abzuschätzen. Im Fokus stehen dabei vor allem Veränderungen von Tätigkeiten und Anforderungen am Arbeitsplatz, Arbeitsbedingungen und -organisation, Weiterbildungsaktivitäten sowie die Gesundheit der Beschäftigten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Nutzung von KI stark von individuellen und beruflichen Faktoren wie Berufssegment, Bildung, Alter und Geschlecht abhängt. So nutzt nur knapp ein Drittel der Beschäftigten ohne Bildungsabschluss KI, während dieser Anteil bei Beschäftigten mit Hochschul-, Meister-oder Technikerabschluss fast 80 % beträgt. Erste multivariate Analysen zeigen, dass Beschäftigte, die ihre KI-Nutzung in den letzten fünf Jahren intensiviert haben, von komplexeren Tätigkeitsanforderungen berichten, insbesondere in den Bereichen Schreiben, Programmierung und Mathematik. Zudem ist eine intensivierte KI-Nutzung mit einer höheren Arbeitsautonomie, aber auch mit einer höheren Arbeitsintensität verbunden. Es zeigt sich jedoch kein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen der Nutzung von KI und der Gesundheit der Beschäftigten. Zudem unterscheiden sich Beschäftigte mit KI-Nutzung nicht von Nichtnutzenden hinsichtlich ihrer Teilnahme an Weiterbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Firm-Level Technology Adoption in Times of Crisis (2025)
Arntz, Melanie ; Lehmer, Florian ; Lipowski, Cäcilia ; Böhm, Michael J. ; Graetz, Georg; Gregory, Terry ;Zitatform
Arntz, Melanie, Michael J. Böhm, Georg Graetz, Terry Gregory, Florian Lehmer & Cäcilia Lipowski (2025): Firm-Level Technology Adoption in Times of Crisis. (CEP discussion paper / Centre for Economic Performance 2093), London, 61 S.
Abstract
"We investigate the diffusion of frontier technologies across German firms before and during the Covid-19 crisis. Our analysis tracks the nature, timing, and pandemic-related motivations behind technology investments, using tailor-made longitudinal survey data linked to administrative worker-firm records. Technologies adopted after the onset of the pandemic increasingly facilitated remote work and mitigated the negative employment effects of the crisis. Overall, however, investments in frontier technologies declined sharply, equivalent to a loss of 1.4 years of pre-pandemic investment activity. This procyclical adoption pattern is particularly striking since the pandemic created clear incentives to experiment with new technologies. Our findings highlight how short-run fluctuations may influence medium-run economic growth through their impact on technology diffusion." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
Arbeits- und Gesundheitssituation von Erwerbstätigen in der Einfacharbeit (2025)
Zitatform
Kaboth, Arthur, Marcel Lück, Lena Hünefeld & Vanessa Vegner (2025): Arbeits- und Gesundheitssituation von Erwerbstätigen in der Einfacharbeit. (baua: Bericht), Dortmund, 41 S. DOI:10.21934/baua:bericht20250331
Abstract
"Einfacharbeit umfasst Tätigkeiten, die keine formale Qualifikation voraussetzen. Diese Tätigkeiten bewegen sich im Spannungsfeld zwischen belastenden Arbeitsanforderungen und hoher gesellschaftlicher Relevanz. Bislang ist der Forschungsstand lückenhaft, und es fehlt an spezifischen Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und Gesundheitssituation dieser Erwerbstätigengruppe. Im vorliegenden Bericht wird anhand verschiedener Datensätze beleuchtet, wer in Einfacharbeit tätig ist, welche Arbeitsanforderungen und -ressourcen vorzufinden sind, wie die Erwerbsverläufe bis hin zur Regelaltersgrenze der Beschäftigten aussehen und welche gesundheitlichen Konsequenzen mit Einfacharbeit einhergehen können. Der Bericht dient dazu, einen Status Quo über die hier aufgezählten Inhalte zu liefern, Forschungslücken zu identifizieren und zu schließen sowie Handlungsempfehlungen für die Arbeits- und Gesundheitssituation dieser Erwerbsgruppe darzulegen. Die Ergebnisse zeigen, dass Beschäftigte in der Einfacharbeit sowohl von körperlichen als auch psychischen Arbeitsanforderungen betroffen sind und zugleich wenige Arbeitsplatzressourcen zur Verfügung stehen. Außerdem sind im Vergleich zu anderen Erwerbgruppen die Erwerbsverläufe der Beschäftigten in der Einfacharbeit häufiger von Erwerbsunterbrechungen sowie von vorzeitigen Eintritten in die Altersrente geprägt. In verschiedenen Bereichen der Einfacharbeit kann eine Vielzahl arbeitsbezogener Anforderungen identifiziert werden, die gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Die Ergebnisse verdeutlichen eine durchschnittlich schlechtere sowie über den Erwerbsverlauf abnehmende subjektive Gesundheit. Aus Perspektive des Arbeitsschutzes müssen zunächst die Problemlagen der Beschäftigten in der Einfacharbeit identifiziert und dementsprechend passgenaue Maßnahmen ergriffen werden. Zum einen geht es dabei um die Identifizierung und Reduzierung von Belastungen am Arbeitsplatz sowie der Bereitstellung von spezifischen Ressourcen, um die Gesundheit der Beschäftigten bis ins hohe Alter zu fördern und zu erhalten. Zum anderen können (Teil-)Qualifizierungen dazu beitragen, die Motivation aber auch die Beschäftigungsstabilität sowie Arbeitsmarktchancen zu erhöhen, sodass das Risiko von Erwerbsunterbrechungen minimiert wird. Diese sollten vor dem Hintergrund des drohenden Arbeits- bzw. Fachkräftemangels lebenslauforientiert und alter(n)sgerecht gestaltet werden. Der vorliegende Bericht zeigt allerdings auch, dass noch weitere Forschung nötig ist, um die Arbeits- und Gesundheitssituation der Beschäftigten in der Einfacharbeit zu verbessern." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Firm-Level Technology Adoption in Times of Crisis (2024)
Arntz, Melanie ; Gregory, Terry ; Lehmer, Florian ; Böhm, Michael J. ; Graetz, Georg; Lipowski, Cäcilia ;Zitatform
Arntz, Melanie, Michael J. Böhm, Georg Graetz, Terry Gregory, Florian Lehmer & Cäcilia Lipowski (2024): Firm-Level Technology Adoption in Times of Crisis. (ZEW discussion paper 24-057), Mannheim, 66 S.
Abstract
"This study investigates how crises affect firms’ adoption of frontier technologies using the Covid-19 pandemic as a case study. The analysis tracks the nature, timing, and pandemic-related motivations of investments among German firms, using longitudinal survey data linked with administrative worker–firm records. We find clear evidence for a shift toward remote work technologies that helped firms mitigate negative employment effects. Overall, however, the pandemic slowed down the diffusion of new technologies. This procyclical pattern of technology adoption is particularly striking since the pandemic created strong incentives to experiment with new technologies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
De-Routinization in the Fourth Industrial Revolution - Firm-Level Evidence (2024)
Zitatform
Arntz, Melanie, Sabrina Genz, Terry Gregory, Florian Lehmer & Ulrich Zierahn-Weilage (2024): De-Routinization in the Fourth Industrial Revolution - Firm-Level Evidence. (IZA discussion paper / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 16740), Bonn, 65 S.
Abstract
"This paper examines the extent to which aggregate-level de-routinization can be attributed to firm-level technology adoption during the most recent technological expansion. We use administrative data and a novel firm survey to distinguish frontier technologies from older technologies. We find that adopters of frontier technologies contribute substantially to deroutinization. However, this is driven only by a subset of these firms: large adopters replace routine jobs and less routine-intensive adopters experience faster growth. These scale and composition effects reflect firms' readiness to adopt and implement frontier technologies. Our results suggest that an acceleration of technology adoption would be associated with faster de-routinization and an increase in between-firm heterogeneity." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
Weiterführende Informationen
auch erschienen als: ZEW DISCUSSION PAPER NR. 24-005 -
Literaturhinweis
Are we yet sick of new technologies? The unequal health effects of digitalization (2024)
Zitatform
Arntz, Melanie, Sebastian Findeisen, Stephan Maurer & Oliver Schlenker (2024): Are we yet sick of new technologies? The unequal health effects of digitalization. (CEP discussion paper / Centre for Economic Performance 1984), London, 52 S.
Abstract
"This study quantifies the relationship between workplace digitalization, i.e., the increasing use of frontier technologies, and workers' health outcomes using novel and representative German linked employer-employee data. Based on changes in individual-level use of technologies between 2011 and 2019, we find that digitalization induces similar shifts into more complex and service-oriented tasks across all workers but exacerbates health inequality between cognitive and manual workers. Unlike more mature, computer-based technologies, frontier technologies of the recent technology wave substantially lower manual workers' subjective health and increase sick leave, while leaving cognitive workers unaffected. We provide evidence that the effects are mitigated in firms that provide training and assistance in the adjustment process for workers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
Weiterführende Informationen
auch erschienen als: Working Papers 19, University of Konstanz -
Literaturhinweis
Digitale Transformation auf Sparflamme: Weniger 4.0-Investitionen in der Pandemie (2024)
Arntz, Melanie ; Böhm, Michael; Matthes, Britta ; Lipowski, Cäcilia ; Gregory, Terry ; Graetz, Georg; Lehmer, Florian ;Zitatform
Arntz, Melanie, Michael Böhm, Georg Graetz, Terry Gregory, Florian Lehmer, Cäcilia Lipowski & Britta Matthes (2024): Digitale Transformation auf Sparflamme: Weniger 4.0-Investitionen in der Pandemie. (ZEW policy Brief / ZEW - Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung 2024-14), Mannheim, 8 S.
Abstract
"Während der Covid-19-Pandemie kam es entgegen der öffentlich herrschenden Meinung zu keiner Beschleunigung der digitalen Transformation in Deutschland. Das zeigen Ergebnisse der neuen Betriebsbefragung „Arbeitswelt 4.0“ vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), dem Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), dem Luxembourg Institute of Socio-Economic Research (LISER) sowie dem Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA). Zwar führten Betriebe verstärkt Technologien ein, die es den Beschäftigten ermöglichten, ihre Arbeit im Homeoffice zu erledigen, allerdings gingen diese Investitionen in Kommunikations- und Kollaborationstechnologien zu Lasten von Investitionen in andere fortschrittliche digitale Technologien (4.0-Technologien). Somit reagierten Betriebe auf die Pandemie mit einer Umschichtung von Investitionen, nicht aber mit einer Steigerung. Insbesondere größere Investitionsvorhaben wurden verschoben oder ganz aufgegeben. Insgesamt verlangsamte die Pandemie die Einführung dieser Technologien. Für die Betriebe zahlte sich dies kurzfristig aus: Investitionen in Technologien zur Unterstützung von Homeoffice halfen, negative Beschäftigungseffekte der Pandemie abzumildern. Längerfristig kann sich der Aufschub von 4.0-Investitionen jedoch negativ auf die Produktivität auswirken und trägt damit möglicherweise zum aktuell schwachen Produktivitätswachstum in Deutschland bei." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Weiterbildung in der Covid-19-Krise: Nicht alle profitieren gleichermaßen vom Ausbau des E-Learnings (2024)
Zitatform
Müller, Christoph (2024): Weiterbildung in der Covid-19-Krise: Nicht alle profitieren gleichermaßen vom Ausbau des E-Learnings. In: IAB-Forum H. 22.02.2024. DOI:10.48720/IAB.FOO.20240222.01
Abstract
"Betriebliche Weiterbildungsaktivitäten konnten in der Covid-19-Krise nicht mehr im gewohnten Umfang in Präsenz stattfinden. Dennoch hat etwa ein Sechstel der Betriebe sein Weiterbildungsengagement in der Krise gegen den allgemeinen Trend sogar verstärkt. Dies waren vor allem Betriebe mit guter Auftragslage und hohem E-Learning-Potenzial." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
The COVID-19 pandemic and firms' E-learning use: implications for inequality in training opportunities (2024)
Zitatform
Müller, Christoph (2024): The COVID-19 pandemic and firms' E-learning use: implications for inequality in training opportunities. In: Journal for labour market research, Jg. 58, 2024-10-01. DOI:10.1186/s12651-024-00382-x
Abstract
"This paper investigates whether the adoption of E-learning by firms contributed to offset the decrease in firm-sponsored training during the COVID-19 pandemic. Using a novel firm level survey linked with administrative data on the universe of workers within those firms, I study the role of E-learning in firms’ training activities during the crisis. I find that the COVID-19 pandemic substantially decreased firm-sponsored training by up to 11 percentage points. However, firms’ ability to use E-learning nullifies this negative effect. Furthermore, the differential capabilities of firms to apply E-learning might exacerbate already prevalent inequalities in training opportunities." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
Digitalisierung und Regulierung am Arbeitsmarkt (2024)
Zitatform
Weber, Enzo (2024): Digitalisierung und Regulierung am Arbeitsmarkt. In: List-Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Jg. 50, H. 1, S. 107-117., 2023-11-27. DOI:10.1007/s41025-023-00253-2
Abstract
"Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz stehen in der Agenda der Debatte um die Zukunft des Arbeitsmarkts seit Jahren an erster Stelle. Die Corona-Krise hat der Digitalisierung im Arbeitsleben nochmals einen plötzlichen Schub gegeben. Die Transformation der Wirtschaft und die Weiterentwicklung von Sozialstaat und Arbeitsgesellschaft stellen die entscheidenden Herausforderungen dar. Dieser Artikel diskutiert einige Kernfragen und politische Gestaltungmöglichkeiten: Grundeinkommen, Weiterbildungspolitik, Robotersteuern und soziale Sicherung." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer)
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Literaturhinweis
Digitalisierung in der Covid-19-Pandemie: Corona hat den digitalen Graben zwischen den Betrieben vertieft (2023)
Arntz, Melanie ; Böhm, Michael; Gregory, Terry ; Johanning, Jan Moritz; Matthes, Britta ; Lipowski, Cäcilia ; Niers, Nick; Graetz, Georg; Lehmer, Florian ;Zitatform
Arntz, Melanie, Michael Böhm, Georg Graetz, Terry Gregory, Jan Moritz Johanning, Florian Lehmer, Cäcilia Lipowski, Britta Matthes & Nick Niers (2023): Digitalisierung in der Covid-19-Pandemie: Corona hat den digitalen Graben zwischen den Betrieben vertieft. (IAB-Kurzbericht 4/2023), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2304
Abstract
"Um in der Covid-19-Pandemie bestehen zu können, mussten Betriebe in digitale Technologien investieren. Offen ist bislang, ob der „digitale Graben” zwischen den Betrieben dadurch tiefer geworden ist – ob also digitalisierungserfahrene Betriebe stärker in eine weitere Digitalisierung investiert haben als Betriebe, die vor der Pandemie noch keine Erfahrung mit dem Einsatz solcher Technologien gemacht hatten. Diese Frage kann erstmals mit Daten der neuen IAB-IZA-ZEW-Betriebsbefragung „Arbeitswelt 4.0“ untersucht werden. Dabei zeigt sich, dass es während der Covid-19-Pandemie nur in wenigen Betrieben zu einem Digitalisierungsschub kam. Tatsächlich haben vor allem Betriebe, die vor der Pandemie schon Erfahrung mit sogenannten 4.0-Technologien gesammelt hatten, coronabedingte Investitionen getätigt, sodass sich der digitale Graben zwischen den Betrieben während der Pandemie vertieft hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
- Wahrscheinlichkeit, coronabedingt in 4.0-Technologien zu investieren
- Anteile der 4.0-Technologien an allen Büro- und Kommunikationsmitteln
- Betriebe mit coronabedingten Investitionen in 4.0-Technologien nach ihrer Vorerfahrung mit 4.0-Technologien
- Coronabedingter Anstieg des Anteils an 4.0-Technologien 2016 bis 2021 nach Vorerfahrung mit 4.0-Technologien und Homeoffice-Potenzial der Betriebe
- IAB-Forscher Dr. Florian Lehmer konstatiert in Betrieben große Unterschiede in der digitalen Entwicklung während der Covid-19 Krise. Im Videostatement skizziert er die damit verbundenen Gefahren und zeigt politische Handlungsspielräume auf.
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Literaturhinweis
Digitalization is not gender-neutral (2023)
Zitatform
Genz, Sabrina & Claus Schnabel (2023): Digitalization is not gender-neutral. In: Economics Letters, Jg. 230. DOI:10.1016/j.econlet.2023.111256
Abstract
"Using unique linked employer-employee data for Germany and a matching approach, we provide novel insights on the individual-level employment effects of digitalization. We show that the first-time introduction of digital technology in an establishment affects women more strongly than men. This holds both in terms of lower days employed and higher days unemployed. We find that employment losses are largest for individuals conducting non-routine tasks, and again it is women who suffer the most. Our insights imply that digitalization is not gender-neutral, suggesting that it is important to avoid a gender bias in technological progress." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2024 Elsevier) ((en))
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Literaturhinweis
DiWaBe-Beschäftigtenbefragung (2023)
Zitatform
Müller, Christoph, Kathrin Ungerer & Julia Müller (2023): DiWaBe-Beschäftigtenbefragung. (FDZ-Datenreport 04/2023 (de)), Nürnberg, 31 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2304.de.v1
Abstract
"Die DiWaBe-Beschäftigtenbefragung (DIWABE) kombiniert die Daten einer Beschäftigtenbefragung mit der repräsentativen Betriebsbefragung IAB-ZEW-Arbeitswelt 4.0 (BIZA). Der Datensatz umfasst tiefgreifende Informationen zum Einsatz von Digitalisierungs- und Automatisierungstechnologien in deutschen Betrieben. Die Betriebsbefragung wurde im Jahr 2016 durchgeführt und die Befragung von 8.345 Beschäftigten in diesen 2.032 Produktions- und Dienstleistungsbetrieben fand im Jahr 2019 statt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Ähnliche Treffer
Weiterführende Informationen
Auszählungen -
Literaturhinweis
DiWaBe employee survey (2023)
Zitatform
Müller, Christoph, Kathrin Ungerer & Julia Müller (2023): DiWaBe employee survey. (FDZ-Datenreport 04/2023 (en)), Nürnberg, 30 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2304.en.v1
Abstract
"Die DiWaBe-Beschäftigtenbefragung (DIWABE) kombiniert die Daten einer Beschäftigtenbefragung mit der repräsentativen Betriebsbefragung IAB-ZEW-Arbeitswelt 4.0 (BIZA). Der Datensatz umfasst tiefgreifende Informationen zum Einsatz von Digitalisierungs- und Automatisierungstechnologien in deutschen Betrieben. Die Betriebsbefragung wurde im Jahr 2016 durchgeführt und die Befragung von 8.345 Beschäftigten in diesen 2.032 Produktions- und Dienstleistungsbetrieben fand im Jahr 2019 statt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Ähnliche Treffer
Weiterführende Informationen
Frequencies -
Literaturhinweis
Measuring Digital Work in (German) Employee Surveys: An Overview and Proposal of Systematization (2022)
Marx, Charlotte K. ; Meyer, Sophie-Charlotte; Reimann, Mareike ; Abendroth, Anja-Kristin ; Tisch, Anita ;Zitatform
Marx, Charlotte K., Anja-Kristin Abendroth, Sophie-Charlotte Meyer, Mareike Reimann & Anita Tisch (2022): Measuring Digital Work in (German) Employee Surveys: An Overview and Proposal of Systematization. In: Journal of contextual economics, Jg. 142, H. 1, S. 67-92. DOI:10.3790/schm.142.1.67
Abstract
"Innovative measurements in representative surveys are needed to draw meaningful conclusions about the prevalence of digital work and its consequences for employees’ job demands and resources. Since the digitalization of work encompasses a variety of technological developments and possible implications for employment, there are many different approaches to its operationalization. Within this article, we (1) provide a scheme for classifying different approaches to measuring digital work, (2) apply this scheme to nine different representative German employee surveys that operationalize digital work, and (3) evaluate the measurement of digital work by discussing the advantages and limitations of the different approaches. We identify three approaches to measuring digital work: equipment-based, contentbased, and opinion-based. Besides the advantages and disadvantages of these approaches, we discuss the state of the art in measuring digital work and whether it would make sense to create a standardized set of questions." (Author's abstract, IAB-Doku, © De Gruyter) ((en))
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Literaturhinweis
Verbreitung und Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Deutschland: Auswirkungen auf berufliche Anforderungen und Strukturen (2022)
Sevindik, Ugur;Zitatform
Sevindik, Ugur (2022): Verbreitung und Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Deutschland. Auswirkungen auf berufliche Anforderungen und Strukturen. (BIBB discussion paper), Bonn, 116 S.
Abstract
"Aufgrund ihrer für den Menschen nicht erreichbaren Fähigkeiten werden Maschinen und Künstliche Intelligenz (KI) als ein immer größerer Konkurrent des Menschen auf dem Arbeitsmarkt wahrgenommen. Trotz der komparativen Vorteile, die der Mensch gegenüber der Maschine immer noch hat, wird er im Diskurs „Mensch gegen Maschine“ ständig unterschätzt und den Maschinen werden teilweise Fähigkeiten zugeschrieben, die sie zumindest in diesem Umfang noch nicht haben. Sowohl in der Öffentlichkeit, als auch in der Arbeits- und Industriesoziologie verstärkt sich die Diskussion über die Ersetzung menschlichen Arbeitshandelns durch Maschinen bzw. Computer aufgrund des fortschreitenden Einsatz Künstlicher Intelligenz in deutschen Unternehmen. Eng verzahnt mit der Diskussion um die Ersetzungsanfälligkeit von Arbeitsplätzen im Zuge der Digitalisierung, ist die Frage der Kompetenzen und der Kompetenzentwicklung und –veränderung der Beschäftigten in Deutschland. In der Literatur werden vor allem potenzielle Szenarien diskutiert, die sich aus dem Einsatz von KI für die Kompetenzentwicklung der Beschäftigten ergeben könnten. Der vorliegende Beitrag stellt zunächst eine Art Bestandsaufnahme der Verbreitung und des Einsatzes von KI in Deutschland dar und versucht, erste Einschätzungen darüber zu geben, inwieweit der Einsatz und die Verbreitung von KI tatsächlich Auswirkungen auf menschliche Kompetenzen und deren Substituierbarkeit hat. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Verbreitung und der Einsatz von KI in Deutschland momentan noch so gering sind, dass weiterhin direkte Gestaltungsmöglichkeiten bestehen und die Bedrohungsszenarien, in denen der Mensch einfach von Maschinen ersetzt wird nicht zwangsweise eintreten müssen. Nichtsdestotrotz bedingt die Verbreitung von Informations- und Kommunikationstechnologien durchaus den vermehrten Einsatz von KI, so dass der Diskurs auch in Zukunft bestehen bleiben wird. Es stellt sich heraus, dass zwar überwiegend, aber nicht ausschließlich hochqualifizierte Beschäftigte mit KI arbeiten. Schon jetzt ist der Umgang mit KI für Beschäftigte mit jeder Qualifikation relevant. Darüber hinaus wird deutlich, dass sich die Relevanz von Kompetenzen in Zukunft verschieben und dass andere Kompetenzen als bisher für die Arbeit der Zukunft wichtig werden. Um die betroffenen Kompetenzen klarer identifizieren zu können, empirische Ergebnisse hierzu zu generieren und Handlungsempfehlungen für den zukünftigen Umgang mit KI auszusprechen, bedarf es in folgenden Forschungsprojekten der Erstellung und Analyse einer einheitlichen Datengrundlage, die sich auf ebenjene Schwerpunkte fokussiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Digging into the digital divide: Workers' exposure to digitalization and its consequences for individual employment (2021)
Zitatform
Genz, Sabrina & Claus Schnabel (2021): Digging into the digital divide: Workers' exposure to digitalization and its consequences for individual employment. (Friedrich-Alexander-Universität, Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik. Diskussionspapiere 118), Nürnberg, 36 S.
Abstract
"Während viele Studien die aggregierten Beschäftigungseffekte digitaler Technologien analysiert haben, konzentriert sich die vorliegende Untersuchung auf die Beschäftigungsentwicklung von individuellen Beschäftigten, die der Digitalisierung ausgesetzt sind. Wir nutzen einzigartige verbundene Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Daten für Deutschland und ein direktes Maß der erstmaligen Einführung von modernen digitalen (4.0-)Technologien in Betrieben zwischen 2011 und 2016. Unter Verwendung eines Matching-Ansatzes vergleichen wir Beschäftigte in Betrieben, die in digitale Technologien investieren, mit möglichst ähnlichen Beschäftigten in nicht-investierenden Betrieben. Es zeigt sich, dass die Beschäftigungsstabilität von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in investierenden Betrieben geringer ausfällt als in nicht-investierenden Betrieben. Allerdings finden entlassene Beschäftigte meist leicht Jobs in anderen Firmen, und es gibt nur geringe Unterschiede bezüglich der Arbeitslosigkeitstage. Die Beschäftigungseffekte variieren stark nach Qualifikation, Tätigkeit und Geschlecht. Sie sind am stärksten ausgeprägt für Gering- und Hochqualifizierte, für Beschäftigte mit Nicht-Routinetätigkeiten und für Frauen. Unsere Ergebnisse unterstreichen, dass der digitale Graben zwischen Beschäftigtengruppen politisch angegangen werden sollte." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
How Do Workers Adjust When Firms Adopt New Technologies? (2021)
Zitatform
Genz, Sabrina, Terry Gregory, Markus Janser, Florian Lehmer & Britta Matthes (2021): How Do Workers Adjust When Firms Adopt New Technologies? (IZA discussion paper 14626), Bonn, 56 S.
Abstract
"We investigate how workers adjust to firms' investments into new digital technologies, including artificial intelligence, augmented reality, or 3D printing. For this, we collected novel data that links survey information on firms' technology adoption to administrative social security data. We then compare individual outcomes between workers employed at technology adopters relative to non-adopters. Depending on the type of technology, we find evidence for improved employment stability, higher wage growth, and increased cumulative earnings in response to digital technology adoption. These beneficial adjustments seem to be driven by technologies used by service providers rather than manufacturers. However, the adjustments do not occur equally across worker groups: IT-related expert jobs with non-routine analytic tasks benefit most from technological upgrading, coinciding with highly complex job requirements, but not necessarily with more academic skills." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
Mit einer Vielzahl an Erhebungen bringt das IAB Licht ins Corona-Dunkel (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt") (2021)
Zitatform
Kosyakova, Yuliya & Laura Pohlan (2021): Mit einer Vielzahl an Erhebungen bringt das IAB Licht ins Corona-Dunkel (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt"). In: IAB-Forum H. 17.11.2021 Nürnberg, o. Sz., 2021-11-15.
Abstract
"Die Corona-Krise hat auch die Forschung und Beratung am IAB vor immense Herausforderungen gestellt, denn damit stieg der Informationsbedarf in Politik und Praxis binnen kürzester Zeit dramatisch an. Um diesen zu befriedigen, hat das IAB in bis dato ungekanntem Umfang und in Rekordtempo bestehende Befragungen erweitert und zugleich neue Erhebungen aufgesetzt. Der Aufwand hat sich gelohnt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Kompetenz-Kompass IT-Branche: Branchenspezifische Veränderungen von Qualifikationsanforderungen im digitalen Wandel (2021)
Zitatform
Matthes, Britta & Gerrit Müller (2021): Kompetenz-Kompass IT-Branche. Branchenspezifische Veränderungen von Qualifikationsanforderungen im digitalen Wandel. Berlin, 39 S.
Abstract
"Die digitale und ökologische Transformation der Wirtschaft verändert die Arbeits- und Berufswelt tiefgreifend. Zentrale Frage ist, wie sich Kompetenzbedarfe branchenspezifisch verändern und welche Kompetenzen zukünftig wichtig werden. Weiterbildung im Erwerbsverlauf wird in diesem Zusammenhang wichtiger denn je. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) mit dem Forschungsprojekt "Kompetenz-Kompass" beauftragt. Ergebnisse des ersten Teilprojektes sind in drei Borschüren, die die Veränderung von Qualifikations- und Kompetenzanforderungen in den Branchen Maschinenbau, Gesundheitswesen und IT-Branche anschaulich beschrieben. Auch der Wandel von Berufs- und Tätigkeitsprofilen wird anhand von Beispielen erläutert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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- Berufliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen (WeLL)/Further Training and Lifelong Learning (WeLL
- Berufstätigenerhebung 1989 (BTE1989) / Employment survey for East Germany (DDR) 1989 (BTE1989)
- Beschäftigtenbefragung "Bonuszahlungen, Lohnzuwächse und Gerechtigkeit" - BLoG
- Betriebsbefragung IAB-IZA-ZEW-Arbeitswelt 4.0 (BIZA) und DiWaBe-Beschäftigtenbefragung
- Biografiedaten dt. Sozialversicherungsträger / Biographical data of social insurances (BASiD)
- Children of Immigrants Longitudinal Survey in Four European Countries - Germany verknüpft mit administrativen Daten des IAB
- Datensatz NEPS-SC1-ADIAB Neugeborene
- Datensatz NEPS-SC3-ADIAB Schüler Klasse 5
- Datensatz NEPS-SC4-ADIAB Schüler Klasse 9
- Datensatz NEPS-SC5-ADIAB Studierende
- Datensatz NEPS-SC6-ADIAB Erwachsene
- Datensatz SOEP-CMI-ADIAB
- Datenspeicher Gesellschaftliches Arbeitsvermögen verknüpft mit administrativen Daten des IAB (GAV-ADIAB) 1975-2019
- GAW-IAB-Gründerbefragung
- German Management and Organizational Practices (GMOP) Survey
- IAB-BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten
- IAB-Beschäftigtenstichprobe / IAB Employment Sample
- IAB-Betriebs-Historik-Panel / IAB Establishment History Panel
- IAB-Betriebspanel / IAB Establishment Panel
- IAB-Datensatz BeCovid
- IAB-Datensatz HOPP
- IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) / Linked Employer-Employee Data from the IAB
- IAB-Querschnittsbefragung / Cross-sectional survey
- IAB-SOEP Migrationsstichprobe (IAB-SOEP MIG)
- IAB-Stellenerhebung / IAB Job Vacancy Survey
- IZA/IAB Administrativer Evaluationsdatensatz (AED und LED) / IZA Evaluation Dataset Survey
- Kundenbefragung zu Organisationsstrukturen nach SGB II / Client survey on German SGBII-Agencies
- LidA - Leben in der Arbeit
- Linked Inventor Biography Data
- Linked Personnel Panel (LPP)
- Mannheimer Unternehmenspanel (MUP) verknüpft mit Daten des IAB
- Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS) / Panel Study Labour Market and Social Security
- Stichprobe Integrierter Employer-Employee Daten (SIEED)/Sample of Integrated Employer-Employee Data
- Stichprobe der Integr. Arbeitsmarktbiografien/Sample of integrated labour market biographies (SIAB)
- Stichprobe der Integrierten Grundsicherungsbiografien (SIG)
- Stichprobe des Administrative Wage and Labor Market Flow Panel (FDZ-AWFP)
- Studie Mentale Gesundheit bei der Arbeit (S-MGA)