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Dossier

FDZ-Literatur / FDZ Literature

Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.

Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.

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im Aspekt "IAB-BAMF-SOEP Forschungsarbeiten / research papers"
  • Literaturhinweis

    Sprachkenntnisse und Arbeitsmarktpartizipation Geflüchteter in Deutschland (2020)

    Knoll, Stefanie;

    Zitatform

    Knoll, Stefanie (2020): Sprachkenntnisse und Arbeitsmarktpartizipation Geflüchteter in Deutschland. In: Ifo Dresden berichtet, Jg. 27, H. 2, S. 10-13.

    Abstract

    "Seit der sogenannten Flüchtlingskrise ist die Integration der Geflüchteten Teil der politischen und öffentlichen Debatte. Eine wichtige Frage lautet, wie ein schneller und nachhaltiger Eintritt in den Arbeitsmarkt gefördert werden kann. Ein wichtiger Integrationsfaktor sind Sprachkenntnisse. In diesem Beitrag zeige ich für Geflüchtete in Deutschland, dass die Wahrscheinlichkeit auf dem Arbeitsmarkt aktiv zu sein steigt, je besser ihre Deutschkenntnisse sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mehr als nur ein Job: Die qualitative Dimension der Integration in Arbeit von Geflüchteten in Deutschland (2020)

    Kosyakova, Yuliya ;

    Zitatform

    Kosyakova, Yuliya (2020): Mehr als nur ein Job: Die qualitative Dimension der Integration in Arbeit von Geflüchteten in Deutschland. (WISO Diskurs 2020,09), Bonn, 28 S.

    Abstract

    "Die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten in Deutschland hatte zuletzt große Fortschritte gemacht. Doch wie steht es um die Qualität dieser Arbeitsverhältnisse? In dieser Studie analysiert die Autorin auf Basis der IAB-BAMF-SOEP-Befragung die aktuelle Situation für Geflüchtete auf dem Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Arbeitsqualität bedingende Faktoren. Zusätzlich werden andere Datensätze, wie auch der DGB-Index Gute Arbeit in die Betrachtung einbezogen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kosyakova, Yuliya ;
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  • Literaturhinweis

    The role of length of asylum procedure and legal status in the labour market integration of refugees in Germany (2020)

    Kosyakova, Yuliya ; Brenzel, Hanna;

    Zitatform

    Kosyakova, Yuliya & Hanna Brenzel (2020): The role of length of asylum procedure and legal status in the labour market integration of refugees in Germany. In: Soziale Welt, Jg. 71, H. 1/2, S. 123-159., 2020-01-15. DOI:10.5771/0038-6073-2020-1-2-123

    Abstract

    "Die vorliegende Studie untersucht die Rolle der Asylverfahrensdauer und des rechtlichen Status im Integrationsprozess von kürzlich in Deutschland angekommenen Flüchtlingen. Insbesondere konzentrieren wir uns auf den Übergang in den ersten Deutschkurs und den Übergang in die erste Erwerbstätigkeit. Für unsere empirische Untersuchung stützen wir uns auf die neuesten Daten aus der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten und wenden Verweildauermodelle an. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl die Verfahrensdauer als auch der Rechtsstatus die Integrationsprozesse prägen. Erstens behindern langwierige Asylverfahren Investitionen in den Erwerb der deutschen Sprache und verzögern den Eintritt in den Arbeitsmarkt. Zweitens erhöht die Entscheidung über den Asylantrag (unabhängig vom Ergebnis) die Übergangsrate in die erste Erwerbstätigkeit und fördert den Einstieg in den ersten Sprachkurs. Vermutlich sind Rechtssicherheit und eine entsprechende Aufenthaltserlaubnis (auch mit kurzfristiger Perspektive) für die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit oder Investition in den Spracherwerb im Gastland entscheidender. Über das Ergebnis und die Dauer des Asylverfahrens hinaus ist das Herkunftsland von Bedeutung: Flüchtlinge aus Ländern mit relativ hohen Aufenthaltsaussichten übergehen schneller in einen Sprachkurs, während Flüchtlinge mit schlechten Aufenthaltsaussichten schneller auf den Arbeitsmarkt drängen, eventuell um ihre Aussichten auf einen Aufenthalt in Deutschland zu verbessern. Die politischen Entscheidungsträger sollten dementsprechend effiziente Asylverfahren priorisieren, um rechtzeitige Rechtssicherheit zu schaffen und den Integrationsprozess der Flüchtlinge zu fördern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kosyakova, Yuliya ;
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  • Literaturhinweis

    Seeking asylum in Germany: do human and social capital determine the outcome of asylum procedures? (2020)

    Kosyakova, Yuliya ; Brücker, Herbert ;

    Zitatform

    Kosyakova, Yuliya & Herbert Brücker (2020): Seeking asylum in Germany: do human and social capital determine the outcome of asylum procedures? In: European Sociological Review, Jg. 36, H. 5, S. 663-683., 2020-03-09. DOI:10.1093/esr/jcaa013

    Abstract

    "Although the Refugee Convention and European asylum legislation state that decisions regarding asylum applications should be determined solely based on persecution and other human rights violations, the outcomes of asylum procedures may be subject to socioeconomic selectivity. This article is the first to analyse whether the human and social capital of asylum-seekers affect the results of decisions regarding their asylum applications and the length of asylum procedures based on a comprehensive longitudinal survey of 5,300 refugees in Germany. We find that socioeconomic and social capital resources increase the probability of approval of asylum applications and reduce the length of asylum procedures. Moreover, human capital is particularly rewarding for asylum-seekers from countries subject to severe political and civil rights violations, whereas social networks are more conducive when the case for protection is rather difficult to prove. Finally, asylum-seekers with a higher socioeconomic status before migration seem to be better positioned to efficiently instrumentalize social networks during the asylum process. Throughout the analysis, we control for variables that capture the violation of human rights and other forms of violence, changes in asylum policies and country-of-origin-specific fixed effects. The results are robust to different specifications and are representative for asylum-seekers arriving in Germany between 2013 and 2016. Altogether, similar to other claim-making processes, the asylum process seems to promote social inequality due to socioeconomic and social capital resources." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kosyakova, Yuliya ; Brücker, Herbert ;
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  • Literaturhinweis

    Mehrheit der Geflüchteten hat höhere Bildung im Vergleich zur Herkunftsgesellschaft (2020)

    Kristen, Cornelia ; Welker, Jörg ; Schmidt, Regine ; Spörlein, Christoph ;

    Zitatform

    Kristen, Cornelia, Christoph Spörlein, Regine Schmidt & Jörg Welker (2020): Mehrheit der Geflüchteten hat höhere Bildung im Vergleich zur Herkunftsgesellschaft. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 87, H. 34, S. 563-570. DOI:10.18723/diw_wb:2020-34-2

    Abstract

    "Die Bildungsabschlüsse von MigrantInnen werden typischerweise anhand der im Zielland geltenden Standards eingeordnet. Weniger Beachtung findet dagegen die Stellung, die diese Qualifikationen im jeweiligen Herkunftsland haben. In diesem Beitrag wird die mitgebrachte Bildung verschiedener Gruppen von Zugewanderten mit den Bildungsverteilungen des jeweiligen Herkunftslands und mit der Bildungsverteilung in Deutschland verglichen. Die Auswertungen zeigen, dass Geflüchtete im Vergleich zu den meisten anderen gegenwärtigen Migrantengruppen über eine im Schnitt geringere formale Bildung verfügen. Die Ergebnisse belegen außerdem, dass Geflüchtete mit einem für deutsche Verhältnisse niedrigen absoluten Bildungsniveau besser gebildet sein können als die Mehrheit in ihrer Herkunftsgesellschaft. Dies kann sich positiv auf den Integrationserfolg in Deutschland auswirken." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Impacts of the COVID-19 Pandemic on Labor Market Surveys at the German Institute for Employment Research (2020)

    Sakshaug, Joseph ; Fendel, Tanja ; Kosyakova, Yuliya ; König, Corinna ; Haas, Georg-Christoph ; Stephan, Gesine ; Coban, Mustafa ; Kreuter, Frauke ; Beste, Jonas ; Volkert, Marieke ; Schwanhäuser, Silvia ; Küfner, Benjamin ; Osiander, Christopher ; Zins, Stefan; Vallizadeh, Ehsan ; Zabel, Cordula ; Müller, Bettina ; Westermeier, Christian; Hülle, Sebastian ; Wenzig, Claudia;

    Zitatform

    Sakshaug, Joseph, Jonas Beste, Mustafa Coban, Tanja Fendel, Georg-Christoph Haas, Sebastian Hülle, Yuliya Kosyakova, Corinna König, Frauke Kreuter, Benjamin Küfner, Bettina Müller, Christopher Osiander, Silvia Schwanhäuser, Gesine Stephan, Ehsan Vallizadeh, Marieke Volkert, Claudia Wenzig, Christian Westermeier, Cordula Zabel & Stefan Zins (2020): Impacts of the COVID-19 Pandemic on Labor Market Surveys at the German Institute for Employment Research. In: Survey research methods, Jg. 14, H. 2, S. 229-233., 2020-05-19. DOI:10.18148/srm/2020.v14i2.7743

    Abstract

    "The COVID-19 pandemic and associated government lockdown restrictions have fueled a high demand for survey data on how individuals and establishments are coping with the restrictions. However, the pandemic has also dramatically affected surveys themselves, forcing research institutes to adapt their fieldwork operations to the uncertain and evolving conditions. This paper documents the specific impacts of the pandemic on several ongoing surveys at the Institute for Employment Research in Germany, and describes how these impacts have been addressed. In addition, this paper summarizes efforts to rapidly develop new Covid-19 surveys to help meet the increasing demand for timely data about the effects of the Corona-Crisis on the labor market." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Soziale Integration Geflüchteter macht Fortschritte (2020)

    Schmidt, Katja; Krieger, Magdalena ; Jacobsen, Jannes ;

    Zitatform

    Schmidt, Katja, Jannes Jacobsen & Magdalena Krieger (2020): Soziale Integration Geflüchteter macht Fortschritte. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 87, H. 34, S. 591-599.

    Abstract

    "Vor fünf Jahren suchten rund eine Million Menschen Zuflucht in Deutschland. Bundeskanzlerin Angela Merkel begegnete der Besorgnis in der Bevölkerung darüber mit ihrem bekannten Ausspruch „Wir schaffen das.“ Seitdem hat sich einiges getan. Wie dieser Bericht zeigt, nehmen die Sorgen der hier lebenden Bevölkerung mit Blick auf das Zusammenleben seit 2016 ab. Geflüchtete sorgen sich allerdings zunehmend über Fremdenfeindlichkeit. Gleichzeitig ist ihr Vertrauen in die Schlüsselinstitutionen des Staates hoch, jedoch im Bereich der öffentlichen Verwaltung vergleichsweise geringer. Stellschraube für den Aufbau von gegenseitigem Vertrauen könnte die Förderung persönlicher Kontakte zwischen Geflüchteten und Einheimischen sein. Es zeigt sich jedoch, dass bislang nur etwa die Hälfte der Geflüchteten regelmäßig Kontakt zu Deutschen hat. Gerade unter geflüchteten Frauen ist der Austausch mit Deutschen noch gering. Staatliche Initiativen zur Schaffung diverser sozialer Netzwerke könnten ein wichtiger Schritt zu einem weiteren Zusammenwachsen sein." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Selectivity profiles of recently arrived refugees and labour migrants in Germany (2020)

    Spörlein, Christoph ; Kristen, Cornelia ; Welker, Jörg ; Schmidt, Regine ;

    Zitatform

    Spörlein, Christoph, Cornelia Kristen, Regine Schmidt & Jörg Welker (2020): Selectivity profiles of recently arrived refugees and labour migrants in Germany. In: Soziale Welt, Jg. 71, H. 1/2, S. 54-89. DOI:10.5771/0038-6073-2020-1-2-54

    Abstract

    "Migranten unterscheiden sich in bestimmten Merkmalen von Personen, die im Herkunftsland verbleiben. Der vorliegende Beitrag widmet sich der Beschreibung dieser Selektivitätsprofile. Das Augenmerk richtet sich auf die Charakteristiken Bildung, Alter und Geschlecht. Einerseits wird untersucht, welche Unterschiede zwischen Geflüchteten und Arbeitsmigranten zu beobachten sind; andererseits werden syrische Geflüchtete, welche den weiten Weg nach Europa auf sich genommen haben, mit syrischen Geflüchteten verglichen, die in die benachbarten Länder Libanon oder Jordanien gewandert sind. Die Analysen stützen sich auf zwei Datensätze zu Neuzuwanderern in Deutschland, die IAB-BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten und den Mikrozensus, sowie auf den Arab Barometer, der Informationen zu Syrern in Jordanien und dem Libanon beinhaltet. Außerdem wird eine Vielzahl von Datenquellen aus den jeweiligen Herkunftsländern genutzt. Während unter Geflüchteten in Deutschland vor allem Männer vertreten sind, erweist sich die Geschlechterverteilung unter Arbeitsmigranten als ausgeglichener. Darüber hinaus sind Arbeitsmigranten, verglichen mit der Bevölkerung im jeweiligen Herkunftsland, jünger als Geflüchtete. Gleichzeitig zeigt sich für Arbeitsmigranten und Geflüchtete gleichermaßen, dass sie zu den jüngeren Segmenten ihrer jeweiligen Herkunftsgesellschaft gehören. Hinsichtlich der Bildungsselektivität lässt sich festhalten, dass Geflüchtete im Vergleich zur deutschen Bevölkerung zwar zumeist schlechter gebildet sind, dass sie jedoch im Vergleich zur Herkunftsbevölkerung einen höheren Bildungsstand aufweisen. Die Bildungsprofile von Arbeitsmigranten erweisen sich dagegen als heterogen. Syrische Geflüchtete, die sich in Deutschland niedergelassen haben, sind jünger, häufiger männlich und vergleichsweise besser gebildet als Syrer, die nach Jordanien oder in den Libanon gewandert sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Refugees' and irregular migrants' self-selection into Europe: Who migrates where? (2019)

    Aksoy, Cevat Giray; Poutvaara, Panu;

    Zitatform

    Aksoy, Cevat Giray & Panu Poutvaara (2019): Refugees' and irregular migrants' self-selection into Europe: Who migrates where? (CESifo working paper 7781), München, 71 S.

    Abstract

    "About 1.4 million refugees and irregular migrants arrived in Europe in 2015 and 2016. We model how refugees and irregular migrants are self-selected. Using unique datasets from the International Organization for Migration and Gallup World Polls, we provide the first large-scale evidence on reasons to emigrate, and the self-selection and sorting of refugees and irregular migrants for multiple origin and destination countries. Refugees and female irregular migrants are positively self-selected with respect to education, while male irregular migrants are not. We also find that both male and female migrants from major conflict countries are positively self-selected in terms of their predicted income. For countries with minor or no conflict, migrant and non-migrant men do not differ in terms of their income distribution, while women who emigrate are positively self-selected. We also analyze how border controls affect destination country choice." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Geflüchtete auf dem deutschen Arbeitsmarkt: Längere Asylverfahren verzögern Integration und Spracherwerb (2019)

    Brenzel, Hanna; Kosyakova, Yuliya ;

    Zitatform

    Brenzel, Hanna & Yuliya Kosyakova (2019): Geflüchtete auf dem deutschen Arbeitsmarkt: Längere Asylverfahren verzögern Integration und Spracherwerb. (IAB-Kurzbericht 06/2019), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Ob beziehungsweise wie die Dauer des Asylverfahrens und der aktuelle Asylstatus die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten beeinflussen, wird in diesem Kurzbericht untersucht. Vor allem von rechtlichen Beschränkungen der Beschäftigungsmöglichkeiten während des Verfahrens würde man wohl negative Effekte erwarten. Neben diesen direkten Effekten auf die Arbeitsmarktintegration wirken aber auch indirekte Effekte, beispielsweise durch Investitionen in die deutsche Sprache, die hier auch analysiert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kosyakova, Yuliya ;
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  • Literaturhinweis

    Flüchtlingsmonitoring: Endbericht (2019)

    Brenzel, Hanna; Brücker, Herbert ; Fendel, Tanja ; Jaschke, Philipp ; Vallizadeh, Ehsan ; Guichard, Lucas; Olbrich, Lukas ; Trübswetter, Parvati; Kosyakova, Yuliya ; Keita, Sekou ;

    Zitatform

    Brenzel, Hanna, Herbert Brücker, Tanja Fendel, Lucas Guichard, Philipp Jaschke, Sekou Keita, Yuliya Kosyakova, Lukas Olbrich, Parvati Trübswetter & Ehsan Vallizadeh (2019): Flüchtlingsmonitoring: Endbericht. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 528), Berlin, 119 S.

    Abstract

    "Der hohe Zustrom von Flüchtlingen nach Deutschland in den letzten Jahren hat Politik und Gesellschaft vor die Herausforderung gestellt, eine effektive Integrationspolitik mit begrenzten Informationen zu fördern. Die vorliegende Untersuchung zielt darauf ab, anhand fundierter wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Debatte und Entscheidungsfindung beizutragen.
    Hierfür wird auf die repräsentative IAB-BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten zurückgegriffen, die 2016 und 2017 erhoben wurde und die in Kapitel 1 genauer vorgestellt wird.
    In Kapitel 2 werden zunächst die Situation der Geflüchteten in den Herkunftsländern, ihre Entscheidung die Heimat zu verlassen und nach Deutschland zu fliehen, sowie die Dauer und Kosten der Flucht analysiert.
    Das dritte Kapitel untersucht bestehende Unterschiede zwischen den Persönlichkeitsmerkmalen von Geflüchteten und der Bevölkerung in Deutschland ohne und mit Migrationshintergrund.
    Anschließend werden in Kapitel 4 die Fertigkeiten, Kompetenzen und Arbeitsmarkterfahrung präsentiert, die die Geflüchteten nach Deutschland mitbringen und weiterhin untersucht, inwieweit die Geflüchteten ihre mitgebrachten beruflichen Qualifikationen anerkennen lassen.
    Kapitel 5 erörtert den Fortschritt der Deutschsprachkompetenzen der Geflüchteten sowie dessen Determinanten.
    Werte und Einstellungen, soziale Kontakte sowie Diskriminierungserfahrungen der Geflüchteten werden in Kapitel 6 behandelt. Die Entwicklung der Arbeitsmarktintegration der Geflüchteten in Deutschland ist zentrales Thema des Abschlusskapitels." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zweite Welle der IAB-BAMF-SOEP-Befragung: Geflüchtete machen Fortschritte bei Sprache und Beschäftigung (2019)

    Brücker, Herbert ; Kröger, Hannes; Pietrantuono, Giuseppe; Croisier, Johannes; Rother, Nina ; Kosyakova, Yuliya ; Schupp, Jürgen ;

    Zitatform

    Brücker, Herbert, Johannes Croisier, Yuliya Kosyakova, Hannes Kröger, Giuseppe Pietrantuono, Nina Rother & Jürgen Schupp (2019): Zweite Welle der IAB-BAMF-SOEP-Befragung: Geflüchtete machen Fortschritte bei Sprache und Beschäftigung. (BAMF-Kurzanalyse 2019,01), Nürnberg, 19 S.

    Abstract

    "Die Migration von Schutzsuchenden nach Deutschland steht nach wie vor im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Debatten. Die zweite Welle einer Längsschnittbefragung von Geflüchteten zeigt, dass es deutliche Integrationsfortschritte gibt, obwohl die Geflüchteten beim Zuzug zum Teil ungünstige Voraussetzungen hinsichtlich Gesundheit und Bildungsniveau mitbringen. So haben sich ihre Deutschkenntnisse im Vergleich zum Vorjahr verbessert und ihre Beteiligung am Erwerbsleben sowie an Bildung und Ausbildung ist gestiegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brücker, Herbert ; Kosyakova, Yuliya ;
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  • Literaturhinweis

    Zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Entfristung des Integrationsgesetzes: Stellungnahme des IAB zur Anhörung im Ausschuss für Inneres und Heimat des Deutschen Bundestags am 3. Juni 2019 (2019)

    Brücker, Herbert ; Gundacker, Lidwina ; Jaschke, Philipp ;

    Zitatform

    Brücker, Herbert, Philipp Jaschke & Lidwina Gundacker (2019): Zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Entfristung des Integrationsgesetzes. Stellungnahme des IAB zur Anhörung im Ausschuss für Inneres und Heimat des Deutschen Bundestags am 3. Juni 2019. (IAB-Stellungnahme 08/2019), Nürnberg, 11 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Stellungnahme bezieht sich auf die öffentliche Anhörung im Ausschuss für Inneres und Heimat des Deutschen Bundestages am 3.6.2019 zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Entfristung des Integrationsgesetzes. Neben einigen punktuellen Veränderungen, entfristet der Gesetzentwurf die seit August 2016 im Integrationsgesetz verankerte Wohnsitzauflage für anerkannte Geflüchtete. Aufgrund einer Befristung im Aufenthaltsgesetz würde diese zum 6. August 2019 außer Kraft treten. Grundsätzlich verpflichtet die Wohnsitzauflage anerkannte Schutzberechtigte ihren Wohnsitz für weitere drei Jahre in dem Bundesland, Kreis oder der Gemeinde zu nehmen, in dem der Schutzstatus anerkannt beziehungsweise die Aufenthaltserlaubnis aus humanitären Gründen erteilt wurde. Vor dem Hintergrund der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs sind weitreichende Eingriffe in die Freizügigkeit von Personen durch Wohnsitzauflagen nur zulässig, wenn sie integrationsfördernd wirken. Grundsätzlich können Wohnsitzauflagen die Informations-, Suchkosten und den regionalen Mismatch auf dem Arbeitsmarkt sowie die Komposition sozialer Netzwerke der Zugewanderten beeinflussen. Eine abschließende Abwägung dieser Wirkungsmechanismen entlang verschiedener Dimensionen der Integration kann nicht vorgelegt werden. Jedoch deuten vorliegende internationale empirische Untersuchungen und laufende Analysen des IAB anhand der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten auf negative Lohn- und Beschäftigungseffekte sowie keine messbaren Effekte im Hinblick auf die Sprachkenntnisse und die Unterbringung in dezentralen Unterkünften hin. Vor diesem Hintergrund ist eine integrationsfördernde Wirkung der Wohnsitzauflage - wie von Befürwortern angeführt - mindestens fraglich und sollte vor einer gesetzlichen Entfristung im Detail untersucht werden. Aus Sicht des IAB sind andere Steuerungsinstrumente zu bevorzugen, die weniger in die Bewegungsfreiheit der Geflüchteten eingreifen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zur Integration von Geflüchteten in den deutschen Arbeitsmarkt: Stellungnahme des IAB zur Anhörung beim Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung am 9. Oktober 2019 (2019)

    Brücker, Herbert ; Trübswetter, Parvati; Schuß, Eric; Jaschke, Philipp ;

    Zitatform

    Brücker, Herbert, Philipp Jaschke, Eric Schuß & Parvati Trübswetter (2019): Zur Integration von Geflüchteten in den deutschen Arbeitsmarkt. Stellungnahme des IAB zur Anhörung beim Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung am 9. Oktober 2019. (IAB-Stellungnahme 19/2019), Nürnberg, 9 S.

    Abstract

    "Zur Vorbereitung des Jahresgutachtens 2019/2020 des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wurde das IAB um seine Expertise zur Integration von Geflüchteten in den deutschen Arbeitsmarkt gebeten. Die Erkenntnisse, die das IAB im Herbst 2019 hierzu vorgelegt hat, werden in der vorliegenden Stellungnahme zusammengefasst." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Second wave of the IAB-BAMF-SOEP Survey: Language skills and employment rate of refugees improving with time (2019)

    Brücker, Herbert ; Schupp, Jürgen ; Croisier, Johannes; Rother, Nina ; Pietrantuono, Giuseppe; Kröger, Hannes; Kosyakova, Yuliya ;

    Zitatform

    Brücker, Herbert, Johannes Croisier, Yuliya Kosyakova, Hannes Kröger, Giuseppe Pietrantuono, Nina Rother & Jürgen Schupp (2019): Second wave of the IAB-BAMF-SOEP Survey: Language skills and employment rate of refugees improving with time. (IAB-Kurzbericht 03/2019 (en)), Nürnberg, 15 S.

    Abstract

    "Asylum seekers migrating to Germany remains a hotly debated topic. The second wave of a longitudinal survey of refugees shows that their integration has progressed significantly, even though some refugees came to Germany in poor health with little formal education. Compared to the previous year, in 2017 refugees' German skills have improved, as have their participation rates in the workforce, education, and training." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Brücker, Herbert ; Kosyakova, Yuliya ;
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  • Literaturhinweis

    Integrating refugees and asylum seekers into the German economy and society: empirical evidence and policy objectives (2019)

    Brücker, Herbert ; Jaschke, Philipp ; Kosyakova, Yuliya ;

    Zitatform

    Brücker, Herbert, Philipp Jaschke & Yuliya Kosyakova (2019): Integrating refugees and asylum seekers into the German economy and society: empirical evidence and policy objectives. Washington, DC: Migration Policy Institute, 31 S.

    Abstract

    "Germany has become a top destination for asylum seekers in the European Union, receiving around half of the 3.1 million asylum applications submitted between 2015 and 2017. The number of people in Germany with a 'refugee background' - those with pending, approved, or denied asylum applications, as well as those who receive subsidiary protection, protection against deportation, or so-called tolerated status - has more than doubled, from 744,000 at the end of 2014 to 1.8 million in December 2018. In response, German policymakers have adopted a variety of strategies to support the integration of newcomers - an effort that is of crucial importance to both refugees and the broader society. This report analyzes how refugees who arrived in Germany between 2013 and 2016 are faring, in terms of both economic and social integration. Based on that analysis, the authors find that the policy changes to date have had somewhat ambiguous implications for integration. To provide insights into the integration process, the report analyzes a new dataset derived from a survey conducted by the German Institute for Employment Research (IAB), the German Federal Office for Migration and Refugees (BAMF), and the Socioeconomic Panel at the German Institute for Economic Research (SOEP). Among its key findings are that, despite heightened exposure to traumatic events and uneven levels of education, recently arrived refugees are finding their footing in the German labor market more quickly than previous cohorts. However, their average monthly earnings remain below those of both other immigrants and of German natives. The labor market outcomes of refugee women were also worse than those of men, suggesting that more could be done to expand the availability and uptake of tailored integration programs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Zweite Welle der IAB-BAMF-SOEP-Befragung: Geflüchtete machen Fortschritte bei Sprache und Beschäftigung (2019)

    Brücker, Herbert ; Kosyakova, Yuliya ; Pietrantuono, Giuseppe; Kröger, Hannes; Croisier, Johannes; Rother, Nina ; Schupp, Jürgen ;

    Zitatform

    Brücker, Herbert, Johannes Croisier, Yuliya Kosyakova, Hannes Kröger, Giuseppe Pietrantuono, Nina Rother & Jürgen Schupp (2019): Zweite Welle der IAB-BAMF-SOEP-Befragung: Geflüchtete machen Fortschritte bei Sprache und Beschäftigung. (IAB-Kurzbericht 03/2019 (de)), 16 S.

    Abstract

    "Die Migration von Schutzsuchenden nach Deutschland steht nach wie vor im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Debatten. Die zweite Welle einer Längsschnittbefragung von Geflüchteten zeigt, dass es deutliche Integrationsfortschritte gibt, obwohl die Geflüchteten beim Zuzug zum Teil ungünstige Voraussetzungen hinsichtlich Gesundheit und Bildungsniveau mitbringen. So haben sich ihre Deutschkenntnisse 2017 im Vergleich zum Vorjahr verbessert und ihre Beteiligung am Erwerbsleben sowie an Bildung und Ausbildung ist gestiegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brücker, Herbert ; Kosyakova, Yuliya ;
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  • Literaturhinweis

    Geflüchtete machen Fortschritte bei Sprache und Beschäftigung (2019)

    Brücker, Herbert ; Kosyakova, Yuliya ; Kröger, Hannes; Pietrantuono, Giuseppe; Croisier, Johannes; Rother, Nina ; Schupp, Jürgen ;

    Zitatform

    Brücker, Herbert, Johannes Croisier, Yuliya Kosyakova, Hannes Kröger, Giuseppe Pietrantuono, Nina Rother & Jürgen Schupp (2019): Geflüchtete machen Fortschritte bei Sprache und Beschäftigung. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 86, H. 4, S. 55-70., 2018-12-12. DOI:10.18723/diw_wb:2019-4-1

    Abstract

    "Die Migration von Schutzsuchenden nach Deutschland steht nach wie vor im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Debatten. Die zweite Welle einer Längsschnittbefragung von Geflüchteten zeigt, dass es deutliche Integrationsfortschritte gibt, obwohl die Geflüchteten beim Zuzug zum Teil ungünstige Voraussetzungen hinsichtlich Gesundheit und Bildungsniveau mitbringen. So haben sich ihre Deutschkenntnisse im Vergleich zum Vorjahr verbessert und ihre Beteiligung am Erwerbsleben sowie an Bildung und Ausbildung ist gestiegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brücker, Herbert ; Kosyakova, Yuliya ;
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  • Literaturhinweis

    Kinder und Jugendliche nach der Flucht: Lebenswelten von geflüchteten Familien in Deutschland (2019)

    De Paiva Lareiro, Cristina;

    Zitatform

    De Paiva Lareiro, Cristina (2019): Kinder und Jugendliche nach der Flucht. Lebenswelten von geflüchteten Familien in Deutschland. (BAMF-Kurzanalyse 2019,05), Nürnberg, 13 S.

    Abstract

    "Die BAMF-Kurzanalyse 5|2019 beschäftigt sich mit der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen sowie ihren Familien nach der Flucht.
    Anhand der Daten der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten werden verschiedene Dimensionen des Alltags und der Teilhabe von minderjährigen Geflüchteten betrachtet, um so beispielsweise einen Einblick zu gewinnen, mit wem und wie geflüchtete Kinder und ihre Familien in Deutschland leben, mit wem Jugendliche ihre Freizeit verbringen, wie gut sie die deutsche Sprache beherrschen und ob sie sich in Deutschland willkommen fühlen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ankommen im deutschen Bildungssystem: Bildungsbeteiligung von geflüchteten Kindern und Jugendlichen (2019)

    De Paiva Lareiro, Cristina;

    Zitatform

    De Paiva Lareiro, Cristina (2019): Ankommen im deutschen Bildungssystem. Bildungsbeteiligung von geflüchteten Kindern und Jugendlichen. (BAMF-Kurzanalyse 2019,02), Nürnberg, 14 S.

    Abstract

    "Die BAMF-Kurzanalyse 2/2019 beschäftigt sich mit dem Ankommen von geflüchteten Kindern und Jugendlichen im deutschen Bildungssystem.
    Anhand der Daten der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten, des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) sowie der integrierten IAB-SOEP-Migrationsstichprobe wurde die Bildungsbeteiligung von Kindern und Jugendlichen mit Fluchthintergrund mit jener von Gleichaltrigen mit oder ohne Migrationshintergrund in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 verglichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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