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Dossier

FDZ-Literatur / FDZ Literature

Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.

Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.

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im Aspekt "LPP / LPP-ADIAB Forschungsarbeiten / research papers"
  • Literaturhinweis

    Worker personality: another skill bias beyond education in the digital age (2016)

    Bode, Eckhardt ; Ott, Ingrid; Brunow, Stephan ; Sorgner, Alina ;

    Zitatform

    Bode, Eckhardt, Stephan Brunow, Ingrid Ott & Alina Sorgner (2016): Worker personality. Another skill bias beyond education in the digital age. (Kieler Arbeitspapier 2057), Kiel, 43 S.

    Abstract

    "We present empirical evidence suggesting that technological progress in the digital age will be biased not only with respect to skills acquired through education but also with respect to non-cognitive skills (personality). We measure the direction of technological change by estimated future digitalization probabilities of occupations, and non-cognitive skills by the Big Five personality traits from several German worker surveys. Even though we control extensively for education and experience, we find that workers characterized by strong openness and emotional stability tend to be less susceptible to digitalization. Traditional indicators of human capital thus measure workers' skill endowments only imperfectly." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Do minimum wages increase job satisfaction?: micro data evidence from the new German minimum wage (2016)

    Bossler, Mario ; Broszeit, Sandra;

    Zitatform

    Bossler, Mario & Sandra Broszeit (2016): Do minimum wages increase job satisfaction? Micro data evidence from the new German minimum wage. (IAB-Discussion Paper 15/2016), Nürnberg, 20 S.

    Abstract

    "In Deutschland wurde am 1. Januar 2015 der gesetzliche Mindestlohn von EURO 8.50 pro Arbeitsstunde eingeführt. Mit einer Analyse von Differenzen-in-Differenzen schätzen wir den Effekt auf Outcomes von anhaltend Beschäftigten. Die Ergebnisse zeigen einen deutlichen absoluten Anstieg in der Entlohnungszufriedenheit von betroffenen Personen. Änderungen in der generellen Jobzufriedenheit sind weitestgehend durch den Anstieg in der Entlohnungszufriedenheit getrieben, sodass nur ein kleiner Effekt auf andere Dimensionen der Jobzufriedenheit bestehen bleibt. Effekte des Mindestlohns auf den Arbeitseinsatz und die Bleibebereitschaft zeigen sich nicht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ;
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  • Literaturhinweis

    Does personality matter?: the impact of the big five on the migrant and gender wage gaps (2016)

    Brenzel, Hanna; Laible, Marie-Christine ;

    Zitatform

    Brenzel, Hanna & Marie-Christine Laible (2016): Does personality matter? The impact of the big five on the migrant and gender wage gaps. (IAB-Discussion Paper 26/2016), Nürnberg, 48 S.

    Abstract

    "Anhand eines verknüpften Arbeitnehmer-Arbeitgeber Datensatzes wird untersucht, in wie weit die Big Five Persönlichkeitsmerkmale dazu beitragen die Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männer ebenso wie zwischen Einheimischen und Migranten zu erklären. Wir erweitern die bestehende Literatur hinsichtlich eines Lohnunterschieds zwischen Frauen und Männern und liefern erste Evidenz für einen Zusammenhang zwischen den Big Five und Lohnunterschiede zwischen Einheimischen und Migranten. Unsere Ergebnisse zeigen, dass sich beide Gruppen in ihren Durchschnittswerten in den Big Fives unterscheiden. Darüber hinaus lässt sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und Löhnen feststellen. Der Einfluss variiert dabei zwischen den zwei Gruppen. Die Ergebnisse einer Oaxaca-Blinder Lohnzerlegung deuten zusätzlich darauf hin, dass Persönlichkeitsmerkmale einen signifikanten Beitrag zur Erklärung des Lohnunterschieds zwischen den Geschlechtern als auch zwischen Migranten und Einheimischen liefern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Personalentwicklung und Weiterbildung: aktuelle Ergebnisse einer Betriebs- und Beschäftigtenbefragung (2016)

    Grunau, Phillip; Kampkötter, Patrick ; Laske, Katharina; Petters, Lea; Sliwka, Dirk ;

    Zitatform

    (2016): Personalentwicklung und Weiterbildung. Aktuelle Ergebnisse einer Betriebs- und Beschäftigtenbefragung. (Monitor), Berlin, 17 S.

    Abstract

    "Eine strategische Personalentwicklung ist heute im Personalmanagement unverzichtbar. Dabei identifizieren Betriebe Qualifikationen und Kompetenzen, die sie aktuell und in Zukunft benötigen. Durch Weiterbildung, Qualifizierung und Entwicklung ihrer Beschäftigten stellen sie sicher, dass insbesondere zukünftige Anforderungen erfüllt werden. Dabei stehen Unternehmen zahlreiche Instrumente zur Verfügung: Durch Mitarbeitergespräche, Zielvereinbarungen, Entwicklungspläne und Weiterbildungen können sie Arbeitsabläufe verbessern und ihre Beschäftigten an den Betrieb binden. Auch die Beschäftigten erhalten dadurch Entwicklungsperspektiven und Fähigkeiten, die entscheidend für den Verlauf ihrer Karriere sein können.
    Wie wichtig Qualifizierungen und Weiterbildungen sind, wird gerade vor dem Hintergrund des demografischen Wandels deutlich. Auch in Politik und Wirtschaft steht das Stichwort 'lebenslanges Lernen' im Fokus - mit dem Ziel, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern über die gesamte Erwerbsbiografie hinweg die erfolgreiche Ausübung ihrer Tätigkeit zu ermöglichen.
    Doch wie reagieren Betriebe unterschiedlicher Größen auf die Herausforderungen, qualifiziertes Personal zu finden und zu binden? Auf welche Strategien greifen sie zurück, um Beschäftigte zu qualifizieren, weiterzubilden und zu entwickeln? Wie viele Betriebe nutzen überhaupt solche Instrumente und wie reagieren die Beschäftigten darauf? Darüber gibt es bislang kaum Erkenntnisse. Diese Lücke will der vorliegende Monitor schließen. Er wertet aktuelle Daten der repräsentativen, deutschlandweiten Betriebs- und Beschäftigtenbefragung Linked Personnel Panel (LPP) aus. Der Monitor zeigt auf, wie Betriebe im Bereich der Personalentwicklung aufgestellt sind, und bildet dabei sowohl die Betriebs- als auch die Beschäftigtenperspektive ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Personalentwicklung und Weiterbildung: Bericht zum Monitor (2016)

    Kampkötter, Patrick ; Laske, Katharina; Grunau, Philipp ; Sliwka, Dirk ; Petters, Lea;

    Zitatform

    Grunau, Philipp (2016): Personalentwicklung und Weiterbildung. Bericht zum Monitor. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 469), Berlin, 39 S.

    Abstract

    "Für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen ist eine strategische Personalentwicklung als Teil des Human Resource Management unerlässlich.
    Moderne Unternehmen arbeiten dazu intensiv an der Identifizierung von Qualifikationen und Kompetenzen, die sie heute und morgen am Markt benötigen.
    Weiterbildung und Qualifizierung sowie Entwicklung der Beschäftigten sichern, dass zukünftige Anforderungen erfüllt werden können. Der Anspruch des lebenslangen Lernens ist schon lange Realität in der heutigen Arbeitsgesellschaft. Mitarbeitergespräche, Zielvereinbarungen sowie Entwicklungspläne und Weiterbildung dienen dazu, Arbeitsabläufe zu optimieren und die Beschäftigten besser an den Betrieb zu binden.
    Der vorliegende Bericht wertet dazu aktuelle Daten der repräsentativen und deutschlandweiten Betriebs- und Beschäftigtenbefragung, dem sog. Linked Personnel Panel (LLP) aus und zeigt, wie Unternehmen heute Instrumente der Personalentwicklung nutzen und wie Beschäftigte darauf reagieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Grunau, Philipp ;
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  • Literaturhinweis

    Befragung von Betrieben und Beschäftigten: Mehr Zufriedenheit und Engagement in Betrieben mit guter Personalpolitik (2016)

    Wolter, Stefanie; Broszeit, Sandra; Frodermann, Corinna; Bellmann, Lutz ; Grunau, Philipp ;

    Zitatform

    Wolter, Stefanie, Sandra Broszeit, Corinna Frodermann, Philipp Grunau & Lutz Bellmann (2016): Befragung von Betrieben und Beschäftigten: Mehr Zufriedenheit und Engagement in Betrieben mit guter Personalpolitik. (IAB-Kurzbericht 16/2016), Nürnberg, 6 S.

    Abstract

    "Betriebe in Deutschland sind angesichts der Konkurrenz um Fachkräfte zunehmend herausgefordert, ihren Beschäftigten ein hohes Maß an guten Arbeitsbedingungen zu bieten. Die wahrgenommene Arbeitsqualität ist ein Zeichen von Arbeitgeberattraktivität und hängt stark mit guter Personalführung zusammen. In dem Kurzbericht wird unter anderem die Verbreitung von Arbeitsbelastungen wie starker Termindruck, Informationsflut, unangenehme Umgebungsbedingungen und körperliche Anstrengungen am Arbeitsplatz untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Betriebe, die Personalpolitik klug einsetzen, engagiertere und zufriedenere Beschäftigte haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung am Arbeitsplatz: Technologischer Wandel birgt für die Beschäftigten Chancen und Risiken (2016)

    Wolter, Stefanie; Bellmann, Lutz ; Arnold, Daniel; Steffes, Susanne;

    Zitatform

    Wolter, Stefanie, Lutz Bellmann, Daniel Arnold & Susanne Steffes (2016): Digitalisierung am Arbeitsplatz: Technologischer Wandel birgt für die Beschäftigten Chancen und Risiken. In: IAB-Forum H. 1, S. 98-105., 2016-07-26. DOI:10.3278/IFO1601W098

    Abstract

    Über die Digitalisierung der Arbeitswelt und deren Folgen wird zurzeit viel diskutiert. Die Konsequenzen für die Arbeitsorganisation und die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten sind heute noch nicht vollständig abzusehen. Die Ergebnisse einer aktuellen Befragung zeigen, dass die berufliche Nutzung von digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien weit verbreitet ist. Gleichzeitig deutet sich eine zunehmende Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt an: Beschäftigte, deren Tätigkeiten durch neue (digitale) Technologien immer anspruchsvoller werden, stehen solchen gegenüber, deren Arbeit immer weniger Fertigkeiten verlangt. Gleichwohl überwiegen die positiven Effekte. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wolter, Stefanie; Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Home Office: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/9468) (2016)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2016): Home Office. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/9468). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/9722 (22.09.2016)), 10 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der Fraktion Die Linke zu Home Office mit Ergebnissen der repräsentativen Beschäftigten- und Betriebsbefragung, des Linked Personnel Panels (LPP) des IAB. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Mobiles und entgrenztes Arbeiten: aktuelle Ergebnisse einer Betriebs- und Beschäftigtenbefragung (2015)

    Arnold, Daniel; Steffes, Susanne; Wolter, Stefanie;

    Zitatform

    (2015): Mobiles und entgrenztes Arbeiten. Aktuelle Ergebnisse einer Betriebs- und Beschäftigtenbefragung. (Monitor), Berlin, 26 S.

    Abstract

    "Die Weiterentwicklung mobiler Endgeräte und die Ausbreitung des Breitband-Internets haben die Digitalisierung der Arbeitswelt in den letzten Jahren schnell vorangetrieben. Flexible Arbeitsformen gewinnen zunehmend an Bedeutung und rücken immer stärker in den Fokus der gesellschaftlichen Debatte. Zwei Dimensionen der Flexibilität - die zeitliche und die räumliche - führen zu einem Phänomen, das häufig als 'Entgrenzung der Arbeit' bezeichnet wird.
    Bisher ist wenig bekannt über die tatsächlich gelebte Entgrenzung der Arbeit, deren Voraussetzungen, Chancen und Risiken. Dieser Monitor fasst die Ergebnisse einer repräsentativen Betriebs- und Beschäftigtenbefragung zusammen, dem Linked Personnel Panel (LPP). Zunächst wird die Verbreitung des Phänomens Entgrenzung aus Betriebs- und Beschäftigtensicht für die zeitliche und räumliche Dimension untersucht. Anschließend werden Vor- und Nachteile, Chancen und Risiken dieser Form der Flexibilisierung betrachtet.
    Der Monitor basiert auf der Studie 'Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg', die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) getragen und vom IAB, vom Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (ABWL) und Personalwirtschaftslehre der Universität zu Köln und vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) durchgeführt wird." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wolter, Stefanie;
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  • Literaturhinweis

    Mobiles und entgrenztes Arbeiten: Bericht zum Monitor (2015)

    Arnold, Daniel; Steffes, Susanne; Wolter, Stefanie;

    Zitatform

    (2015): Mobiles und entgrenztes Arbeiten. Bericht zum Monitor. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 460), Berlin, 35 S.

    Abstract

    "Durch die stetig ansteigende Leistungsfähigkeit der Breitbandtechnologie sowie der Weiterentwicklung mobiler Anwendungen und mobiler Endgeräte, gewann die Digitalisierung der Arbeit in den letzten Jahren in Deutschland zunehmend an Dynamik.
    Vor diesem Hintergrund erlangen flexible Arbeitsformen - wie z.B. mobiles Arbeiten - stetig an Relevanz und rücken in den Fokus gesellschaftspolitischer Diskussionen.
    Es stellen sich hierzu verschiedene Fragen. Wie verbreitet ist mobiles bzw. entgrenztes Arbeiten heute? Welche Personengruppen betroffen sind und welche aber auch nicht?
    Der vorliegende Bericht wertet dazu aktuelle Daten der repräsentativen und deutschlandweiten Betriebs- und Beschäftigtenbefragung, dem sog. Linked Personnel Panel (LLP) aus.
    Aus den Aussagen der erlebten Vor- und Nachteile mobiler bzw. entgrenzter Arbeit lassen sich weitere Fragen nach den Unterschieden in der erlebten Arbeitsqualität ableiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wolter, Stefanie;
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  • Literaturhinweis

    The efficiency wage effect of employer provided occupational pensions (2015)

    Bossler, Mario ;

    Zitatform

    Bossler, Mario (2015): The efficiency wage effect of employer provided occupational pensions. In: IZA journal of European Labor Studies, Jg. 4, S. 1-17., 2015-02-12. DOI:10.1186/s40174-015-0031-4

    Abstract

    "Using new linked employer-employee data from Germany, this article provides the first evidence on the effect of employer provided occupational pensions on work engagement. Famous efficiency wage theories predict that pensions enhance effort if a risk of forfeiture of pension claims is present. Exploiting the German non-forfeiture clause for employer-provided pensions, the results are consistent with the theoretical prediction and show that pensions in combination with the risk of forfeiture exert a positive effect on work engagement. Since occupational pension claims are selectively distributed across establishments, I control for establishment heterogeneity, but point estimates remain of the same size. Conditional quantile regression estimates indicate that especially the lower end of the engagement distribution is affected, which suggests that pensions combined with the risk of forfeiture are effective to reduce incentives for shirking." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ;
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  • Literaturhinweis

    Fachkräftesicherung und -bindung: aktuelle Ergebnisse einer Betriebs- und Beschäftigtenbefragung (2015)

    Kampkötter, Patrick ; Petters, Lea; Müller, Dana; Sliwka, Dirk ; Laske, Katharina;

    Zitatform

    Kampkötter, Patrick, Katharina Laske, Dana Müller, Lea Petters & Dirk Sliwka (2015): Fachkräftesicherung und -bindung. Aktuelle Ergebnisse einer Betriebs- und Beschäftigtenbefragung. (Monitor), Berlin, 18 S.

    Abstract

    "Die Fachkräftesicherung ist eine der entscheidenden Herausforderungen für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Qualifizierte Fachkräfte sind ein Schlüsselfaktor, um Wachstum und Wohlstand zu sichern und auch zukünftig wettbewerbsfähig zu bleiben.
    In einigen Branchen und Regionen bestehen aktuell Fachkräfteengpässe. Diese können weiter zunehmen, falls nicht aktiv gegengesteuert wird. Denn die Altersstruktur der Bevölkerung verändert sich - und damit auch die Anzahl der Personen, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Mögliche negative Folgen eines Fachkräftemangels für Wirtschaftswachstum, Wohlstand und die Finanzierung der umlagebasierten sozialen Sicherungssysteme werden in der Öffentlichkeit diskutiert.
    Doch wie reagieren die Betriebe unterschiedlicher Größen auf diese Herausforderungen? Auf welche Strategien greifen sie zurück, um Fachkräfte zu finden? Wie binden sie ihre Beschäftigten? Und warum wechseln Beschäftigte den Arbeitsplatz? Darüber gibt es bislang kaum Erkenntnisse. Diese Lücke will der vorliegende Monitor schließen. Er wertet aktuelle Daten der repräsentativen, deutschlandweiten Betriebs- und Beschäftigtenbefragung Linked Personnel Panel (LPP) aus. Der Monitor zeigt auf, wie Betriebe einem potenziellen Fachkräfteengpass entgegensteuern können. Dafür stehen zahlreiche Instrumente zur Verfügung - von Strategien zur Rekrutierung neuen Personals über die Weiterqualifizierung der Mitarbeitenden bis hin zu Maßnahmen, um Beschäftigte an den Betrieb zu binden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Müller, Dana;
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  • Literaturhinweis

    Fachkräftesicherung und -bindung: Bericht zum Monitor (2015)

    Kampkötter, Patrick ; Sliwka, Dirk ; Laske, Katharina; Müller, Dana; Petters, Lea;

    Zitatform

    (2015): Fachkräftesicherung und -bindung. Bericht zum Monitor. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 459), Berlin, 29 S.

    Abstract

    "Das Thema Fachkräftesicherung gewann in den letzten Jahren in der öffentlichen Debatte an Bedeutung. In diesem Kontext kommt auch der Mitarbeiterbindung eine hohe Relevanz zu.
    Verfügbarkeit und Bindung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sind Schlüsselfaktoren für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschlands.
    Der Gefahr eines potentiellen Fachkräfteengpasses können Betriebe mit einem breiten Spektrum innerbetrieblicher Personalmaßnahmen entgegensteuern. Der vorliegende Bericht wertet dazu aktuelle Daten der repräsentativen und deutschlandweiten Betriebs- und Beschäftigtenbefragung, dem sog. Linked Personnel Panel (LLP), aus.
    Dazu werden die Ergebnisse der ersten und zweiten Befragungswelle im Hinblick auf Fachkräftesicherungsstrategien und Mitarbeiterbindungsinstrumenten der Betriebe darlegt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Müller, Dana;
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  • Literaturhinweis

    Mitarbeiterbindung durch Weiterbildung in Unternehmen: eine theoretische Betrachtung und empirische Analyse von Personalmanagementstrategien zur (langfristigen) Bindung von Mitarbeitern (2015)

    Titz, Krystina;

    Zitatform

    Titz, Krystina (2015): Mitarbeiterbindung durch Weiterbildung in Unternehmen. Eine theoretische Betrachtung und empirische Analyse von Personalmanagementstrategien zur (langfristigen) Bindung von Mitarbeitern. Aachen, 57 S., Anhang.

    Abstract

    "Das Thema Mitarbeiterbindung gewinnt vor dem Hintergrund steigender Fachkräfteengpässe im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel zunehmend an Bedeutung. Eine aktuelle Studie von Gallup zeigt, welche immensen Kosten für ein Unternehmen aufgrund zu hoher Mitarbeiterfluktuation entstehen können. Bei einem Unternehmen mit 500 Mitarbeitern belaufen sich diese laut Studie auf etwa 617.000 Euro jährlich, wobei die Kosten für Fehltage der Arbeitnehmer nicht miteinbezogen wurden (Kestel, 10.10.2015). Daher überraschen folgende Ergebnisse, wie beispielsweise aus dem HR-Report 2012/2013 des Instituts für Beschäftigung und Employability und der Hays AG wenig. Dieser zeigt deutlich, dass 46% der befragten Unternehmen die Bindung der bestehenden Mitarbeiter als eines der wichtigsten Personalmanagement-Themen bewerten. Dabei geben 61% der Unternehmen an, Förder- und Entwicklungsprogramme als ein geeignetes Instrument zur Bindung der Mitarbeiter einzusetzen (IBE, 05.11.2015). Dieser Zusammenhang soll in dieser Arbeit genauer untersucht werden. Ziel ist es Instrumente und Strategien in Unternehmen zu identifizieren, die die Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen stärken können. Dabei liegt der Fokus auf der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Weiterbildungsmaßnahmen und Mitarbeiterbindung. Weitere Instrumente, wie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Vergütungsstrukturen im Unternehmen und Entscheidungsbefugnisse von Arbeitnehmern werden ebenfalls in die Analyse einbezogen. Die Arbeit wird dazu in zwei Bereiche gegliedert. Zunächst werden Ergebnisse aus der Theorie und Literatur dargestellt, um diese in einem zweiten Schritt in einer empirischen Analyse anhand des 'Linked-Personnel-Panels' zu überprüfen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Längsschnittstudie in deutschen Betrieben. Erster Zwischenbericht im Projekt (2014)

    Bellmann, Lutz ; Bossler, Mario ; Wolter, Stefanie; Stephani, Jens; Nolte, André; Bender, Stefan; Kampkötter, Patrick ; Mohrenweiser, Jens ; Laske, Katharina; Sliwka, Dirk ; Steffes, Susanne;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Stefan Bender, Mario Bossler, Jens Stephani, Stefanie Wolter, Dirk Sliwka, Patrick Kampkötter, Katharina Laske, Susanne Steffes, Jens Mohrenweiser & André Nolte (2014): Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg. Längsschnittstudie in deutschen Betrieben. Erster Zwischenbericht im Projekt. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht Arbeitsmarkt 442), Berlin, 161 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Bericht zeigt einen Überblick über Kernergebnisse der Auswertung der ersten Welle der Betriebs- und Beschäftigtenbefragung, die im Rahmen des BMAS-Projektes 'Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg - Längsschnittstudie in deutschen Betrieben' erhoben wurden. Es werden zunächst einfache deskriptive Auswertungen der Befragungsergebnisse vorgenommen. Daneben werden Schwerpunkte auf aktuell diskutierte Themen und moderne Instrumente der Personalarbeit gelegt. Auf der Basis der ersten Welle des nun begonnenen Linked Personnel Panels (LPP) können (i) ein detaillierter Überblick über Instrumente der Personalarbeit in Deutschland gegeben und (ii) Zusammenhänge zwischen diesen Instrumenten und der wahrgenommenen Arbeitsqualität untersucht werden. Der Bericht folgt dabei den Schwerpunkten 'Personalplanung und -beschaffung', 'Personalentwicklung', 'Performancemanagement und variable Vergütung' sowie 'Unternehmenskultur und Zertifizierungen'. Außerdem wird am Beispiel des 'Ubiquitous Working' gezeigt, wie Arbeitsbedingungen und Belastungen mit Messgrößen der Arbeitsqualität in Zusammenhang stehen können." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Sorting within and across establishments: the immigrant-native wage differential in Germany (2014)

    Bossler, Mario ;

    Zitatform

    Bossler, Mario (2014): Sorting within and across establishments. The immigrant-native wage differential in Germany. (IAB-Discussion Paper 10/2014), Nürnberg, 29 S.

    Abstract

    "Unter Verwendung des neuen Linked Personnel Panels (LPP) untersuche ich das Ausmaß der Beschäftigung von Migranten in schlecht bezahlenden Betrieben und Jobs. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere kürzlich migrierte Personen in schlechter bezahlenden Betrieben arbeiten. In Bezug auf die Job-Hierarchie zeigt sich, dass Migranten in niedrigeren Positionen beschäftigt sind. Lohnregressionen ergeben den Befund, dass die negative Selektion in schlechter bezahlte Jobs und zu schlechter bezahlenden Arbeitgebern einen großen Anteil des Lohnunterschieds zwischen Migranten und Deutschen erklärt. Politikmaßnahmen sollten daher an beiden Dimensionen ansetzen, um eine bessere Integration zu gewährleisten. Vertiefende Analysen hinsichtlich der Personalführung zeigen, dass Migranten seltener an einem Beurteilungsgespräch teilnehmen und sich bei Personalentscheidungen benachteiligt fühlen. Diese Befunde können somit einen relevanten Erklärungsansatz für die niedrige Repräsentation in hohen Positionen darstellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ;
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  • Literaturhinweis

    Gesundheitsförderung: Viele Betriebe haben die Zeichen der Zeit erkannt (2014)

    Bossler, Mario ; Jung, Sven;

    Zitatform

    Bossler, Mario & Sven Jung (2014): Gesundheitsförderung: Viele Betriebe haben die Zeichen der Zeit erkannt. In: IAB-Forum H. 2, S. 56-61., 2014-11-27. DOI:10.3278/IFO1402W056

    Abstract

    Betriebliche Gesundheitsförderung ist ein wichtiger Baustein zur Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsqualität. Insbesondere Mittel- und Großbetriebe nutzen hier eine Vielzahl unterschiedlicher Instrumente und bemühen sich um einschlägige Zertifikate. Alles in allem scheinen diese Maßnahmen auch den objektiven und subjektiven Gesundheitszustand der Beschäftigten zumindest in geringem Umfang positiv zu beeinflussen.

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ;
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  • Literaturhinweis

    Zertifizierung von Betrieben: Qualitätssiegel mit Signalwirkung (2014)

    Grunau, Philipp ; Wolter, Stefanie;

    Zitatform

    Grunau, Philipp & Stefanie Wolter (2014): Zertifizierung von Betrieben: Qualitätssiegel mit Signalwirkung. In: IAB-Forum H. 2, S. 32-37., 2014-11-27. DOI:10.3278/IFO1402W032

    Abstract

    Zertifizierungen können für Betriebe ein wichtiges Instrument sein, um die Einhaltung von Qualitätsstandards nach innen und außen zu signalisieren. Zwei von drei Betrieben in Deutschland mit 50 und mehr Beschäftigten nehmen an mindestens einem Zertifizierungsverfahren teil. Zugleich zeigt sich, dass Zertifizierungen zur Arbeitsplatzqualität, zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie und zum Gesundheitsmanagement mit einer intensiveren betrieblichen Personalarbeit und zumindest teilweise mit einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit einhergehen.

    Beteiligte aus dem IAB

    Grunau, Philipp ; Wolter, Stefanie;
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