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Dossier

FDZ-Literatur / FDZ Literature

Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.

Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.

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im Aspekt "BASiD Methodenliteratur / methodology reports"
  • Literaturhinweis

    Calculation of pension entitlements in the sample of integrated labour market biographies (SIAB) (2018)

    Pfister, Mona; Lorenz, Svenja; Zwick, Thomas ;

    Zitatform

    Pfister, Mona, Svenja Lorenz & Thomas Zwick (2018): Calculation of pension entitlements in the sample of integrated labour market biographies (SIAB). (FDZ-Methodenreport 01/2018 (en)), Nürnberg, 54 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1801.en.v1

    Abstract

    "Wir beschreiben eine Vorgehensweise zur Berechnung der individuellen Rentenansprüche (Entgeltpunkte) auf Basis von Datensätzen mit allgemeinen Informationen aus der Erwerbsbiografie. Die Höhe der Rentenansprüche kann als ein wichtiger Treiber der Renteneintrittsentscheidung und der Arbeitsmarktaktivität im Alter angesehen werden. Für viele Fragestellungen kann es demnach hilfreich sein, die Höhe der Entgeltpunkte pro Person in einem administrativen Datensatz über individuelle Arbeitsmarktkarrieren berechnen zu können, der keine spezifischen Angaben zu Rentenansprüchen enthält. Im ersten Teil des Reports nutzen wir einen hochqualitativen administrativen Datensatz mit Informationen zu individuellen Erwerbsverläufen und Rentenansprüchen einer Stichprobe fast aller abhängig Beschäftigten in Deutschland (Biografiedaten ausgewählter Sozialversicherungsträger in Deutschland, BASiD). Wir erklären, welche Informationen für die Berechnung der Entgeltpunkte notwendig sind und skizzieren mögliche Fehlerquellen bei deren Berechnung.
    Im zweiten Teil des Reports übertragen wir die vorher beschriebene Methode zur Berechnung der Entgeltpunkte auf einen umfangreicheren administrativen Datensatz mit lediglich konventionellen Informationen über Arbeitsmarktkarrieren (Stichprobe der Integrierten Arbeitsmarktbiografien, SIAB). Auch hier beschreiben wir unsere Berechnungen und die dabei auftretenden Fehler, indem wir die Datenumgebung des SIAB im BASiD nachbauen. Die durchschnittliche Abweichung der jährlichen Entgeltpunkte beträgt lediglich 1%, der Fehler bei der Berechnung der Summe der Entgeltpunkte liegt bei 7%. Ein Großteil der Abweichungen kann durch lückenhafte Rentenbeitragszahlungen während Phasen niedrig bezahlter Beschäftigung, wie Elternzeit, geringfügiger Beschäftigung oder Arbeitslosigkeit erklärt werden. Zusätzlich sind kleinere Fehler bei öffentlichen Extrazahlungen während dieser Perioden und aufgrund spezifischer Rechtsvorschriften für bestimmte sozioökonomische Gruppen nicht auszuschließen. Außerdem kommen kleine und nicht systematische Rundungsfehler hinzu. Abschließend berechnen wir die Entgeltpunkte mit dem SIAB und zeigen deskriptive Statistiken der jährlichen und kumulierten Rentenansprüche für das gesamte Sample und Untergruppen. Wir können somit zeigen, dass unser Verfahren zur Berechnung von Pensionsansprüchen zahlreiche neue und wichtige Forschungsansätze mit konventionellen Daten über Beschäftigungsbiografien zumindest für Beschäftigte ohne lange Erwerbslücken ermöglicht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Imputation rules for the implementation of the pre-unification education variable in the BASiD Data Set (2017)

    Gürtzgen, Nicole; Nolte, André;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole & André Nolte (2017): Imputation rules for the implementation of the pre-unification education variable in the BASiD Data Set. In: Journal for labour market research, Jg. 50, H. 1, S. 45-65., 2016-12-29. DOI:10.1007/s12651-017-0219-3

    Abstract

    "Using combined data from the German Pension Insurance and the Federal Employment Agency (BASiD), this study proposes different procedures for imputing the pre-unification education variable in the BASiD data. To do so, we exploit information on education-related periods that are creditable for the Pension Insurance. Combining these periods with information on the educational system in the former GDR, we propose three different imputation procedures, which we validate using external GDR census data for selected age groups. A common result from all procedures is that they tend to underpredict (overpredict) the share of high-skilled (low-skilled) for the oldest age groups. Comparing our imputed education variable with information on educational attainment from the Integrated Employment Biographies (IEB) reveals that the best match is obtained for the vocational training degree. Although regressions show that misclassification with respect to IEB information is clearly related to observables, we do not find any systematic pattern across skill groups." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Gürtzgen, Nicole; Nolte, André;
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  • Literaturhinweis

    Imputation rules for the implementation of the pre-unification education variable in the BASiD data set (2016)

    Gürtzgen, Nicole; Nolte, André;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole & André Nolte (2016): Imputation rules for the implementation of the pre-unification education variable in the BASiD data set. (ZEW discussion paper 16-020), Mannheim, 25 S.

    Abstract

    "Using combined data from the German Pension Insurance and the Federal Employment Agency (BASiD), this study proposes different procedures for imputing the pre-unification education variable in the BASiD data. To do so, we exploit information on education-related periods that are creditable for the Pension Insurance. Combining these periods with information on the educational system in the former GDR, we propose three different imputation procedures, which we validate using external GDR census data for selected age groups in 1981. A common result from all procedures is that they tend to underpredict (overpredict) the share of high-skilled (low-skilled) for the oldest age groups. Comparing our imputed education variable with information on educational attainment from the Integrated Employment Biographies (IEB) reveals that the best match is obtained for the vocational training degree. Although regressions show that misclassification with respect to IEB information is clearly related to observables, we do not find any systematic pattern across skill groups." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Gürtzgen, Nicole; Nolte, André;
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  • Literaturhinweis

    Programmierbeispiele zur Umrechnung des Brutto- in ein Netto-Tagesentgelt für die administrativen Daten des FDZ (2014)

    Gunselmann, Isabelle;

    Zitatform

    Gunselmann, Isabelle (2014): Programmierbeispiele zur Umrechnung des Brutto- in ein Netto-Tagesentgelt für die administrativen Daten des FDZ. (FDZ-Methodenreport 01/2014 (de)), Nürnberg, 30 S.

    Abstract

    "Die administrativen Daten des FDZ enthalten das tägliche Brutto-Tagesentgelt für jede Person. Für spezifische Forschungsfragen ist jedoch das Nettoentgelt von Interesse.
    Ziel dieses Methodenberichts ist es den Nutzerinnen und Nutzern dieser Daten eine erste Herangehensweise zur Berechnung des Netto-Tagesentgelts sowie die zugehörigen Stata-Dofiles zur Verfügung zu stellen. Da eine exakte Berechnung des tatsächlichen Nettolohns auf Grund ungenügender Informationen nicht möglich ist, wird bei diesen Programmierbeispielen für die Jahre 1992 bis 2010 die Kalkulation der Lohnsteuer sowohl mit Lohnsteuerklasse I als auch mit Lohnsteuerklasse V durchgeführt. Dadurch erhalten die Nutzerinnen und Nutzer die Möglichkeit, die für ihre Analyse angemessene Berechnung zu wählen. Die Berechnungen beziehen sich dabei immer auf eine sozialversicherungspflichtige Hauptbeschäftigung und können eigenständig für die Folgejahre nach dem vorgegebenen Muster erweitert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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