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Dossier

FDZ-Literatur / FDZ Literature

Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.

Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.

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im Aspekt "lidA Datensatzbeschreibung / dataset descriptions"
  • Literaturhinweis

    lidA - leben in der Arbeit: Kohortenstudie zu Gesundheit und Älterwerden in der Arbeit. Dokumentation für die Wellen 1 und 2 (2016)

    Tophoven, Silke ; Munkert, Casandra; Wurdack, Anja; Bauer, Ulrike; Rauch, Angela ;

    Zitatform

    Tophoven, Silke, Anja Wurdack, Angela Rauch, Casandra Munkert & Ulrike Bauer (2016): lidA - leben in der Arbeit. Kohortenstudie zu Gesundheit und Älterwerden in der Arbeit. Dokumentation für die Wellen 1 und 2. (FDZ-Datenreport 01/2016 (de)), Nürnberg, 105 S.

    Abstract

    "'lidA - leben in der Arbeit. Kohortenstudie zu Gesundheit und Älterwerden in der Arbeit' war eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Panelstudie in zwei Wellen zur Untersuchung verschiedenster Zusammenhänge zwischen Arbeit und Gesundheit (www.lida-studie.de). Sie war ein Kooperationsprojekt zwischen dem Institut für Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Wuppertal, dem Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, dem Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin an der Universität Ulm, dem infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH, Bonn, dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Berlin, als assoziiertem Partner. Ein repräsentatives Sample von Personen, die zum 31.12.2009 sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren und 1959 und 1965 geboren sind, wurde in den Jahren 2011 (Welle 1; N=6.585) und 2014 (Welle 2; N=4.244) persönlich (CAPI) befragt. Die Daten enthalten Informationen zum aktuellen Arbeitsverhältnis und der Erwerbssituation, zu Arbeitsanforderungen und -belastungen, zur persönlichen Einschätzung der Gesundheit, zum sozio-ökonomischen Hintergrund und zum Haushaltskontext und erlauben Querschnittsbetrachtungen wie Längsschnittanalysen. Der im Rahmen der lidA-Studie erhobene Datensatz steht nun der Scientific Community als Scientific Use File über das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zur Verfügung. Der vorliegende Report beschreibt die in den beiden Befragungswellen erhobenen Merkmale, die Datenaufbereitungs- und erforderlichen Anonymisierungsschritte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Rauch, Angela ;

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  • Literaturhinweis

    lidA - leben in der Arbeit: German cohort study on work, age and health. Documentation for waves 1 and 2 (2016)

    Tophoven, Silke ; Rauch, Angela ; Bauer, Ulrike; Munkert, Casandra; Wurdack, Anja;

    Zitatform

    Tophoven, Silke, Anja Wurdack, Angela Rauch, Casandra Munkert & Ulrike Bauer (2016): lidA - leben in der Arbeit. German cohort study on work, age and health. Documentation for waves 1 and 2. (FDZ-Datenreport 01/2016 (en)), Nürnberg, 100 S.

    Abstract

    "'lidA - leben in der Arbeit. Kohortenstudie zu Gesundheit und Älterwerden in der Arbeit' war eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Panelstudie in zwei Wellen zur Untersuchung verschiedenster Zusammenhänge zwischen Arbeit und Gesundheit (www.lida-studie.de). Sie war ein Kooperationsprojekt zwischen dem Institut für Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Wuppertal, dem Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, dem Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin an der Universität Ulm, dem infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH, Bonn, dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Berlin, als assoziiertem Partner. Ein repräsentatives Sample von Personen, die zum 31.12.2009 sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren und 1959 und 1965 geboren sind, wurde in den Jahren 2011 (Welle 1; N=6.585) und 2014 (Welle 2; N=4.244) persönlich (CAPI) befragt. Die Daten enthalten Informationen zum aktuellen Arbeitsverhältnis und der Erwerbssituation, zu Arbeitsanforderungen und -belastungen, zur persönlichen Einschätzung der Gesundheit, zum sozio-ökonomischen Hintergrund und zum Haushaltskontext und erlauben Querschnittsbetrachtungen wie Längsschnittanalysen. Der im Rahmen der lidA-Studie erhobene Datensatz steht nun der Scientific Community als Scientific Use File über das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zur Verfügung. Der vorliegende Report beschreibt die in den beiden Befragungswellen erhobenen Merkmale, die Datenaufbereitungs- und erforderlichen Anonymisierungsschritte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Rauch, Angela ;

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    frequencies
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  • Literaturhinweis

    Untersuchung von Arbeit, Gesundheit und Erwerbsteilhabe in Zeiten älter werdender Belegschaften in Deutschland (2015)

    Ebener, Melanie; Hasselhorn, Hans-Martin;

    Zitatform

    Ebener, Melanie & Hans-Martin Hasselhorn (2015): Untersuchung von Arbeit, Gesundheit und Erwerbsteilhabe in Zeiten älter werdender Belegschaften in Deutschland. In: Das Gesundheitswesen, Jg. 77, H. 4, S. 245-246. DOI:10.1055/s-0034-1398557

    Abstract

    "Künftig werden Beschäftige in Deutschland länger erwerbstätig sein müssen als bisher. Das lidA-Denkmodell visualisiert Determinanten der Erwerbsteilhabe und identifiziert Charakteristika des Erwerbsausstiegs: Komplexität, Prozesshaftigkeit, Individualität und Struktureller Rahmen. Auf dieser konzeptionellen Grundlage untersucht die lidA-Studie ('leben in der Arbeit', www.lida-studie.de) Langzeiteffekte der Arbeit auf Gesundheit und Erwerbsteilhabe in einer älter werdenden Erwerbsbevölkerung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    lidA - leben in der Arbeit: German cohort study on work, age and health (2015)

    Rauch, Angela ; Burghardt, Anja; Eggs, Johannes; Tophoven, Silke ; Tisch, Anita;

    Zitatform

    Rauch, Angela, Anja Burghardt, Johannes Eggs, Anita Tisch & Silke Tophoven (2015): lidA - leben in der Arbeit. German cohort study on work, age and health. In: Journal for labour market research, Jg. 48, H. 3, S. 195-202., 2015-07-31. DOI:10.1007/s12651-015-0189-2

    Abstract

    "Ziel der Studie 'lidA-leben in der Arbeit. Kohortenstudie zu Gesundheit und Älterwerden in der Arbeit' ist es eine Datenbasis zu schaffen, die die Untersuchung der Zusammenhänge zwischen Arbeit, Altern und Gesundheit ermöglicht. lidA betrachtet zwei Geburtsjahrgänge der deutschen Babyboomerkohorten, geboren 1959 und 1965. Das Längsschnittdesign der Studie ermöglicht es nicht nur Alterseffekte zu untersuchen, sondern auch Kohorten- und Periodeneffekte zu identifizieren. Zu diesem Zweck werden Erwerbstätige der beiden Geburtskohorten in einem Abstand von drei Jahren wiederholt befragt. Die Inhalte der Befragung untergliedern sich in drei thematische Bereiche: Der erste Bereich konzentriert sich auf ihre aktuelle Erwerbssituation und berufliche Tätigkeit und enthält Fragen zum Arbeitsumfeld und zur Einschätzung der individuellen Arbeitsanforderungen. Das zweite Themenfeld umfasst eine Reihe von Fragen zum Gesundheitsstatus. Außerdem wird ein Handgreifkrafttest als objektiver Indikator zur Abbildung der Entwicklung der Muskelkraft über die Zeit durchgeführt. Der letzte Bereich der Befragung erfasst Merkmale des Haushalts und der Soziodemographie der Befragten. Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die derzeit verfügbaren ersten beiden Wellen der lidA-Befragung. Der Artikel ist wie folgt strukturiert: Nach einer kurzen Einführung werden die Hauptziele der Studien diskutiert. Die nachfolgenden Abschnitte beschreiben das Forschungs- und Stichprobendesign und die Inhalte der Befragung. Das Papier endet mit einem Ausblick, Informationen zum Datenzugang und Perspektiven für zukünftige Forschung auf Basis von lidA." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Rauch, Angela ;
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  • Literaturhinweis

    Sekundärdaten aus den Prozessen der Arbeitsverwaltung und ihre Nutzung in der Gesundheitsforschung (2015)

    Tophoven, Silke ; Tisch, Anita; Burghardt, Anja;

    Zitatform

    Tophoven, Silke, Anja Burghardt & Anita Tisch (2015): Sekundärdaten aus den Prozessen der Arbeitsverwaltung und ihre Nutzung in der Gesundheitsforschung. In: S. Hildenbrand & M. A. Rieger (Hrsg.) (2015): Dokumentation der 55. Jahrestagung der DGAUM 2015, S. 166-167, 2015-06-01.

    Abstract

    "Sekundärdaten aus den Prozessen der Arbeitsverwaltung stellen bereits in vielen Bereichen der Forschung eine wichtige Datengrundlage dar. Immer häufiger werden Sekundärdaten der Bundesagentur für Arbeit (BA) bzw. des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Surveys als ergänzende Informationsquelle herangezogen, um erwerbsbiographische Informationen zu erhalten. Informationen zum bisherigen Erwerbsleben sind auch in der Gesundheitsforschung von großem Interesse. In diesem Beitrag wird auf den administrativen Datensatz der Integrierten Erwerbsbiographien (IEB) des IAB zurückgegriffen und ein Beispiel für deren Verwendung im Rahmen der lidA-Studie aufgezeigt. Die Verwendungsmöglichkeiten von Befragungsdaten mit verknüpften administrativen Daten im Rahmen der Gesundheitsforschung sind vielfältig und stellen ein Analysepotential dar, welches noch nicht als ausgeschöpft gelten kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Online-Zugang zum Tagungsband
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  • Literaturhinweis

    Arbeit und Gesundheit: eine Übersicht relevanter Datensätze für Deutschland (2015)

    Zeidler, R.; Burr, H.; Pohrt, A.; Hasselhorn, H. M.;

    Zitatform

    Zeidler, R., H. Burr, A. Pohrt & H. M. Hasselhorn (2015): Arbeit und Gesundheit. Eine Übersicht relevanter Datensätze für Deutschland. In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie : mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Jg. 65, H. 3, S. 149-160. DOI:10.1007/s40664-015-0018-z

    Abstract

    "Hintergrund: Fragen zum Zusammenhang von Arbeitsfaktoren einerseits und psychischer und physischer Gesundheit der Beschäftigten andererseits sind in Deutschland aktuell und werden weiter aktuell bleiben. Fragestellung. Inzwischen liegt hierzulande eine Reihe von Datensätzen vor, die Daten sowohl zu Arbeit als auch Gesundheit enthalten. Oft allerdings sind sie Wissenschaftler( inne)n, die in diesem Themenfeld tätig sind, nicht bekannt. Ziel des Beitrags ist, diese Datensätze systematisch vorzustellen. Material und Methode: Inhalt und Hintergrunddaten umfassender, zugänglicher, aktueller und für die deutsche Erwerbsbevölkerung repräsentativer Datensätze wurden 13 Hauptkategorien und 97 Unterkategorien zugeordnet. Ergebnis. Von 32 Datensätzen erfüllten 20 die Einschlusskriterien. 2537 Fragebogenitems wurden klassifiziert; 8 Datensätze haben den Schwerpunkt 'Arbeit', 4 den Schwerpunkt 'Gesundheit', 4 sind allgemeine Bevölkerungsstudien, und 4 sind europäische Studien mit deutschen Teilstichproben. Neben der tabellarischen Auflistung im Artikel steht Interessierten eine detaillierte Exceltabelle zu Verfügung (info-zentrum@baua.bund.de). Schlussfolgerungen. Die vorliegende Übersicht zeigt Fülle und auch Potenziale der aktuellen Datenlage zu 'Arbeit und Gesundheit' in Deutschland auf. Potenziale schließen die Verknüpfungen von Datenquellen ein. Es mangelt allerdings noch an landesweiten Kohortenstudien über das gesamte Altersspektrum des Erwerbsalters mit umfassender Erfassung von Arbeit und Gesundheit. Deren Potenzial für Wissenschaft und Gesellschaft lässt sich aus Nordamerika, Großbritannien, den Niederlanden, Skandinavien und Japan ableiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Rekonstruktion von Erwerbsverläufen (2014)

    Burghardt, Anja; Tisch, Anita; Tophoven, Silke ;

    Zitatform

    Burghardt, Anja, Anita Tisch & Silke Tophoven (2014): Rekonstruktion von Erwerbsverläufen. In: E. Swart, P. Ihle, H. Gothe & D. Matusiewicz (Hrsg.) (2014): Routinedaten im Gesundheitswesen : Handbuch Sekundärdatenanalyse: Grundlagen, Methoden und Perspektiven, S. 192-202, 2014-02-10.

    Abstract

    "Im Bereich der Gesundheitsforschung sind Informationen zum Erwerbsleben von besonderer Bedeutung, da mit der Erwerbstätigkeit gesundheitliche Belastungen und Risiken verbunden sein können. Zunehmend häufiger werden Sekundärdaten der Bundesagentur für Arbeit (BA) bzw. des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Befragungen herangezogen, um erwerbsbiografische Informationen zu erhalten. In diesem Kapitel werden die administrativen Daten der BA und des IAB vorgestellt. Besondere Berücksichtigung finden dabei die Integrierten Erwerbsbiografien des IAB. Am Beispiel der Studie 'lidA -- leben in der Arbeit. Kohortenstudie zu Gesundheit und Älterwerden in der Arbeit' wird dargestellt, wie Erwerbsbiografien aus den Prozessdaten der Bundesagentur für Arbeit rekonstruiert werden können. Dazu wird auf das Verfahren der Sequenzmusteranalyse zurückgegriffen. Für die Befragten der lidA-Studie können so typische Erwerbsbiografiemuster identifiziert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Cohort profile: The lidA study - a German cohort study on work, age, health and work participation (2014)

    Hasselhorn, Hans-Martin; Müller, Bernd Hans; Bender, Stefan; Steinwede, Jacob; Swart, Enno; March, Stefanie; Trappmann, Mark ; Rauch, Angela ; Peter, Richard; Schröder, Helmut; Prel, Jean-Baptist du; Ebener, Melanie;

    Zitatform

    Hasselhorn, Hans-Martin, Richard Peter, Angela Rauch, Helmut Schröder, Enno Swart, Stefan Bender, Jean-Baptist du Prel, Melanie Ebener, Stefanie March, Mark Trappmann, Jacob Steinwede & Bernd Hans Müller (2014): Cohort profile: The lidA study - a German cohort study on work, age, health and work participation. In: International Journal of Epidemiology, Jg. 43, H. 6, S. 1736-1749., 2014-01-14. DOI:10.1093/ije/dyu021

    Abstract

    "The lidA Cohort Study (German Cohort Study on Work, Age, Health and Work Participation) was set up to investigate and follow the effects of work and work context on the physical and psychological health of the ageing workforce in Germany and subsequently on work participation. Cohort participants are initially employed people subject to social security contributions and born in either 1959 (n = 2909) or 1965 (n = 3676). They were personally interviewed in their homes in 2011 and will be visited every 3 years. Data collection comprises socio-demographic data, work and private exposures, work ability, work and work participation attitudes, health, health-related behaviour, personality and attitudinal indicators. Employment biographies are assessed using register data. Subjective health reports and physical strength measures are complemented by health insurance claims data, where permission was given. A conceptual framework has been developed for the lidA Cohort Study within which three confirmatory sub-models assess the interdependencies of work and health considering age, gender and socioeconomic status. The first set of the data will be available to the scientific community by 2015. Access will be given by the Research Data Centre of the German Federal Employment Agency at the Institute for Employment Research (https://fdz.iab.de/en.aspx)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Trappmann, Mark ; Rauch, Angela ;
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  • Literaturhinweis

    Datenschutzrechtliche Aspekte bei der Nutzung von Routinedaten (2014)

    March, Stefanie; Bender, Stefan; Rauch, Angela ; Ihle, Peter;

    Zitatform

    March, Stefanie, Angela Rauch, Stefan Bender & Peter Ihle (2014): Datenschutzrechtliche Aspekte bei der Nutzung von Routinedaten. In: E. Swart, P. Ihle, H. Gothe & D. Matusiewicz (Hrsg.) (2014): Routinedaten im Gesundheitswesen : Handbuch Sekundärdatenanalyse: Grundlagen, Methoden und Perspektiven, S. 291-303, 2013-11-15.

    Abstract

    "Bei der Nutzung von Routinedaten im Rahmen wissenschaftlicher Forschung sind umfassende datenschutzrechtliche Vorgaben zu beachten. Nicht nur die Verwendung einzelner, sondern auch die Verknüpfung unterschiedlicher Datenquellen (z. B. Primär-und Sekundärdaten) muss datenschutzkonform erfolgen und bedingt einen umfassenden organisatorischen und zeitintensiven Aufwand, den es bei der Planung wissenschaftlicher Untersuchungen zu berücksichtigen gilt. Im Rahmen dieses Beitrages werden rechtliche und organisatorische Herausforderungen im Umgang mit den Vorgaben des Datenschutzes in Deutschland erörtert. Basierend auf den rechtlichen Regelungen werden Begriffe wie Sozialdaten, personenbezogene Daten, Pseudonymisierung, Anonymisierung oder Vertrauensstelle erläutert. Daneben werden die zentralen Akteure (Dateneigner, Aufsichtsbehörden, Datenschutzbeauftragte etc.) und deren Rolle im Kontext des Datenschutzes vorgestellt. Anhand verschiedener Szenarien und ausgewählter Beispiele werden die wichtigsten datenschutzrechtlichen Schritte erläutert, die bei der Planung von wissenschaftlichen Studien beachtet werden sollten. Dem Leser soll damit das notwendige Handwerkszeug für eine datenschutzkonforme Verwendung von Routinedaten an die Hand gegeben werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Rauch, Angela ;
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  • Literaturhinweis

    Erwerbseinstieg und bisheriges Erwerbsleben der deutschen Babyboomerkohorten 1959 und 1965: Vorarbeiten zu einer Kohortenstudie (2011)

    Tisch, Anita; Tophoven, Silke ;

    Zitatform

    Tisch, Anita & Silke Tophoven (2011): Erwerbseinstieg und bisheriges Erwerbsleben der deutschen Babyboomerkohorten 1959 und 1965. Vorarbeiten zu einer Kohortenstudie. (IAB-Forschungsbericht 08/2011), Nürnberg, 45 S.

    Abstract

    "Mit einer zunehmend älter werdenden Erwerbsbevölkerung gewinnt der Zusammenhang von Arbeit und Arbeitsbelastungen mit individueller Gesundheit und Arbeitsfähigkeit vermehrt an öffentlichem Interesse. Die Studie 'lidA - leben in der Arbeit' untersucht eben diesen Zusammenhang, beispielhaft für die Geburtskohorten 1959 und 1965. Beide Kohorten gehören zu den geburtenstarken Jahrgängen, die während der wirtschaftlichen Aufschwungphase nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland geboren wurden. Derzeit stehen sie an der Schwelle zum höheren Erwerbsalter. Der vorliegende Bericht fasst einige Vorarbeiten zur lidA-Studie zusammen und beschreibt ausführlich den Erwerbseinstieg und die bisherige Erwerbsbeteiligung der beiden betrachteten Geburtskohorten. Auch wenn die beiden Kohorten unter sehr ähnlichen institutionellen Gegebenheiten heranwuchsen, zeigt sich, dass sie bereits während ihres Erwerbseinstieges mit unterschiedlichen Chancen und Risiken konfrontiert waren. Während beide Geburtskohorten zunächst von der Bildungsexpansion profitieren konnten, wurde ihr Übergang ins Berufsleben insbesondere durch die Arbeitsmarktkrise der 1980er Jahre erschwert. Im weiteren Erwerbsverlauf zeigt sich, dass die Mehrheit beider Kohorten gut in den Arbeitsmarkt integriert ist. Unterschiede in der Art der Erwerbsbeteiligung und in deren Umfang sind im Besonderen zwischen Männern und Frauen und zwischen ost- und westdeutschen Regionen zu erkennen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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