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Dossier

FDZ-Literatur / FDZ Literature

Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.

Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.

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im Aspekt "IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) / Linked Employer-Employee Data from the IAB"
  • Literaturhinweis

    Establishment age and wages: evidence from German linked employer-employee data (2002)

    Kölling, Arnd ; Schnabel, Claus ; Wagner, Joachim ;

    Zitatform

    Kölling, Arnd, Claus Schnabel & Joachim Wagner (2002): Establishment age and wages. Evidence from German linked employer-employee data. (Universität Erlangen, Nürnberg, Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik. Diskussionspapiere 13), Erlangen u.a., 12 S., Anhang.

    Abstract

    "Zu den häufig genannten Gründen, warum Arbeitnehmer mehr oder weniger verdienen, zählen u.a. persönliche Charakteristika (wie Humankapital), Arbeitsplatzmerkmale und Arbeitgebercharakteristika (wie Firmengröße). Eine zunehmende empirische Literatur deutet darauf hin, dass ein bisher übersehenes Firmenmerkmal ebenfalls eine Rolle spielt: Arbeitgeber, deren Firma schon länger besteht, zahlen tendenziell höhere Löhne. Unter Verwendung eines einzigartigen Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Datensatzes präsentieren wir erste empirische Ergebnisse für Deutschland zu diesem Zusammenhang. Wir stellen fest, dass innerhalb vergleichbarer Arbeitnehmergruppen ältere Firmen im Durchschnitt höhere Löhne zahlen. Dieser Firmenalterunterschied verschwindet jedoch, wenn für weitere Arbeitnehmer- und Firmenmerkmale kontrolliert wird; falls überhaupt ein Unterschied besteht, dann zahlen jüngere Firmen ceteris paribus mehr." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Skill-biased technological change, international trade and the wage structure (2002)

    Kölling, Arnd ; Schank, Thorsten ;

    Zitatform

    Kölling, Arnd & Thorsten Schank (2002): Skill-biased technological change, international trade and the wage structure. (Universität Erlangen, Nürnberg, Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik. Diskussionspapiere 14), Erlangen u.a., 29 S.

    Abstract

    "In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich die Beschäftigtenstruktur in Deutschland zuungunsten der Un- und Angelernten entwickelt. Mögliche Ursachen für diesen Trend werden in der vorliegenden Studie auf der Basis eines neuen, aus Individual- und Betriebsdaten zusammengefügten Datensatzes für West-Deutschland (1994-1997) untersucht. Schätzungen der bedingten Arbeitsnachfrage für drei verschiedene Qualifikationsgruppen zeigen, dass der größte Teil der Beschäftigtenstruktur von den Löhnen bestimmt wird, während nur geringe Einflüsse des technologischen Wandels und des internationalen Handels identifiziert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Flexible work systems and the structure of wages: evidence from matched employer-employee data (2001)

    Bauer, Thomas K.; Bender, Stefan;

    Zitatform

    Bauer, Thomas K. & Stefan Bender (2001): Flexible work systems and the structure of wages. Evidence from matched employer-employee data. (IZA discussion paper 353), Bonn, 36 S.

    Abstract

    "A growing theoretical and literature is concerned with the effects of flexible workplace systems or High Performance Work Organizations (HPWOs) on wages. Existing theoretical literature suggests that these forms of organization should lead to higher inequality. This paper makes use of a new employer-employee-linked data set for Germany to examine the labor market effects of flexible workplace systems. Our results suggest that HPWOs increase both across and within firm inequality. We do not find evidence, however, that HPOs affect their employment structure." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Innovations, wages and demand for heterogeneous labour: new evidence from a matched employer-employee data-set (2000)

    Bellmann, Lutz ; Schank, Thorsten ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Thorsten Schank (2000): Innovations, wages and demand for heterogeneous labour. New evidence from a matched employer-employee data-set. (IZA discussion paper 112), Bonn, 24 S.

    Abstract

    Die Autoren untersuchen den Einfluss von Innovationen und Löhnen auf die Arbeitsnachfrage, differenziert nach Arbeitern und Angestellten und nach verschiedenen Qualifikationsstufen. Sie analysieren dazu Daten des IAB-Betriebspanels von 1995. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Determinanten des Generationenaustausches in westdeutschen Betrieben: eine Untersuchung auf der Basis des IAB-Employer-Employee-Datensatzes für die Jahre 1994 und 1995 (2000)

    Bender, Stefan; Wübbeke, Christina; Preißler, Josef;

    Zitatform

    Bender, Stefan, Josef Preißler & Christina Wübbeke (2000): Betriebliche Determinanten des Generationenaustausches in westdeutschen Betrieben. Eine Untersuchung auf der Basis des IAB-Employer-Employee-Datensatzes für die Jahre 1994 und 1995. In: R. George & O. Struck (Hrsg.) (2000): Generationenaustausch im Unternehmen, S. 209-225.

    Abstract

    "In der Arbeit wird erstmals mittels eines sogenannten Employer-Employee-Datensatzes versucht, den Generationswechsel in Betrieben zu beschreiben und einige theoretisch abgeleitete Hypothesen zu testen. Hierzu wird eine Verknüpfung des IAB-Betriebspanels mit der Beschäftigtenstatistik 1994 und 1995 vorgenommen. Durch dieses Zusammenspielen liegen für Betriebe aus einer Befragung detaillierte Angaben über die Altersstruktur für alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten pro Betrieb vor. Wie sich bei der Betrachtung der deskriptiven Befunde zur Altersstruktur von Personalbestand sowie Zu- und Abgängen zwischen Mitte 1994 und Mitte 1995 zeigt, weisen die untersuchten Betriebe über alle Größenklassen hinweg eine ausgeprägte Personalfluktuation auf - bei erheblichen altersspezifischen Unterschieden in der Stärke der Personaleintritte und -austritte. Um den Generationenwechsel in jedem Betrieb messen zu können, werden - in Anlehnung an den Job-Turnover-Ansatz - pro Betrieb Alters-Turnover-Werte für die Gruppe der Älteren und der Jüngeren berechnet. Dabei stellen die Alters-Turnover-Werte ein Maß für die Personalverluste bzw. -gewinne der jeweiligen Altersgruppe dar. Mit Hilfe dieser Turnover-Werte werden die Betriebe nach der Kombination der Beschäftigungsveränderung bei den Jüngeren einerseits und den Älteren andererseits klassifiziert, wobei in jeder der beiden Alterskategorien danach unterschieden wird, ob die Beschäftigung stark zugenommen, stark abgenommen oder sich nur geringfügig verändert hat. Diese Klassifikation dient als Grundlage für eine Logit-Analyse. Die multivariate Analyse kann die Hypothesen bezüglich des Einflußes technologischorganisatorischer Veränderungen sowie des Effekts körperlich anstrengender Arbeit zwar nicht bestätigen, sie gibt aber empirische Hinweise auf einen negativen Zusammenhang zwischen dem Bedarf an betriebsspezifischen Qualifikationen und der Stärke des betrieblichen Personalaustausches "alt gegen jung": In Betrieben mit einem vergleichsweise hohen Auszubildendenanteil - und damit, so wird angenommen, eines besonders hohen Nachfrage nach betriebsspezifischem Humankapital - sind Ältere stärker in den Arbeitsprozeß integriert und der Zustrom jüngerer Arbeitskräfte fällt geringer aus als in Betrieben mit einem niedrigen Anteil an Auszubildenden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Diskontinuität im Erwerbsverlauf und betrieblicher Kontext (2000)

    Bender, Stefan; Konietzka, Dirk ; Sopp, Peter;

    Zitatform

    Bender, Stefan, Dirk Konietzka & Peter Sopp (2000): Diskontinuität im Erwerbsverlauf und betrieblicher Kontext. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 52, H. 3, S. 475-499. DOI:10.1007/s11577-000-0069-8

    Abstract

    "In diesem Aufsatz untersuchen die Autoren den Einfluss des betrieblichen Kontexts und der Erwerbsvorgeschichte auf die Kontinuität der Erwerbstätigkeit zwischen 1993 und 1995. Für die Rekonstruktion der Erwerbsvorgeschichte greifen sie auf Angaben aus der Beschäftigtenstichprobe des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zurück. Der betriebliche Kontext beruht auf Angaben aus dem Betriebspanel des IAB der Jahre 1993 bis 1995. Aus diesen beiden Datensätzen haben die Autoren einen "linked employee" Datensatz erstellt. Damit sind die Merkmale des Betriebes unabhängig von den Angaben der Individuen erfasst. Weiterhin weisen die Ergebnisse darauf hin, Angebot und Nachfrage in Mobilitätsanalysen simultan zu berücksichtigen. Die Analysen zeigen den eigenständigen Einfluss der Form des vorangegangenen Erwerbsverlaufs auf die Wahrscheinlichkeit, im Zeitraum 1993 bis 1995 wieder die Erwerbstätigkeit zu unterbrechen bzw. arbeitslos zu werden. Zudem erhöhen die Größe und das Ausbildungsverhalten des Betriebes sowie vorangegangene innerbetriebliche Berufswechsel neben individuellen Merkmalen die Wahrscheinlichkeit, den Betrieb lückenlos zu wechseln. Insgesamt weisen die Ergebnisse auf eine Reproduktion von Diskontinuität im Erwerbsverlauf hin." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Flexibilität der Qualifikationsstruktur aus betrieblicher Sicht: Substitutionalität oder Komplementarität (1999)

    Bellmann, Lutz ; Schank, Thorsten ; Bender, Stefan;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Stefan Bender & Thorsten Schank (1999): Flexibilität der Qualifikationsstruktur aus betrieblicher Sicht. Substitutionalität oder Komplementarität. In: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Jg. 219, H. 1/2, S. 109-126.

    Abstract

    "Auf der Basis eines zusammengeführten Datensatzes aus dem IAB-Betriebspanel und der Historikdatei der Beschäftigtenstatistik wurde für 1995 für das westdeutsche Produzierende Gewerbe ein Translog-Kostensystem für sechs Qualifikationsgruppen (Arbeiter und Angestellte jeweils in un/angelernte, qualifizierte und hochqualifizierte Beschäftigte unterteilt) geschätzt. Untersucht wurden die aus der betrieblichen Kostenfunktion für unterschiedlich qualifizierte Qualifikationsgruppen sich ergebenden Substitutionsmöglichkeiten. Die ermittelten Substitutionsbeziehungen innerhalb der einzelnen Arbeitsgruppen sind denen innerhalb der einzelnen Angestelltengruppen sehr ähnlich: Qualifizierte - und zu einem geringere Maße auch Hochqualifizierte - erweisen sich als Substitute für Un-/Angelernte. Dies könnte zumindest teilweise den Anstieg der Arbeitslosigkeit der Un- und Angelernten erklären. Demgegenüber werden Qualifizierte und Hochqualifizierte vom Lohn der jeweils anderen Gruppe nicht beeinflußt. Eine mit der Qualifikation abnehmende Eigenlohnelastizität zeigt sich zwischen Qualifizierten und Hochqualifizierten, nicht jedoch zwischen Un-/Angelernten und Qualifizierten. Zwischen Arbeitern und Angestellten sind die Substitutionsbeziehungen relativ gering, wobei un-/angelernte, qualifizierte und hochqualifizierte Arbeiter jeweils zur analogen Angestelltengruppe in komplementärer Beziehung stehen. Schließlich kann die These einer stärkeren Komplementarität zwischen qualifizierten Arbeitskräften und Sachkapital als zwischen nicht formal qualifizierten Arbeitskräften und Sachkapital nicht bestätigt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Spaltung und Exklusion auf dem Arbeitsmarkt?: die Entstehung von Arbeitsmarktsegmenten in Ostdeutschland und individuelle Erwerbschancen (1999)

    Bender, Stefan; Sopp, Peter; Konietzka, Dirk ; Höpken, Britta;

    Zitatform

    Bender, Stefan, Dirk Konietzka, Peter Sopp & Britta Höpken; Britta Höpken (sonst. bet. Pers.) (1999): Spaltung und Exklusion auf dem Arbeitsmarkt? Die Entstehung von Arbeitsmarktsegmenten in Ostdeutschland und individuelle Erwerbschancen. In: H. Schwengel (Hrsg.) (1999): Grenzenlose Gesellschaft? : Band 2/1: Sektionen, Forschungskomitees, Arbeitsgruppen, S. 493-396.

    Abstract

    Die Autoren ordnen die Flexibilisierung von Arbeitsmarkt und Beschäftigungsverhältnissen in zwei theoretische Interpretationsmuster: ein positives Flexibilisierungs- und ein negatives Spaltungszenario. Auf der Basis eines Datensatzes aus dem IAB-Betriebspanel und der IAB-Beschäftigungsstichprobe werden Erwerbsverläufe und Mobilitätserfahrungen empirisch analysiert. Die Ergebnisse stützen eher die Spaltungs- als die Flexibilisierungsthese. "Der Haupteffekt einer zunehmenden Flexibilisierung des Arbeitsmarktes scheint darin zu bestehen, daß sie vorhandene Differenzierungslinien zwischen den erwerbstätigen Personen weiter verstärkt, indem sie in Anhängigkeit von der individuellen Vorgeschichte die Chancen oder die Risiken der Personen im Arbeitsmarkt erhöht." (IAB2)

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