Springe zum Inhalt

Dossier

Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?

Standen in früheren Jahren erst die Verkürzung der Arbeitszeit und dann die Arbeitszeitverlängerung im Zentrum der Debatten, ist nun eine flexible Gestaltung der Arbeitszeit der Wunsch von Unternehmen und vielen Beschäftigten. Die Politik fragt vor diesem Hintergrund: wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Die Infoplattform bietet weiterführende Informationen zu dieser Frage, zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
im Aspekt "Schichtmodelle, Wochenendarbeit"
  • Literaturhinweis

    Zusammenstellung aktueller gesicherter arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse zu Nachtarbeit und Dauernachtarbeit (2023)

    Backhaus, Nils; Vieten, Laura ; Brenscheidt, Frank; Tisch, Anita;

    Zitatform

    Backhaus, Nils, Laura Vieten, Frank Brenscheidt & Anita Tisch (2023): Zusammenstellung aktueller gesicherter arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse zu Nachtarbeit und Dauernachtarbeit. (baua: Fokus), Dortmund, 14 S. DOI:10.21934/baua:fokus20231103

    Abstract

    "Nachtarbeit hat negative Auswirkungen auf den biologischen Rhythmus, den Schlaf und die sozialen Beziehungen von Beschäftigten. Sie erhöht daher das Risiko für chronische Krankheiten, Unfälle und psychische Erkrankungen und birgt somit ähnliche Gefährdungen wie rotierende Nachtschichten. Um die negativen Auswirkungen auf Beschäftigte zu minimieren und Gesundheit, Sicherheit und Produktivität zu erhalten, sollten arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse zur Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit berücksichtigt werden. Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse empfehlen höchstens drei aufeinanderfolgende Nachtschichten und die Vermeidung von Dauernachtarbeit. Dieser baua: Fokus basiert auf einer schriftlichen Stellungnahme der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) für die Arbeitsgruppe 5 "Sozialer Arbeitsschutz" des Länderausschusses für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASI-A G 5)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Gender differences in the association between nonstandard work schedules and work-family conflict: A mixed methods analysis in France (2023)

    Lambert, Anne ; Quennehen, Marine ; Segú, Mariona;

    Zitatform

    Lambert, Anne, Marine Quennehen & Mariona Segú (2023): Gender differences in the association between nonstandard work schedules and work-family conflict: A mixed methods analysis in France. In: Journal of Family Research, Jg. 35, S. 553-573. DOI:10.20377/jfr-934

    Abstract

    "Objective: This study aims to examine the association between nonstandard work schedules and time-based work–family conflict (WFC) among employed parents. Taking a gender perspective, it further considers whether job and family resources mediates this association. Background: The recent increase in nonstandard work schedules has proportionally affected women more than men in various EU countries. Previous research has established a link between nonstandard work schedules and WFC. However, limited attention has been given to directly investigating time-based WFC and exploring the factors that drive gender-specific effects. Method: Employing a mixed methods design, we use cross-sectional data from a large-scale French Working Conditions survey and qualitative interviews with couples who work nonstandard schedules. Results: Quantitative findings demonstrate that nonstandard work schedules increase time-based work–family conflict for women more than men. Early morning and evening work disrupts socially valuable time for women, while weekend work negatively affects both genders. Lack of family support explains a significant portion of the association, with work schedule unpredictability being crucial for women. The qualitative findings shed light on the gender-specific generation of perceptions regarding time-based WFC among couples and the interaction of job and family resources in their daily lives. Conclusion: The findings suggest that a comprehensive understanding of the gendered interferences between family and work dynamics is vital for informing policy decisions, reducing gender inequalities, and enhancing workers’ wellbeing." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Age-Aware Organizations and the Relationship Between Shift Work and Psychological Well-being Across the Lifespan (2023)

    Piszczek, Matthew M. ; Trasher, Gregory R.; Yestrepsky, Joseph M.;

    Zitatform

    Piszczek, Matthew M., Joseph M. Yestrepsky & Gregory R. Trasher (2023): Age-Aware Organizations and the Relationship Between Shift Work and Psychological Well-being Across the Lifespan. In: Work, aging and retirement online erschienen am 25.05.2023, S. 1-14. DOI:10.1093/workar/waad014

    Abstract

    "As the global workforce ages, it has become more important to understand how seemingly age-neutral HR practices can create unintended age-specific effects. For example, shift work - nominally an age-neutral HR practice - has been shown to have stronger negative effects on older workers’ physical and mental health. Although these effects are well established, how organizations can mitigate the age-specific effects of scheduling practices represents an important gap in the aging workforce literature. More specifically, the role of the organization in setting human resource practices and policies that are sensitive to older workers likely determines the strength of the age-specific effects of shift work on psychological well-being. Using mixed effects analyses in a large dataset of German employees and employers, we integrate lifespan psychology and HR strategy research to examine the relationship between shift work and psychological well-being across working lives. We then examine how the implementation of organizational age structure analysis may buffer this relationship. Results largely support the benefits of an active, “age-aware” approach to managing the aging workforce as psychological well-being increased with age among all workers except shift workers in establishments that did not conduct an age structure analysis." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Weiterführende Informationen

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Wer wagt, gewinnt - Gilt das für die eigene Arbeitszeit?: Motive der Arbeitszeitentscheidung und Auswirkungen atypischer Arbeitszeit bei Schichtarbeitenden in der Industrie (2022)

    Pürling, Meike; Schramm, Florian;

    Zitatform

    Pürling, Meike (2022): Wer wagt, gewinnt - Gilt das für die eigene Arbeitszeit? Motive der Arbeitszeitentscheidung und Auswirkungen atypischer Arbeitszeit bei Schichtarbeitenden in der Industrie. Hamburg, 265 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Dissertation untersucht die Arbeitszeitentscheidung und die Auswirkungen atypischer Arbeitszeit bei Schichtarbeitenden in der Industrie. Auf Basis qualitativer Interviewdaten werden die Motive der Entscheidung für oder gegen eine fakultative Vier-Tage-Woche mit regelmäßiger Samstagsarbeit herausgearbeitet. Im weiteren Verlauf wird untersucht, wie sich Zufriedenheit, Vereinbarkeit von Beruf- und Privatleben sowie gesundheitliche Selbstwahrnehmung bei freiwilligen und verpflichteten Beschäftigten im atypischen Arbeitszeitmodell entwickeln. Darüber hinaus werden anhand eines Pilotprojektes zur Einführung von Gleitzeit in Schichtarbeit die Bedürfnisse von Schichtarbeitenden zur selbstbestimmten Arbeitszeitflexibilisierung untersucht." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    BAuA-Arbeitszeit­befragung: Vergleich 2015 - 2017 - 2019 (2021)

    Backhaus, Nils; Wöhrmann, Anne Marit ; Tisch, Anita;

    Zitatform

    Backhaus, Nils, Anne Marit Wöhrmann & Anita Tisch (2021): BAuA-Arbeitszeit­befragung: Vergleich 2015 - 2017 - 2019. (baua: Bericht), Dortmund ; Berlin ; Dresden, 105 S. DOI:10.21934/baua:bericht20201217

    Abstract

    "Mit der SARS-CoV-2-Epidemie haben sich die Arbeitsbedingungen vieler Beschäftigter massiv verändert. Auch bei der Arbeitszeitgestaltung bzw. bei der Arbeit von zuhause werden bereits erste Verschiebungen berichtet. Der vorliegende Bericht fokussiert den Status Quo vor der Pandemie und gibt einen Überblick über die Gestaltung von Arbeitszeiten im Hinblick auf die Länge, Lage und Flexibilität von Arbeitszeiten im Jahr 2019. Zusätzlich wird der Aspekt der Telearbeit bzw. Homeoffice im Bericht berücksichtigt. Dabei werden die Ergebnisse der BAuA-Arbeitszeitbefragungen 2015, 2017 und 2019 zusammengetragen, um Trends und Veränderungen zu beschreiben. In einem Exkurs steht zudem das Arbeitszeitmuster von Beschäftigten in sogenannten „versorgungsrelevanten Berufen“ im Mittelpunkt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Länge der Arbeitszeit insgesamt kaum verändert hat, wobei Teilzeitbeschäftigte über die Zeit geringfügig länger, Vollzeitbeschäftigte durchschnittlich etwas kürzer arbeiten. Besonders auffällig ist ein zunehmender Wunsch nach kürzeren Arbeitszeiten. Die Lage der Arbeitszeit, d. h. atypische Arbeitszeiten wie Schicht- und Nachtarbeit und Arbeit am Wochenende, haben sich nicht verändert. Bei der Flexibilität hingegen ist 2019 eine Zunahme der Flexibilitätsmöglichkeiten bzw. zeitlichen Handlungsspielräume der Beschäftigten zu beobachten. Im Vergleich zu 2015 hat auch die Verbreitung von Arbeitszeitkonten zugenommen. Bereits vor der SARS-CoV-2-Epidemie konnte auch ein kontinuierlicher Anstieg von Telearbeit bzw. Homeoffice über die drei Befragungszeitpunkte beobachtet werden. Die Arbeitszeitmuster der Beschäftigten in versorgungsrelevanten Berufen zeichnen sich vor allem durch ungünstige bzw. atypische Arbeitszeitlagen, hohe Anforderungen an die Flexibilität, verkürzte Ruhezeiten und wenig zeitliche Handlungsspielräume aus. Dies wird vor dem Hintergrund belastender Arbeitsbedingungen während der SARS-CoV-2-Epidemie noch einmal ausführlich diskutiert. Insgesamt zeigt sich, dass sich viele Arbeitszeitbedingungen nicht verändert haben. Eine zunehmende Zahl der Vollzeitbeschäftigten wünscht sich jedoch kürzere Arbeitszeiten. Da davon auszugehen ist, dass die SARS-CoV-2-Epidemie nachhaltige Auswirkungen auf das Arbeitszeitgeschehen in Deutschland nehmen kann, wird die BAuA-Arbeitszeitberichterstattung die Arbeitszeitgestaltung während und nach der SARS-CoV-2-Epidemie vertiefend untersuchen. Hierzu werden im vorliegenden Bericht erste Befunde und Hypothesen zu langfristigen Auswirkungen der Corona-Krise diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei atypischen Arbeitszeiten: Balanceakt zwischen familiären und erwerbsbezogenen Anforderungen (2021)

    Böhme, René;

    Zitatform

    Böhme, René (2021): Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei atypischen Arbeitszeiten. Balanceakt zwischen familiären und erwerbsbezogenen Anforderungen. (Reihe Arbeit und Wirtschaft in Bremen 32), Bremen, 63 S.

    Abstract

    "Für viele Erwerbstätige sind "atypische Arbeitszeiten" Realität. Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stellen ungünstige Arbeitszeitlagen wie Arbeit auf Abruf, Schichtarbeit, Nacht- und Wochenendarbeit spürbare Hindernisse und Belastungsmomente dar. Die Flexibilisierung der Kindertagesbetreuung gilt aktuell als Hoffnungsträger zur Entlastung von Familien. In der hier vorgelegten Studie wurden zum einen die quantitative Datenlage in Hinblick auf Familien mit atypischen Arbeitszeiten verbessert, die Angebotssituation flexibilisierter Kindertagesbetreuung systematisiert und erste Erfahrungen aus entsprechenden Modellvorhaben zusammengetragen. Zum anderen wurden die familieninternen Abwägungsprozesse bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei atypischen Arbeitszeiten am Beispiel von Klinikbeschäftigten mit Kleinkindern nachvollzogen und die möglichen Folgen einer Flexibilisierung der Angebotsformen für die Arbeitsbedingungen und die Betreuungsqualität abgeschätzt. Die Ergebnisse zeigen, dass zwar Zusatzbedarfe in einer relevanten Größenordnung vorhanden sind, diese aber oftmals nur unregelmäßig anfallen und wenige Zeitstunden umfassen. Die kind- und stundenbezogene Finanzierung der Kindertagesbetreuung in den Ländern sowie der Personalmangel erweisen sich zudem als Hürden für eine Flexibilisierung, die nicht zulasten der Arbeitsbedingungen und des Kindeswohls geht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Schichtarbeit und Vereinbarkeit: Auswirkungen zeit- und arbeitsbedingter Belastungen für das Privatleben (2021)

    Dohme, Ann-Kathrin;

    Zitatform

    Dohme, Ann-Kathrin (2021): Schichtarbeit und Vereinbarkeit. Auswirkungen zeit- und arbeitsbedingter Belastungen für das Privatleben. (AutoUni – Schriftenreihe 158), Wiesbaden: Imprint: Springer VS, XXIX, 271 S. DOI:10.1007/978-3-658-35677-4

    Abstract

    "In Gesellschaften existieren zeitliche Rhythmen der Ruhe und Aktivität. Schichtarbeitende stehen aufgrund ihrer Arbeitszeiten in einem interessanten Verhältnis zu diesen Zeitrhythmen. Hinzu kommen aus der oftmals damit verbundenen Produktionsarbeit körperliche Belastungen. Im Rahmen dieser Analyse werden Fragebögen von Schichtarbeitenden eines Automobilunternehmens zum Thema Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Privatleben ausgewertet und einige ergänzende Interviews geführt. Während in der theoretischen Herleitung der Fokus vor allem auf die Arbeitszeiten und insbesondere ihre Lage und Variabilität gelegt wird, zeigt sich im empirischen Teil besonders die hohe Bedeutung der Arbeitsbelastung für die Vereinbarkeit der Lebensbereiche. Die Autorin Ann-Kathrin Dohme arbeitet für einen Automobilkonzern im Bereich Konzern HR Innovation und soziale Nachhaltigkeit. Ihr Themenschwerpunkt ist der Wandel der Arbeit im Büro und in der Fabrik. ." (Verlagsangaben)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Nine to five war gestern: In der Pandemie haben viele Beschäftigte ihre Arbeitszeiten verlagert (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt") (2021)

    Frodermann, Corinna; Wolter, Stefanie; Wanger, Susanne ; Grunau, Philipp ;

    Zitatform

    Frodermann, Corinna, Philipp Grunau, Susanne Wanger & Stefanie Wolter (2021): Nine to five war gestern: In der Pandemie haben viele Beschäftigte ihre Arbeitszeiten verlagert (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt"). In: IAB-Forum H. 20.07.2021, o. Sz.

    Abstract

    "Während der Covid-19-Pandemie haben sich Arbeitsalltag und Arbeitszeiten vieler Beschäftigter verändert. Stärker noch als für den Umfang gilt dies für die Lage der Arbeitszeit. Insbesondere Mütter und Beschäftigte im Homeoffice arbeiteten stärker als vor der Pandemie auch am Wochenende oder abends." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Nonstandard Work Schedules in Cross-National Perspective: A Study of 29 European Countries, 2005-2015 (2021)

    Gracia, Pablo ; Han, Wen-Jui ; Li, Jianghong ;

    Zitatform

    Gracia, Pablo, Wen-Jui Han & Jianghong Li (2021): Nonstandard Work Schedules in Cross-National Perspective. A Study of 29 European Countries, 2005-2015. (SocArXiv papers), 20 S. DOI:10.31235/osf.io/mz53c

    Abstract

    "Data from the ‘European Working Conditions Survey’ from 2005 to 2015 for 29 European countries show that the incidence of nonstandard work schedules (evenings, nights, weekends, rotating, shifts) differs remarkably across European regions with different public policies. Working nonstandard schedules differs by education, gender and parental status across Europe." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Nonstandard work schedules in 29 European countries, 2005-15: differences by education, gender, and parental status (2021)

    Gracia, Pablo ; Jui-Han, Wen; Li, Jianghong ;

    Zitatform

    Gracia, Pablo, Wen Jui-Han & Jianghong Li (2021): Nonstandard work schedules in 29 European countries, 2005-15: differences by education, gender, and parental status. In: Monthly labor review, Jg. 144, H. July. DOI:10.21916/mlr.2021.17

    Abstract

    "Data from the European Working Conditions Surveys from 2005 to 2015 for 29 European countries show that the prevalence of nonstandard work schedules (evenings, nights, weekends, and rotating shifts) differs markedly across European regions with different public policies. Working nonstandard schedules also differs by education, gender, and parental status across Europe." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Like ships passing in the night? Nonstandard work schedules and spousal satisfaction in Finland, the Netherlands and the United Kingdom (2020)

    Malinen, Kaisa; Sevón, Eija ; Rönkä, Anna ;

    Zitatform

    Malinen, Kaisa, Anna Rönkä & Eija Sevón (2020): Like ships passing in the night? Nonstandard work schedules and spousal satisfaction in Finland, the Netherlands and the United Kingdom. In: Journal of Family Research, Jg. 32, H. 2, S. 192-213. DOI:10.20377/jfr-359

    Abstract

    "Diese Studie untersucht den Zusammenhang von Arbeitszeiten und Zufriedenheit in der Ehe unter finnischen (n = 347), nieder ländischen (n = 304) und britischen (n = 337) Eltern. Neben dem Vergleich von Eltern mit außergewöhnlichen Arbeitszeiten und Eltern mit regulären Tagesarbeitszeiten, wurde gesondert untersucht, welche Rolle Morgen-, Abend-, Nacht- und Wochenendarbeit und andere arbeitszeitbezogenen Variablen (Arbeitsstunden, Änderungen der eigenen Arbeitszeiten und der des Ehepartners und deren Einfluss auf die eigenen Arbeitszeiten bzw. die des Ehepartners) spielen. Die Daten aus drei Ländern wurden mithilfe des Strukturgleichungsmodells durch einen Mehrgruppenvergleich in Impuls analysiert. Unter den anwesenden europäischen Arbeitnehmern wurden nur wenige Hinweise für eine Korrelation zwischen negativen Assoziationen zu Arbeitszeiten (damit zusammenhängenden Faktoren) und der Zufriedenheit in der Ehe festgestellt. Bei den untersuchten Assoziationen wurden keine Unterschiede zwischen den Ländern gefunden. Die quantitativen Analysen wurden durch Inhaltsanalysen der Eltern ergänzt, in denen sie beschreiben, wie sie die Auswirkungen der Arbeitszeiten auf ihre eheliche Beziehung erleben. Die Eltern beschrieben ihre Arbeitszeiten meist so, dass diese einen negativen Einfluss auf die Möglichkeiten zur gemeinsamen Zeitnutzung, auf die Organisation des Alltags sowie auf die psychologischen und physiologischen Reaktionen und die eheliche Kommunikation haben. Einige gaben jedoch auch Vorteile und Problemlösungen an, die in Verbindung zu ihren Arbeitszeiten stehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Dauernachtarbeit in Deutschland (2020)

    Strauß, Roland; Brauner, Corinna ;

    Zitatform

    Strauß, Roland & Corinna Brauner (2020): Dauernachtarbeit in Deutschland. (baua: Bericht kompakt), Dortmund, 3 S. DOI:10.21934/baua:berichtkompakt20200212

    Abstract

    "In Deutschland arbeiten etwa zwei Prozent der abhängig Beschäftigten ausschließlich nachts. Da das Arbeiten während der Nacht mit besonderen Risiken und Belastungen einhergeht, sind Nachtarbeitende über das Arbeitszeitgesetz speziell geschützt. Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse legen nahe, dass Dauernachtarbeit gegen die Grundsätze einer gesundheitsgerechten und sozialverträglichen Arbeitsgestaltung verstößt und deshalb eher vermieden werden sollte. Auf Basis der BAuA-Arbeitszeitbefragung kann die Situation von Dauernachtarbeitenden in Deutschland näher betrachtet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Non-standard Schedules, Work–Family Conflict, and the Moderating Role of National Labour Context: Evidence from 32 European Countries (2020)

    Taiji, Riley ; Mills, Melinda C.;

    Zitatform

    Taiji, Riley & Melinda C. Mills (2020): Non-standard Schedules, Work–Family Conflict, and the Moderating Role of National Labour Context. Evidence from 32 European Countries. In: European Sociological Review, Jg. 36, H. 2, S. 179-197. DOI:10.1093/esr/jcz048

    Abstract

    "A wide body of research over the past 30 years links non-standard work schedules to increased work–family conflict (WFC), but often only within single country contexts. A relatively under-explored question is the extent to which the effects of non-standard schedules on family life might vary by country or be buffered by institutional context. Building on past research, this study uses multilevel modelling techniques on 2004 and 2010 European Social Survey data to explore whether the effects of non-standard schedules on WFC vary across 32 countries in Europe, and if so, whether this contextual variation can be explained by labour regulations and industrial relations characteristics measured at the country level. Findings show that while non-standard work hours and days are associated with increased WFC across the majority of sampled countries, the strength of this association varies significantly between countries. The strongest factor shaping the social consequences of non-standard schedules is the degree to which workers are covered under collective bargaining agreements in a country, which explains as much as 17% of the observed between-country variation in the effects of non-standard schedules on WFC. These findings highlight collective agreements as one of the central mechanisms through which family-friendly regulations on working times and conditions are generated for non-standard schedule workers across Europe. More broadly, findings suggest that when studying the social consequences of non-standard schedules, these arrangements must be contextualized in the broader institutional frameworks within which they are organized and regulated." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Umkämpfte Schichtarbeit? Ein Beitrag zur Diskussion einer belastenden, aber beständigen Arbeitszeitform (2019)

    Evers, Maren;

    Zitatform

    Evers, Maren (2019): Umkämpfte Schichtarbeit? Ein Beitrag zur Diskussion einer belastenden, aber beständigen Arbeitszeitform. In: Prokla, Jg. 49, H. 2, S. 201-218. DOI:10.32387/prokla.v49i195.1807

    Abstract

    "Schichtarbeit gilt als eine hochbelastende Form der Arbeitszeitgestaltung. Es gibt bestimmte Empfehlungen, wie man Schichtarbeitssysteme ergonomischer gestalten kann. Allerdings scheinen die Mitarbeiter im Schichtbetrieb Widerstand gegen Veränderungen ihres Schichtsystems zu leisten. Der Artikel untersucht die Gründe für dieses Verhalten aus arbeitssoziologischer Sicht." (Autorenreferat, © Verlag Westfälisches Dampfboot)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Evening and night work schedules and children's social and emotional well-being (2019)

    Kaiser, Till ; Li, Jianghong ; Pollmann-Schult, Matthias ;

    Zitatform

    Kaiser, Till, Jianghong Li & Matthias Pollmann-Schult (2019): Evening and night work schedules and children's social and emotional well-being. In: Community, work & family, Jg. 22, H. 2, S. 167-182. DOI:10.1080/13668803.2017.1404443

    Abstract

    "An emerging body of evidence shows that parents' non-standard work schedules have a detrimental effect on children's well-being. However, only a limited number of studies have investigated mediating factors that underpin this association. Likewise, only a few studies have examined the impact of fathers' non-standard work schedules on children's well-being. Based on data from the Families in Germany Study (FiD), this study aimed to address these research gaps. The sample consists of parents and their children at ages 7-8 and 9-10 n?=?838 child observations in dual-earner families). The data were collected in the years 2010-2013. Non-standard work hours were defined as working in evenings and or at night (every day, several times a week, or changing as shifts). Children's social and emotional well-being was measured with the Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ). The findings show that both mothers' and fathers' evening and night work schedules are linked to an increase in children's externalizing and internalizing behavior and that this association is partially mediated by mothers' and fathers' harsh and strict parenting, with a stronger mediation effect for fathers parenting." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Gesundheitsbelastungen durch Schichtarbeit (2019)

    Langhoff, Thomas; Richter, Marius; Satzer, Rolf;

    Zitatform

    Langhoff, Thomas, Rolf Satzer & Marius Richter (2019): Gesundheitsbelastungen durch Schichtarbeit. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, Jg. 73, H. 4, S. 465-473. DOI:10.1007/s41449-019-00153-2

    Abstract

    "Der Beitrag stellt Ergebnisse einer in Baden-Württemberg durchgeführten Breitenerhebung zur Schichtarbeit in der Produktionswirtschaft dar, die im Rahmen des Forschungsvorhabens „Gestaltung von Schichtarbeit in der Produktion (GeSCHICHT)“ durchgeführt wurde. An der Breitenerhebung beteiligten sich insgesamt 1270 Schichtarbeiter.
    Die Ergebnisse zeigen, dass die aktuelle Gestaltung von Wechselschicht mit Nachtschicht mehrheitlich nicht den gesicherten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen entspricht. Weiterhin wird deutlich, dass die Beschäftigten hohen Belastungen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen unterliegen, die bei „schlecht“ gestalteten Schichtmodellen höher sind, und darüber hinaus mit der Zunahme der Verweildauer in der Wechselschicht mit Nachtschicht zunehmen.
    Praktische Relevanz Die Ergebnisse der Breitenerhebung unterstreichen Handlungsbedarf hinsichtlich der Integration von Schichtarbeit als Teil der Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz und der Beachtung des Vollzugs des Arbeitszeitgesetzes. Damit sind Arbeitsschutzakteure und Verantwortliche in den Betrieben sowie Aufsichtspersonen der Berufsgenossenschaften und der Arbeitsschutzverwaltung angesprochen, sich um die Umsetzung arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse bei der Gestaltung von Schichtarbeit zu kümmern. Praxismaterialien für die betriebliche Anwendung hierzu wurden im Projektverlauf erarbeitet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Non-standard time wage premiums and employment effects: evidence from an Australian natural experiment (2019)

    Yu, Serena; Peetz, David ;

    Zitatform

    Yu, Serena & David Peetz (2019): Non-standard time wage premiums and employment effects. Evidence from an Australian natural experiment. In: BJIR, Jg. 57, H. 1, S. 33-61. DOI:10.1111/bjir.12412

    Abstract

    "We examine the effect of increasing Sunday wage premiums on retail industry employment in Australia, exploiting a quasi-experimental policy change across two neighbouring states. Using both aggregate and individual-level data, we adopt a difference-in-difference regression framework to estimate the causal impact of the policy change on employment outcomes. We find no evidence of changes in the total number of employees, and no effect on hours per employee in the years following the policy implementation. However, there appeared to be a decline in hours per employee in the announcement year of the policy change. Overall, it appears that in an industry dominated by part-time and casual employment, any adjustment to the new Sunday wage rates occurred principally through flexibility in hours, rather than in the number of employees." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    BAuA-Arbeitszeitbefragung: Vergleich 2015-2017 (2018)

    Backhaus, Nils; Wöhrmann, Anne Marit ; Tisch, Anita;

    Zitatform

    Backhaus, Nils, Anita Tisch & Anne Marit Wöhrmann (2018): BAuA-Arbeitszeitbefragung: Vergleich 2015-2017. (baua: Bericht), Dortmund, 85 S. DOI:10.21934/baua:bericht20180718

    Abstract

    In den letzten Jahren haben Digitalisierung, Globalisierung und die Pluralisierung individueller und kultureller Werte einen Wandel in der Arbeitswelt angestoßen, der auch die Arbeitszeit bzw. deren Regulation und Gestaltung herausfordert. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), eine Ressortforschungseinrichtung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS), hat daher das Projekt Arbeitszeitberichterstattung für Deutschland initiiert. Im Jahr 2016 erschien der umfangreiche Arbeitszeitreport, der einen Überblick über die Verbreitung und Verteilung verschiedener Arbeitszeitformen in Deutschland gibt (BAuA, 2016). Die Datenbasis bildet eine repräsentative Befragung von ca. 20 000 Erwerbstätigen in Deutschland, die mindestens 10 Stunden pro Woche in ihrer Haupterwerbstätigkeit tätig waren. Die BAuA-Arbeitszeitbefragung ist als wiederholte Befragung (Panelstudie) angelegt. Im Jahr 2017 wurden daher erneut knapp 10 000 Beschäftigte befragt, darunter ca. 6 500 Teilnehmer der ersten Welle und mehr als 3 000 neue Befragte. Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der aktuellen Befragung zusammen und geht dabei auch auf Veränderungen gegenüber 2015 ein.
    Der Fokus des Berichts liegt auf den Arbeitszeitlängen und -lagen sowie Flexibilitätsmöglichkeiten und -anforderungen. Bei der Arbeitszeitlänge werden die vertraglich vereinbarte und die tatsächliche Arbeitszeit betrachtet. Zudem werden die Überstunden und in einem Exkurs auch die Minusstunden aufgeschlüsselt. Im Rahmen der Lage von Arbeitszeit werden Wochenendarbeit und Arbeitszeiten außerhalb von 7 und 19 Uhr untersucht, hierzu zählen sowohl versetzte Arbeitszeiten als auch Schichtarbeit mit und ohne Nachtanteile bzw. Dauernachtarbeit. Hinsichtlich der Arbeitszeitflexibilisierung werden Flexibilitätsmöglichkeiten der Beschäftigten (z. B. Einflussmöglichkeiten auf Arbeitsbeginn und -ende) den Flexibilitätsanforderungen (z. B. ständige Erreichbarkeit) gegenübergestellt. Die Verbreitung der verschiedenen Aspekte der Arbeitszeit wird für unterschiedliche Beschäftigtengruppen vergleichend dargestellt. Dabei werden in erster Linie soziodemografische Merkmale (z. B. Geschlecht), die Wirtschaftsbereiche und Berufe, Betriebsgrößen und der Vergleich zwischen Führungskräften und Beschäftigten ohne Vorgesetztenfunktion berücksichtigt.
    Insgesamt zeigt sich, dass sich die Arbeitszeitlängen und -lagen seit 2015 kaum verändert haben. Auch die Flexibilitätsmöglichkeiten und -anforderungen sind überwiegend stabil geblieben. Allerdings deuten sich Veränderungen zwischen unterschiedlichen Gruppen von Beschäftigten an, die es zukünftig näher zu beobachten gilt.

    Weiterführende Informationen

    Methodenbericht
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Arbeitszeitpolitik: Zielkonflikte in der betrieblichen Arbeitszeitgestaltung lösen (2018)

    Rump, Jutta; Eilers, Silke;

    Zitatform

    Rump, Jutta & Silke Eilers (Hrsg.) (2018): Arbeitszeitpolitik. Zielkonflikte in der betrieblichen Arbeitszeitgestaltung lösen. Berlin: Springer, 245 S. DOI:10.1007/978-3-662-57475-1

    Abstract

    "Dieses Buch beschäftigt sich umfassend mit der Frage, worin zentrale Arbeitszeitkonflikte liegen, bei denen die Bedürfnisse des Arbeitgebers und des Arbeitnehmenden auf den ersten Blick nur schwer vereinbar erscheinen. Zahlreiche Beispiele von Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft sowie aus Betrieben und Organisationen geben Einblick in die Arbeitszeitpraxis in deutschen Unternehmen und Verwaltungen und erläutern umsetzbare Lösungsansätze. Das Buch verdeutlicht anschaulich die unterschiedlichen Perspektiven, auch aus der Sicht der Sozialpartner, zeigt Lösungsansätze auf, wie sich Arbeitszeitkonflikte entschärfen lassen und schlägt somit die Brücke zwischen theoretischen Wissen und praxisnaher Anwendung.
    Acht Themenschwerpunkte rund um betriebliche Arbeitszeitgestaltung geben Einblick in aktuelle Trends und Entwicklungen:
    - Unternehmensführung vor dem Hintergrund des Zielkonflikts in der Zeitpolitik
    - Langzeitkonten - Arbeitszeitprojekte in Betrieben und Verwaltungen beteiligungsorientiert gestalten- Mobile Arbeit
    - Mehr Zeitsouveränität durch Arbeitszeitkonten- Schichtarbeit unter demografischen Herausforderungen- Wiedereinführung eines Zeiterfassungssystems
    - Arbeitszeit in Deutschland: Länge, Lage, Flexibilität der Arbeitszeit und die Gesundheit der Beschäftigten" (Verlagsangaben, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Atypische Arbeitszeiten in Deutschland: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/945) (2018)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2018): Atypische Arbeitszeiten in Deutschland. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/945). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/1402 (13.05.2014)), 42 S.

    Abstract

    Die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage nach der Entwicklung atypischer Arbeitszeiten in der jüngsten Vergangenheit liefert Daten über die Anzahl der bezahlten Überstunden, Überstundenvolumen und gesamtwirtschaftliches Arbeitsvolumen sowie das Arbeitsvolumen der beschäftigten Arbeitnehmer und Erwerbstätigen. Weiterhin enthält sie Informationen über den Anteil der Betriebe mit vorhandenen, geplanten und keinen Regelungen zu Arbeitszeitkonten nach Bundesländern und den Anteil der Betriebe mit Vertrauensarbeitszeit, mit Arbeitszeitkorridoren oder Bandbreitenmodellen. Außerdem stellt sie tabellarische Übersichten über abhängig Beschäftigte mit überlangen Arbeitszeiten, mit Wochenend-, Sonn- und Feiertagsarbeit, Abend- und Nachtarbeit sowie Schichtarbeit, außerdem über den Zeitaufwand abhängig Beschäftigter für den Hinweg zu ihrer Arbeitsstätte nach Geschlecht und Bundesländern zur Verfügung. Ein eigener Abschnitt gilt der Aufsicht der Arbeitsschutzbehörden und enthält Daten zum Personalbestand der Aufsichtsbehörden, der Anzahl der Kontrollen der Arbeitsschutzbehörden zur Durchführung des Arbeitszeitgesetzes sowie über die Beanstandungen, Zwangsmaßnahmen und Ahndungen im Vergleich verschiedener Jahre. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen

Aspekt auswählen:

Aspekt zurücksetzen