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Dossier

Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?

Verkürzung, Verlängerung oder Flexibilisierung der Arbeitszeit stehen immer wieder im Zentrum der Debatten. Was wünschen sich Unternehmen und Beschäftigte? Wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Dieses Themendossier bietet Publikationen zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Beschäftigten.
Publikationen zur kontroversen Debatte um die Einführung der Vier-Tage-Woche finden Sie in unserem Themendossier Vier-Tage-Woche – Arbeitszeitmodell der Zukunft?
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im Aspekt "Arbeitszeitpolitik"
  • Literaturhinweis

    Working time flexibility and parental 'Quality Time' spent with children (2018)

    Magda, Iga ; Keister, Roma;

    Zitatform

    Magda, Iga & Roma Keister (2018): Working time flexibility and parental 'Quality Time' spent with children. (IZA discussion paper 11507), Bonn, 37 S.

    Abstract

    "The aim of our paper is to analyse the relationship between working time flexibility and parental time devoted to children. Using data from a large panel survey of Polish households carried out in 2013 and 2014 (Determinants of Educational Decisions Household Panel Survey, UDE) we investigate whether and how various dimensions of working time flexibility affect the amount of time parents spend with their children reading, playing or teaching them new things. We account for employment status of parents, their socio-economic status and social and cultural norms they share. Our results show that employment status of parents and their working time arrangements are not statistically significant for the amount of parental 'quality time' devoted to children. We show that these are parental human and cultural capital and their values that are primary factors determining the amount of parental time investments." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Normalarbeit: Nur Vergangenheit oder auch Zukunft? (2018)

    Muckenhuber, Johanna; Hödl, Josef; Griesbacher, Martin;

    Zitatform

    Muckenhuber, Johanna, Josef Hödl & Martin Griesbacher (Hrsg.) (2018): Normalarbeit. Nur Vergangenheit oder auch Zukunft? (Gesellschaft der Unterschiede 37), Bielefeld: Transcript, 357 S.

    Abstract

    "Im Zuge der breit und kontinuierlich geführten Debatte um 'atypische' Beschäftigungsverhältnisse als gesellschaftliche Herausforderung ist das 'typische' Normalarbeitsverhältnis zunehmend aus dem Fokus des Interesses gerückt. Doch was verstehen wir unter Normalarbeit? Welche Erwartungen sind mit ihr verbunden? Ist sie ein Bild der Vergangenheit oder ein Weg in die Zukunft der Arbeit?
    Die Beiträge des Bandes liefern eine vertiefte kritisch-interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Konzept und der Wirklichkeit von 'Normalarbeit' und behandeln ihre begrifflichen Rahmenlinien und Entstehungsbedingungen. Aspekte der Arbeitszeit und Besonderheiten der Kompetenzanforderungen sowie beruflichen Qualifikation werden ebenso thematisiert wie interessenpolitische Perspektiven." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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    Inhaltsverzeichnis und Leseprobe vom Verlag
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  • Literaturhinweis

    Arbeitszeitpolitik: Zielkonflikte in der betrieblichen Arbeitszeitgestaltung lösen (2018)

    Rump, Jutta; Eilers, Silke;

    Zitatform

    Rump, Jutta & Silke Eilers (Hrsg.) (2018): Arbeitszeitpolitik. Zielkonflikte in der betrieblichen Arbeitszeitgestaltung lösen. Berlin: Springer, 245 S. DOI:10.1007/978-3-662-57475-1

    Abstract

    "Dieses Buch beschäftigt sich umfassend mit der Frage, worin zentrale Arbeitszeitkonflikte liegen, bei denen die Bedürfnisse des Arbeitgebers und des Arbeitnehmenden auf den ersten Blick nur schwer vereinbar erscheinen. Zahlreiche Beispiele von Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft sowie aus Betrieben und Organisationen geben Einblick in die Arbeitszeitpraxis in deutschen Unternehmen und Verwaltungen und erläutern umsetzbare Lösungsansätze. Das Buch verdeutlicht anschaulich die unterschiedlichen Perspektiven, auch aus der Sicht der Sozialpartner, zeigt Lösungsansätze auf, wie sich Arbeitszeitkonflikte entschärfen lassen und schlägt somit die Brücke zwischen theoretischen Wissen und praxisnaher Anwendung.
    Acht Themenschwerpunkte rund um betriebliche Arbeitszeitgestaltung geben Einblick in aktuelle Trends und Entwicklungen:
    - Unternehmensführung vor dem Hintergrund des Zielkonflikts in der Zeitpolitik
    - Langzeitkonten - Arbeitszeitprojekte in Betrieben und Verwaltungen beteiligungsorientiert gestalten- Mobile Arbeit
    - Mehr Zeitsouveränität durch Arbeitszeitkonten- Schichtarbeit unter demografischen Herausforderungen- Wiedereinführung eines Zeiterfassungssystems
    - Arbeitszeit in Deutschland: Länge, Lage, Flexibilität der Arbeitszeit und die Gesundheit der Beschäftigten" (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Langlebigkeit und Erwerbsverlauf: Perspektiven für eine gemeinsame europäische Alterssicherungspolitik (2018)

    Schulz-Weidner, Wolfgang;

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    Schulz-Weidner, Wolfgang (2018): Langlebigkeit und Erwerbsverlauf. Perspektiven für eine gemeinsame europäische Alterssicherungspolitik. In: E. M. Hohnerlein, S. Hennion & O. Kaufmann (Hrsg.) (2018): Erwerbsverlauf und sozialer Schutz in Europa, S. 65-83. DOI:10.1007/978-3-662-56033-4_7

    Abstract

    "Der Beitrag befasst sich mit der Frage, wie die verantwortlichen Sozialversicherungsträger die demografischen Herausforderungen der Sozial- und vor allem der Rentensysteme im europäischen Kontext wahrnehmen und wie sie darauf reagieren. Obwohl die Träger der deutschen Sozialversicherung mit ihren ausländischen Partnern intensiv im europäischen Dachverband 'European Social Insurance Platform' (ESIP) zusammenarbeiten, erscheint es angesichts der nationalen 'Sonderwege' immer wieder schwierig, zu einem gemeinsamen Verständnis zu gelangen. Dennoch gibt es Beispiele, dass internationale Zusammenarbeit sich lohnt, nicht zuletzt um der manchmal 'dominant' erscheinenden Brüsseler Wirtschafts-, Handels- und Fiskalpolitik sozialpolitische Prämissen entgegenzusetzen." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zur Einführung des Rechts auf befristete Teilzeit (2018)

    Stegmaier, Jens ; Gundert, Stefanie ;

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    Stegmaier, Jens & Stefanie Gundert (2018): Zur Einführung des Rechts auf befristete Teilzeit. In: IAB-Forum H. 03.05.2018, o. Sz.

    Abstract

    "Die Bundesregierung plant die Einführung eines Rechts auf befristete Teilzeit. Sie soll den Beschäftigten mehr Arbeitszeitsouveränität verschaffen, ohne die Planungssicherheit der Unternehmen über Gebühr einzuschränken. Zu der Frage, ob und inwieweit die geplante Regelung dem tatsächlichen Bedarf der Beschäftigten entspricht, liefert eine IAB-Befragung wichtige Anhaltspunkte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Stegmaier, Jens ; Gundert, Stefanie ;
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  • Literaturhinweis

    Trends in der Arbeitszeit (2018)

    Tisch, Anita; Backhaus, Nils; Brenscheidt, Frank;

    Zitatform

    Tisch, Anita, Frank Brenscheidt & Nils Backhaus (2018): Trends in der Arbeitszeit. In: Gute Arbeit, Jg. 30, H. 11, S. 17-20.

    Abstract

    "Der 8-Stunden-Tag feiert 2018 sein 100-jähriges Bestehen. Dabei ist die Debatte um die gesetzliche Regulierung der Arbeitszeiten neu entbrannt: etwa um die flexible Gestaltung von Arbeitszeiten. Gesundheit darf dabei nicht außer Acht bleiben. Hier die Fakten und Arbeitszeittrends der letzten Jahre." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    For better or worse?: How more flexibility in working time arrangements and fatherhood affect men's working hours in Germany (2018)

    Wanger, Susanne ; Zapf, Ines ;

    Zitatform

    Wanger, Susanne & Ines Zapf (2018): For better or worse? How more flexibility in working time arrangements and fatherhood affect men's working hours in Germany. (IAB-Discussion Paper 09/2018), Nürnberg, 30 S.

    Abstract

    "Obwohl Väter zunehmend mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen und familiäre Aufgaben übernehmen möchten, arbeitet der Großteil nach der Geburt eines Kindes weiterhin in Vollzeit. Flexible Arbeitszeitmodelle könnten hierbei eine wichtige Rolle spielen, um Beruf und Familie bei Vätern besser zu vereinbaren. Auf Basis von Daten des Sozio-ökonomischen Panels und mit Fixed-Effects-Regressionsmodellen untersuchen wir, inwieweit sich flexible Arbeitszeitmodelle auf die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden von Männern und Vätern auswirken. Die Ergebnisse zeigen, dass bei einem Wechsel von festen zu flexiblen Arbeitszeitmodellen die Arbeitszeit von Männern zunächst ansteigt. Dieser Anstieg ist für Männer mit Kindern geringer als für kinderlose Männer. Wird ein Mann Vater und wechselt im gleichen Jahr zu Gleitzeit mit Arbeitszeitkonto oder selbstbestimmten Arbeitszeiten, dann reduziert sich die tatsächliche Arbeitszeit kurzfristig. Die vorliegende Studie zeigt, dass arbeitnehmerorientierte Arbeitszeitmodelle dazu beitragen können, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei Vätern zu verbessern, auch wenn der Rückgang der Arbeitszeit bei Vätern noch relativ klein ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wanger, Susanne ;
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  • Literaturhinweis

    Arbeitszeitflexibilität ist primär arbeitgeberorientiert (2018)

    Weber, Enzo ; Zapf, Ines ;

    Zitatform

    Weber, Enzo & Ines Zapf (2018): Arbeitszeitflexibilität ist primär arbeitgeberorientiert. In: IAB-Forum H. 16.02.2018, o. Sz., 2018-02-12.

    Abstract

    "Flexible Arbeitszeiten sind weiter auf dem Vormarsch. Während Betriebe sie für erforderlich halten, um auf Nachfrageveränderungen und Kundenwünsche reagieren zu können, ist Beschäftigten vor allem die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben wichtig. Da beides naturgemäß nicht deckungsgleich ist, stellt sich die Frage, welche Faktoren flexible Arbeitszeiten beeinflussen und damit, ob und inwieweit tatsächlich beide Seiten von den in deutschen Betrieben praktizierten Arbeitszeitmodellen profitieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Weber, Enzo ;
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  • Literaturhinweis

    Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung des Teilzeitrechts - Einführung einer Brückenteilzeit: Gesetzentwurf der Bundesregierung (2018)

    Zitatform

    Bundesregierung (2018): Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung des Teilzeitrechts - Einführung einer Brückenteilzeit. Gesetzentwurf der Bundesregierung. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/3452 (19.07.2018)), 30 S.

    Abstract

    "Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Anspruchs auf zeitlich begrenzte Verringerung der Arbeitszeit (Brückenteilzeit) für Beschäftigte in Unternehmen mit mehr als 45 Arbeitnehmern, Zumutbarkeitsregelungen für Unternehmen mit bis zu 200 Beschäftigten, Festlegung des Zeitrahmens auf mindestens ein bis höchstens fünf Jahre bei möglicher Abweichung durch Tarifvertrag, Rückkehr zur ursprünglichen Arbeitszeit nach Ablauf der Brückenteilzeit und Möglichkeit erneuter Antragstellung frühesten nach einem Jahr, kein Anspruch auf Verlängerung oder Verkürzung der Arbeitszeit oder vorzeitige Rückkehr zur früheren Arbeitszeit während der Brückenteilzeit, Regelung von Anspruchsvoraussetzungen und Verfahren der Antragstellung; Erleichterung der Verlängerung der Arbeitszeit für Beschäftigte in Teilzeit ohne zeitliche Begrenzung durch stärkere Übertragung der Darlegungs- und Beweislast auf den Arbeitgeber bei Besetzung freier Arbeitsplätze, Antragstellung auf Veränderung der Arbeitszeit in Textform, Pflicht des Arbeitgebers zur Erörterung des Arbeitszeitwunsches bei möglicher Hinzuziehung der Arbeitnehmervertretung durch den Arbeitnehmer, Informationspflicht des Arbeitgebers gegenüber der Arbeitnehmervertretung über angezeigte Arbeitszeitwünsche; Festlegung von Mindest- und Höchstarbeitszeiten für Beschäftigte in Arbeit auf Abruf, Festlegung verpflichtender Berechnungsgrundlage betr. Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall und Entgeltzahlung an Feiertagen; Änderung §§ 7, 8, 9, 12 und 22 und Einfügung § 9a Teilzeit- und Befristungsgesetz und Folgeänderung § 7c SGB IV" (Textauszug, (Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP))

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  • Literaturhinweis

    Fragen zur geplanten Brückenteilzeit und zu Änderungen im Teilzeit- und Befristungsgesetz: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 19/4110) (2018)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2018): Fragen zur geplanten Brückenteilzeit und zu Änderungen im Teilzeit- und Befristungsgesetz. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 19/4110). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/4422 (19.09.2018)), 11 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung antwortet auf die Fragen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur geplanten Brückenteilzeit und zu Änderungen im Teilzeit- und Befristungsgesetz. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Materialien zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 15. Oktober 2018, zum a) Gesetzentwurf der Bundesregierung - Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung des Teilzeitrechts - Einführung einer Brückenteilzeit (BT-Drs. 19/3452) b) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE: Rückkehrrecht in Vollzeit für alle Beschäftigten (BT-Drs. 19/4525): Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen (2018)

    Zitatform

    Deutscher Bundestag. Ausschuss für Arbeit und Soziales (2018): Materialien zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 15. Oktober 2018, zum a) Gesetzentwurf der Bundesregierung - Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung des Teilzeitrechts - Einführung einer Brückenteilzeit (BT-Drs. 19/3452) b) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE: Rückkehrrecht in Vollzeit für alle Beschäftigten (BT-Drs. 19/4525). Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen. (Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales. Ausschussdrucksache 19(11)149 v. 12.10.2018), 62 S.

    Abstract

    Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 15. Oktober 2018, zum Thema Brückenteilzeit, Teilzeitrecht, Rückkehrrecht in Vollzeit.
    Liste der Sachverständigen:
    Gesamtmetall - Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie e.V.; Deutscher Gewerkschaftsbund; Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten; Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände; Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V.; Handelsverband Deutschland e.V.; Die Führungskräfte e.V.; Prof. Dr. Gregor Thüsing, Bonn; Dr. Oliver Zielke, Düsseldorf; Prof. Dr. Franz Josef Düwell, Weimar; Prof. Dr. Heide Pfarr, Berlin

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  • Literaturhinweis

    Atypische Arbeitszeiten in Deutschland: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/945) (2018)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2018): Atypische Arbeitszeiten in Deutschland. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/945). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/1402 (13.05.2014)), 42 S.

    Abstract

    Die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage nach der Entwicklung atypischer Arbeitszeiten in der jüngsten Vergangenheit liefert Daten über die Anzahl der bezahlten Überstunden, Überstundenvolumen und gesamtwirtschaftliches Arbeitsvolumen sowie das Arbeitsvolumen der beschäftigten Arbeitnehmer und Erwerbstätigen. Weiterhin enthält sie Informationen über den Anteil der Betriebe mit vorhandenen, geplanten und keinen Regelungen zu Arbeitszeitkonten nach Bundesländern und den Anteil der Betriebe mit Vertrauensarbeitszeit, mit Arbeitszeitkorridoren oder Bandbreitenmodellen. Außerdem stellt sie tabellarische Übersichten über abhängig Beschäftigte mit überlangen Arbeitszeiten, mit Wochenend-, Sonn- und Feiertagsarbeit, Abend- und Nachtarbeit sowie Schichtarbeit, außerdem über den Zeitaufwand abhängig Beschäftigter für den Hinweg zu ihrer Arbeitsstätte nach Geschlecht und Bundesländern zur Verfügung. Ein eigener Abschnitt gilt der Aufsicht der Arbeitsschutzbehörden und enthält Daten zum Personalbestand der Aufsichtsbehörden, der Anzahl der Kontrollen der Arbeitsschutzbehörden zur Durchführung des Arbeitszeitgesetzes sowie über die Beanstandungen, Zwangsmaßnahmen und Ahndungen im Vergleich verschiedener Jahre. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Flexibles Arbeiten in Deutschland: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/369) (2018)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2018): Flexibles Arbeiten in Deutschland. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/369). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/506 (23.01.2018)), 19 S.

    Abstract

    "Betriebe bzw. Beschäftigte mit flexiblem oder starrem Arbeitszeitmodell, mit Regelungen zu Arbeitszeitkonten oder Vertrauensarbeitszeitregelungen; Beschäftigte im Home Office (Differenzierung nach Geschlecht, Wirtschaftszweig, Qualifikation, Einkommen, vertraglicher Arbeitszeit, Überstunden, Umfang der Tätigkeit u.a.); Möglichkeit eines Sabbaticals, gesundheitliche Folgen flexiblen Arbeitens (insgesamt 12 Einzelfragen)" (Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP)

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  • Literaturhinweis

    Flexibilität und Zeitsouveränität bei der Arbeitszeit: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 19/1957) (2018)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2018): Flexibilität und Zeitsouveränität bei der Arbeitszeit. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 19/1957). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/2746 (12.06.2018)), 37 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu Flexibilität und Zeitsouveränität bei der Arbeitszeit u.a. mit Statistiken zu Arbeitszeitkonten, flexibler Arbeit, mobiler Arbeit, Arbeit auf Abruf sowie gesundheitlichen Folgen flexibler Arbeit aus dem Mikrozensus und dem IAB-Betriebspanel. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Gestaltung und Einführung flexibler Arbeitszeiten (2017)

    Altun, Ufuk; Hille, Sven; Jaeger, Corinna;

    Zitatform

    Altun, Ufuk, Sven Hille & Corinna Jaeger (2017): Gestaltung und Einführung flexibler Arbeitszeiten. In: Leistung und Entgelt H. 2, S. 1-46.

    Abstract

    "Flexible Arbeitszeitmodelle bieten zahlreiche Chancen für Unternehmen und Beschäftigte. Sie ermöglichen Unternehmen schneller auf Auftragsschwankungen zu reagieren, fördern die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und erhöhen die Arbeitgeberattraktivität. Erfahrungsgemäß gibt es keine 'Patentlösung', die für alle Unternehmen und Beschäftigte gilt. Es müssen immer betriebsspezifische und bedarfsgerechte Arbeitszeitmodelle gefunden sowie von Kunden, Führungskräften und Beschäftigten getragen werden. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, einen Überblick über den aktuellen Stand der Arbeitszeitgestaltung zu verschaffen. Die inhaltlichen Schwerpunkte der Beiträge konzentrieren sich auf die wichtigsten Aspekte, Rahmenbedingungen, Stellschrauben für die Gestaltung und Flexibilisierung von Arbeitszeitmodellen, Anforderungen an Arbeitszeit- und Schichtplangestaltung sowie arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen. Diese Hinweise dienen zur Anregung und zeigen die Entwicklungs- und Einführungsprozesse einer erfolgreichen Arbeitszeitgestaltung. Die Beiträge werden mit zahlreichen Checklisten untermauert, welche durch Formulierung von Leitfragen und Hinweisen Anregungen zur konkreten Umsetzung von flexiblen Arbeitszeitmodellen auf betrieblicher Ebene geben." (Autorenreferat, © Joh. Heider Verlag GmbH)

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  • Literaturhinweis

    Self-managed working time and employee effort: theory and evidence (2017)

    Beckmann, Michael; Cornelissen, Thomas ; Kräkel, Matthias;

    Zitatform

    Beckmann, Michael, Thomas Cornelissen & Matthias Kräkel (2017): Self-managed working time and employee effort. Theory and evidence. In: Journal of Economic Behavior and Organization, Jg. 133, H. January, S. 285-302. DOI:10.1016/j.jebo.2016.11.013

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  • Literaturhinweis

    Machbarkeitsstudie für ein Forschungsvorhaben Sonn- und Feiertagsarbeit in sog. Callcentern: Endbericht (2017)

    Breidenbach, Philipp; Fehn, Rebecca; Schaffner, Sandra; Janisch, Laura; Dehos, Fabian;

    Zitatform

    Breidenbach, Philipp, Fabian Dehos, Rebecca Fehn, Laura Janisch & Sandra Schaffner (2017): Machbarkeitsstudie für ein Forschungsvorhaben Sonn- und Feiertagsarbeit in sog. Callcentern. Endbericht. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 506), Berlin, 67 S.

    Abstract

    "Die Bundesregierung prüft den Erlass einer Bundesverordnung aus Gründen des Gemeinwohls, um telefonische und elektronische Dienstleistungen in bisher geregeltem Umfang weiterhin zu ermöglichen. Eine solche Gemeinwohlverordnung kann gerechtfertigt sein, wenn Arbeitsplatzverluste in größerem Umfang zu erwarten sind und das Gemeinwohl gefährden. Aussagen zu möglichen Arbeitsplatzverlusten können aber aktuell nicht fundiert getroffen werden, da sich Callcenter und deren Beschäftigte in den bestehenden Datensätzen nur teilweise identifizieren lassen. Daher lassen sich auch keinerlei Aussagen über mögliche Arbeitsplatzverluste treffen.
    Eine umfangreiche Betriebsbefragung erscheint die einzig erfolgsversprechende Option solche Informationen zu gewinnen, anhand derer Arbeitsplatzeffekte analysiert werden können. Dies kann zum einen über eine Erweiterung des IAB-Betriebspanels und zum anderen über eine gesonderte Betriebsbefragung erfolgen. Anhand der Ergebnisse einer solchen Befragung sollte es möglich sein, die Zahl der Beschäftigten sowie ihr Arbeitsvolumen in Callcentern zu bestimmen. Des Weiteren zeigt diese Machbarkeitsstudie, dass kein einzelnes Analyseinstrument verspricht eigenständig präzise Vorhersagen zu liefern. Aus diesem Grund sollte ein Methodenmix verschiedener Herangehensweisen erfolgen, der aber auch die Gefahr birgt, dass aufgrund einer großen Spannbreite an Ergebnissen keine konsistenten Aussagen abgeleitet werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Assessing the impact of different workplace flexibilities on workplace stress in the presence of varying degrees of job control (2017)

    Cotti, Chad D.; Miller, Laurie A.; Haley, M. Ryan;

    Zitatform

    Cotti, Chad D., M. Ryan Haley & Laurie A. Miller (2017): Assessing the impact of different workplace flexibilities on workplace stress in the presence of varying degrees of job control. In: Applied Economics Letters, Jg. 24, H. 3, S. 198-201. DOI:10.1080/13504851.2016.1176108

    Abstract

    "We apply probit and propensity score matching to 1667 respondents from the 2008 National Survey of the Changing Workforce to quantify how workers' self-reported stress levels vary under two different workplace flexibilities and varying degrees of job control. The first workplace flexibility considered is the ability to easily take time off for personal and family matters; the second is the option of a compressed work week. Our findings suggest that the first flexibility correlates with lower stress reports regardless of job control level. The second flexibility, however, correlates with lower stress levels only for workers with low levels of job control. This suggests that a compressed work week does not reduce stress for workers that already have high levels of job control. The more general conclusion is that some flexibilities are substitutes for job control whereas other are not, assuming the larger goal is the reduction of workplace stress and the various maladies exacerbated by stress." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungsregime im Vergleich: Arbeitsqualität von Teilzeitbeschäftigung in Deutschland, Schweden und dem Vereinigten Königreich (2017)

    Fritz, Martin;

    Zitatform

    Fritz, Martin (2017): Beschäftigungsregime im Vergleich. Arbeitsqualität von Teilzeitbeschäftigung in Deutschland, Schweden und dem Vereinigten Königreich. (Bonner Reihe der empirischen Sozialforschung 01), Opladen: Budrich, 277 S.

    Abstract

    "Brauchen wir mehr und bessere Teilzeitjobs? Ausgehend von der gesellschaftspolitischen Diskussion um eine Verringerung der Arbeitszeit thematisiert der Autor die Arbeitsqualität von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland, Schweden und dem Vereinigten Königreich. Seine Analysen führen dabei nicht nur zu empirisch fundierten Zahlen und Fakten und zuverlässigen Ergebnissen. Durch die Integration familienpolitischer Aspekte entwickelt er zudem das Konzept der Beschäftigungsregime weiter und macht es für praktisches politisches Handeln fruchtbar." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszeitflexibilität und Arbeitszeitkonten: Kurzbericht 17/3 an das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration und die Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit zum IAB-Betriebspanel Bayern 2016 (2017)

    Kistler, Ernst; Holler, Markus; Eigenhüller, Lutz; Böhme, Stefan;

    Zitatform

    Kistler, Ernst, Markus Holler, Stefan Böhme & Lutz Eigenhüller (2017): Arbeitszeitflexibilität und Arbeitszeitkonten. Kurzbericht 17/3 an das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration und die Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit zum IAB-Betriebspanel Bayern 2016. Stadtbergen, 18 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Bericht beruht auf den Ergebnissen des IAB-Betriebspanels Bayern 2016. Diese bundesweite Befragung von jährlich knapp 16.000 Personalverantwortlichen wird in Bayern seit 2001 durch eine vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration finanzierte Aufstockungsstichprobe erweitert. Dadurch stehen für den Freistaat jährlich rund 1.200 Interviews zur Verfügung, die über die Jahre hinweg bei möglichst den gleichen Betrieben durchgeführt werden. Für Bayern sind die Ergebnisse repräsentativ für alle Betriebe und Dienststellen mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis. Die Fragen des insgesamt 24-seitigen Fragebogens bestehen zu einem größeren Teil aus sich jährlich wiederholenden Fragen. Hinzu kommen eine Reihe weiterer Fragen, die nach einem Modulkonzept zu Schwerpunktthemen in mehrjährigen Abständen gestellt werden, bzw. jeweils aktuelle Themen.
    Seit 2001 wertet INIFES diese Befragungen aus und erstellt für das Bayerische Arbeitsministerium und für die Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit einen Bericht. Seit einigen Jahren wird dieser Bericht in zwei Teilen veröffentlicht. Seit 2017, also bezogen auf die Erhebung vom Spätsommer 2016, werden erstmals zusätzliche Kurzberichte im Vorfeld des Hauptberichts erstellt, um für spezielle Themen zeitnäher zu den Erhebungen Ergebnisse vorzulegen. Von den Ergebnissen aus dem Befragungsjahr 2016 sind folgende Themen für Kurzberichte vorgesehen:
    - Betriebliche Weiterbildungsförderung (März 2017)
    - Erwartete Personalprobleme, Personalbewegungen und offene Stellen (vorliegend)
    - Arbeitszeitflexibilität und Arbeitszeitkonten" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Eigenhüller, Lutz; Böhme, Stefan;

    Weiterführende Informationen

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