Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?
Verkürzung, Verlängerung oder Flexibilisierung der Arbeitszeit stehen immer wieder im Zentrum der Debatten. Was wünschen sich Unternehmen und Beschäftigte? Wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Dieses Themendossier bietet Publikationen zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Beschäftigten.
Publikationen zur kontroversen Debatte um die Einführung der Vier-Tage-Woche finden Sie in unserem Themendossier Vier-Tage-Woche – Arbeitszeitmodell der Zukunft?
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Literaturhinweis
Arbeitszeitwünsche von jungen Beschäftigten (2024)
Hammermann, Andrea; Schäfer, Holger;Zitatform
Hammermann, Andrea & Holger Schäfer (2024): Arbeitszeitwünsche von jungen Beschäftigten. (IW-Kurzberichte / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2024,24), Köln, 3 S.
Abstract
"Der jungen Generation wird häufig eine hohe Freizeitorientierung unterstellt. Tatsächlich lässt sich zeigen, dass die Wunscharbeitszeit junger Beschäftigter im Zeitablauf abnimmt. Dies stellt aber keine Besonderheit der jungen Generation dar, sondern trifft auch auf Ältere zu." (Textauszug, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Age-Aware Organizations and the Relationship Between Shift Work and Psychological Well-being Across the Lifespan (2024)
Zitatform
Piszczek, Matthew M., Joseph M. Yestrepsky & Gregory R. Trasher (2024): Age-Aware Organizations and the Relationship Between Shift Work and Psychological Well-being Across the Lifespan. In: Work, Aging and Retirement, Jg. 10, H. 3, S. 199-212. DOI:10.1093/workar/waad014
Abstract
"As the global workforce ages, it has become more important to understand how seemingly age-neutral HR practices can create unintended age-specific effects. For example, shift work - nominally an age-neutral HR practice - has been shown to have stronger negative effects on older workers’ physical and mental health. Although these effects are well established, how organizations can mitigate the age-specific effects of scheduling practices represents an important gap in the aging workforce literature. More specifically, the role of the organization in setting human resource practices and policies that are sensitive to older workers likely determines the strength of the age-specific effects of shift work on psychological well-being. Using mixed effects analyses in a large dataset of German employees and employers, we integrate lifespan psychology and HR strategy research to examine the relationship between shift work and psychological well-being across working lives. We then examine how the implementation of organizational age structure analysis may buffer this relationship. Results largely support the benefits of an active, “age-aware” approach to managing the aging workforce as psychological well-being increased with age among all workers except shift workers in establishments that did not conduct an age structure analysis." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
When reality falls short of preferences: a response surface analysis of working time arrangements and older employees' work ability expectations (2024)
Zitatform
Wöhrmann, Anne Marit, Corinna Brauner-Sommer & Alexandra Michel (2024): When reality falls short of preferences: a response surface analysis of working time arrangements and older employees' work ability expectations. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, Jg. 78, H. 1, S. 41-53. DOI:10.1007/s41449-023-00410-5
Abstract
"In Zeiten von Arbeitskräftemangel und steigendem Alter für die Regelaltersrente wird es immer wichtiger, die Arbeitsfähigkeit älterer Beschäftigter zu erhalten. In dieser Studie gehen wir basierend auf der Person-Environment-Fit-Theorie davon aus, dass eine Arbeitszeitgestaltung, die nicht den individuellen Präferenzen älterer Beschäftigter entspricht, in negativem Zusammenhang mit der erwarteten Arbeitsfähigkeit steht. Dazu operationalisieren wir erwartete Arbeitsfähigkeit als das Alter bis zu dem man sich körperlich und geistig in der Lage fühlt in der aktuellen Tätigkeit weiterzuarbeiten. Wir nutzen eine Teilstichprobe von 4347 Beschäftigten im Alter von 50 bis 65 Jahren der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2017. Ergebnisse polynomialer Regressionsanalysen und Response Surface Analysen zeigen, dass die erwartete Arbeitsfähigkeit geringer ist, wenn a) die tatsächliche Arbeitszeit die Wunscharbeitszeit übersteigt, und b) die Möglichkeit, den täglichen Beginn und das Ende des Arbeitstages zu bestimmen und c) die Möglichkeit, Arbeit und Privatleben zu trennen, hinter den jeweiligen Präferenzen der Beschäftigten zurückbleiben." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Lebensarbeitszeit im internationalen Vergleich: Die Bedeutung der Silver Worker für die Fachkräftesicherung (2023)
Zitatform
Enste, Dominik H., Martin Werding & Julia Hensen (2023): Lebensarbeitszeit im internationalen Vergleich. Die Bedeutung der Silver Worker für die Fachkräftesicherung. (Studie / Roman Herzog Institut 38), München, 39 S.
Abstract
"Viele Menschen würden gern weniger arbeiten und früher in Rente gehen. Allerdings passt dieser persönliche Wunsch nicht zur alternden Gesellschaft in Deutschland. Um den Mangel an Fach- und Arbeitskräften abzuschwächen und die Finanzierung der gesetzlichen Altersvorsorge zu stabilisieren, müsste die Lebensarbeitszeit vielmehr steigen. Wie dies gehen kann, welche Potenziale in den sogenannten Silver Workern – den 65- bis 69-Jährigen – liegen und wie Deutschland im internationalen Vergleich dasteht, damit beschäftigen sich Dominik H. Enste, Martin Werding und Julia Hensen in dieser RHI-Studie. Als empirische Basis dazu vergleichen die Autor*innen die Lebensarbeitszeit in Deutschland mit der in anderen OECD-Staaten. Sie zeigen – auch anhand von Best-Practice-Beispielen aus anderen Ländern –, wie sich Potenziale heben und das Arbeitsvolumen steigern ließen. Zudem plädieren sie dafür, die Erwerbsphase zu verlängern, indem das gesetzliche Renteneintrittsalter automatisch an die höhere Lebenserwartung wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Arbeitszeit: Trends, Wunsch und Wirklichkeit (2023)
Zitatform
Wanger, Susanne & Enzo Weber (2023): Arbeitszeit: Trends, Wunsch und Wirklichkeit. (IAB-Forschungsbericht 16/2023), Nürnberg, 43 S. DOI:10.48720/IAB.FB.2316
Abstract
"Der Arbeitsmarkt befindet sich im Wandel: Vier-Tage-Woche, Quiet Quitting, Corona, Arbeitskräftemangel, Generation Z – das sind nur einige der aktuellen Schlagworte. Von diesen Einflüssen ist auch die Arbeitszeitpolitik betroffen. Die Bedürfnisse und Erwartungen der Beschäftigten an die Arbeitszeit haben sich verändert: Eine ausgewogene Work-Life-Balance wird immer wichtiger, auch im Hinblick auf Zufriedenheit und Produktivität. Auf der anderen Seite wird es für die Unternehmen aufgrund des zunehmenden Arbeitskräftemangels immer schwieriger, offene Stellen zu besetzen. Was ist hinter den Schlagworten also der tatsächliche Trend bei der Arbeitszeit? Gibt es unter dem Eindruck von Corona, Generationenwandel und sich verschärfenden Arbeitskräfteengpässen heute den „großen Trend zur Freizeit“? War die Pandemie hier tatsächlich der große Einschnitt? Um diese Fragen zu beantworten, haben wir die Arbeitszeitwünsche der Beschäftigten im Zeitverlauf von 1985 bis 2021 ausgewertet. Die Datenbasis liefert das Sozio-oekonomische Panel (SOEP), das jährlich etwa 30.000 Menschen in knapp 15.000 Haushalten zu ökonomischen und soziologischen Fragestellungen befragt. Insgesamt sind die gewünschten Arbeitszeiten von Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten über die Jahrzehnte hinweg bemerkenswert stabil geblieben. Allerdings ist in den letzten Jahren bei den Vollzeitbeschäftigten im Zeitverlauf ein Trend zu etwas kürzeren gewünschten Arbeitszeiten zu beobachten, der am aktuellen Rand durch die Erfahrungen mit der Pandemie noch etwas verstärkt wurde. Vollzeitbeschäftigte Frauen hätten ihre Arbeitszeit im Jahr 2021 im Durchschnitt gerne in etwas höherem Maße reduziert als vollzeitbeschäftige Männer (-6,2 versus -5,5 Stunden). So lag die gewünschte Arbeitszeit der Frauen im Durchschnitt bei 34,7 Stunden, die der Männer bei 36,8 Stunden. Bei den Teilzeitbeschäftigten hingegen bleibt das Niveau der gewünschten Arbeitszeit im Zeitverlauf relativ stabil, während die geleistete Arbeitszeit seit geraumer Zeit ansteigt. Der mittlere Arbeitszeitwunsch von Frauen beträgt 25,3 Stunden pro Woche, das sind fast 2 Stunden mehr als vor 20 Jahren. Insgesamt liegt ihre tatsächliche Arbeitszeit seit 2019 aber im Durchschnitt leicht über der gewünschten (2021: 0,8 Std.). Bei den Männern überwiegen die Verlängerungswünsche, die gewünschte Arbeitszeit (28,1 Std.) war im Jahr 2021 über eine Stunde höher als die tatsächlich geleistete. Auch unter den geringfügigen Beschäftigten überwiegen die Verlängerungswünsche deutlich, allerdings sind die Arbeitszeitwünsche in den letzten Jahren im Durchschnitt etwas zurückgegangen. Die Differenz zwischen tatsächlicher und gewünschter Arbeitszeit betrug im Jahr 2021 bei Frauen und Männern jeweils rund 4 Stunden, jedoch auf unterschiedlichen Stundenniveaus. Könnten Minijobberinnen ihre Arbeitszeitwünsche realisieren, läge ihre Arbeitszeit durchschnittlich bei 14,7, die der Minijobber bei 17,9 Wochenstunden. Eine Differenzierung der Beschäftigten nach Altersgruppen zeigt, dass bei den bis zu 25-jährigen Beschäftigten vor allem die höhere Tendenz ein Studium aufzunehmen zu geringeren Arbeitszeitwünschen geführt hat. Insgesamt tendieren die Männer in allen Altersgruppen im Schnitt zu kürzeren Arbeitszeiten, häufig im vollzeitnahen Stundenbereich. Generell geht es aber weniger in die Richtung allgemeiner Arbeitsmodelle wie einer Viertagewoche als in Richtung einer weiteren Ausdifferenzierung. Arbeitszeitwünsche ändern sich im Lebensverlauf immer wieder, deshalb sollten Arbeitszeiten individuell und je nach Lebensphase angepasst werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
The association between shift work exposure and the variations in age at natural menopause among adult Canadian workers: results from the Canadian Longitudinal Study on Aging (CLSA) (2022)
Zitatform
Khan, Durdana, Michael Rotondi, Heather Edgell & Hala Tamim (2022): The association between shift work exposure and the variations in age at natural menopause among adult Canadian workers: results from the Canadian Longitudinal Study on Aging (CLSA). In: Menopause, Jg. 29, H. 7, S. 795-804. DOI:10.1097/gme.0000000000001981
Abstract
"Objective: A wide range of negative health outcomes have been associated with shift work (SW) particularly night and rotating SW. However, little is known about effects of SW exposure on reproductive health outcomes. The objective of our study is to prospectively investigate the association between SW exposure and the variations in age at natural menopause among adult Canadian workers. Methods: Secondary data analyses were performed using the Canadian Longitudinal Study on Aging database. Premenopausal women (N = 3,688) at baseline were followed prospectively for 3 years. Three derived variables were used to measure SW primary exposure: 1) ever exposed to SW, 2) SW exposure in current job, and 3) SW exposure in the longest job. Cox proportional hazard regression models were used to evaluate risk of variations in age at natural menopause after adjusting for potential confounders. Result: One out of five women (20%) reported to be ever exposed to SW during their jobs. Overall, women who were ever exposed to SW were significantly associated with a delayed onset of menopause compared with daytime workers (hazard ratios [HR] = 0.77, 95% CI, 0.61-0.98). Particularly, when compared with daytime workers, rotating shift worker in the current and longest job were significantly related to delayed onset of menopause (HR = 0.64, 95% CI, 0.46-0.89 and HR = 0.65, 95% CI, 0.49-0.86), respectively. Conclusion: Our results suggest a relationship between rotating shift and delayed onset of menopause. We speculate that disruptive circadian stimuli may play a role in menopausal onset and this warrants further investigation. Video Summary: http://links.lww.com/MENO/A940." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
Trajectories of Worktime Control From Midlife to Retirement and Working Beyond Retirement Age (2022)
Virtanen, Marianna ; Kauppi, Maarit ; Vahtera, Jussi ; Myllyntausta, Saana ; Prakash, K. C.; Stenholm, Sari ; Ervasti, Jenni ; Kivimäki, Mika ; Pentti, Jaana;Zitatform
Virtanen, Marianna, Saana Myllyntausta, Maarit Kauppi, Mika Kivimäki, Jaana Pentti, Jenni Ervasti, K. C. Prakash, Jussi Vahtera & Sari Stenholm (2022): Trajectories of Worktime Control From Midlife to Retirement and Working Beyond Retirement Age. In: Work, Aging and Retirement, Jg. 8, H. 3, S. 273-281. DOI:10.1093/workar/waab023
Abstract
"The extent to which long-term individual-oriented flexibility in working hours is associated with working beyond retirement age is not known. The aims of the present study were to identify trajectories of worktime control (WTC) and to examine whether the membership of WTC trajectories was associated with working beyond individual’s pensionable age. A total of 1,953 older employees participated in the study and had data up to 16 years before pensionable age. Group-based latent trajectory modeling was used to identify WTC trajectories and Cox proportional hazard regression models were used to examine the associations of WTC trajectories with duration of employment. Seven trajectories described WTC: “Stable very low” (7%), “Stable low” (21%), “Declined” (12%), “Stable mid-low” (28%), “Improved” (10%), “Stable high” (16%), and “Stable very high” (5%). When compared with the lowest WTC trajectory groups, trajectories of “Stable high/very high” (hazard ratio [HR] 1.34, 95% confidence interval [CI] 1.17–1.54) and “Improved” WTC (HR 1.49, 95% CI 1.25–1.78) were associated with longer duration of employment. Although the memberships of the “Stable high/very high” and “Improved” WTC trajectories correlated with gender, marital status, occupational position, and self-rated health, the association between WTC and duration of employment was not fully confounded or mediated by these factors. These findings support the hypothesis that having improved or constantly high control over working times from midlife to retirement age may prolong working lives at retirement age." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
Live longer, retire later? Developments of healthy life expectancies and working life expectancies between age 50–59 and age 60–69 in Europe (2022)
Zitatform
Weber, Daniela & Elke Loichinger (2022): Live longer, retire later? Developments of healthy life expectancies and working life expectancies between age 50–59 and age 60–69 in Europe. In: European Journal of Ageing, Jg. 19, H. 1, S. 75-93. DOI:10.1007/s10433-020-00592-5
Abstract
"Europe's population is ageing. Statutory retirement ages are commonly raised to account for continuous increases in life expectancy. In order to estimate the potential to increase statutory and consequently effective retirement ages further, in this study, we investigate the relationship between partial working life expectancy (WLE) and three health expectancies that represent health aspects important for work ability and employability between ages 50 and 59 as well as 60 and 69 for women and men in Europe. We also explore the association between these four indicators and the highest level of educational attainment. We apply Sullivan's method to estimate WLE and three selected measures that capture general, physical, and cognitive health status of older adults for 26 European countries since 2004. Over time, WLEs increased significantly in the younger age group for women and in the older age group for both sexes. The expected number of years in good physical health have continuously been higher than any of the other three indicators, while the expected number of years in good cognitive health have shown a noticeable increase over time. The investigation of the relationship between education and each life expectancy confirms the well-established positive correlation between education and economic activity as well as good health. Our results indicate potential to extend working lives beyond current levels. However, significant differences in the expected number of years in good health between persons with different levels of education require policies that account for this heterogeneity." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Organisational Capability for Delayed Retirement (2022)
Zitatform
Wikström, Ewa, Karin Allard, Rebecka Arman, Roy Liff, Daniel Seldén & Roland Kadefors (2022): Organisational Capability for Delayed Retirement. In: H. F. Erhag, U. L. Nilsson, T. R. Sterner & I. Skoog (Hrsg.) (2022): ¬A¬ Multidisciplinary Approach to Capability in Age and Ageing, S. 221-232. DOI:10.1007/978-3-030-78063-0_16
Abstract
"Throughout the industrialised world, societies are ageing. These demographic changes have created a political and societal focus on an extended working life. Unfortunately, there is a lack of systematic knowledge about how such changes can be successfully implemented within organisations. In this chapter, we discuss this lacuna and specifically focus on organisational capability. We highlight workplace conditions and practices that may inhibit or promote the retention of workers beyond the previous norm for retirement. The novelty of an organisational capability approach is that it highlights workplace conditions that enable older people to use their abilities to perform acts of value and to achieve a better quality of life and greater participation in society. Workplace resources, capabilities and functions form a dynamic pattern. Factors that influence the work abilities of older workers are related in complex interactions and not merely in the format of simple cause and effect. When looking at retirement from the perspective of older workers, we have focused on aspects such as the individual’s ability to control the retirement process. Central to Sen’s idea is that individuals have different conversion factors, which means that, even though two individuals may have access to the same resources, they do not necessarily have the capability to enjoy the same functions. For example, the probability that an older person will remain employed will partially depend on his or her health, human capital and type of job. But two seemingly similar individuals can nevertheless have very different chances of remaining employed because their employer has implemented very different age management policies, or simply because they have different attitudes towards older workers. Since organisational capability makes it possible to focus on the interaction between the individual’s resources and preferences and the opportunity structure existing at the workplace (meso level) and embodied in the retirement system (macro level), much of the discussion and many of the policies and practices concerning older people can be related to the concept of capabilities." (Author's abstract, © Springer) ((en))
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Literaturhinweis
The extension of late working life in Germany: trends, inequalities, and the East-West divide (2021)
Zitatform
Dudel, Christian, Elke Loichinger, Sebastian Klüsener, Harun Sulak & Mikko Myrskylä (2021): The extension of late working life in Germany: trends, inequalities, and the East-West divide. (MPIDR working paper / Max Planck Institute for Demographic Research 2021-018), Rostock, 33 S. DOI:10.4054/MPIDR-WP-2021-018
Abstract
"The extension of late working life has been proposed as a potential remedy for the challenges of aging societies. For Germany, surprisingly little is known about trends and social inequalities in the length of late working life. Here, we use data from the German Microcensus to estimate working life expectancy from age 55 onwards for the 1941-1955 birth cohorts. We adjust our calculations of working life expectancy for working hours, and present results for western and eastern Germany by gender, education, and occupation. While working life expectancy has increased across cohorts, we find strong regional and socioeconomic disparities. Decomposition analyses show that among males, socioeconomic differences are predominantly driven by variation in employment rates; whereas among women, variation in working hours is also highly relevant. Older eastern German women have longer working lives than older western German women, which is likely attributable to the GDR legacy of high female employment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Ausbildung in Teilzeit: Neue Impulse durch das Berufsbildungsmodernisierungsgesetz (2020)
Baldus, Julian;Zitatform
Baldus, Julian (2020): Ausbildung in Teilzeit. Neue Impulse durch das Berufsbildungsmodernisierungsgesetz. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 49, H. 3, S. 50-52.
Abstract
"Mit dem Berufsbildungsmodernisierungsgesetz (BBiMoG) wurde zum 01.01.2020 die Möglichkeit der Teilzeitberufsausbildung durch eine eigenständige Vorschrift im Berufsbildungsgesetz (BBiG) und in der Handwerksordnung (HwO) neu gefasst und inhaltlich erweitert. Der Beitrag stellt die wichtigsten Neuerungen dar, benennt Voraussetzungen für die Inanspruchnahme und skizziert mögliche Teilzeitmodelle." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Work-life imbalance in extended working lives: domestic divisions of labour and partners' perceptions of job pressures of non-retiring older workers (2019)
Zitatform
Cebulla, Andreas, Nathan Hudson-Sharp, Lucy Stokes & David Wilkinson (2019): Work-life imbalance in extended working lives. Domestic divisions of labour and partners' perceptions of job pressures of non-retiring older workers. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 68, H. 4, S. 289-311. DOI:10.3790/sfo.68.4.289
Abstract
"Die Verlängerung des Arbeitslebens verschiebt auch die bestehende Arbeitszeit- oder das Familienleben zu späteren Zeitpunkten im Leben. Die Analyse der Daten des European Social Survey zeigt, dass sich die ungleiche Arbeitsteilung in Haushalten mit Arbeitnehmern, die über das Renteneintrittsalter hinaus beschäftigt sind, ausweitet. Wir untersuchen, wie Partner den Arbeitsdruck älterer Arbeitnehmer, die kurz vor oder nach Erreichen des typischen Renteneintrittsalter stehen, wahrnehmen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Besorgnis der Partner älterer Beschäftigter über die Verantwortung und den Druck nicht unmittelbar mit einer ungleichen Verteilung von Hausarbeit verbunden ist, sondern mit dem Ausmaß, in dem die Arbeitenden ihren Arbeitstag selbst organisieren können und insbesondere auch mit der Müdigkeit nach der Arbeit. In dem Papier wird argumentiert, dass diese Bedenken zur Kenntnis genommen werden sollten, insoweit sie auf ein Risiko von Stress innerhalb der Beziehung hindeuten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
New modes, new challenges? The influence of extended working lives on the late employment phase in Germany (2019)
Zitatform
Fechter, Charlotte (2019): New modes, new challenges? The influence of extended working lives on the late employment phase in Germany. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 68, H. 4, S. 313-338. DOI:10.3790/sfo.68.4.313
Abstract
"Alterssicherungspolitik der letzten Dekade fokussierte im Rahmen von Active Ageing Maßnahmen vor allem die Verlängerung von Erwerbsleben und die Verminderung der Anreize für Frühverrentungsoptionen. Forschung im Bereich der Alterssicherung zeigt, dass spätere Renteneintritte durch verlängerte Erwerbsarbeitszeit sichtbar sind. Der vorliegende Aufsatz reflektiert die strukturellen Bedingungen in der Organisation von Arbeit in der späten Erwerbsphase. Unter Anwendung von Regressionsmodellen mit fixen Effekten werden die SOEP v33 Daten genutzt, um absolute Veränderungen in Arbeitsstunden auf Individualebene zu messen. In Übereinstimmung mit den theoretischen Vorüberlegungen zeigt sich, dass sich Arbeitsstunden in der späten Erwerbsphase auf Individualebene reduziert haben. Die späte Erwerbsphase wird zunehmend über flexible Arbeitszeitmodelle organisiert. Darüber hinaus zeigen sich Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Zwar steigt die Erwerbsquote älterer Frauen deutlich, jedoch ist die weibliche Arbeitsmarktbeteiligung in einem höheren Maß an flexible Arbeitsformen gebunden. Aus den Ergebnissen wird auf einen sich verändernden institutionellen Kontext des deutschen konservativen Wohlfahrtsstaats geschlossen, die auf ein höheres Maß an Individualisierung als sozialpolitischen Ausgleichsmechanismus hindeuten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
In debt and approaching retirement: claim social security or work longer? (2018)
Zitatform
Butrica, Barbara A. & Nadia S. Karamcheva (2018): In debt and approaching retirement. Claim social security or work longer? In: AEA papers and proceedings, Jg. 108, S. 401-406. DOI:10.1257/pandp.20181116
Abstract
"Over the past couple of decades, older Americans have become considerably more leveraged. This paper considers whether household debt affects the timing of retirement and Social Security benefit claiming. Using data from the Health and Retirement Study, we find that older adults with debt are more likely to work and less likely to receive Social Security benefits than those who are debt-free. Indebted adults are also more likely to delay fully retiring from the labor force and claiming their benefits. Among the sources of debt, mortgages have a stronger impact on older adults' behavior than do other sources of debt." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
Ausbildungsreport 2018: Studie. Themenschwerpunkt: Arbeitszeit in der Ausbildung (2018)
Gimpel, Daniel; Herzog, Esther; Farnbacher, Julia; Dick, Oliver;Zitatform
Gimpel, Daniel, Julia Farnbacher, Oliver Dick & Esther Herzog (2018): Ausbildungsreport 2018. Studie. Themenschwerpunkt: Arbeitszeit in der Ausbildung. Berlin, 55 S.
Abstract
"Auch wenn 70,2 Prozent der Auszubildenden mit ihrer Ausbildung zufrieden sind: ┐ 36,3 Prozent der befragten Auszubildenden mussten regelmäßig Überstunden machen. Durchschnittlich 4,1 Stunden arbeiten die Auszubildenden, die regelmäßig Überstunden machen müssen, pro Woche mehr. ┐ 13 Prozent der Auszubildenden bekommen für ihre Überstunden weder einen Freizeitausgleich noch eine Bezahlung. ┐ 10 Prozent der Auszubildenden unter 18 Jahren mussten in der Woche mehr als 40 Stunden arbeiten, obwohl das verboten ist. ┐ 33,3 Prozent der Auszubildenden haben keinen betrieblichen Ausbildungsplan obwohl dieser gesetzlich vorgeschrieben ist. ┐ 11,9 Prozent der Auszubildenden müssen 'häufig' oder 'immer' ausbildungsfremde Tätigkeiten ausüben. ┐ 10,9 Prozent der Auszubildenden steht ihr_e Ausbilder_in 'selten' oder 'nie' am Ausbildungsplatz zur Verfügung. ┐ 14 Prozent der Auszubildenden werden 'selten' oder 'nie' von ihrem_ihrer Ausbilder_in betreut. ┐ 56 Prozent der Auszubildenden finden die fachliche Qualität des Berufsschulunterrichts 'sehr gut' oder 'gut'. ┐ 766 Euro ist die durchschnittliche Ausbildungsvergütung über alle Ausbildungsjahre, Berufe und das Geschlecht hinweg (tariflicher Durchschnittswert 876 Euro). In männlich dominierten Berufen liegt die Ausbildungsvergütung mit durchschnittlich 844 Euro um 14,7 Prozent über dem Wert der von Frauen bevorzugten Berufen (736 Euro). ┐ 38,9 Prozent der Auszubildenden im letzten Ausbildungsjahr wissen noch nicht, ob sie im Anschluss an ihre Ausbildung übernommen werden. ┐ 25,8 Prozent der Auszubildenden haben 'immer' oder 'häufig' Probleme, sich nach der Ausbildung in der Freizeit zu erholen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
Kurzfassung -
Literaturhinweis
Live longer, work longer: the changing nature of the labour market for older workers in OECD countries (2018)
Martin, John P.;Zitatform
Martin, John P. (2018): Live longer, work longer. The changing nature of the labour market for older workers in OECD countries. (IZA discussion paper 11510), Bonn, 29 S.
Abstract
"Population ageing poses stark dilemmas for labour markets, social protection systems and cultural norms. It will put strong downward pressure on labour supply, leading to falling real incomes and huge financial pressures on social protection systems unless there is an offsetting increase in employment rates. This is especially true for older workers whose employment rates are well below those of prime-age adults. In this paper, I examine how the labour market for older workers has evolved in OECD countries since 1990, what are the main forces at work, what are the main obstacles to working longer and how might public policies help overcome them. I also speculate about the future for older workers faced with the challenges and opportunities posed by the gig economy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
Langlebigkeit und Erwerbsverlauf: Perspektiven für eine gemeinsame europäische Alterssicherungspolitik (2018)
Schulz-Weidner, Wolfgang;Zitatform
Schulz-Weidner, Wolfgang (2018): Langlebigkeit und Erwerbsverlauf. Perspektiven für eine gemeinsame europäische Alterssicherungspolitik. In: E. M. Hohnerlein, S. Hennion & O. Kaufmann (Hrsg.) (2018): Erwerbsverlauf und sozialer Schutz in Europa, S. 65-83. DOI:10.1007/978-3-662-56033-4_7
Abstract
"Der Beitrag befasst sich mit der Frage, wie die verantwortlichen Sozialversicherungsträger die demografischen Herausforderungen der Sozial- und vor allem der Rentensysteme im europäischen Kontext wahrnehmen und wie sie darauf reagieren. Obwohl die Träger der deutschen Sozialversicherung mit ihren ausländischen Partnern intensiv im europäischen Dachverband 'European Social Insurance Platform' (ESIP) zusammenarbeiten, erscheint es angesichts der nationalen 'Sonderwege' immer wieder schwierig, zu einem gemeinsamen Verständnis zu gelangen. Dennoch gibt es Beispiele, dass internationale Zusammenarbeit sich lohnt, nicht zuletzt um der manchmal 'dominant' erscheinenden Brüsseler Wirtschafts-, Handels- und Fiskalpolitik sozialpolitische Prämissen entgegenzusetzen." (Verlagsangaben, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Old-age employment and hours of work trends: empirical analysis for four European countries (2016)
Zitatform
Aliaj, Arjeta, Xavier Flawinne, Alain Jousten, Sergio Perelman & Lin Shi (2016): Old-age employment and hours of work trends. Empirical analysis for four European countries. In: IZA journal of European Labor Studies, Jg. 5, S. 1-22. DOI:10.1186/s40174-016-0066-1
Abstract
"For the last two decades, the increase of employment among individuals aged 50+ has been a policy objective on the European employment agenda. The present paper focuses on the case of Belgium, France, Germany, and The Netherlands over the period 1997-2011. First, we provide descriptive analysis of older workers' employment using data from the European Union Labour Force Survey. Second, we use econometric techniques to explain the different employment and hours of work patterns for various sub-groups of older workers over time. We find evidence of catching up of older generation's employment rates - with no rupture at the financial crisis in 2007. Third, we use micro-simulation techniques to decompose the effects of structural changes, as well as extensive and intensive labor supply changes." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
Schichtarbeit bei Männern und Frauen an der Schwelle zum höheren Erwerbsalter - Arbeitsumstände und Gesundheitszustand (2016)
Zitatform
Leser, Carina, Anita Tisch & Silke Tophoven (2016): Schichtarbeit bei Männern und Frauen an der Schwelle zum höheren Erwerbsalter - Arbeitsumstände und Gesundheitszustand. In: Das Gesundheitswesen, Jg. 78, H. 11, S. 765-771., 2014-12-02. DOI:10.1055/s-0034-1396850
Abstract
"Die Zahl älterer Erwerbspersonen in Schicht- und Nachtarbeit hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Gleichzeitig ist der Anteil von Frauen unter den Schichtarbeitenden stark angestiegen. Dies ist auf die älter werdende Erwerbsbevölkerung sowie die Ausweitung der Schichtarbeit im tertiären Bereich zurückzuführen. Die bisherige Forschung zeigt, dass Schichtarbeit häufig mit gesundheitlichen Belastungen einhergeht. Vor diesem Hintergrund zielt die Studie darauf ab, die Situation erwerbstätiger Männer und Frauen an der Schwelle zum höheren Erwerbsalter in Hinblick auf den Zusammenhang zwischen Schichtarbeit und physischer Gesundheit näher zu betrachten.
Auf Basis von Daten der Kohortenstudie 'lidA - leben in der Arbeit' werden lineare Regressionsmodelle geschätzt. Hierbei wird der Einfluss von Schichtarbeit - mit und ohne Nachtarbeit - und weiteren Arbeitsexpositionen unter Kontrolle von Schlafstörungen und dem gesundheitsrelevanten Verhalten, auf die körperliche Gesundheit der Babyboomerjahrgänge 1959 und 1965 ermittelt (n=5?637). Die Modelle werden stratifiziert nach Geschlecht sowie für Frauen außerdem nach dem Erwerbstätigkeitsumfang.
Im Ergebnis zeigt sich, dass Schichtarbeiter vor allem durch ihre Arbeiterstellung und durch physische Expositionen belastet sind; Schichtarbeiterinnen zusätzlich durch hohe Verausgabung und geringe Belohnung. Arbeiten sie in Teilzeit, zudem durch übersteigerte berufliche Verausgabungsbereitschaft.
Die Arbeitsbedingungen der Schichtarbeit sind stärker von Belastungen geprägt als Tätigkeiten mit Normalarbeitszeiten. Zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit älter werdender, schichtarbeitender Männer und Frauen sind weitere spezifische Arbeitsschutz- und Kompensationsmaßnahmen, wie auch eine sensible Personalführung unabdingbar. Arbeitsschutzmaßnahmen sollten dabei vermehrt auch die psychosozialen Arbeitsbedingungen berücksichtigen." (Autorenreferat, IAB-Doku) -
Literaturhinweis
Arbeitszeitreport Deutschland 2016 (2016)
Wöhrmann, Anne Marit ; Gerstenberg, Susanne; Reeske-Behrens, Anna; Beermann, Beate; Hünefeld, Lena ; Pundt, Franziska; Brenscheidt, Frank;Zitatform
Wöhrmann, Anne Marit, Susanne Gerstenberg, Lena Hünefeld, Franziska Pundt, Anna Reeske-Behrens, Frank Brenscheidt & Beate Beermann (2016): Arbeitszeitreport Deutschland 2016. (baua: Bericht), Dortmund, 187 S. DOI:10.21934/baua:bericht20160729
Abstract
"Die Arbeitszeit ist ein zentraler Bestandteil des Arbeitslebens mit direkten Auswirkungen auf unser Privatleben. Die Gestaltung der Arbeitszeit bestimmt zu großen Teilen, welche Zeit zur Erholung und für private Verpflichtungen zur Verfügung steht. Aufgrund der sich verändernden Anforderungen in der Arbeitswelt steht die Regulation und Gestaltung der Arbeitszeit im Mittelpunkt politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Diskussionen in Deutschland.
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), eine Ressortforschungseinrichtung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, möchte mit dem vorliegenden Arbeitszeitreport einen Beitrag zur aktuellen Debatte liefern. Datenbasis für den Report ist die BAuA-Arbeitszeitbefragung 2015, in der etwa 20 000 Erwerbstätige in Deutschland, die mindestens 10 Stunden pro Woche in ihrer Haupterwerbstätigkeit arbeiten, zu Arbeitszeit und Arbeitsbedingungen interviewt wurden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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