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Dossier

FDZ-Literatur / FDZ Literature

Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.

Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.

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im Aspekt "Linked Personnel Panel (LPP)"
  • Literaturhinweis

    The causal effects of the minimum wage introduction in Germany: an overview (2019)

    Caliendo, Marco ; Wittbrodt, Linda; Schröder, Carsten ;

    Zitatform

    Caliendo, Marco, Carsten Schröder & Linda Wittbrodt (2019): The causal effects of the minimum wage introduction in Germany. An overview. In: German economic review, Jg. 20, H. 3, S. 257-292. DOI:10.1111/geer.12191

    Abstract

    "In 2015, Germany introduced a statutory hourly minimum wage that was not only universally binding but also set at a relatively high level. We discuss the short-run effects of this new minimum wage on a wide set of socioeconomic outcomes, such as employment and working hours, earnings and wage inequality, dependent and self-employment, as well as reservation wages and satisfaction. We also discuss difficulties in the implementation of the minimum wage and the measurement of its effects related to non-compliance and suitability of data sources. Two years after the minimum wage introduction, the following conclusions can be drawn: while hourly wages increased for low-wage earners, some small negative employment effects are also identifiable. The effects on aspired goals, such as poverty and inequality reduction, have not materialised in the short run. Instead, a tendency to reduce working hours is found, which alleviates the desired positive impact on monthly income. Additionally, the level of non-compliance was substantial in the short run, thus drawing attention to problems when implementing such a wide reaching policy." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    "Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg": Die bisherigen Ergebnisse auf einen Blick. Zwischenbilanz (2019)

    Fischer, Joachim; Wolter, Stefanie; Kampkötter, Patrick ; Große-Jäger, André; Merfert, Matthias; Petters, Lea M.; Steffes, Susanne; Grunau, Philipp ; Sliwka, Dirk ;

    Zitatform

    (2019): "Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg". Die bisherigen Ergebnisse auf einen Blick. Zwischenbilanz. Berlin, 64 S.

    Abstract

    "Das Ziel der Studie 'Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg' ist, die Realität in Betrieben mit den Anforderungen an Arbeitgeber und Führungskräfte und die Arbeitssituation vieler Beschäftigter in Deutschland zu erfassen. Am Anfang stand die Herausforderung, ein Datenprodukt zu generieren, das es in dieser Form in Deutschland noch nicht gab: einen repräsentativen Längsschnittdatensatz, der einen Überblick über die Personalarbeit in deutschen Betrieben liefert, darüber hinaus aber auch die Verbindung zu den subjektiven Wahrnehmungen und der erlebten Arbeitsqualität der Beschäftigten in diesen Betrieben herstellt. Zudem sollte eine Forschungsinfrastruktur geschaffen werden, die von allen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern genutzt werden kann. Die Studie sollte darüber hinaus erlauben, die Wirkung personalwirtschaftlicher Maßnahmen auf die Beschäftigten und auch auf den wirtschaftlichen Erfolg der Betriebe zu ermitteln - wenn die Daten über eine hinreichende Zeitspanne erhoben sind. Dieser Sammelband zeigt, welche Erkenntnisse bereits aus den ersten drei Wellen des 'Linked Personnel Panel' (LPP) gewonnen werden konnten.
    Große Unterstützung bei der Umsetzung dieses Projekts erbrachten dabei die beteiligten Befragungsinstitute Kantar Public (vormals TNS Infratest) und infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft. Außerdem profitierte das Projektteam bei der Erstellung der Fragebögen von der Zusammenarbeit mit dem wissenschaftlichen Beirat, der sich aus Repräsentantinnen und Repräsentanten der Sozialpartner (Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften), Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Vertreterinnen und Vertretern des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zusammensetzt. So fanden verschiedene Perspektiven Gehör." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wolter, Stefanie; Grunau, Philipp ;
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  • Literaturhinweis

    Supporting the supporters: the work engagement of leading employees in SMEs (2019)

    Gottschalck, Nicole; Guenther, Christina;

    Zitatform

    Gottschalck, Nicole & Christina Guenther (2019): Supporting the supporters: the work engagement of leading employees in SMEs. In: Academy of Management Proceedings, Jg. 2019, H. 1, S. 1-6. DOI:10.5465/AMBPP.2019.55

    Abstract

    "This study explores the contingency of the work engagement of employees with leadership responsibility upon the cognitively- demanding work environment in SMEs. In doing so, it offers novel insights on the process by which key employees in SMEs derive meaning of work. Building on the theory of purposeful work behavior, we spotlight perceived supervisory support as a strong driver of the engagement of leading employees in SMEs and present perceived task variety as a moderator of this relationship. Our findings suggest a nonlinear relationship between perceived supervisory support and the work engagement of leading employees in SMEs with diminishing returns at high levels of support. We also find that the positive effect of perceived supervisory support on engagement flattens out more strongly at high levels of perceived task variety. The results from our study have implications for advancing theory on contextual determinants of work engagement and improving strategies for the motivation of leading employees in SMEs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeit als Quelle, die Ressourcen stärkt (2019)

    Große-Jäger, André; Stiegeler, Franzsika;

    Zitatform

    Große-Jäger, André & Franzsika Stiegeler (2019): Arbeit als Quelle, die Ressourcen stärkt. In: Personalmagazin, Jg. 21, H. 11, S. 80-85.

    Abstract

    "Enge Timings, schlechte Work-Life-Balance und ständig dieser Druck: Viele Gesundheitsansätze in Unternehmen fokussieren sich auf die Belastungen. Nun zeigt eine aktuelle Erhebung: Unternehmen können das Wohl befinden der meisten Mitarbeiter erfolgreich verbessern, wenn sie ihre Strukturen verändern. Dann kann Arbeit auch stabilisierend und stärkend wirken." (Autorenreferat, © Haufe-Lexware)

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  • Literaturhinweis

    Mobile Arbeitsformen aus Sicht von Betrieben und Beschäftigten: Homeoffice bietet Vorteile, hat aber auch Tücken (2019)

    Grunau, Philipp ; Wolter, Stefanie; Steffes, Susanne; Ruf, Kevin;

    Zitatform

    Grunau, Philipp, Kevin Ruf, Susanne Steffes & Stefanie Wolter (2019): Mobile Arbeitsformen aus Sicht von Betrieben und Beschäftigten: Homeoffice bietet Vorteile, hat aber auch Tücken. (IAB-Kurzbericht 11/2019), Nürnberg, 12 S.

    Abstract

    "Im Zuge der Digitalisierung rücken flexible Arbeitsmodelle zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit. Allerdings sind die Beschäftigten, die nicht an ihrem angestammten Arbeitsplatz arbeiten, nach wie vor in der Minderheit. In Deutschland bietet derzeit etwa ein Viertel der Betriebe die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten an und rund ein Zehntel der Beschäftigten arbeitet zeitweise im Homeoffice. Daher stellt sich die Frage, warum diese Arbeitsform nicht häufiger angeboten und genutzt wird. Die Autoren untersuchen den aktuellen Stand der Verbreitung und der Intensität mobiler Arbeit im Allgemeinen und des Arbeitens von zu Hause (Homeoffice) im Speziellen anhand repräsentativer Befragungen von Betrieben und Beschäftigten. Dabei werden unter anderem Vor- und Nachteile des mobilen Arbeitens dargestellt und verschiedene Erklärungsansätze für die geringe Verbreitung von Homeoffice diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Personalmaßnahmen: (K-)ein Treiber für Unternehmenswertschöpfung? (2019)

    Grunau, Philipp ; Wolter, Stefanie;

    Zitatform

    Grunau, Philipp & Stefanie Wolter (2019): Personalmaßnahmen: (K-)ein Treiber für Unternehmenswertschöpfung? In: Personal quarterly, Jg. 71, H. 1, S. 14-19., 2018-10-08.

    Abstract

    "Forschungsfrage: Personalmaßnahmen wie Zielvereinbarungen, variable Vergütung oder Qualifizierungsmaßnahmen nehmen einen hohen Stellenwert in der Strategie vieler Unternehmen ein. Wie wirken diese auf die betriebliche Wertschöpfung einerseits und die wahrgenommene Arbeitsqualität von Beschäftigten dieser Betriebe andererseits?
    Methodik: Empirische Panelanalyse von Betriebs- und Beschäftigtendaten des Linked Personnel Panels (LPP)
    Praktische Implikationen: Zielgerichtete Personalmaßnahmen wirken vor allem auf Engagement, Zufriedenheit und Bindung der Beschäftigten. Ein zeitlich unmittelbarer Effekt auf die Wertschöpfung ist hingegen nicht umfassend nachweisbar." (Autorenreferat, © Haufe-Lexware)

    Beteiligte aus dem IAB

    Grunau, Philipp ; Wolter, Stefanie;
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  • Literaturhinweis

    Works councils and performance appraisals (2019)

    Grund, Christian ; Titz, Krystina; Sliwka, Dirk ;

    Zitatform

    Grund, Christian, Dirk Sliwka & Krystina Titz (2019): Works councils and performance appraisals. (IZA discussion paper 12670), Bonn, 33 S.

    Abstract

    "Drawing on two large German representative data sets, we analyze the role of works councils for the use of performance appraisals (PA). We distinguish between the incidence of performance appraisal systems as intended by the firm and their actual implementation on the level of the individual employee. We find that works councils tend to promote rather than restrict PA. Employees working in establishments with a works council are more likely to face a formal performance appraisal procedure. Works councils also act as a transmission institution for the actual use of an existing PA system – i.e. among the firms that claim to implement performance appraisals for all their employees, the likelihood of their employees actually having regular appraisals is substantially larger when works councils are in place. Moreover, the existence of works councils is positively related particularly to PA systems, which affects bonus payments." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Technologischer Wandel in deutschen Betrieben: Treiber, Hürden und Konsequenzen für das Personalmanagement. Sonderbericht (2019)

    Haepp, Tobias; Steffes, Susanne; Maier, Michael F.;

    Zitatform

    Haepp, Tobias, Michael F. Maier & Susanne Steffes (2019): Technologischer Wandel in deutschen Betrieben: Treiber, Hürden und Konsequenzen für das Personalmanagement. Sonderbericht. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 532), Berlin, 39 S.

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  • Literaturhinweis

    Resilienz stärken mit Zielvereinbarungen (2019)

    Hammermann, Andrea;

    Zitatform

    Hammermann, Andrea (2019): Resilienz stärken mit Zielvereinbarungen. (IW-Kurzberichte / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2019,41), Köln, 3 S.

    Abstract

    "Arbeit sollte einen Sinn ergeben - das ist keine neue Erkenntnis der jungen Generation, sondern schon immer ein wichtiger Antrieb, um sich im Job zu engagieren. Die Empirie zeigt: Beschäftigte, die über Ziele geführt werden, haben ein besseres Verständnis für die strategische Ausrichtung ihres Betriebs." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ich schaffe das: Das Prinzip der Selbstwirksamkeit (2019)

    Hammermann, Andrea;

    Zitatform

    Hammermann, Andrea (2019): Ich schaffe das: Das Prinzip der Selbstwirksamkeit. (IW-Kurzberichte / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2019,01), Köln, 3 S.

    Abstract

    "Menschen mit einem hohen Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten sind beruflich erfolgreicher, zufriedener und zeigen ein höheres allgemeines Wohlbefinden. Erfolgserlebnisse stärken diese Selbstwirksamkeitsüberzeugung, doch gerade in den boomenden Berufsfeldern mit komplexen geistigen Tätigkeiten fehlt oft die unmittelbare Bestätigung des eigenen Könnens." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The role of preferences, attitudes, and personality traits in labor market matching (2019)

    Haylock, Michael; Kampkötter, Patrick ;

    Zitatform

    Haylock, Michael & Patrick Kampkötter (2019): The role of preferences, attitudes, and personality traits in labor market matching. In: Economics Letters, Jg. 185. DOI:10.1016/j.econlet.2019.108718

    Abstract

    "We provide new evidence of worker - firm matching based on preferences, attitudes and personality traits using new, representative matched employer - employee data from Germany. Time-constant firm characteristics explain a significant proportion of total variance in a series of outcome variables commonly applied in behavioral economics research. Hence, behavioral characteristics play an important, yet under researched, role in the labor market matching process." (Author's abstract, © 2019 Elsevier) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Product market competition and employer provided training in Germany (2019)

    Heywood, John S. ; Pfister, Annika; Jirjahn, Uwe ;

    Zitatform

    Heywood, John S., Uwe Jirjahn & Annika Pfister (2019): Product market competition and employer provided training in Germany. In: Industrial and Corporate Change, Jg. 29, H. 2, S. 533-556. DOI:10.1093/icc/dtz053

    Abstract

    "Using German establishment data, this article examines the relationship between product market competition and the extent of employer provided training. We demonstrate that high product market competition is associated with increased training except when the competition is so severe as to threaten liquidation to a firm. We take this as evidence of an inverted U-shaped relationship. We also make clear that while this relationship is very evident for the service sector, it is far less evident for manufacturing where we largely confirm earlier results of no relationship." (Author's abstract, IAB-Doku, © Oxford University Press) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Performance pay and applicant screening (2019)

    Jirjahn, Uwe ; Mohrenweiser, Jens ;

    Zitatform

    Jirjahn, Uwe & Jens Mohrenweiser (2019): Performance pay and applicant screening. In: BJIR, Jg. 57, H. 3, S. 540-575. DOI:10.1111/bjir.12443

    Abstract

    "Using German establishment data, we show that the relationship between intensity of individual-based performance pay and intensity of applicant screening depends on the nature of production. In establishments with increased multitasking, performance pay is positively associated with applicant screening. By contrast, in establishments without increased multitasking, performance pay is negatively associated with applicant screening.We do not find a similar pattern of results for group-based performance pay or profit-sharing. Our findings fit the hypothesis that individual-based performance pay induces a positive self-sorting of employees if jobs are less multifaceted. In this case, employers with a high intensity of performance pay do not need intensive applicant screening to ensure a high quality of matches between workers and jobs. However, if jobs are more multifaceted, individual-based performance pay can entail problems of adverse self-sorting. In order to mitigate or overcome these problems, employers making intensive use of performance pay also screen applicants more intensively." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Reasons for not working from home in an ideal worker culture: why women perceive more cultural barriers (2019)

    Lott, Yvonne ; Abendroth, Anja;

    Zitatform

    Lott, Yvonne & Anja Abendroth (2019): Reasons for not working from home in an ideal worker culture. Why women perceive more cultural barriers. (WSI Working paper / Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut 211), Düsseldorf, 30 S.

    Abstract

    "The present study analyzes workers’ reasons for not working from home in German workplaces. We ask to what degree cultural barriers, besides technical barriers, are reasons for not working from home. The analyses are based on the second wave (2014–15) of the German Linked Personnel Panel (LPP). Factor analyses confirm the importance of technical and cultural barriers to working from home. Linear regression analyses show that because men work more often than women in areas where working from home is technically unfeasible, they are more likely to perceive job unsuitability of working from home. Women – independent of their status positions – are more likely not to work from home due to perceived cultural barriers. In workplaces with a pronounced ideal worker culture, employees are more likely to perceive cultural barriers to working from home. Finally, company-level work-life balance support diminishes perceived cultural barriers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Deutsche Zusammenfassung
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  • Literaturhinweis

    Linked Personnel Panel survey data linked with administrative data of the IAB (LPP-ADIAB) 1975 - 2017 (2019)

    Mackeben, Jan; Haepp, Tobias; Wolter, Stefanie; Ruf, Kevin; Grunau, Philipp ;

    Zitatform

    Mackeben, Jan, Kevin Ruf, Tobias Haepp, Stefanie Wolter & Philipp Grunau (2019): Linked Personnel Panel survey data linked with administrative data of the IAB (LPP-ADIAB) 1975 - 2017. (FDZ-Datenreport 07/2019 (en)), Nürnberg, 79 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.1907.en.v1

    Abstract

    "Dieser Datenreport beschreibt die verknüpften Daten der Befragung 'Linked Personnel Panel' (LPP) mit administrativen Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) von 1975 bis 2017." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Frequencies and labels
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  • Literaturhinweis

    LPP-Befragungsdaten verknüpft mit administrativen Daten des IAB (LPP-ADIAB) 1975 - 2017 (2019)

    Mackeben, Jan; Wolter, Stefanie; Grunau, Philipp ; Haepp, Tobias; Ruf, Kevin;

    Zitatform

    Mackeben, Jan, Kevin Ruf, Tobias Haepp, Stefanie Wolter & Philipp Grunau (2019): LPP-Befragungsdaten verknüpft mit administrativen Daten des IAB (LPP-ADIAB) 1975 - 2017. (FDZ-Datenreport 07/2019 (de)), Nürnberg, 78 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.1907.de.v1

    Abstract

    "Dieser Datenreport beschreibt die verknüpften Daten der Befragung 'Linked Personnel Panel' (LPP) mit administrativen Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) von 1975 bis 2017." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Auszählungen
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  • Literaturhinweis

    Firms' wage structures, workers' fairness perceptions, job satisfaction and turnover intentions: Evidence from linked employer-employee data (2019)

    Mohrenweiser, Jens ; Pfeifer, Christian ;

    Zitatform

    Mohrenweiser, Jens & Christian Pfeifer (2019): Firms' wage structures, workers' fairness perceptions, job satisfaction and turnover intentions. Evidence from linked employer-employee data. (IZA discussion paper 12821), Bonn, 33 S.

    Abstract

    "The paper uses novel data for Germany linking worker and establishment surveys with administrative social security data for all workers in the surveyed establishments. From these data, four variables are generated that describe a firm’s wage structure and the positions of workers within it: (a) workers’ own absolute wages, (b) workers’ conditional internal reference wages within firms, (c) the conditional wage dispersion in firms, and (d) workers’ conditional external reference wages across firms. Three empirical contributions are made: (1) the impact of firms’ wage structures on workers’ perceived wage fairness as an important organizational justice variable, (2) the impact of firms’ wage structures on workers’ job satisfaction and turnover intentions, and (3) the contribution of the fairness considerations on the overall effects of the wage structure variables on workers’ job satisfaction and turnover intentions. The findings suggest that equity and social status considerations as well as altruistic preferences towards co-workers and inequality aversion are important, whereas the evidence for signal considerations is limited." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Bericht zum Forschungsmonitor "Variable Vergütungssysteme" (2018)

    Arnhold, Katharina; Petters, Lea M.; Butschek, Sebastian; Kampkötter, Patrick ; Grunau, Philipp ; Sliwka, Dirk ;

    Zitatform

    Arnhold, Katharina, Sebastian Butschek, Philipp Grunau, Patrick Kampkötter, Lea M. Petters & Dirk Sliwka (2018): Bericht zum Forschungsmonitor "Variable Vergütungssysteme". (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 507), Berlin, 36 S.

    Abstract

    "Im vorliegenden Bericht wurde ein Überblick über die Vergütungspraktiken, d.h. monetäre Anreiz- und Belohnungsmechanismen, gegeben, die in deutschen Betrieben Anwendung finden. Darüber hinaus wurde aufgezeigt, welche Personengruppen besonders häufig bzw. selten variable Vergütungskomponenten erhalten und in welchem Zusammenhang diese wiederum mit verschiedenen Maßen der wahrgenommenen Arbeitsqualität stehen. Hierzu wurden die drei aktuell verfügbaren Wellen des Linked Personnel Panel ausgewertet und sowohl deskriptive Analysen als auch Quer- und Längsschnittregressionen durchgeführt." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Grunau, Philipp ;
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  • Literaturhinweis

    Works councils, training and employee satisfaction (2018)

    Bellmann, Lutz ; Leber, Ute; Hübler, Olaf;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Olaf Hübler & Ute Leber (2018): Works councils, training and employee satisfaction. (IZA discussion paper 11871), Bonn, 29 S.

    Abstract

    "This paper investigates the role of works councils in job satisfaction. Using the recently developed Linked Personnel Panel, we consider both the direct and indirect impact via further training. Basic estimates on an individual level do not reveal clearly direct effects, but on an establishment level, the existence of a works council increases the average job satisfaction in a company. In more extended approaches, we also find a positive, weakly significant link on an individual level accompanied by positive training with regard to job satisfaction if we control for personal characteristics, working conditions, firm size, collegiality variables and industry dummies. Firms with industry-wide bargaining agreements drive this result. The effects are stronger if the firm carries the training costs and if the share of trained workers within the firm measures training. The direct impact of works councils remains positive but becomes insignificant if Lewbel's instrumental variables estimator is applied." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Leber, Ute;
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  • Literaturhinweis

    Macht Homeoffice krank? (2018)

    Bellmann, Lutz ; Widuckel, Werner;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Werner Widuckel (2018): Macht Homeoffice krank? In: D. Matusiewicz, V. Nürnberg & S. Nobis (Hrsg.) (2018): Gesundheit und Arbeit 4.0 : wenn Digitalisierung auf Mitarbeitergesundheit trifft, S. 119-126.

    Abstract

    "Aktuelle Forschungsarbeiten weisen auf einen klaren Zusammenhang zwischen der Gesundheit und der Gestaltung der Arbeitszeit hin. Ein großer Anteil der gegenwärtig vorherrschenden gesundheitlichen Störungen ist auf Fehlanpassungen zwischen körperlichen und psychischen Ressourcen und den Arbeitsbedingungen zurückzuführen. Vor dem Hintergrund der Zunahme von psychischen Erkrankungen sind generell die Einflüsse und Auswirkungen der Digitalisierung, der Erreichbarkeit von Mitarbeitern, auch in ihrer Freizeit und in besonderem des Homeoffice als eine Form der alternierenden Telearbeit zu betrachten. Die Digitalisierung führt zu schwierigeren Arbeitsbedingungen, wie Termindruck oder wechselnde Arbeitszeiten. Zweifellos sind sowohl aus Sicht der Beschäftigten und der Betriebe Vorteile des Homeoffice zu sehen, als problematisch sind aber auch die Entgrenzung von Arbeit und Freizeit, das 'Nicht-mehr-Abschalten-Können' und der schlechtere Kontakt zu Kollegen zu bewerten. Der Aufbau des Beitrags ist folgender: Nach dem Überblick zur Verbreitung von Homeoffice in Deutschland folgt eine Darstellung verschiedener Herausforderungen im Zusammenhang mit der Nutzung von Homeoffice, wie die stärkere Vermischung von Arbeit und Privatleben, den schlechteren sozialen Beziehungen im Homeoffice, die Gestaltung von psychologischen Verträgen und die Selbstorganisation der Beschäftigten im Homeoffice. Der Beitrag schließt mit einem Fazit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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