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Dossier

Menschen mit Behinderungen in Ausbildung und Beruf

Mit dem Bundesteilhabegesetz und dem Nationalen Aktionsplan 2.0 wurden 2016 zwei wichtige behindertenpolitische Vorhaben angestoßen und in den Folgejahren umgesetzt und weiterentwickelt. Damit soll im Einklang mit der UN-Behindertenrechtskonvention die Inklusion in Deutschland weiter vorangetrieben werden, indem die Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen gestärkt werden. Mit dem schrittweisen Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes erfuhren das Recht der Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und die Eingliederungshilfe (SGB IX) weitreichende Änderungen. Wie stellt sich die Situation von behinderten Menschen auf dem Arbeitsmarkt dar? Wie lassen sich behindertengerechte Berufsleben und inklusive Arbeitswelten gestalten?
Die Infoplattform stellt zentrale Dokumente und relevante Quellenhinweise zusammen, inhaltlich strukturiert nach den Aspekten der Politik für behinderte Menschen und den diskutierten bzw. realisierten Reformanstrengungen.

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im Aspekt "Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen"
  • Literaturhinweis

    Draußen vor der Tür: die Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderung (2010)

    Pfahl, Lisa; Powell, Justin J. W.;

    Zitatform

    Pfahl, Lisa & Justin J. W. Powell (2010): Draußen vor der Tür. Die Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderung. In: Aus Politik und Zeitgeschichte H. 23, S. 32-38.

    Abstract

    "Menschen mit Behinderungen sind häufig vom Erwerbsleben ausgeschlossen. Somit sind sie einem erhöhten Arbeitslosigkeits- und Armutsrisiko ausgesetzt. Das Fehlen qualifizierender Schulabschlüsse und Berufsausbildungen stellt eine zentrale Ursache für ihre Benachteiligung auf dem Arbeitsmarkt dar." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mitten im Arbeitsleben: Werkstätten auf dem Weg zur Inklusion (2010)

    Walter, Jochen; Basener, Dieter;

    Zitatform

    Walter, Jochen & Dieter Basener (Hrsg.) (2010): Mitten im Arbeitsleben. Werkstätten auf dem Weg zur Inklusion. (Auf Erfolgskurs), Hamburg: 53nord Agentur und Verlag, 216 S.

    Abstract

    "Immer mehr Werkstätten für behinderte Menschen gehen neue Wege, um die Integration ihrer Beschäftigten in 'die ganz normale Arbeitswelt' voranzubringen. Sie schaffen ausgelagerte Arbeitsplätze in Betrieben der Region, gründen selbst Integrationsfirmen, öffnen ihre Angebote auch für nicht behinderte Menschen und in der Berufsbildung kooperieren sie eng mit Unternehmen und Berufsschulen. In diesem Buch schildern zwölf Werkstätten ausführlich ihre Konzepte und Erfahrungen auf dem Weg zur 'Inklusion' behinderter Menschen in das Arbeitsleben. Eine ausführliche Einleitung und ein Round-Table-Gespräch zum Abschluss des Buches diskutieren intensiv die Chancen und Grenzen des Inklusionsbegriffs und setzen sich mit den zukünftigen Herausforderungen für die Werkstätten auseinander." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Reformschritte zur Vernetzung von Werkstätten für behinderte Menschen und allgemeinem Arbeitsmarkt (2010)

    Wendt, Sabine;

    Zitatform

    Wendt, Sabine (2010): Reformschritte zur Vernetzung von Werkstätten für behinderte Menschen und allgemeinem Arbeitsmarkt. In: Die Rehabilitation, Jg. 49, H. 1, S. 38-47. DOI:10.1055/s-0029-1246144

    Abstract

    "Nur 0,16% der behinderten Beschäftigten gelingt der Übergang aus einer Werkstatt für behinderte Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Gleichzeitig steigt die Zahl der Werkstattbeschäftigten stärker an als erwartet. Dies belegt ein Forschungsbericht über die Entwicklung der Zugangszahlen zu Werkstätten für behinderte Menschen, der Handlungsempfehlungen für eine bessere Praxis des Übergangs gibt. Der Anstieg der Aufnahmen von Sonderschulabgängern um 18% könnte danach vermindert werden, wenn die Kooperation von Sonderschulen und Betrieben des allgemeinen Arbeitmarktes durch Schulpraktika und Berufswegekonferenzen verbessert würde. Seit 2009 gibt es als Alternative zur Werkstattaufnahme für geeignete behinderte Jugendliche die Möglichkeit, mit einer unterstützten Beschäftigung bis zu drei Jahren in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes für ein Arbeitsverhältnis qualifiziert zu werden. Die Mehrheit der Werkstattaufnahmen betrifft inzwischen seelisch behinderte Menschen, von denen aber über 30% die Werkstatt wieder verlassen. Für sie bieten 'virtuelle Werkstätten' als Verleih-Betriebe für den allgemeinen Arbeitsmarkt oder Zuverdienstfirmen eine bessere Wiedereingliederung in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Das Persönliche Budget für Arbeit als Länder-Modellprojekt ermöglicht den Transfer einer persönlichen Begleitung aus der Werkstatt auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Seit 2007 arbeitet die Konferenz der Arbeits- und Sozialminister der Länder an einem Konzept zur Reform der Rechtsgrundlagen der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen, die in Zukunft personenzentriert ausgerichtet sein soll. Ganz oben auf der Agenda steht die Beseitigung von Rechtsbarrieren für den verbesserten Übergang von der Werkstatt für behinderte Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Auch der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge hat sich aktiv mit Vorschlägen an dieser Reformdiskussion beteiligt, die vom Gesetzgeber der 17. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages umgesetzt werden soll." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Reformvorschläge zur Beschäftigung von voll erwerbsgeminderten Personen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt (2010)

    Wendt, Sabine;

    Zitatform

    Wendt, Sabine (2010): Reformvorschläge zur Beschäftigung von voll erwerbsgeminderten Personen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. In: Behindertenrecht, Jg. 49, H. 6, S. 149-180.

    Abstract

    Bisher konnten voll erwerbsgeminderte Personen nur Werkstattleistungen in einer anerkannten Werkstatt für behinderte Menschen in Anspruch nehmen. Da dies nicht den Grundsätzen einer personenzentrierten Hilfeleistung entspricht, wonach die Bedarfsermittlung und Hilfeplanung von einrichtungsbezogenen Leistungs- und Vergütungsformen unabhängig sein muss, wird von der Konferenz der Arbeits- und Sozialminister der Länder und der Bundesregierung eine Reform des Teilhaberechts vorbereitet. Teilhabeleistungen sollen in Zukunft auch von neuen Leistungsanbietern wie Virtuelle Werkstätten und Zuverdienstfirmen für seelisch behinderte Menschen erbracht werden. Denkbar ist auch eine Umwandlung von Werkstätten für behinderte Menschen in Integrationsbetriebe. Am Beispiel Vorarlberg zeigt sich, dass eine Nebentätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt von Beschäftigten in Behindertenwerkstätten eine realistische Option ist. Für Deutschland werden einschlägige Modellprojekte skizziert, in deren Rahmen das Persönliche Budget genutzt wird. Umstritten ist die Förderung voll erwerbsgeminderter Menschen ohne Einrichtungsbezug auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt, unter anderem aufgrund der Definition der vollen Erwerbsminderung bzw. Erwerbsfähigkeit. Für diese neue Leistung werden Eckpunkte skizziert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    "Trotz zahlreicher Hemmnisse positiv": das Persönliche Budget - eine kritische Betrachtung (2010)

    Zinke, Claudia;

    Zitatform

    Zinke, Claudia (2010): "Trotz zahlreicher Hemmnisse positiv". Das Persönliche Budget - eine kritische Betrachtung. In: Soziale Psychiatrie H. 127, S. 37-40.

    Abstract

    "Menschen mit Behinderungen haben seit dem 1. Januar 2008 einen Rechtsanspruch auf ein Persönliches Budget. Nach den Regelungen im Sozialgesetzbuch IX - 'Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen' - können sie mit gesetzlichen Hilfeansprüchen statt pauschalierter Sachleistungen ein individuell berechnetes Persönliches Budget bekommen. Mit diesem Geld sollen sie in der Lage sein, die erforderlichen Hilfen selbst auszuwählen, deren Gestaltung mitzubestimmen und diese selbst zu bezahlen. Doch viele Fragen zur konkreten Umsetzung, Ausgestaltung und Verbesserung des Persönlichen Budgets stellen sich weiterhin für Menschen mit Behinderungen, Leistungsanbieter und Leistungsträger. Das 'Kompetenzzentrum Persönliches Budget' des Paritätischen ist bei der Suche nach fachlich angemessenen und wirtschaftlich tragfähigen Antworten behilflich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Umsetzung der Leistungsform Persönliches Budget: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/345) (2010)

    Zitatform

    Bundesregierung (2010): Umsetzung der Leistungsform Persönliches Budget. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/345). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 17/406 (07.01.2010)), 8 S.

    Abstract

    "Auf die Leistungsform Persönliches Budget besteht seit dem 1. Januar 2008 ein verbindlicher Rechtsanspruch. Mit dieser Leistungsform können Menschen mit Behinderung auf Antrag anstelle von Dienst- und Sachleistungen eine Geldleistung oder Gutscheine erhalten, um sich die für die selbstbestimmte Teilhabe erforderlichen Assistenzleistungen selbst zu organisieren. Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der Fraktion Die Linke zu den Umsetzungsdefizite in der Praxis. Darüber hinaus informiert die Regierung, dass sie derzeit ein neues wissenschaftliches Vorhaben zum Persönlichen Budget prüfe." (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen in der Krise (2010)

    Zitatform

    Deutscher Gewerkschaftsbund. Bereich Arbeitsmarktpolitik (2010): Der Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen in der Krise. (Arbeitsmarkt aktuell 2010,07), Berlin, 9 S.

    Abstract

    "Die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt betreffen einige Personengruppen besonders stark. Zwar steht der deutsche Arbeitsmarkt in der Krise im weltweiten Vergleich (bisher) relativ gut da, für Menschen mit Behinderung bedeutet die Krise jedoch einen tiefen Einschnitt mit nachhaltig negativen Auswirkungen. Zum einen, weil sich die Chancen auf eine Einstellung mit der Krise deutlich verschlechtert haben. Zum anderen hat die weltweite Wirtschaftskrise insbesondere das exportabhängige Gewerbe getroffen und damit die westdeutschen industriellen Großbetriebe. Hier waren bisher viele Schwerbehinderte beschäftigt, weil u.a. starke gewerkschaftliche Interessenvertretungen dafür gesorgt haben, dass auch leistungsgewandelte Beschäftigte im Unternehmen verbleiben können. Wenn diese Beschäftigten nun bei anhaltender Krise teils doch ihren Job verlieren - der besondere Kündigungsschutz für Schwerbehinderte gilt nicht bei betriebsbedingten Kündigungen - dann könnte dieser Arbeitsplatzverlust für viele dauerhaft sein. Denn einmal arbeitslos geworden, ist es für schwerbehinderte Menschen besonders schwer, einen neuen Arbeitsplatz zu finden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Materialien - Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 3. Mai 2010 zum Bericht der Bundesregierung über die Lage behinderter Menschen und die Entwicklung ihrer Teilhabe (Drucksache 16/13829) (2010)

    Zitatform

    Deutscher Bundestag. Ausschuss für Arbeit und Soziales (2010): Materialien - Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 3. Mai 2010 zum Bericht der Bundesregierung über die Lage behinderter Menschen und die Entwicklung ihrer Teilhabe (Drucksache 16/13829). (Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales. Ausschussdrucksache 17(11)128 v. 27.04.2010), 43 S.

    Abstract

    Die Materialien zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 3. Mai 2010 zum Bericht der Bundesregierung über die Lage behinderter Menschen und die Entwicklung ihrer Teilhabe enthalten (1) eine Mitteilung über die Tagesordnung, (2) eine Liste der eingeladenen Sachverständigen sowie (3) die Stellungnahmen folgender Verbände und Einzelsachverständiger: Bundesagentur für Arbeit (BA), Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe (BAGüS), Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Deutsches Studentenwerk, Deutscher Caritasverband, Sozialverband Deutschland (SoVD), Bundesvereinigung der Landesarbeitsgemeinschaften der Werkstatträte e.V., Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V., Aktion Psychisch Kranke, Weibernetz e.V., Dr. Richard Auernheimer, Badenheim. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Zwischenbericht des Arbeitsmarktprogrammes "Job4000" zum 31.03.2010 (2010)

    Abstract

    "Die Gesamtbetreuung des Programms Job4000 legt den Zwischenbericht zum 31.3.2010 vor. Das Programm Job4000 wurde von den beteiligten Integrationsämtern und der Regionaldirektion der Bundesagentur in Hessen im Jahr 2007 auf Basis der bundes- und länderspezifischen Richtlinien gestartet und erreichte Ende 2009 einen Umsetzungsstand von durchschnittlich 134 % (182,5 % in der Säule 1 Beschäftigung, 93,6 % in der Säule 2 Ausbildung und 119,4 % in der Säule 3 Betreuung durch IFDs). Das Bundesprogramm wird von einer Gesamtbetreuung begleitet und ausgewertet. Drei Schwerpunkte kennzeichneten die Tätigkeiten der Gesamtbetreuung in den zurückliegenden drei Jahren:
    - die Organisation von Säulenkonferenzen und Regionalveranstaltungen zur Bekanntmachung des Programms (es wurden mehr als 1400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erreicht)
    - Mitwirkung an der Öffentlichkeitsarbeit (Internet, Flyer)
    - die Auswertung der von den Integrationsämtern überlassenen Informationen zu denjenigen Menschen mit Behinderung, die durch das Programm Job4000 ihren Weg ins Arbeitsleben fanden oder finden wollen.
    Schwerpunkt für 2010 und die folgenden Jahre wird die qualitative Auswertung der Daten für den Endbericht 2013 und die Verfassung von Materialien zur Dokumentation guter Praxis sein. Die Arbeit der Netzwerke wird fortgeführt und bei Bedarf intensiviert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Europäische Strategie zugunsten von Menschen mit Behinderungen 2010-2020: erneuertes Engagement für ein barrierefreies Europa. Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen (2010)

    Abstract

    "Mit dieser Strategie soll das gesamte Potenzial der EU-Charta der Grundrechte, des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union und des VN-Übereinkommens ausgeschöpft sowie die Europa-2020-Strategie und ihre Instrumente voll genutzt werden. Die Strategie setzt einen Prozess in Gang, durch den für Menschen mit Behinderungen neue Möglichkeiten eröffnet werden, damit sie uneingeschränkt und gleichberechtigt mit anderen an der Gesellschaft teilhaben können. Angesichts der alternden Bevölkerung in Europa werden die Maßnahmen konkrete Auswirkungen auf die Lebensqualität eines wachsenden Teils der Bürger/innen haben. Die EU-Institutionen und die Mitgliedstaaten sind aufgerufen, im Rahmen dieser Strategie zusammenzuarbeiten, um ein barrierefreies Europa für alle zu schaffen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluation of access to work: individual budget pilot strand (2009)

    Aston, Jane;

    Zitatform

    Aston, Jane (2009): Evaluation of access to work. Individual budget pilot strand. (Great Britain, Department of Work and Pensions. Research report 620), London, 134 S.

    Abstract

    "This report presents the findings of a qualitative evaluation of the provision of employment support and Access to Work (AtW) alongside Individual Budgets. It was one of three strands of an AtW evaluation which was commissioned by the Department for Work and Pensions (DWP), and carried out by Institute for Employment Studies. Individual Budgets were piloted in 13 local authorities across England, and a separate evaluation of these has been carried out for DWP. AtW was aligned, but not fully integrated, with Individual Budgets, and so AtW funds were not received by service users as part of their Individual Budgets. Alongside some of the processes involved in obtaining an Individual Budget, additional employment-related support was being piloted by DWP and Jobcentre Plus (referred to as 'the employment option'). The employment option centred around employment marketing leaflets from Jobcentre Plus; a four-page leaflet and a more detailed booklet." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    An analysis of vocational rehabilitation services for consumers with hearing impairments who received college or university training (2009)

    Boutin, Daniel L.; Wilson, Keith;

    Zitatform

    Boutin, Daniel L. & Keith Wilson (2009): An analysis of vocational rehabilitation services for consumers with hearing impairments who received college or university training. In: Rehabilitation Counseling Bulletin, Jg. 52, H. 3, S. 156-166. DOI:10.1177/0034355208320074

    Abstract

    "The purpose of this study was to determine the predictive ability of vocational rehabilitation services for deaf and hard of hearing consumers who received college and university training. The RSA-911 database for fiscal year 2004 was analyzed to evaluate the effectiveness of 21 services in leading to competitive employment. A model predicting competitive employment included job search assistance, job placement, maintenance, rehabilitation technology, transportation, information and referral services, and other services. Results from the logistic regression analysis are discussed in relation to the implications to practitioners and educators." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Evaluation of access to work: core evaluation (2009)

    Dewson, Sara; Hill, Darcy; Meager, Nigel; Willison, Rebecca;

    Zitatform

    Dewson, Sara, Darcy Hill, Nigel Meager & Rebecca Willison (2009): Evaluation of access to work. Core evaluation. (Great Britain, Department of Work and Pensions. Research report 619), London, 98 S.

    Abstract

    "The Department for Work and Pensions (DWP) commissioned the Institute for Employment Studies (IES) to undertake a qualitative evaluation of Access to Work (AtW) provision. AtW is designed for people with long-term health conditions or impairments who need extra practical support to gain or remain in work. The types of support provided by AtW includes: special aids and equipment; adaptations to premises and equipment; travel to work grants; support workers; and, communicator support at interview. Any help received from AtW is in addition to the reasonable adjustments made by employers in accordance with the Disability Discrimination Act (DDA)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Zur Beschäftigungs(in)stabilität behinderter Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt: eine Wirkungsanalyse der Förderung zur Schaffung von Arbeitsplätzen durch das Berliner Integrationsamt mit Investitionshilfen nach § 15 der Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabeverordnung (SchwbAV) (2009)

    Gehrmann, Manfred;

    Zitatform

    Gehrmann, Manfred (2009): Zur Beschäftigungs(in)stabilität behinderter Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Eine Wirkungsanalyse der Förderung zur Schaffung von Arbeitsplätzen durch das Berliner Integrationsamt mit Investitionshilfen nach § 15 der Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabeverordnung (SchwbAV). (Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin. Blaue Reihe 01), Berlin, 271 S.

    Abstract

    In dieser von Oktober 2006 bis November 2007 durchgeführten Studie geht es um die Frage der Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von Investitionshilfen auf der rechtlichen Grundlage von § 15 der Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabeverordnung (SchwbAV). Solche Zuschüsse und Darlehen können Betriebe beantragen, wenn sie neue Arbeitsplätze für schwerbehinderte Menschen schaffen wollen. Unter dem Gesichtspunkt der Dauerhaftigkeit der mit dieser Hilfe geschaffenen Beschäftigungsverhältnisse wurden 470 Akten von Fördervorgängen ausgewertet, die in den Jahren 2001 bis 2003 in Berlin begannen. Fazit: Die Inanspruchnahme der Förderung ist gemessen an der Gesamtzahl Berliner Betriebe sehr gering, sie liegt bei knapp 0,3 Prozent. Die maximale Bindungsfrist von fünf Jahren wurde mit einem Anteil von fast einem Drittel am häufigsten vergeben. Von den geförderten Personen waren rund drei Viertel körperbehindert, etwa ein Fünftel sinnesbehindert und die restlichen viereinhalb Prozent teilten sich zu etwa gleichen Teilen zwischen Menschen mit Lernschwierigkeiten und mit psychischen Problemen auf. Der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst betrug rund 1.600 Euro. Obwohl das Niveau der Schul- und Berufsausbildung der in Berlin geförderten Personen über demjenigen des Durchschnitts der nicht behinderten Bevölkerung lag, verdienten sie weniger als diese. Im Hinblick auf die Stabilität der Beschäftigungsverhältnisse zeigt sich, dass rund die Hälfte vorzeitig beendet wurden. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Defining disability: effects of disability concepts on research outcomes (2009)

    Grönvik, Lars;

    Zitatform

    Grönvik, Lars (2009): Defining disability. Effects of disability concepts on research outcomes. In: International Journal of Social Research Methodology, Jg. 12, H. 1, S. 1-18. DOI:10.1080/13645570701621977

    Abstract

    "This article presents analyses of how different definitions of disability affect the outcomes of studies of disabled people's living conditions. Three different definitions of disability are compared using six rather common variables: gender, age, living arrangements, education, labour market participation and income. Selected definitions of disability are administrative definitions, a subjective definition and a functional definition. Analyses were conducted using compilations of several databases in Sweden. Recurrent differences between administrative definitions, on the one hand, and functional and subjective definitions, on the other, are found in relation to educational and labour force variables. People defined by an administrative definition are more likely to be younger and single than the people defined by the other two definitions. More research on the impact of disability definitions is needed. However, a first step in resolving this question would be to improve the methodological awareness of disability researchers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Neue Wege der Gestaltung: der Übergang von der Förderschule in den Beruf (2009)

    Heger, Manuela; Laubenstein, Desiree;

    Zitatform

    Heger, Manuela & Desiree Laubenstein (2009): Neue Wege der Gestaltung. Der Übergang von der Förderschule in den Beruf. In: Impulse H. 51, S. 54-59.

    Abstract

    "Das bayernweite Projekt 'Übergang Förderschule-Beruf' hat es sich zur Aufgabe gemacht, den bestehenden Automatismus des Übergangs von der Förderschule in die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) zu durchbrechen und Schulabgängerinnen des Förderzentrums mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung mit Hilfe des Integrationsfachdienstes (IFD) eine Perspektive zur Beschäftigung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu eröffnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Integration von chronisch psychisch kranken Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt: eine Studie zu prädiktiven Faktoren am Beispiel eines Integrationsprojektes in Deutschland (2009)

    Hundsdörfer, Tanja;

    Zitatform

    Hundsdörfer, Tanja (2009): Integration von chronisch psychisch kranken Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Eine Studie zu prädiktiven Faktoren am Beispiel eines Integrationsprojektes in Deutschland. Tübingen, 167 S.

    Abstract

    "Für die ca. 500.000 Menschen im erwerbsfähigen Alter, die mit einer chronischen psychischen Erkrankung leben müssen sollten Möglichkeiten geschaffen werden wieder am Arbeitsleben teilzuhaben. Dies geschieht in den USA, Europa und auf anderen Kontinenten mit Integrationsprojekten die den Ansatz des so genannten supported employment verfolgen. Die Forschung ist vor allem im deutschsprachigen Raum noch nicht weit fort geschritten. In der vorliegenden Studie wurde eine Stichprobe von 89 Personen untersucht. Diese Personen besuchten entweder die reguläre Maßnahme der untersuchten Werkstatt für behinderte Menschen oder das dort ins Leben gerufene Integrationsprojekt das sich an den Ansätzen des supported employment orientierte. Die Personen wurden zu Beginn der Maßnahme, nach einem halben Jahr und nach einem Jahr mit Hilfe 13 standardisierten Fragebogen und einer Fremdbeurteilungsskala untersucht. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass in den einzelnen Fragebogen Skalen gefunden werden können die die oben genannten Gruppen voneinander unterscheiden und den Erfolg einer Maßnahme vorhersagen können. Vor allem die Skalen des AVEM, des FKK und des d2 scheinen einen Beitrag zur Vorhersage von Integration leisten zu können. Daneben konnte gezeigt werden, dass die Dauer der Studie zu kurz für einige der gemessenen Konstrukte war und dies in Folgestudien verbessert werden müsste." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Teilhabe am Arbeitsmarkt: eine systemtheoretische Studie zur Integration schwerbehinderter Menschen (2009)

    Lohse, Simon;

    Zitatform

    Lohse, Simon (2009): Teilhabe am Arbeitsmarkt. Eine systemtheoretische Studie zur Integration schwerbehinderter Menschen. Marburg: Tectum Verlag, 109 S.

    Abstract

    "Menschen mit einer Behinderung sind nach wie vor unzureichend in den regulären Arbeitsmarkt integriert. Auch neue, wegweisende Instrumente der beruflichen Integration wie die Behindertenassistenz oder die Integrationsfachdienste konnten daran enttäuschend wenig ändern. Unter den rund 3,5 Millionen schwerbehinderten Menschen unter 65 Jahren ist die Arbeitslosigkeit nach wie vor überdurchschnittlich hoch. Behindertenpädagogische Analysen bieten keine ausreichenden Erklärungen für das Problem. Als Ursachen werden typischerweise die mangelnde Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, finanzielle Nachteile oder schlicht der Unwille profitorientierter Unternehmer bzw. 'die stigmatisierende Gesellschaft' genannt. Die Theoriebildung wird dabei durch moralisierende Einwände unscharf. Zudem gibt es die Tendenz, Ungleichheit aus Gründen der political correctness zu kaschieren. Simon Lohse unterfüttert Behindertenpädagogik in diesem Buch mit systemtheoretischen Überlegungen, um den Zusammenhang von gesellschaftlicher Ungleichheit und Behinderung schärfer zu fassen. Nur so wird deutlich, an welchem Punkt Integration eigentlich scheitert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Integration in Arbeit und Beruf bei Behinderungen und Benachteiligungen (2009)

    Stein, Roland; Orthmann Bless, Dagmar;

    Zitatform

    Stein, Roland & Dagmar Orthmann Bless (Hrsg.) (2009): Integration in Arbeit und Beruf bei Behinderungen und Benachteiligungen. (Basiswissen Sonderpädagogik 04), Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren, 238 S.

    Abstract

    "Nach der Schule ist, in den letzten Jahren verstärkt, die Problemstellung der Integration in Arbeit und Beruf bei Behinderungen und Benachteiligungen in den Blick der sonderpädagogischen Diskussion geraten. In Band 4 werden zunächst zentrale Institutionen mit entsprechendem gesellschaftlichen Auftrag vorgestellt: Integrationsfachdienste, Werkstätten für behinderte Menschen, Berufsbildungswerke, Berufsförderungswerke und überbetriebliche Einrichtungen. Des Weiteren werden Bemühungen um schulische und nachschulische Berufsvorbereitung, Maßnahmen der beruflichen Bildung, berufspädagogische Konzepte, Trends, Projekte und empirische Forschung diskutiert - nicht ohne abschließend einen Blick auf ein mögliches Leben ohne Erwerbsarbeit zu werfen" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Das Persönliche Budget - Neue Leistungsgestaltung in der Behindertenhilfe (2009)

    Wacker, Elisabeth ;

    Zitatform

    Wacker, Elisabeth (2009): Das Persönliche Budget - Neue Leistungsgestaltung in der Behindertenhilfe. In: Die Rehabilitation, Jg. 48, H. 1, S. 4-14. DOI:10.1055/s-0028-1128121

    Abstract

    "Geldleistungen anstelle von Sachleistungen sollen Menschen mit Behinderung zukünftig helfen, ihre Unterstützung besser selbst zu steuern. Diese 'Hilfe nach Maß' ist in Deutschland seit 2008 gesetzliche Anspruchsgrundlage. Sie soll zum neuen Design von Hilfeleistungen den Weg ebnen: über mehr ambulante Dienste und eine stärkere Position der Unterstützten. Erste Erfahrungen im Rahmen von Modellversuchen, Bewertungen aus verschiedenen Perspektiven und erkennbare Wirkungen Persönlicher Budgets werden in nationaler und internationaler Perspektive dargelegt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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