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Dossier

FDZ-Literatur / FDZ Literature

Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.

Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.

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im Aspekt "IAB-SOEP MIG Forschungsarbeiten / research papers"
  • Literaturhinweis

    Self-selection of Eastern-European immigrants in Germany: the case of Poland and Romania (2016)

    Bodurska, Vanya G.;

    Zitatform

    Bodurska, Vanya G. (2016): Self-selection of Eastern-European immigrants in Germany. The case of Poland and Romania. 27 S.

    Abstract

    "The self-selection of immigrants from the NMS (New EU Member States) in Germany will be the main focus of this paper. I will use data on immigrants in Germany and data on residents in Eastern Europe to show which individuals migrate to Germany and how their earnings and observable skills compare to those who remain at home." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Eine vorläufige Bilanz der Fluchtmigration nach Deutschland (2016)

    Brücker, Herbert ; Sirries, Steffen; Schewe, Paul;

    Zitatform

    Brücker, Herbert, Paul Schewe & Steffen Sirries (2016): Eine vorläufige Bilanz der Fluchtmigration nach Deutschland. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte 19/2016), Nürnberg, 21 S.

    Abstract

    Vor dem Hintergrund der stark gefallenen Flüchtlingszahlen geht das IAB von einem Rückgang der Flüchtlingszuwanderung im laufenden Jahr um etwa zwei Drittel gegenüber dem Vorjahr aus. "Sofern sich die politischen Rahmenbedingungen nicht ändern, könnten im Verlauf des Jahres 2016 300.000 bis 400.000 Flüchtlinge zuziehen. Diese Einschätzung steht aber unter dem Vorbehalt, dass das Türkei-Abkommen und die Schließung der Balkanroute Bestand haben", erklärte der IAB-Arbeitsmarktforscher Herbert Brücker am Freitag. Im Jahr 2015 wurden 1,1 Millionen Flüchtlinge erfasst. Unter der Berücksichtigung von Doppelzählungen, Weiter- und Rückreisen schätzt das IAB die Nettozuwanderung von Flüchtlingen im Jahr 2015 auf 900.000. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brücker, Herbert ;
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  • Literaturhinweis

    IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten: Überblick und erste Ergebnisse (2016)

    Brücker, Herbert ; Vallizadeh, Ehsan ; Schacht, Diana; Rother, Nina ; Rother, Nina ; Friedrich, Martin; Scheible, Jana A.; Schupp, Jürgen ; Trübswetter, Parvati; Babka von Gostomski, Christian; Sirries, Steffen; Brücker, Herbert ; Romiti, Agnese; Schmelzer, Paul; Richter, David; Siegert, Manuel ; Liebau, Elisabeth; Böhm, Axel; Kroh, Martin ; Schupp, Jürgen ; Giesselmann, Marco; Kosyakova, Yuliya ; Fendel, Tanja ; Holst, Elke;

    Zitatform

    Babka von Gostomski, Christian, Axel Böhm, Herbert Brücker, Tanja Fendel, Martin Friedrich, Marco Giesselmann, Elke Holst, Yuliya Kosyakova, Martin Kroh, Elisabeth Liebau, David Richter, Agnese Romiti, Nina Rother, Diana Schacht, Jana A. Scheible, Paul Schmelzer, Jürgen Schupp, Manuel Siegert, Steffen Sirries, Parvati Trübswetter & Ehsan Vallizadeh, Brücker, Herbert, Nina Rother & Jürgen Schupp (Hrsg.) Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (2016): IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten: Überblick und erste Ergebnisse. (IAB-Forschungsbericht 14/2016), Nürnberg, 100 S.

    Abstract

    "Die IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten ist eine jährliche Wiederholungsbefragung, die im Längsschnitt rund 4.500 Geflüchtete befragt. Im ersten Teil wurden 2016 2.349 Geflüchtete interviewt, die in 1.766 Haushalten leben. Der zweite Teil der Befragung ist bis Dezember 2016 noch im Feld und wird den Umfang der Stichprobe in etwa verdoppeln. Befragt werden Geflüchtete, die vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Januar 2016 in Deutschland eingereist sind und einen Asylantrag gestellt haben, sowie ihre Haushaltsmitglieder. Befragt wurden in der ersten Welle nur erwachsene Personen (18 Jahre und älter). Alle in diesem Bericht vorgestellten Ergebnisse beruhen auf dem ersten Teil der Befragung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten: Flucht, Ankunft in Deutschland und erste Schritte der Integration (2016)

    Brücker, Herbert ; Schupp, Jürgen ; Rother, Nina ; Sirries, Steffen; Babka von Gostomski, Christian; Kroh, Martin ; Böhm, Axel; Liebau, Elisabeth; Fendel, Tanja ; Friedrich, Martin; Richter, David; Vallizadeh, Ehsan ; Siegert, Manuel ; Kosyakova, Yuliya ; Schmelzer, Paul; Giesselmann, Marco; Scheible, Jana A.; Holst, Elke; Schacht, Diana; Trübswetter, Parvati; Romiti, Agnese;

    Zitatform

    Brücker, Herbert, Nina Rother, Jürgen Schupp, Christian Babka von Gostomski, Axel Böhm, Tanja Fendel, Martin Friedrich, Marco Giesselmann, Elke Holst, Yuliya Kosyakova, Martin Kroh, Elisabeth Liebau, David Richter, Agnese Romiti, Diana Schacht, Jana A. Scheible, Paul Schmelzer, Manuel Siegert, Steffen Sirries, Parvati Trübswetter & Ehsan Vallizadeh (2016): IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten: Flucht, Ankunft in Deutschland und erste Schritte der Integration. (IAB-Kurzbericht 24/2016), Nürnberg, 16 S.

    Abstract

    "Mit einer repräsentativen Befragung von insgesamt 4.500 Geflüchteten stellen das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) am DIW Berlin eine völlig neue Datengrundlage für die Analyse der Fluchtmigration und der Integration Geflüchteter bereit. Die Befunde in diesem Kurzbericht basieren auf dem ersten Teil der Befragung, bei der gut 2.300 Personen interviewt wurden. Dabei wurden nicht nur Fluchtursachen und Fluchtwege sowie Bildungs- und Erwerbsbiografien, sondern auch Werte, Einstellungen und Persönlichkeitsmerkmale der Geflüchteten und ihre Integration in den Arbeitsmarkt und in das Bildungssystem erhoben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fluchtmigration nach Deutschland: Normative Grundlagen, Arbeitsmarktintegration und Arbeitsmarktwirkungen (2016)

    Brücker, Herbert ;

    Zitatform

    Brücker, Herbert (2016): Fluchtmigration nach Deutschland: Normative Grundlagen, Arbeitsmarktintegration und Arbeitsmarktwirkungen. In: C. Pfeffer-Hoffmann (Hrsg.) (2016): Profile der Neueinwanderung 2016 : Analysen zum Wandel der Flucht- und Arbeitsmigration nach Deutschland, S. 15-40.

    Abstract

    "Die Kosten der Fluchtmigration und damit auch das humanitäre Schutzniveau, das Deutschland und andere Länder gewähren werden, werden nicht unerheblich von der Arbeitsmarktintegration der Geflüchteten beeinflusst werden. Die Geflüchteten bringen für die Arbeitsmarktintegration sehr heterogene Voraussetzungen mit: Die Allgemeinbildung ist stark polarisiert, der Anteil von Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung gering. Allerdings sind die Geflüchteten im Durchschnitt noch sehr jung, was die Integration in das Bildungssystem und den Arbeitsmarkt erleichtert. Auch ist zu erwarten, dass die Risikoneigung hoch ist, was empirisch wiederum mit günstigen Arbeitsmarktperspektiven verknüpft ist. Schließlich können wir von einer hohen Arbeitsmotivation ausgehen, nicht zuletzt weil viele Geflüchtete ein hohes Interesse daran haben, Geld zu verdienen, um Familienangehörige in Not zu finanzieren.
    Die Integrationspolitik muss an diese heterogenen Voraussetzungen anknüpfen." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brücker, Herbert ;
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  • Literaturhinweis

    Referral-based job search networks (2016)

    Dustmann, Christian; Glitz, Albrecht; Schönberg, Uta; Brücker, Herbert ;

    Zitatform

    Dustmann, Christian, Albrecht Glitz, Uta Schönberg & Herbert Brücker (2016): Referral-based job search networks. In: The Review of Economic Studies, Jg. 83, H. 2, S. 514-546., 2015-06-08. DOI:10.1093/restud/rdv045

    Abstract

    "This article derives novel testable implications of referral-based job search networks in which employees provide employers with information about potential new hires that they otherwise would not have. Using comprehensive matched employer - employee data covering the entire workforce in one large metropolitan labour market combined with unique survey data linked to administrative records, we provide evidence that workers earn higher wages and are less inclined to leave their firms if they have obtained their job through a referral. These effects are particularly strong at the beginning of the employment relationship and decline with tenure in the firm, suggesting that firms and workers learn about workers' productivity over time. Overall, our findings imply that job search networks help to reduce informational deficiencies in the labour market and lead to productivity gains for workers and firms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Schönberg, Uta; Brücker, Herbert ;
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  • Literaturhinweis

    Die Bedeutung von Bildung und Spracherwerb für die Arbeitsmarktintegration von Asylsuchenden (2016)

    Fendel, Tanja ; Romiti, Agnese;

    Zitatform

    Fendel, Tanja & Agnese Romiti (2016): Die Bedeutung von Bildung und Spracherwerb für die Arbeitsmarktintegration von Asylsuchenden. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 45, H. 1, S. 16-19., 2015-12-04.

    Abstract

    "Über die Integration von Asylsuchenden in Berufsbildung und Beschäftigung ist aufgrund der fehlenden Datenlage für Deutschland bislang wenig bekannt. In der neuen IAB-SOEP-Migrationsstichprobe werden unter anderem auch Personen befragt, die als Asylsuchende nach Deutschland gekommen sind und denen es gelungen ist, in Deutschland zu bleiben. Der Beitrag geht der Frage nach, was diese Personengruppe kennzeichnet und welche Faktoren ihre Integration in den deutschen Arbeitsmarkt begünstigen. Vorangehende Untersuchungen haben gezeigt, dass Investitionen in Bildung und Spracherwerb in Deutschland eine wesentliche Voraussetzung hierfür sind. So wird ebenfalls untersucht, in welchem Maß diese Investitionen wiederum mit dem Bildungsniveau der Asylsuchenden zusammenhängen." (Autorenreferat)

    Beteiligte aus dem IAB

    Fendel, Tanja ;
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  • Literaturhinweis

    Geflüchtete auf dem deutschen Arbeitsmarkt: Erfahrungen mit Migranten in der Vergangenheit und in anderen Ländern (2016)

    Garloff, Alfred;

    Zitatform

    Garloff, Alfred (2016): Geflüchtete auf dem deutschen Arbeitsmarkt: Erfahrungen mit Migranten in der Vergangenheit und in anderen Ländern. (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Diskussionspapier 01), Berlin, 11 S.

    Abstract

    "Ausgehend von der Erkenntnis, dass aufgrund der Einmaligkeit der Flüchtlingswelle des Jahres 2015/2016 nach Deutschland und aufgrund der besonderen Charakteristika von Flüchtlingen eine Beurteilung von deren Effekten auf den Arbeitsmarkt schwierig ist, zeigt das Diskussionspapier Erfahrungen aus früheren Einwanderungsepisoden nach Deutschland sowie aus Erfahrungen anderer Länder auf. Die Erkenntnisse aus der Literatur deuten darauf hin, dass Migranten und insbesondere Flüchtlinge gegenüber Einheimischen in Bezug auf Bildung, Löhne und Beschäftigung schwächer abschneiden. Umstritten ist, wie viel schwächer die Werte für Flüchtlinge ausfallen und inwiefern im Zeitverlauf die Lücke geschlossen werden kann. Die Arbeitsmarktposition einheimischer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist zumeist nur geringfügig durch Zuwanderer betroffen. Falls ungünstige Ergebnisse nachgewiesen wurden, so galt dies vor allem für Geringqualifizierte und vormalige Migranten. In einzelnen Studien sind aber auch positive Effekte auf Löhne und Beschäftigung von geringqualifizierten Einheimischen nachgewiesen worden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Viele Geflüchtete brachten Berufserfahrung mit, aber nur ein Teil einen Berufsabschluss (2016)

    Liebau, Elisabeth; Salikutluk, Zerrin ;

    Zitatform

    Liebau, Elisabeth & Zerrin Salikutluk (2016): Viele Geflüchtete brachten Berufserfahrung mit, aber nur ein Teil einen Berufsabschluss. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 83, H. 35, S. 732-740.

    Abstract

    "Schulische und berufliche Qualifikationen spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, Geflüchtete und andere MigrantInnen erfolgreich in die Gesellschaft zu integrieren. Welche Qualifikationen haben MigrantInnen bereits im Herkunftsland erworben, welche in Deutschland? Und in welchem Maße können im Ausland erworbene Abschlüsse in Deutschland anerkannt werden? Mithilfe der IAB-SOEP-Migrationsbefragung lässt sich zeigen, dass der Großteil der in diesem Bericht untersuchten Gruppen von MigrantInnen die schulische Bildung im Ausland abschloss und dort bereits berufliche Erfahrungen sammelte. Nur ein Teil kann jedoch auch formale Berufsabschlüsse vorweisen. Ein Drittel der Geflüchteten und anderer MigrantInnen beantragt die Anerkennung ausländischer Abschlüsse, wobei die Anerkennungsquote aber insbesondere unter den Geflüchteten gering ist. Für MigrantInnen, die ihre Qualifikationen im Herkunftsland erwarben, ist mit Blick auf eine Arbeitsaufnahme in Deutschland entscheidend, dass sie über eine Qualifikation verfügen, die auf dem deutschen Arbeitsmarkt nachgefragt wird. Grundsätzlich sollten sie einerseits die deutsche Sprache erlernen und in andere Bildungsmaßnahmen investieren und andererseits - sofern möglich - ihre schulischen und beruflichen Zertifikate in Deutschland anerkennen lassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Spracherwerb: Geflüchtete schließen zu anderen MigrantInnen nahezu auf (2016)

    Liebau, Elisabeth; Schacht, Diana;

    Zitatform

    Liebau, Elisabeth & Diana Schacht (2016): Spracherwerb: Geflüchtete schließen zu anderen MigrantInnen nahezu auf. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 83, H. 35, S. 741-748.

    Abstract

    "Der Erwerb von Deutschkenntnissen wird für die Mehrzahl Geflüchteter zum Schlüssel für eine erfolgreiche Integration. Dies gilt sowohl hinsichtlich des Einstiegs auf den deutschen Arbeitsmarkt, um relevante Bildungszertifikate zu erwerben, als auch für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Zu Sprachkenntnissen und Spracherwerb Geflüchteter in Deutschland gibt es bisher jedoch nur wenige Studien. Anhand der IAB-SOEP-Migrationsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) und des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) können neue Ergebnisse zum Spracherwerb Geflüchteter in Deutschland präsentiert werden. Die Analysen, durchgeführt am DIW Berlin, zeigen Faktoren auf, die mit dem Spracherwerb Geflüchteter in Deutschland, auch im Vergleich zu anderen MigrantInnen, in der Vergangenheit in einem positiven Zusammenhang standen. Geflüchtete verfügten bei ihrer Ankunft in Deutschland meist über keine Deutschkenntnisse. Im Zeitverlauf konnten sie sich jedoch dem Sprachniveau anderer MigrantInnen annähern. Hierbei standen das Alter beim Zuzug und die bisherige Bildungsbiographie der Geflüchteten in einem positiven Zusammenhang mit ihrer Sprachentwicklung. Nach dem Zuzug ging ihr weiterer Spracherwerb mit der Partizipation im deutschen Bildungssystem, einer längeren Aufenthaltsdauer sowie dem häufigen Gebrauch der deutschen Sprache, etwa am Arbeitsplatz, einher." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Geflüchtete nahmen in Deutschland später eine Erwerbstätigkeit auf als andere MigrantInnen (2016)

    Salikutluk, Zerrin ; Giesecke, Johannes ; Kroh, Martin ;

    Zitatform

    Salikutluk, Zerrin, Johannes Giesecke & Martin Kroh (2016): Geflüchtete nahmen in Deutschland später eine Erwerbstätigkeit auf als andere MigrantInnen. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 83, H. 35, S. 749-756.

    Abstract

    "Bei der Gruppe der bereits länger in Deutschland lebenden Geflüchteten, die insbesondere zwischen 1990 und 2010 einwanderten, dauerte die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit länger als bei anderen MigrantInnen. Das zeigen die Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) und der IAB-SOEP-Migrationsbefragung. Zudem wiesen diese Geflüchteten auch Jahre nach der Zuwanderung eine höhere Erwerbslosenquote auf und erzielten vergleichsweise geringere Einkommen. Auch berichteten Geflüchtete aus bestimmten Herkunftsregionen von beruflichen Tätigkeiten, die oftmals unter ihrem Qualifikationsniveau liegen. Diese Befunde verweisen auf die Bedeutung gezielter Bildungs- und Arbeitsmarktmaßnahmen, um Geflüchtete möglichst gut in den Arbeitsmarkt in Deutschland - und damit in die Gesellschaft - zu integrieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Feeling European: an exploration of ethnic disparities among immigrants (2016)

    Teney, Céline ; Bürkin, Katharina; Hanquinet, Laurie;

    Zitatform

    Teney, Céline, Laurie Hanquinet & Katharina Bürkin (2016): Feeling European. An exploration of ethnic disparities among immigrants. In: Journal of Ethnic and Migration Studies, Jg. 42, H. 13, S. 2182-2204. DOI:10.1080/1369183X.2016.1166941

    Abstract

    "Over the last 20 years, European identity has become a key topic widely investigated in social sciences. However, most research has only focused on EU nationals and EU immigrants, neglecting the fact that a substantial segment of citizens in Europe are non-EU immigrants. This article explores the differences between and within EU and non-EU immigrant groups in terms of European identity and potential factors behind these differences. Based on the 2013 IAB-SOEP Migration Sample of first generation immigrants in Germany (N?=?2581), this paper reveals that non-EU immigrants tend to identify as European - even if to a lesser extent than EU immigrants. Moreover it provides a systematic comparative exploration of different factors possibly able to foster a European identity among EU and non-EU immigrants. It reveals, for instance, that religious affiliation has no significant impact but that spatial mobility is especially important in accounting for patterns in ethnic disparities in the endorsement of a European identity. Furthermore, this article illuminates a positive association between European identity and identity with the receiving society among both EU and non-EU immigrants as well as a positive association between European identity and identification with the origin country among EU immigrants." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Fluchtmigration und Arbeitsmarkt: Kann die Integration gelingen? (2016)

    Walwei, Ulrich ;

    Zitatform

    Walwei, Ulrich (2016): Fluchtmigration und Arbeitsmarkt: Kann die Integration gelingen? In: Gesundheits- und Sozialpolitik, Jg. 70, H. 6, S. 6-16. DOI:10.5771/1611-5821-2016-6-6

    Abstract

    "Schätzungen zufolge sind 2015 knapp 900.000 Menschen nach Deutschland geflüchtet. Für 2016 wird davon ausgegangen, dass noch einmal rund 300.000 dazu kommen könnten. Die Möglichkeiten und Voraussetzungen der Integration geflüchteter Menschen in die Gesellschaft werden landauf und landab diskutiert. Eine zentrale Rolle kommt der Partizipation am hiesigen Arbeitsmarkt zu. Gelingt es geflüchteten Menschen, eine auskömmliche Beschäftigung zu finden, sichern sie damit nicht nur ihren eigenen Lebensunterhalt, sondern tragen auch zum Gemeinwohl bei. Der Beitrag gibt erste Antworten auf die Frage, wie der Arbeitsmarkt die Fluchtmigration verkraften wird und ob sich geflüchtete Menschen mit nachhaltigem Erfolg in den Arbeitsmarkt integrieren können. Hierzu werden Forschungsergebnisse aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung präsentiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Walwei, Ulrich ;
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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktintegration: Spielt der Geburtsort eine Rolle?: eine empirische Untersuchung mit Daten des SOEP zum Zusammenhang zwischen Geburtsort und Arbeitsmarkterfolg von Migranten in Deutschland (2015)

    Kostmann, Michael;

    Zitatform

    Kostmann, Michael (2015): Arbeitsmarktintegration: Spielt der Geburtsort eine Rolle? Eine empirische Untersuchung mit Daten des SOEP zum Zusammenhang zwischen Geburtsort und Arbeitsmarkterfolg von Migranten in Deutschland. (SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin 759), Berlin, 32 S.

    Abstract

    "Der Arbeitsmarkterfolg von Migranten in Deutschland bleibt trotz Integrationsbemühungen hinter dem der autochthonen deutschen Bevölkerung zurück. Mithilfe der IAB-SOEP-Migrationsstichprobe 2013 wurden, nach Herkunftsgruppen differenziert, Unterschiede zwischen der ersten und zweiten Migrantengeneration bezüglich des Arbeitsmarkterfolgs, operationalisiert durch Erwerbsstatus, Arbeitslosigkeit und Einkommen, betrachtet. Die Analyse der gesamten Stichprobe zeigt, dass die zweite Generation lediglich bezüglich des Einkommens besser gestellt ist. In einer Teilstichprobe, die nur Personen enthält, die ihren höchsten Berufs- oder Bildungsabschluss in Deutschland erhoben haben, ist hingegen die erste Generation hinsichtlich Erwerbsstatus und Arbeitslosigkeit besser gestellt. Lineare und logistische Regressionsanalysen in der Teilstichprobe zeigen keinen signifikanten Effekt des Geburtsortes auf das Einkommen, jedoch einen unerwarteten Effekt auf die Erwerbstätigkeit: Personen mit deutschem Abschluss, die in Deutschland geboren sind (zweite Migrantengeneration), haben eine signifikant geringere Wahrscheinlichkeit erwerbstätig zu sein. Insgesamt wird deutlich, dass eine differenzierte Betrachtung der Migrantenbevölkerung auch unabhängig vom Vergleich zur autochthonen deutschen Bevölkerung sinnvoll und nötig ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Lohnanpassungen von Migranten: Das soziale Umfeld gibt die Richtung vor (2015)

    Romiti, Agnese; Vallizadeh, Ehsan ; Trübswetter, Parvati;

    Zitatform

    Romiti, Agnese, Parvati Trübswetter & Ehsan Vallizadeh (2015): Lohnanpassungen von Migranten: Das soziale Umfeld gibt die Richtung vor. (IAB-Kurzbericht 25/2015), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Der Arbeitsmarktzugang von Migranten wird zum Zeitpunkt ihrer Zuwanderung nach Deutschland oft erschwert durch Defizite in den Sprachkenntnissen sowie durch mangelnde Informationen über institutionelle Rahmenbedingungen und soziale Normen. Wichtige Indikatoren für die erfolgreiche Integration der Migranten in den deutschen Arbeitsmarkt sind das Lohnniveau bei der ersten Beschäftigung sowie die Annäherung ihrer Löhne an das Niveau der deutschen Bevölkerung im Zeitverlauf. In dieser Studie werden die Determinanten der Unterschiede im Lohnniveau zwischen Migranten und Deutschen untersucht sowie die Faktoren, die den Anpassungsprozess der Löhne beeinflussen. Dabei liegt der Fokus vor allem auf den externen Effekten des sozialen bzw. ethnischen Umfelds der Migranten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Vallizadeh, Ehsan ; Trübswetter, Parvati;
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  • Literaturhinweis

    Leben, lernen, arbeiten: Eine Zusammenfassung der IAB-SOEP Migrationsstichprobe (2015)

    Romiti, Agnese;

    Zitatform

    Romiti, Agnese (2015): Leben, lernen, arbeiten. Eine Zusammenfassung der IAB-SOEP Migrationsstichprobe. In: IQ konkret H. 1, S. 14-15., 2015-04-24.

    Abstract

    "Eine aktuelle Studie zeigt, welche Auswirkungen Deutschkenntnisse, berufliche Qualifikationen und deren Anerkennung auf die Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen und Migranten haben." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die IAB-SOEP-Migrationsstichprobe: Leben, lernen, arbeiten - wie es Migranten in Deutschland geht (2014)

    Brücker, Herbert ; Vallizadeh, Ehsan ; Tucci, Ingrid; Bartsch, Simone; Liebau, Elisabeth; Kroh, Martin ; Trübswetter, Parvati; Schupp, Jürgen ; Eisnecker, Philipp; Romiti, Agnese;

    Zitatform

    Brücker, Herbert, Simone Bartsch, Philipp Eisnecker, Martin Kroh, Elisabeth Liebau, Agnese Romiti, Jürgen Schupp, Parvati Trübswetter, Ingrid Tucci & Ehsan Vallizadeh (2014): Die IAB-SOEP-Migrationsstichprobe: Leben, lernen, arbeiten - wie es Migranten in Deutschland geht. (IAB-Kurzbericht 21/2014), Nürnberg, 36 S.

    Abstract

    "Weltweit ist Migration eins der zentralen Zukunftsthemen. Vielfältige Motive veranlassen immer mehr Menschen, ihren Lebensmittelpunkt - zum Teil mehrfach - in ein anderes Land zu verlegen. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg und das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) führen seit dem Jahr 2013 eine Befragung von Migranten und ihren Nachkommen durch. Die IAB-SOEP-Migrationsstichprobe ist eine Längsschnittbefragung von rund 5.000 Personen mit Migrationshintergrund, die in gut 2.700 Haushalten in Deutschland leben. Erste Ergebnisse daraus wurden jetzt in einer Sonderausgabe der IAB-Kurzberichte zusammengefasst. Dabei geht es um die Stichprobe selbst, aber auch um die Migrationsbiografie der Zuwanderer, ihre Bildungsbiografie, die Arbeitsmarktintegration und abschließend um Fragen der sozialen Integration der Migranten in Deutschland." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktintegration von Migranten in Deutschland: Anerkannte Abschlüsse und Deutschkenntnisse lohnen sich (2014)

    Brücker, Herbert ; Romiti, Agnese; Vallizadeh, Ehsan ; Liebau, Elisabeth;

    Zitatform

    Brücker, Herbert, Elisabeth Liebau, Agnese Romiti & Ehsan Vallizadeh (2014): Arbeitsmarktintegration von Migranten in Deutschland: Anerkannte Abschlüsse und Deutschkenntnisse lohnen sich. In: (2014): Die IAB-SOEP-Migrationsstichprobe: Leben, lernen, arbeiten - wie es Migranten in Deutschland geht (IAB-Kurzbericht, 21.3/2014), S. 21-28, 2014-10-13.

    Abstract

    "Über die Erwerbsverläufe und die Verdienste von Migranten vor dem Zuzug nach Deutschland ist bislang aufgrund der Datenlage wenig bekannt. Die neue IAB-SOEP-Migrationsstichprobe schließt nicht nur diese Lücke, sie stellt auch umfassende Informationen zu den Determinanten der Arbeitsmarktintegration von Migranten in Deutschland bereit. Menschen, die bereits vor dem Zuzug erwerbstätig waren, sind dies in der Regel auch später in Deutschland und ihre Einkommensgewinne sind hoch. Deutschkenntnisse und die Anerkennung beruflicher Abschlüsse erhöhen die Löhne und steigern die Chancen, entsprechend der Qualifikation beschäftigt zu werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brücker, Herbert ; Vallizadeh, Ehsan ;
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  • Literaturhinweis

    Neue Muster der Migration: Auf dem Weg nach Deutschland (2014)

    Brücker, Herbert ; Bartsch, Simone; Kroh, Martin ; Tucci, Ingrid; Trübswetter, Parvati; Schupp, Jürgen ;

    Zitatform

    Brücker, Herbert, Ingrid Tucci, Simone Bartsch, Martin Kroh, Parvati Trübswetter & Jürgen Schupp (2014): Neue Muster der Migration. Auf dem Weg nach Deutschland. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 81, H. 43, S. 1126-1135.

    Abstract

    "Über die Migrationsbiografien, -wege und -erfahrungen der in Deutschland lebenden Zuwanderer gibt es bislang nur wenig gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse. Eine im Jahr 2013 begonnene Längsschnittstudie soll diese Lücke schließen: Für die neue IAB-SOEP-Migrationsstichprobe werden künftig jedes Jahr 5 000 Personen mit Migrationshintergrund und ihre Familienangehörigen befragt. So lässt sich nachvollziehen, wann die Befragten in Deutschland, in ihren Geburtsländern und in anderen Ländern gelebt haben und auf welchen Wegen sie gewandert sind. Traditionelle Muster der Migration, in denen Zuwanderer nach dem Zuzug dauerhaft ihren Lebensmittelpunkt in ein neues Zielland verlagern, werden zunehmend durch neue Muster abgelöst: Insbesondere seit der Wirtschafts- und Finanzkrise sowie der EU-Osterweiterung ist zu beobachten, dass Menschen wiederholt migrieren und Lebenserfahrungen in verschiedenen Ländern sammeln." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brücker, Herbert ; Trübswetter, Parvati;
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  • Literaturhinweis

    Auf dem Weg nach Deutschland: Neue Muster der Migration (2014)

    Brücker, Herbert ; Kroh, Martin ; Schupp, Jürgen ; Bartsch, Simone; Trübswetter, Parvati; Tucci, Ingrid;

    Zitatform

    Brücker, Herbert, Ingrid Tucci, Simone Bartsch, Martin Kroh, Parvati Trübswetter & Jürgen Schupp (2014): Auf dem Weg nach Deutschland: Neue Muster der Migration. In: (2014): Die IAB-SOEP-Migrationsstichprobe: Leben, lernen, arbeiten - wie es Migranten in Deutschland geht (IAB-Kurzbericht, 21.1/2014), S. 3-12, 2014-10-13.

    Abstract

    "Eine neue Längsschnittbefragung von rund 5.000 Personen mit Migrationshintergrund liefert erstmals umfassende Informationen über Zuwanderer und ihre Familienangehörigen. So lässt sich etwa nachvollziehen, wann die Befragten in Deutschland, in ihren Geburtsländern und in anderen Ländern gelebt haben und auf welchen Wegen sie gewandert sind. Traditionelle Muster der Migration, in denen Zuwanderer nach dem Zuzug dauerhaft ihren Lebensmittelpunkt in ein neues Zielland verlagern, werden zunehmend durch neue Muster abgelöst: Insbesondere seit der Wirtschafts- und Finanzkrise sowie der EU-Osterweiterung ist zu beobachten, dass Menschen wiederholt migrieren und Lebenserfahrungen in verschiedenen Ländern sammeln." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brücker, Herbert ; Trübswetter, Parvati;
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