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Dossier

FDZ-Literatur / FDZ Literature

Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.

Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.

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im Aspekt "BHP Datensatzbeschreibung / dataset descriptions"
  • Literaturhinweis

    Das Betriebs-Historik-Panel (BHP) 1975-2008: Handbuch Version 1.0.2 (2010)

    Hethey-Maier, Tanja; Seth, Stefan;

    Zitatform

    Hethey-Maier, Tanja & Stefan Seth (2010): Das Betriebs-Historik-Panel (BHP) 1975-2008. Handbuch Version 1.0.2. (FDZ-Datenreport 04/2010 (de)), Nürnberg, 82 S.

    Abstract

    "Das Betriebs-Historik-Panel 1975-2008 V1 ist eine 50%-Stichprobe alle Betriebe des gesamtdeutschen Raumes, die zum 30. Juni eines Jahres mindestens einen sozialversicherungspflichtigen oder seit 1999 auch geringfügig Beschäftigten aufweisen. Der Beobachtungszeitraum erstreckt sich von 1975 bis 2008 für Betriebe in Westdeutschland und von 1991 bis 2008 für Betriebe in Ostdeutschland. Aussagekräftige Analysen ostdeutscher Betriebe sind jedoch erst ab dem Jahr 1993 möglich. Quelle des BHP ist die Beschäftigten-Historik (BeH) des IAB. Die Personendaten der BeH werden mit Hilfe der Betriebsnummern auf die Betriebsebene aggregiert. Das BHP umfasst pro Jahr zwischen 1,3 und 2,7 Millionen Betriebe.
    Der Datenreport zum BHP 1975-2008 V1 gliedert sich wie folgt. Neben der Einleitung enthält Kapitel eins eine Kurzbeschreibung der Daten sowie Informationen zum sogenannten Mengengerüst und zum Datenzugang. Ebenso beinhaltet Kapitel eins einen kurzen Überblick über die Veränderungen gegenüber der Vorgängerversion BHP 1975-2006 V2.0.1, um Nutzern dieser Version einen schnellen Umstieg zu ermöglichen. Eine Beschreibung der Datenquelle findet sich in Kapitel zwei. Die Datenaufbereitung sowie die Datenqualität werden in den Kapiteln drei und vier diskutiert. Kapitel fünf beinhaltet eine ausführliche Variablenbeschreibung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Combined firm data for Germany (KombiFiD): matching process-generated data and survey data (2009)

    Hethey, Tanja; Spengler, Anja;

    Zitatform

    Hethey, Tanja & Anja Spengler (2009): Combined firm data for Germany (KombiFiD). Matching process-generated data and survey data. In: Historical social research, Jg. 34, H. 3, S. 204-214.

    Abstract

    In Deutschland werden prozess-generierte Daten und Befragungsdaten über Firmen von unterschiedlichen Datenproduzenten gesammelt. Jeder der Datenproduzenten stellt seine Daten für die Forschung zur Verfügung; die Kombination von Datensätzen unterschiedlicher Produzenten ist jedoch zur Zeit nicht möglich. Ein neues Projekt soll diese Beschränkung überwinden: KombiFiD. Zum ersten Mal werden vom Statistischen Bundesamt, der Deutschen Bundesbank und der Bundesagentur für Arbeit erhobene Daten miteinander verknüpft. Das Projekt verfolgt zwei Ziele: Die Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Verknüpfung von Datensätzen werden ausgelotet, und der Forschung wird ein neuer kombinierter Datensatz zur Verfügung gestellt, der neue Forschungmöglichkeiten eröffnet. In dem Beitrag wird das Projekt mit seinen einzelnen Datensätzen beschrieben, und mögliche Matchingprobleme werden erläutert. Vor diesem Hintergund werden Vor- und Nachteile von prozess-generierten Daten und Befragungsdaten diskutiert, und einige Herausforderungen thematisiert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    The establishment history panel 1975-2006: handbook Version 2.0.1 (2009)

    Spengler, Anja;

    Zitatform

    Spengler, Anja (2009): The establishment history panel 1975-2006. Handbook Version 2.0.1. (FDZ-Datenreport 02/2009 (en)), Nürnberg, 38 S.

    Abstract

    "The Establishment History Panel (BHP) for 1975 to 2006 includes all of the establishments throughout Germany which have at least one employee liable to social security as of the 30th of June of a given year or which have also had at least one marginal part-time employee as of 1999. For establishments in West Germany the observation period is the period 1975 to 2006 and for establishments in East Germany 1991 to 2006. The data source for the BHP is the Employee and Benefit Recipient History (BLH) of the IAB. The data on individuals contained in the BLH are aggregated to establishment level using the establishment numbers. The BHP covers between 1.3 and 2.7 million establishments per year. The individual annual waves can be linked to a panel dataset via the identifier 'artificial establishment number', which can be found in the dataset. This data report describes the variables of the weakly anonymous version of the 1975-2006 BHP basic dataset, which is available to researchers for on-site use at the Research Data Centre (FDZ) or for remote data access also. These BHP data are predominantly original data, with the sole exception that the original establishment numbers, which are direct identifiers for the different establishments, were replaced by artificial establishment numbers. The sensitive characteristics contained in the dataset, i.e. German Classification of Economic Activities 93 as 5- digit codes, German Classification of Economic Activities 03 as 5-digit codes, and Place of Work (District), are made available in the original on request and in well-founded cases only; all other users are given these variables in their aggregate forms only (as 3-digit codes or according to German States). This report will begin with a brief description of the sources used for the BHP, as well as the generation and processing of the BHP, followed by individual detailed explanations on the variables of the BHP 1975-2006. This data report contains no frequency tables for the individual variables. These are given in a separate text file that can be found on the FDZ homepage. To begin with, a brief overview of the changes to the BHP 1975-2006 in relation to the previous version from 1975-2005 is provided. This will help users of this version come to terms with the new version." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Das Betriebs-Historik-Panel 1975-2006: Handbuch-Version 2.0.1 (2009)

    Spengler, Anja;

    Zitatform

    Spengler, Anja (2009): Das Betriebs-Historik-Panel 1975-2006. Handbuch-Version 2.0.1. (FDZ-Datenreport 02/2009 (de)), Nürnberg, 39 S.

    Abstract

    "Das Betriebs-Historik-Panel 1975 bis 2006 umfasst alle Betriebe des gesamtdeutschen Raumes, die zum 30. Juni eines Jahres mindestens einen sozialversicherungspflichtigen oder seit 1999 auch geringfügig Beschäftigten aufwiesen. Der Beobachtungszeitraum erstreckt sich von 1975 bis 2006 für Betriebe in Westdeutschland und von 1991 bis 2006 für Betriebe in Ostdeutschland. Quelle des BHP ist die Beschäftigten- und Leistungsempfänger-Historik (BLH) des IAB. Die Personendaten der BLH wurden mit Hilfe der Betriebsnummern auf die Betriebsebene aggregiert. Das BHP umfasst pro Jahr zwischen 1,3 und 2,7 Millionen Betriebe. Über den im Datensatz vorhandenen Identifikator 'systemfreie Betriebsnummer' ist es möglich, die einzelnen Jahreswellen zu einem Paneldatensatz zu verknüpfen.
    Der vorliegende Datenreport beschreibt die Variablen der schwach anonymisierten Version des BHP-Basisdatensatz 1975-2006. Es handelt es sich bei den Daten des BHP weitgehend um die Originaldaten. Lediglich die originalen Betriebsnummern als direkte Identifikatoren der Betriebe wurden durch systemfreie Betriebsnummern ersetzt. Die im Datensatz enthaltenen sensiblen Merkmale Wirtschaftszweigklassifikation 93 als 5-Steller, Wirtschaftszweigklassifikation 03 als 5-Steller sowie Arbeitsort Kreis werden nur auf Antrag und mit besonderer Begründung im Original zur Verfügung gestellt. Nachdem im Folgenden die dem BHP zugrunde liegenden Quellen sowie die Generierung und Aufbereitung des BHP kurz beschrieben wurden, werden die Merkmale des BHP 1975 bis 2006 einzeln vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Neue Möglichkeiten zur Nutzung vertraulicher amtlicher Personen- und Firmendaten (2008)

    Kaiser, Ulrich; Wagner, Joachim ;

    Zitatform

    Kaiser, Ulrich & Joachim Wagner (2008): Neue Möglichkeiten zur Nutzung vertraulicher amtlicher Personen- und Firmendaten. In: Perspektiven der Wirtschaftspolitik, Jg. 9, H. 3, S. 329-349. DOI:10.1111/j.1468-2516.2008.00283.x

    Abstract

    "Die Arbeit mit Mikrodaten - Daten über einzelne Personen oder Firmen - gehört seit langer Zeit zum Alltagsgeschäft empirisch arbeitender Ökonomen und vieler anderer Sozialwissenschaftler. Hierfür werden vor allem Daten aus Stichproben verwendet, bei denen die Teilnahme freiwillig ist. Hierbei beeinträchtigen oft fehlende Teilnahmebereitschaft und Verweigerung von Auskünften bei als sensibel eingeschätzten Fragen das Analysepotenzial des Datenmaterials. Darüber hinaus sind die Fallzahlen dieser Datensätze aus Kostengründen in der Regel so klein, dass differenzierte Analysen für spezifische Gruppen wie etwa Hochschulabsolventen einer bestimmten Fachrichtung oder Firmen aus einer bestimmten Industrie nicht möglich sind. Prominente Beispiele für solche Stichprobendaten aus Deutschland sind die Personen- und Haushaltsdaten der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS (Terwey 2000) und des Sozio-ökonomischen Panels SOEP (Wagner, Frick und Schupp 2007) sowie die Betriebsdaten aus dem IAB Betriebspanel (Kölling 2000). Neben diesen in verschiedener Hinsicht eingeschränkten Stichproben gibt es eine Vielzahl von Datensätzen, die sich durch eine sehr große Anzahl von Merkmalsträgern (oft in Form der Grundgesamtheit) auszeichnen und die auf der Grundlage gesetzlicher Regelungen erstellt werden, in denen eine Auskunftspflicht der Personen oder Firmen vorgeschrieben ist. Diese Daten, die aus Erhebungen der amtlichen Statistik stammen (wie z.B. aus regelmäßigen Befragungen von Betrieben) oder die als 'prozessproduzierte' Daten Ergebnis von Verwaltungshandlungen sind (wie die Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten), sind für umfassende und methodisch angemessene wissenschaftliche Untersuchung zahlreicher Fragestellungen die einzig verlässliche Datenbasis. Ein Zugang zu diesen Mikrodaten ist für Wissenschaftler, die nicht Mitarbeiter der datenproduzierenden Institutionen sind, nicht ohne weiteres möglich. Hierfür gibt es neben den gesetzlichen Regelungen auch weitere gut nach-vollziehbare Gründe - kein Unternehmer will z. B. Geschäftsgeheimnisse, die er den statistischen Ämtern mitteilen muss, seiner Konkurrenz zugänglich machen, und niemand will seinen neugierigen Nachbarn Einblick in seine Steuererklärung geben. Eine Nutzung der vertraulichen Mikrodaten aus der amtlichen Statistik ist aber für externe Wissenschaftler in vielen Fällen durchaus möglich - wenn auch nicht immer ohne eine vorherige Anonymisierung, die eine Reidentifikation von Merkmalsträgern verhindert, und oft verbunden mit einigem (wenn auch geringem) bürokratischen Aufwand. Gegenüber der Situation am Anfang dieses Jahrhunderts, die ausführlich im Gutachten der Kommission zur Verbesserung der informationellen Infrastruktur zwischen Wissenschaft und Statistik (KVI) aus dem Jahr 2001dokumentiert ist, haben sich die Zugangsmöglichkeiten zu diesen Daten in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Heute kann jeder Wissenschaftler, der in einer Einrichtung mit der Aufgabe der unabhängigen wissenschaftlichen Forschung arbeitet, mit geringem Aufwand einen umfangreichen und ständig wachsenden Bestand an Mikrodaten aus Erhebungen der amtlichen Statistik und an prozessproduzierten Mikrodaten für Untersuchungen nutzen. Wie dies möglich ist und welches Potential für empirische Untersuchungen damit erschlossen wird, darüber informiert unser Beitrag." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The establishment history panel 1975-2005: handbook version 2.0.0 (2008)

    Spengler, Anja;

    Zitatform

    Spengler, Anja (2008): The establishment history panel 1975-2005. Handbook version 2.0.0. (FDZ-Datenreport 04/2007 (en)), Nürnberg, 38 S.

    Abstract

    "The Establishment History Panel (BHP) for 1975 to 2005 includes all of the establishments throughout Germany which have at least one employee liable to social security as of the 30th of June of a given year or which have also had at least one marginal part-time employee as of 1999. For establishments in West Germany the observation period is the period 1975 to 2005 and for establishments in East Germany 1991 to 2005. The data source for the BHP is the Employee and Benefit Recipient History (BLH) of the IAB. The data on individuals contained in the BLH are aggregated to establishment level using the establishment numbers. The BHP covers between 1.3 and 2.5 million establishments per year. This data report describes the variables of the weakly anonymous version of the 1975-2005 BHP basic dataset, which is available to researchers for on-site use at the Research Data Centre (FDZ) only. These BHP data are predominantly original data, with the sole exception that the original establishment numbers, which are direct identifiers for the different establishments, were replaced by artificial establishment numbers. The sensitive characteristics contained in the dataset, i.e. German Classification of Economic Activities 93 as 5-digit codes, German Classification of Economic Activities 03 as 5-digit codes, and Place of Work (District), are made available in the original on request and in well-founded cases only; all other users are given these variables in their aggregate forms only (as 3-digit codes or according to German States). This report will begin with a brief description of the sources used for the BHP, as well as the generation and processing of the BHP, followed by individual detailed explanations on the variables of the BHP 1975-2005. This data report contains no frequency tables for the individual variables. These are given in a separate text file that can be found on the FDZ homepage. To begin with, a brief overview of the changes to the BHP 1975-2005 in relation to the previous version from 1993-2003 is provided. This will help users of this version come to terms with the new version." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Neue Möglichkeiten zur Nutzung vertraulicher amtlicher Personen- und Firmendaten (2007)

    Kaiser, Ulrich; Wagner, Joachim ;

    Zitatform

    Kaiser, Ulrich & Joachim Wagner (2007): Neue Möglichkeiten zur Nutzung vertraulicher amtlicher Personen- und Firmendaten. (FDZ-Methodenreport 02/2007 (de)), Nürnberg, 35 S.

    Abstract

    "Die Arbeit mit Mikrodaten - Daten über einzelne Personen oder Firmen - gehört seit langer Zeit zum Alltagsgeschäft empirisch arbeitender Ökonomen und vieler anderer Sozialwissenschaftler. Hierfür werden vor allem Daten aus Stichproben verwendet, bei denen die Teilnahme freiwillig ist. Hierbei beeinträchtigen oft fehlende Teilnahmebereitschaft und Verweigerung von Auskünften bei als sensibel eingeschätzten Fragen das Analysepotenzial des Datenmaterials. Darüber hinaus sind die Fallzahlen dieser Datensätze aus Kostengründen in der Regel so klein, dass differenzierte Analysen für spezifische Gruppen wie etwa Hochschulabsolventen einer bestimmten Fachrichtung oder Firmen aus einer bestimmten Industrie nicht möglich sind. Prominente Beispiele für solche Stichprobendaten aus Deutschland sind die Personen- und Haushaltsdaten der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS (Terwey 2000) und des Sozio-ökonomischen Panels SOEP (Wagner, Frick und Schupp 2007) sowie die Betriebsdaten aus dem IAB Betriebspanel (Kölling 2000). Neben diesen in verschiedener Hinsicht eingeschränkten Stichproben gibt es eine Vielzahl von Datensätzen, die sich durch eine sehr große Anzahl von Merkmalsträgern (oft in Form der Grundgesamtheit) auszeichnen und die auf der Grundlage gesetzlicher Regelungen erstellt werden, in denen eine Auskunftspflicht der Personen oder Firmen vorgeschrieben ist. Diese Daten, die aus Erhebungen der amtlichen Statistik stammen (wie z.B. aus regelmäßigen Befragungen von Betrieben) oder die als 'prozessproduzierte' Daten Ergebnis von Verwaltungshandlungen sind (wie die Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten), sind für umfassende und methodisch angemessene wissenschaftliche Untersuchung zahlreicher Fragestellungen die einzig verlässliche Datenbasis. Ein Zugang zu diesen Mikrodaten ist für Wissenschaftler, die nicht Mitarbeiter der datenproduzierenden Institutionen sind, nicht ohne weiteres möglich. Hierfür gibt es neben den gesetzlichen Regelungen auch weitere gut nach-vollziehbare Gründe - kein Unternehmer will z. B. Geschäftsgeheimnisse, die er den statistischen Ämtern mitteilen muss, seiner Konkurrenz zugänglich machen, und niemand will seinen neugierigen Nachbarn Einblick in seine Steuererklärung geben. Eine Nutzung der vertraulichen Mikrodaten aus der amtlichen Statistik ist aber für externe Wissenschaftler in vielen Fällen durchaus möglich - wenn auch nicht immer ohne eine vorherige Anonymisierung, die eine Reidentifikation von Merkmalsträgern verhindert, und oft verbunden mit einigem (wenn auch geringem) bürokratischen Aufwand. Gegenüber der Situation am Anfang dieses Jahrhunderts, die ausführlich im Gutachten der Kommission zur Verbesserung der informationellen Infrastruktur zwischen Wissenschaft und Statistik (KVI) aus dem Jahr 2001dokumentiert ist, haben sich die Zugangsmöglichkeiten zu diesen Daten in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Heute kann jeder Wissenschaftler, der in einer Einrichtung mit der Aufgabe der unabhängigen wissenschaftlichen Forschung arbeitet, mit geringem Aufwand einen umfangreichen und ständig wachsenden Bestand an Mikrodaten aus Erhebungen der amtlichen Statistik und an prozessproduzierten Mikrodaten für Untersuchungen nutzen. Wie dies möglich ist und welches Potential für empirische Untersuchungen damit erschlossen wird, darüber informiert unser Beitrag." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Das Betriebs-Historik-Panel 1975-2005: Handbuch-Version 2.0.0 (2007)

    Spengler, Anja;

    Zitatform

    Spengler, Anja (2007): Das Betriebs-Historik-Panel 1975-2005. Handbuch-Version 2.0.0. (FDZ-Datenreport 04/2007 (de)), Nürnberg, 38 S.

    Abstract

    "Das Betriebs-Historik-Panel 1975 bis 2005 umfasst alle Betriebe des gesamtdeutschen Raumes, die zum 30. Juni eines Jahres mindestens einen sozialversicherungspflichtigen oder seit 1999 auch geringfügig Beschäftigten aufwiesen. Der Beobachtungszeitraum erstreckt sich von 1975 bis 2005 für Betriebe in Westdeutschland und von 1991 bis 2005 für Betriebe in Ostdeutschland. Quelle des BHP ist die Beschäftigten- und Leistungsempfänger-Historik (BLH) des IAB. Die Personendaten der BLH wurden mit Hilfe der Betriebsnummern auf die Betriebsebene aggregiert. Das BHP umfasst pro Jahr zwischen 1,3 und 2,5 Millionen Betriebe. Der vorliegende Datenreport beschreibt die Variablen der schwach anonymisierten Version des BHP-Basisdatensatz 1975-2005. Nachdem im Folgenden die dem BHP zugrunde liegenden Quellen sowie die Generierung und Aufbereitung des BHP kurz beschrieben wurden, werden die Merkmale des BHP 1975 bis 2005 einzeln vorgestellt. In diesem Datenreport finden sich keine Auszählungen zu den einzelnen Variablen. Diese sind als gesondertes Textdokument auf der Seite des FDZ verfügbar. Vorangestellt wird ein kurzer Überblick über die Veränderungen des BHP 1975-2005 gegenüber der Vorgängerversion BHP 1993-2003 um Nutzern dieser Version einen schnellen Umstieg zu ermöglichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The establishment history panel BHP 1.0: handbook version 1.0.0 (2006)

    Dundler, Agnes; Adler, Silke; Stamm, Melanie;

    Zitatform

    Dundler, Agnes, Melanie Stamm & Silke Adler (2006): The establishment history panel BHP 1.0. Handbook version 1.0.0. (FDZ-Datenreport 03/2006 (en)), Nürnberg, 73 S.

    Abstract

    "Das Betriebs-Historik-Panel wurde für die Jahre 1993 bis 2003 aus der Beschäftigten-Leistungsempfänger-Historik (BLH), Version 4.00, gebildet. Die BLH besteht zum einen aus den aufbereiteten Meldungen der Sozialversicherungsträger an die Bundesagentur für Arbeit und zum anderen aus Informationen zu Personen, die von der Bundesagentur für Arbeit (BA) Lohnersatzleistungen erhalten haben. Bei den standardisierten Meldungen zur Sozialversicherung ist von den Arbeitgebern neben der Betriebsnummer des beschäftigenden Betriebes beispielsweise anzugeben, wann ein Beschäftigungsverhältnis beginnt und endet, wie viel Entgelt die Beschäftigten bekommen, welchen Beruf sie ausüben und welcher Nationalität sie angehören. Des Weiteren liefert die Sozialversicherungsnummer eines jeden Beschäftigten Informationen über das jeweilige Geschlecht und das Geburtsdatum. Im vorliegenden Datenreport wird in Kapitel 2 die Kurzbeschreibung des Datensatzes dargestellt. Anschließend wird in Kapitel 3 auf die Besonderheiten in der Sozialversicherungsmeldepflicht eingegangen. Im 4. Kapitel ist eine Erläuterung zum Betriebsbegriff der BA zu finden, welcher stark von dem Prozess der Betriebsnummernvergabe abhängt. In Kapitel 5 werden die Variablen des Betriebs-Historik-Panels detailliert beschrieben und im 6. Kapitel sind die dazugehörigen Häufigkeitsauszählungen zu finden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

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  • Literaturhinweis

    Das Betriebs-Historik-Panel BHP 1.0: Handbuch-Version 1.0.0 (2006)

    Dundler, Agnes; Stamm, Melanie; Adler, Silke;

    Zitatform

    Dundler, Agnes, Melanie Stamm & Silke Adler (2006): Das Betriebs-Historik-Panel BHP 1.0. Handbuch-Version 1.0.0. (FDZ-Datenreport 03/2006 (de)), Nürnberg, 72 S.

    Abstract

    "Das Betriebs-Historik-Panel wurde für die Jahre 1993 bis 2003 aus der Beschäftigten-Leistungsempfänger-Historik (BLH), Version 4.00, gebildet. Die BLH besteht zum einen aus den aufbereiteten Meldungen der Sozialversicherungsträger an die Bundesagentur für Arbeit und zum anderen aus Informationen zu Personen, die von der Bundesagentur für Arbeit (BA) Lohnersatzleistungen erhalten haben. Bei den standardisierten Meldungen zur Sozialversicherung ist von den Arbeitgebern neben der Betriebsnummer des beschäftigenden Betriebes beispielsweise anzugeben, wann ein Beschäftigungsverhältnis beginnt und endet, wie viel Entgelt die Beschäftigten bekommen, welchen Beruf sie ausüben und welcher Nationalität sie angehören. Des Weiteren liefert die Sozialversicherungsnummer eines jeden Beschäftigten Informationen über das jeweilige Geschlecht und das Geburtsdatum. Im vorliegenden Datenreport wird in Kapitel 2 die Kurzbeschreibung des Datensatzes dargestellt. Anschließend wird in Kapitel 3 auf die Besonderheiten in der Sozialversicherungsmeldepflicht eingegangen. Im 4. Kapitel ist eine Erläuterung zum Betriebsbegriff der BA zu finden, welcher stark von dem Prozess der Betriebsnummernvergabe abhängt. In Kapitel 5 werden die Variablen des Betriebs-Historik-Panels detailliert beschrieben und im 6. Kapitel sind die dazugehörigen Häufigkeitsauszählungen zu finden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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