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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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  • Literaturhinweis

    Akademisierung von Pflege: Projektbericht (1994)

    Oelke, Uta;

    Zitatform

    Oelke, Uta (1994): Akademisierung von Pflege. Projektbericht. Göttingen, 116 S.

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  • Literaturhinweis

    Über- oder Unter-Akademisierung der Gesellschaft? (1994)

    Siegers, Josef;

    Zitatform

    Siegers, Josef (1994): Über- oder Unter-Akademisierung der Gesellschaft? In: CIVIS H. 4, S. 52-58.

    Abstract

    "Die Prognosen über den zukünftigen Akademikerbedarf variieren erheblich. Häufig werden bei den zugrunde gelegten Prognosedaten wirtschaftliche Entwicklungen falsch eingeschätzt. Dies schmälert den Aussagewert erheblich. Eine entsprechende Korrektur wird aus Sicht der Wirtschaft schon lange eingefordert - mit den sich daraus ergebenden bildungspolitischen Konsequenzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Professionalisierung und Geschlechterhierarchie: Vom kollektiven Frauenausschluß zur Integration mit beschränkten Möglichkeiten (1993)

    Wetterer, Angelika;

    Zitatform

    Wetterer, Angelika (1993): Professionalisierung und Geschlechterhierarchie. Vom kollektiven Frauenausschluß zur Integration mit beschränkten Möglichkeiten. (Wissenschaft ist Frauensache 03), Kassel: Jenior & Preßler, 120 S.

    Abstract

    "Professionalisierungsprozesse sind historisch immer zugleich Prozesse der Ausgrenzung und Marginalisierung von Frauen gewesen. Und noch heute ist zu beobachten, daß Frauen am ehesten Zugang zu den Bereichen hochqualifizierter Berufe erlangen, die in einer professionsinternen Prestige-Skala im unteren Bereich rangieren. Die hier vorgelegten Überlegungen zum Verhältnis von Profession und Geschlecht zeigen am Beispiel der Etablierung der Medizin, wie Prozesse sozialer Schließung und Prozesse einer sozialen Konstruktion der Geschlechterdifferenz ineinandergreifen, um die Ausgrenzung von Frauen gleichermaßen duchzusetzen wie sie als legitim erscheinen zu lassen." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beruf und Studium: Studienerfahrungen und Studienerfolg von Berufstätigen ohne Reifezeugnis (1986)

    Schulenberg, Wolfgang; Scholz, Wolf-Dieter; Wolter, Andrä; Maydell, Jost von; Fülgraff, Barbara; Mees, Ulrich;

    Zitatform

    Schulenberg, Wolfgang, Wolf-Dieter Scholz, Andrä Wolter, Ulrich Mees, Barbara Fülgraff & Jost von Maydell (1986): Beruf und Studium. Studienerfahrungen und Studienerfolg von Berufstätigen ohne Reifezeugnis. (Studien zu Bildung und Wissenschaft 23), Bad Honnef: Bock, 236 S.

    Abstract

    Der Bundesminister für Bildung und Wissenschaft hat gemeinsam mit dem Niedersächsischen Minister für Wissenschaft und Kunst einer Forschungsgruppe der Universität Oldenburg den Auftrag erteilt, Studienverlauf und -erfolg von besonders befähigten Berufstätigen zu untersuchen, die über die niedersächsische Prüfung für die Befähigung zum Hochschulstudium ohne Reifezeugnis ein Studium aufgenommen hatten.
    Der engere Gegenstand der Untersuchung sind die Erfahrungen, Probleme und Leistungen von Studierenden an wissenschaftlichen Hochschulen, die nach bisheriger Berufstätigkeit ohne Reifezeugnis zum Studium gelangt sind. Diese Möglichkeit eines Universitätsstudiums setzt eine besondere Zulassungs- oder Befähigungsprüfung voraus, die in allen Bundesländern eingerichtet, aber unterschiedlich geregelt ist. Da in Niedersachsen dieser Weg zur Hochschule als fachgebundene Zulassung bewußt "an die beruflichen Qualifikationen und Erfahrungen des Bewerbers" anknüpft lag es nahe, die Untersuchung auf eine Befragung von Studenten in diesem Lande zu stützen.
    Von 704 Studierenden, die über diese Zulassungsprüfung immatrikuliert worden sind (auch "Immaturen" genannt), liegen entsprechende Fragebogen vor. Einbezogen worden sind die Universitäten Göttingen, Hannover, Oldenburg und die Medizinische Hochschule Hannover, die das Spektrum der wissenschaftlichen Hochschulen in Niedersachsen relativ vollständig widerspiegeln. Um die Studiensituation im ganzen vergleichend einschätzen zu können, sind aus diesen Hochschulen in entsprechender Weise auch die Studenten mit einem regulären Gymnasial-Abitur befragt worden (822 Fragebogen). Und berücksichtigt wurden zudem gesondert diejenigen Studenten, die zwar mit einem Abitur an die Hochschule gekommen sind, dies jedoch nach einer Berufstätigkeit auf dem Zweiten Bildungsweg (Abendgymnasium, Kolleg) erworben haben (513 Fragebogen). Nach Abschluß der schriftlichen Umfrage 1982 und von ihren wesentlichen Befunden ausgehend sind 104 persönliche Intensiv-Interviews mit zuvor schriftlich befragten Absolventen der Z-Prüfung geführt worden, durch die die Umfrageergebnisse inhaltlich ergänzt, differenziert und abgestützt wurden.
    In einem weiteren Teil der Untersuchung sind 22 Hochschullehrer, die in den vier einbezogenen Hochschulen an den Zulassungsprüfungen beteiligt sind, in Einzelinterviews über ihre Erfahrungen und Einschätzungen zu diesem Zugangsweg zur Hochschule und seine Studierenden befragt worden. Bevor jedoch mit diesen Umfragen und Interviews begonnen wurde, war eine Analyse des bereits vorliegenden Datenmaterials der amtlichen Hochschulstatistik unter den Fragestellungen der Untersuchungen erfolgt. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Studierende ohne gymnasiales Abitur: der Berufsverlauf als gerader Weg zur Hochschule (1985)

    Krais, Beate;

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    Krais, Beate (1985): Studierende ohne gymnasiales Abitur. Der Berufsverlauf als gerader Weg zur Hochschule. In: M. Kaiser, R. Nuthmann & H. Stegmann (Hrsg.) (1985): Berufliche Verbleibsforschung in der Diskussion : Materialien eines Forschungsseminars im IAB. Materialband 2: Studienberechtigte, berufliche Ausbildung und Hochschule (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 90.2), S. 237-274.

    Abstract

    Der Beitrag berichtet über Ergebnisse einer Untersuchung über den Bildungs- und Berufsverlauf der Stipendiaten der Hans-Böckler-Stiftung. Im Rahmen der Studie wurden insbesondere zwei Thesen untersucht:
    "1. Auch beim Zugang zur Hochschule über den Beruf sind Personen, deren kulturelles und soziales Startkapital insgesamt gering ist, unterrepräsentiert.
    2. Wer aus dem Beruf zur Hochschule übergeht, hat im Laufe seines bisherigen Berufs- bzw. Lebensweges zusätzliche Kapitalien mobilisert, die sich - mit dem Übergang zur Hochschule - in kulturelles Kapital umsetzen lassen."
    "Die Datenerhebung fand im Jahre 1982 statt. Die Grundgesamtheit der Untersuchung besteht aus allen Stipendiaten der Hans-Böckler-Stiftung, die (seit dem Beginn der Studienförderung im Jahre 1954) bis zum 31.12.1980 aus der Förderung ausgeschieden waren. Das sind N = 4264 Personen. Von 3275 Personen konnten die gültigen Adressen ermittelt werden; diese erhielten einen Fragebogen. Der Fragebogen enthielt nur zum Teil standardisierte Fragen; entscheidende Fragen wie die zu biographischen Sequenzen mußten ohne Vorgaben beantwortet werden. Der Rücklauf betrug 68 % (2217 auswertbare Fragebogen)." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Berufs- und Karrierechancen von Studienabbrechern in Österreich: Vorstudie. Endbericht (1982)

    Dal-Bianco, Margarethe; Schneeberger, Arthur; Karasz, Janos; Stagel, Wolfgang;

    Zitatform

    Dal-Bianco, Margarethe, Janos Karasz, Arthur Schneeberger & Wolfgang Stagel (1982): Berufs- und Karrierechancen von Studienabbrechern in Österreich. Vorstudie. Endbericht. Wien, 210 S.

    Abstract

    "Der Endbericht präsentiert die Ergebnisse einer Vorstudie zum Thema 'Berufs- und Karrierechancen von Studienabbrechern', welche das Institut für Angewandte Soziologie (IAS) im Auftrag der Bundesministerien für Wissenschaft und Forschung und für Soziale Verwaltung durchgeführt hat. Die Aufgabenstellung des Projektes läßt sich in vier Punkten zusammenfassen:
    1. Entwicklung eines sozialwissenschaftlichen Erklärungsansatzes zum Problem der Berufs- und Karrierechancen von Studienabbrechern auf der Basis einschlägiger Literatur;
    2. Internationaler Vergleich der statistisch ermittelten Dropout-Raten;
    3. Durchführung einer explorativen empirischen Untersuchung in Form von Einzelfallanalysen;
    4. Entwicklung eines Forschungsdesigns für eine zukünftige empirische Repräsentativuntersuchung zum gleichen Thema." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Vom Elend der Experten: Zwischen Akademisierung und De-Professionalisierung (1982)

    Hartmann, Heinz; Hartmann, Marianne;

    Zitatform

    Hartmann, Heinz & Marianne Hartmann (1982): Vom Elend der Experten: Zwischen Akademisierung und De-Professionalisierung. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 34, H. 2, S. 193-223.

    Abstract

    In der Arbeit werden vier Thesen diskutiert: "Zunächst soll die These vom Anstieg in der zahlenmäßigen Bedeutung der Experten, der Professionals erhärtet werden. Im Kern der folgenden Abhandlung soll dann die These abgehandelt werden, daß die Akademisierung der Praxis, die nach unseren Prämissen zugleich eine Verwissenschaftlichung der Praxis darstellt, gegenläufig beeinflußt wird durch eine immer skeptischere Einschätzung der Beiträge dieser Professionals in den Augen der Öffentlichkeit. An mehreren Fronten der Begegnung von Wissenschaft mit Praxis sind Prozesse der "Deprofessionalisierung" in Gang gekommen; dieser Begriff wurde 1968 zunächst nur als begriffliches Konstrukt in Umlauf gesetzt, hat sich jedoch zwischenzeitlich sehr stark mit Realität aufgefüllt." ... "In Ergänzung dieser These wird die Behauptung aufgestellt, daß die abwertende Reaktion der Öffentlichkeit nicht zuletzt durch wissenschaftsinterne Entwicklungen veranlaßt wird, die eine Abwehr der Deprofessionalisierung durch den vermehrten Rückgriff der Experten auf überlegene Wissenschaftssystematik erheblich erschweren. Abschließend wird man sich thesenhaft überlegen müssen, wie sich der Experte trotz der verhältnismäßigen Ungunst der Umstände öffentlich behaupten kann." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Beispiele praxisorientierten Studiums (1981)

    Kluge, Norbert; Neusel, Ayla; Teichler, Ulrich;

    Zitatform

    Kluge, Norbert, Ayla Neusel & Ulrich Teichler (1981): Beispiele praxisorientierten Studiums. (BMBW-Werkstattberichte 35), Bonn, 235 S.

    Abstract

    "Die in diesem Band vom Wissenschaftlichen Zentrum für Berufs- und Hochschulforschung der Gesamthochschule Kassel vorgelegte Untersuchung enthält Anschauungsmaterial für Formen des praxisorientierten Studiums, wie sie in zahlreichen Versuchen erfolgreich erprobt wurde. Die Autoren belegen, dass praxisorientierte Studienansätze in den letzten Jahren deutlichere Konturen angenommen und interessante Ergebnisse erbracht haben. Sichtbares Element dieser Entwicklung ist die Zunahme praxisnaher Lehrstudien, Orientierungsveranstaltungen oder begleitender Praxisphasen während des Studiums." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Studienverlauf und Beschäftigungssituation von Hochschulabsolventen und Studienabbrechern: Band 1: Textteil (1977)

    Griesbach, Heinz; Schacher, Martin; Lewin, Karl;

    Zitatform

    Griesbach, Heinz, Karl Lewin & Martin Schacher (1977): Studienverlauf und Beschäftigungssituation von Hochschulabsolventen und Studienabbrechern. Band 1: Textteil. (Hochschulplanung 27.1), München: Verlag Dokumentation, 257 S.; 125 S.

    Abstract

    "Der ... Ergebnisbericht einer Untersuchung, die vom Bundesminister für Bildung und Wissenschaft in Auftrag gegeben und teilweise finanziert wurde, informiert über den Studienverlauf und die Berufsfindung von Studenten, die im Sommersemester 1974 und im Wintersemester 1974/75 die Hochschulen der Bundesrepublik Deutschland und Westberlins verlassen haben." "In der Befragung wurde retrospektiv der Studienverlauf des Hochschulabgängerjahrgangs 1974/75 und sein Übergang in Berufe und berufsbezogene Ausbildungsverhältnisse festgestellt. Intensive Aufmerksamkeit wurde hierbei den Gründen für die Verhaltensweisen der Befragten gewidmet. Besonderen Wert erhalten die Ergebnisse wegen der durch sie erfolgten Korrektur der bislang noch geläufigen Vorstellungen über sehr hohe durchschnittliche Studienzeiten, eine sehr hohe Quote von Studienabbrechern, über angeblich deutlich schlechtere Studienerfolge der Frauen gegenüber den Männern sowie über die Abhängigkeit des Studienerfolges von der Ausbildung der Eltern. Die durchschnittlichen Studienzeiten liegen niedriger als bisher allgemein angenommen, die Studienabbruchquote ist nur etwa halb so hoch wie zum Teil aufgrund älterer Daten vermutet, Frauen studieren durchschnittlich schneller als Männner und brechen das Studium nicht häufiger ab als diese, der Studienerfolg von Kindern nichtakademischer Eltern liegt etwa über dem Durchschnitt."

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  • Literaturhinweis

    Bildungsexpansion und Akademikerbeschäftigung. Zu einer "Theorie der Akademisierung des Beschäftigungssystems" (1977)

    Kaiser, Manfred;

    Zitatform

    Kaiser, Manfred (1977): Bildungsexpansion und Akademikerbeschäftigung. Zu einer "Theorie der Akademisierung des Beschäftigungssystems". In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 10, H. 2, S. 270-290.

    Abstract

    "Die Expansion des tertiären Bildungssystems ist das Ergebnis 15jähriger bildungsplanerischer und -politischer Bemühungen. Der vorliegende Beitrag befaßt sich mit der Frage, ob, unter welchen Bedingungen und in welchen Teilbereichen des Beschäftigungssystems sich eine Akademisierung (=Erhöhung des Anteils der Erwerbstätigen mit Hochschulabschluß an allen Erwerbstätigen) vollziehen wird. Die einschlägige Fachliteratur liefert eine Reihe begründeter Argumente und Gegenargumente für eine Beschäftigungsexpansion für Akademiker (z.B. Polarisierungshypothese; das Integrationskonzept bestehender und neuer Berufe in das tertiäre Bildungssystem; das mit dem Wagnerschen "Gesetz" korrespondierende "Gesetz" der wachsenden Ausdehnung der öffentlichen, speziell der Staatstätigkeiten; die Fourastiesche "Drei-Sektoren-Theorie"; die Nachziehhypothese etc.). Unter Zugrundelgung dieser Argumente bzw. Gegenargumente werden im Wege einer induktiven Vorgehensweise zwei Strukturhypothesen abgeleitet, nämlich die Extrapolationshypothese und die Nachholbedarfs-/ Rückstandshypothese. ... Beide Hypothesen werden unter Zuhilfenahme des Akademisierungsgrades sowie der Beschäftigungselastizität für Akademiker (=ein Sonderfall der Substitutionselastizität) und eines produktionstheoretischen Ansatzes präzisiert; ihre Geltungsbedingungen werden erörtert; sie werden auf ihre empirische Prüfbarkeit und Bewährung in der Realität analysiert und operationalisiert sowie in ihrem gegenseitigen Verhältnis zueinander diskutiert. Beide Hypothesen lassen auf der Basis des Datenmaterials aus den Volks- und Berufszählungen von 1961 und 1970 eine Beschäftigungsexpansion für Akademiker in sozialpflegerischen Berufen, Bürofachberufen, Ordnungs- und Sicherheitsberufen, allgemeinen Dienstleistungsberufen, im Verarbeitenden Gewerbe, Kredit- und Versicherungsgewerbe sowie in der Urproduktion erwarten."

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  • Literaturhinweis

    Studienabbruch.... und dann? Das Schicksal von Studienabbrechern 1970-1974 der Universität Bern (1977)

    Abstract

    Mit Hilfe einer Befragung von Berner Studienabbrechern der Jahre 1970-74 versuchte die Studentenberatung der Universität Bern den Fragen nachzugehen, wie die "Drop-outs" ihren Abbruch wirklich erleben und wie groß ihre Benachteiligung auf dem weiteren Lebensweg ist. Die Auswertung basiert auf 122 Befragungen, die im Winter 1975/76 durchgeführt wurden.

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  • Literaturhinweis

    Streitsache: Studienabbrecher: Dauergeschädigte einer verfehlten Hochschulpolitik? Eine Untersuchung über die Berufsmöglichkeiten von Studienabbrechern in der Wirtschaft (1976)

    Schlaffke, Winfried;

    Zitatform

    Schlaffke, Winfried (1976): Streitsache: Studienabbrecher. Dauergeschädigte einer verfehlten Hochschulpolitik? Eine Untersuchung über die Berufsmöglichkeiten von Studienabbrechern in der Wirtschaft. Köln: Deutscher Instituts-Verlag, 62 S.

    Abstract

    Die Untersuchung will "durch eine Befragung von Industrie, Handel, Banken und Versicherungen die Situation und die Aufstiegsmöglichkeiten von Studienabbrechern in der Wirtschaft erhellen und Anregungen für die Verbesserung der Gegebenheiten in Hochschule und Beschäftigungssystem machen". Befragt wurden 100 Unternehmen (Rücklauf: 66 Antworten, meist von Großunternehmen). Aus der Sicht der Wirtschaft ergeben sich angesichts der vorhandenen Diskrepanzen zwischen dem Angebot des Hochschulsystems und der Nachfrage des Beschäftigungssystems hochschulpolitische Aufgaben in folgenden Schwerpunkten: ++ verbesserte Studien- und Berufsberatung, ++ objektivere Leistungsmaßstäbe, ++ mehr Praxis, ++ Regelstudienzeiten und gestufte Abschlüsse, ++ Zertifikate für erfolgreich absolvierte Studienabschnitte.

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  • Literaturhinweis

    Akademisierung des Beschäftigungssystems - nach Ergebnissen der Volks- und Berufszählungen von 1961 und 1970 (1975)

    Kaiser, Manfred; Troll, Lothar; Jelitto, Renate;

    Zitatform

    Kaiser, Manfred, Renate Jelitto & Lothar Troll (1975): Akademisierung des Beschäftigungssystems - nach Ergebnissen der Volks- und Berufszählungen von 1961 und 1970. In: Materialien aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 6, H. 6, S. 1-5.

    Abstract

    "Die Analyse der Akademisierungsgrade insbesondere nach Berufs-, Wirtschaftsbereichen und nach der Stellung im Beruf hat eine hohe Konzentration der Akademisierung auf wenige Bereiche erbracht. So ist der Akademikeranteil im Bereich der Sozial- und Erziehungsberufe, bei den 'öffentlichen Händen' und damit auch bei den Beamten besonders hoch, während er in den anderen Bereichen vergleichsweise niedrig ist. Interessanterweise sind die Akademisierungsgrade zwischen 1961 und 1970 gerade in den Bereichen mit ohnehin starker Akademisierung noch besonders gestiegen, d.h. in diesem Zeitraum hat die Konzentration der Akademisierung auf wenige Bereiche noch zugenommen, statt - wie das vielfach erwartet wurde - bei reicherem Angebot an Absolventen nun stärker auf die noch 'unterakademisierten' Bereiche überzugreifen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Professionalisierung der Wissenschaft oder Akademisierung der Berufe? (1974)

    Oehler, Christoph;

    Zitatform

    Oehler, Christoph (1974): Professionalisierung der Wissenschaft oder Akademisierung der Berufe? In: Wirtschaft und Wissenschaft H. 1, S. 29-34.

    Abstract

    "Das Verhältnis von Hochschule und Gesellschaft bedarf in Zielsetzung und Funktion einer kritischen Überprüfung und Neubestimmung. Das gilt besonders für das Verhältnis von forschungsbezogener Lehre und beruflicher Praxis. Wesentlicher Aspekt ist die in weiter Perspektive zu konzipierende bedarfsorientierte Studienreform. Eine ihrer Voraussetzungen ist eine Gegenüberstellung von Angebot und Bedarf an konkreten Informationen über die langfristigen Berufsanforderungen und hierzu ergänzend eine präzise Analyse des gegenwärtigen Informationsflusses zwischen Hochschule und Wirtschaft. Im folgenden Beitrag werden am Beispiel der Wirtschaftswissenschaften die Problematik und die Ursachen der allgemein feststellbaren Diskrepanzen in der Entwicklung des akademischen Lehrbetriebes und der Berufswelt beleuchtet und Ansatzpunkte für eine bessere, stärkere Koordinierung gesucht."

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  • Literaturhinweis

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