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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Mathematik / Physik"
  • Literaturhinweis

    Gender differences in the patterns and consequences of changing specialization in scientific careers (2023)

    Zhang, Lin ; Sivertsen, Gunnar ; Campbell, David; Liang, Liming; Qi, Fan ;

    Zitatform

    Zhang, Lin, Fan Qi, Gunnar Sivertsen, Liming Liang & David Campbell (2023): Gender differences in the patterns and consequences of changing specialization in scientific careers. (SocArXiv papers), 21 S. DOI:10.31235/osf.io/ep5bx

    Abstract

    "Changes of specialization in scientific careers is related to the so-called “essential tension” between exploration of new knowledge and exploitation of established knowledge in research and innovation. Changes of specialization are thereby assumed to influence the evolution of science in general. Research has shown that such changes may also affect the success of individual scientists in their careers. However, the gender dimension of this aspect of career development is so far understudied. There is also need for more dynamic indicators to record and interpret career developments in macro data. This study combines the gender perspective with the introduction of new indicators. We selected more than 29,000 scientists in Physics & Astronomy and studied them over six decades using a bibliographic dataset from Scopus. We find that females are less likely to change specialization than their male counterparts, and that the research performance of males is more positively affected by changing specialization. We discuss the policy implications of these findings as well as the methodological advancement related to the new indicators of career development." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Warum wählen Männer und Frauen unterschiedliche Studienfächer? (2020)

    Hägglund, Anna Erika; Lörz, Markus;

    Zitatform

    Hägglund, Anna Erika & Markus Lörz (2020): Warum wählen Männer und Frauen unterschiedliche Studienfächer? In: Zeitschrift für Soziologie, Jg. 49, H. 1, S. 66-86. DOI:10.1515/zfsoz-2020-0005

    Abstract

    "Trotz der seit mehreren Jahrzehnten bestehenden geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Studienfachwahl, ist es der bisherigen Forschung nur zum Teil gelungen, die zugrundeliegenden Ursachen empirisch herauszuarbeiten und die geschlechtsspezifische Studienfachwahl vollständig zu erklären. Der vorliegende Beitrag geht daher aus verschiedenen interdisziplinären Blickwinkeln der Frage nach, warum Männer und Frauen unterschiedliche Studienfächer wählen und betrachtet hierbei fünf Fächergruppen. Die Ergebnisse der multinominalen logistischen Regressions- und Dekompositionsanalysen zeigen, dass die geschlechtsspezifischen Unterschiede hauptsächlich aus vorgelagerten Bildungsentscheidungen und den damit zusammenhängenden Interessen- und Leistungsprofilen resultieren. Die kulturelle Zuschreibung von geschlechterkonformen Verhaltensweisen zeigt sich hierbei nicht in antizipierten Diskriminierungsprozessen, sondern in einer geschlechtsspezifischen Wahrnehmung der eigenen Fähigkeiten und der Entwicklung unterschiedlicher Berufsinteressen. Die Geschlechterunterschiede in den verschiedenen Fächergruppen sind jedoch teilweise auf unterschiedliche Ursachen zurückzuführen." (Autorenreferat, IAB-Doku, © De Gruyter)

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  • Literaturhinweis

    Framing the faculty gender gap: a view from stem doctoral students (2017)

    Hughes, Cayce C.; Bratter, Jenifer L.; Schilt, Kristen; Gorman, Bridget K.;

    Zitatform

    Hughes, Cayce C., Kristen Schilt, Bridget K. Gorman & Jenifer L. Bratter (2017): Framing the faculty gender gap. A view from stem doctoral students. In: Gender, Work and Organization, Jg. 24, H. 4, S. 398-416. DOI:10.1111/gwao.12174

    Abstract

    "Drawing on 48 interviews with science, technology, engineering and mathematics (STEM) doctoral students at a private research university in the United States (US), we examine how students make sense of the preponderance of men at the faculty level despite increasing gender parity among students. Students' primary explanatory frame, historical bias, suggests that the gender gap will disappear when enough women attain their doctorates (PhDs). Competing frames include innate and constructed gender difference and the perceived incompatibility between a woman's body clock and an academic tenure clock. We argue that the frames that students use to explain the gender gap shed light on the cultural context of STEM, which is characterized by a tension between the belief in a meritocratic system and the acknowledgement of structural inequality. We suggest that men and women's preference for explanations that preclude bias, in light of women students' own experiences with sexism in graduate school, contributes to the reproduction of inequality by rendering invisible structural barriers to gender equality." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Das Verhältnis beruflicher und akademischer Bildung in Deutschland aus Sicht der Wirtschaft (2017)

    Plünnecke, Axel;

    Zitatform

    Plünnecke, Axel (2017): Das Verhältnis beruflicher und akademischer Bildung in Deutschland aus Sicht der Wirtschaft. In: A. Löwenbein, F. Sauerland & S. Uhl (Hrsg.) (2017): Berufsorientierung in der Krise? : Der Übergang von der Schule in den Beruf, S. 177-189.

    Abstract

    "Das Verhältnis von beruflicher und akademischer Bildung in Deutschland ist aus Sicht der Wirtschaft vor allem im Zusammenhang mit der Fachkräftesicherung von hoher Bedeutung. Die Engpässe werden sowohl die beruflichen als auch die akademischen Qualifikationen betreffen. Vor diesem Hintergrund soll zunächst geprüft werden, welche Bedeutung akademische und berufliche Qualifikationen für die Innovationskraft von Unternehmen haben. In einem zweiten Schritt werden aktuelle Fachkräfteengpässe beschrieben, bevor in einem dritten Schritt eine Einschätzung künftiger Engpässe vor dem Hintergrund des demografischen Wandels vorgenommen wird. Im vierten Kapitel werden Potenziale aus dem Ausland zur Fachkräftesicherung dargestellt. Im fünften Kapitel wird der Blick auf die inländischen Potenziale gerichtet." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Physikerinnen und Physiker im Beruf: Anschlussstudie für die Jahre 2005 bis 2013: Eine Studie im Auftrag der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e. V., durchgeführt vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (2016)

    Koppel, Oliver;

    Zitatform

    Koppel, Oliver (2016): Physikerinnen und Physiker im Beruf: Anschlussstudie für die Jahre 2005 bis 2013. Eine Studie im Auftrag der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e. V., durchgeführt vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Köln, 64 S.

    Abstract

    "Seit dem Erscheinen der ersten systematischen DPG-Studie - Physikerinnen und Physiker im Beruf - Arbeitsmarktentwicklung, Einsatzmöglichkeiten und Demographie im Januar 2010 sind inzwischen über sechs Jahre vergangen. Nach wie vor wird über den Fachkräftemangel in den MINT-Bereichen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) eine intensive Debatte geführt. Dabei spielen Themen wie der naturwissenschaftliche Schulunterricht, die Qualität und Quantität der verfügbaren Lehrkräfte sowie die Rekrutierung von mehr Frauen als Berufsanfängerinnen im MINT-Bereich nach wie vor eine besondere Rolle. Viele der verfügbaren Statistiken, wie sie z.B. von der Bundesagentur für Arbeit geführt werden, orientieren sich im Wesentlichen an den ausgeübten Berufen, bzw. den Berufen, in die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vermittelt werden möchten. Die Ausbildung der Personen wird vielfach nicht erfasst. Da Physikerinnen und Physiker in verschiedensten Berufen und Branchen arbeiten, ist eine Aussage über den Arbeitsmarkt für diese Personengruppe dementsprechend schwierig. Der Bedarf an Informationen über Berufsfelder und Arbeitsmarktdaten ist jedoch durch die Nachwuchsdiskussion weiterhin akut. Sowohl in Zeiten geringer als auch hoher Studienanfängerzahlen ist es eminent wichtig, über exaktes und aktuelles Material zu verfügen, um zuverlässige Voraussagen treffen zu können. Gerade in der DPG mit ihrem Altersmedian von 33 Jahren befinden sich viele Mitglieder in der Phase der Berufsfindung. Aus diesem Grund hat sich die DPG entschieden, die damalige Studie in wesentlichen Datenfeldern weiterzuführen und zu aktualisieren. Die Daten in der vorliegenden Studie basieren entweder auf dem Mikrozensus 2013 - der zur Zeit der Erstellung der Studie aktuellsten Ausgabe - oder auf Auswertungen der Bundesagentur für Arbeit. Wo möglich, wurde eine vergleichende Zeitreihe über die letzten neun Jahre erstellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Generation Hochschulabschluss: vielfältige Perspektiven auf Studium und Berufseinstieg: Analysen aus der Absolventenforschung (2015)

    Flöther, Choni; Müller, Lars; Plasa, Tim Niels; Krücken, Georg; Teichler, Ulrich; Janson, Kerstin; Wolf, Vera; Flöther, Choni; Krücken, Georg;

    Zitatform

    Flöther, Choni & Georg Krücken (Hrsg.) (2015): Generation Hochschulabschluss: vielfältige Perspektiven auf Studium und Berufseinstieg. Analysen aus der Absolventenforschung. Münster: Waxmann, 152 S.

    Abstract

    "Durch den stetigen Anstieg der Studierendenquote in Deutschland wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium zunehmend zur Normalität und prägt die persönlichen und beruflichen Biographien von immer mehr Menschen. Mit der kontinuierlichen Zunahme der Absolventenzahlen gewinnen wissenschaftliche Studien zu Hochschulabsolventinnen und -absolventen eine immer höhere Bedeutung für die Gesellschaft.
    Dieser Sammelband enthält Analysen aus dem 'Kooperationsprojekt Absolventenstudien (KOAB)' zu den unterschiedlichen Erfahrungen der Absolventinnen und Absolventen mit ihrem Studium und dem Einstieg in den Arbeitsmarkt. Zusätzlich wird thematisiert, mit welchen Ansprüchen Absolventenstudien heutzutage verbunden sind und wie sich die tatsächliche Nutzung im Rahmen der Hochschulentwicklung gestaltet.
    Das 'Kooperationsprojekt Absolventenstudien (KOAB)', das die Datenbasis für die hier präsentierten Metaanalysen liefert, wird vom International Centre for Higher Education Research der Universität Kassel (INCHER-Kassel) gemeinsam mit rund 70 Hochschulen durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku);
    Inhalt:
    Ulrich Teichler: Absolventenstudien - Ansprüche und potenzielle Leistungen für Entscheidungen im Hochschulsystem (15-41);
    Tim Niels Plasa: Studienbedingungen in den Naturwissenschaften und der Mathematik aus der Sicht von Absolventinnen und Absolventen (43-63);
    Vera Wolf: Der Blick zurück: Wie beurteilen Lehramtsabsolventinnen und -absolventen ihr Studium? (65-90);
    Lars Müller: Ehrenamtliches Engagement als Sozialkapital bei der Beschäftigungssuche? (91-105);
    Choni Flöther: At the Top? Die berufliche Situation promovierter Absolventinnen und Absolventen ( 107-129);
    Kerstin Janson: Die Bedeutung von Absolventenstudien für die Hochschulentwicklung: Zusammenfassung einer empirischen Studie (131-150).

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  • Literaturhinweis

    The labour supply of women in STEM (2015)

    Schlenker, Eva;

    Zitatform

    Schlenker, Eva (2015): The labour supply of women in STEM. In: IZA journal of European Labor Studies, Jg. 4, S. 1-17. DOI:10.1186/s40174-015-0034-1

    Abstract

    "The purpose of this paper is to assess the determinants of female labour supply in science, technology, engineering and mathematics (STEM). To account for selection problems, a special type of grouping estimator and a control function approach are implemented. Using data from EU-SILC, the author finds that women, especially mothers, in STEM work more hours, but have a higher probability of being out of the labour force. The estimation results show furthermore that women in STEM work less hours in countries with higher levels of family allowances. However, this effect is small in size compared to the overall effects of larger levels of expenditures on family allowance and child benefits." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Fostering networking behavior, career planning and optimism, and subjective career success: an intervention study (2015)

    Spurk, Daniel; Kauffeld, Simone; Heinemann, Nora S.R.; Barthauer, Luisa;

    Zitatform

    Spurk, Daniel, Simone Kauffeld, Luisa Barthauer & Nora S.R. Heinemann (2015): Fostering networking behavior, career planning and optimism, and subjective career success. An intervention study. In: Journal of vocational behavior, Jg. 87, H. April, S. 134-144. DOI:10.1016/j.jvb.2014.12.007

    Abstract

    "The present study evaluated personal resource-oriented interventions supporting the career development of young academics, working at German universities within the STEM fields. The study sought to foster subjective career success by improving networking behavior, career planning, and career optimism. The study involved a quasi-experimental pre-post intervention with two intervention and two control groups (N = 81 research associates). Participants of the first intervention group received networking training; participants of the second intervention group received the same networking training plus individual career coaching. Participants of both intervention groups were female. Participants of the control groups (i.e., male vs. female group) did not participate in any intervention. As expected, path analyses, based on mean differences from pre-test to post-test, revealed an increase in career planning and career optimism within the networking plus career coaching intervention group, that was indirectly positively related to changes in subjective career success. Contrary to our expectations, the networking group training alone and in combination with the career coaching showed no effectiveness in fostering networking behavior. Results are discussed in the context of career counseling and intervention effectiveness studies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    MINT-Frühjahrsreport 2014: MINT - Gesamtwirtschaftliche Bedeutung und regionale Unterschiede (2014)

    Anger, Christina; Koppel, Oliver; Plünnecke, Axel;

    Zitatform

    Anger, Christina, Oliver Koppel & Axel Plünnecke (2014): MINT-Frühjahrsreport 2014. MINT - Gesamtwirtschaftliche Bedeutung und regionale Unterschiede. Köln, 103 S.

    Abstract

    Das deutsche Geschäftsmodell basiert auf forschungsstarken Hochtechnologiebranchen, die ihrerseits stark auf MINT-Qualifikationen gründen. Die fünf Branchen mit der höchsten MINT-Dichte - Technische/FuE-Dienstleistungen, EDV/Telekommunikation, Elektroindustrie, Fahrzeugbau und Maschinenbau - liegen bei innovationsrelevanten Indikatoren in der Spitzengruppe. Neben MINT-Akademikern werden in diesen Branchen auch sehr viele beruflich qualifizierte MINT-Fachkräfte beschäftigt. Das Gutachten zeigt: MINT stärkt industrielle Cluster und MINT ist attraktiv für Zuwanderer und Ältere. Es bestehen aktuelle MINT-Arbeitskräftelücken, die sich in den folgenden Jahren aber unterschiedlich entwickeln werden. Zusammengefasst lautet die Empfehlung, den erfolgreichen Kurs zur Stärkung des Angebots an MINT-Akademikern fortzusetzen, die Anstrengungen im Bereich der beruflichen MINT-Qualifikationen dagegen weiter zu verstärken. Ein Exkurs wirft einen regionalen Blick auf die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, offene Stellen und Arbeitslose in den MINT-Berufen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    MINT und das Geschäftsmodell Deutschland (2014)

    Anger, Christina; Plünnecke, Axel; Koppel, Oliver;

    Zitatform

    Anger, Christina, Oliver Koppel & Axel Plünnecke (2014): MINT und das Geschäftsmodell Deutschland. (IW-Positionen 67), Köln, 42 S.

    Abstract

    "Wenn das Angebot an MINT-Arbeitskräften (das sind Mathematiker, Informatiker, Naturwissenschaftler und Techniker) wächst, dann erhöht das die Innovationskraft der exportstarken deutschen Industrie. Außerdem steigen die Investitionen in Realkapital und die Agglomerationskraft der Industrie. Im Umkehrschluss heißt das aber auch, dass Engpässe langfristig nicht zu steigenden Löhnen führen, sondern Wachstum und Wohlstand reduzieren. Durch die demografische Entwicklung verringert sich in Zukunft das Angebot von MINTlern - vor allem bei beruflichen Qualifikationen. Bei den MINT-Akademikern führen steigende Studentenzahlen und Zuwanderungserfolge zu leichten Zuwächsen. Um die aktuelle Wachstumsdynamik langfristig zu sichern, muss noch einiges geschehen. So sollten MINT-Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen gestärkt, junge Erwachsene ohne Berufsausbildung qualifiziert, ältere MINT-Arbeitskräfte aktiviert und eine qualifikationsorientierte Zuwanderungspolitik umgesetzt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Is there a STEM worker shortage?: a look at employment and wages in science, technology, engineering, and math (2014)

    Zeigler, Karen; Camarota, Steven A.;

    Zitatform

    Zeigler, Karen & Steven A. Camarota (2014): Is there a STEM worker shortage? A look at employment and wages in science, technology, engineering, and math. Washington, 34 S.

    Abstract

    "While employers argue that there are not enough workers with technical skills, most prior research has found little evidence that such workers are in short supply. This report uses the latest Census Bureau data available to examine the science, technology, engineering, and math (STEM) fields. Consistent with other research, the findings show that the country has more than twice as many workers with STEM degrees as there are STEM jobs. Also consistent with other research, we find only modest levels of wage growth for such workers for more than a decade. Both employment and wage data indicate there is no shortage of STEM workers in the United States." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker in Deutschland: Naturwissenschaften/ Informatik (2012)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktberichterstattung (2012): Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker in Deutschland. Naturwissenschaften/ Informatik. (Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland), Nürnberg, 100 S.

    Abstract

    "Diese Broschüre beschreibt die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt und die Entwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Bereich Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften mit den Teilgebieten Chemie, Physik, Geowissenschaften, Geografie und Biologie; also die ersten drei Teilbereiche des MINT-Feldes. Der Bereich des 'T' - der ingenieurtechnischen Berufe - wird aufgrund der Größe in einer gesonderten Publikation betrachtet. Ausnahmen bilden die Chemieingenieure und Physikingenieure, die aufgrund ihrer fachlichen Nähe und aus Gründen der Berufssystematik den Chemikern bzw. Physikern zugeordnet sind." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    MINT occupations - claims of a skills shortage are often overstated: analyses from the first BIBB-IAB qualification and major occupational field projection (2011)

    Bott, Peter; Helmrich, Robert; Zika, Gerd;

    Zitatform

    Bott, Peter, Robert Helmrich & Gerd Zika (2011): MINT occupations - claims of a skills shortage are often overstated. Analyses from the first BIBB-IAB qualification and major occupational field projection. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 40, H. Special Edition, S. 9-13.

    Abstract

    "MINT-Berufe, zu denen Mathematik-, Informatik-, Naturwissenschaften- und Technikberufe gezählt werden, werden häufig als Vorzeigebeispiel für den drohenden Fachkräftemangel herangezogen. Dieser scheinbar ausgemachte Fachkräftemangel in den MINT-Berufen ist Gegenstand des folgenden Beitrages. Dabei geht es vor allem um die Frage, ob es sich hier tatsächlich um ein Nachwuchsproblem handelt. Mit Hilfe einiger Eckdaten der amtlichen Statistik zu diesem Berufsfeld und der ersten Interpretationen der BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen soll die tatsächlichen Situation in diesem Berufsfeld etwas differenzierter dargestellt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd;

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    deutsche Fassung
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  • Literaturhinweis

    Nachhaltige Hochschulstrategien für mehr MINT-Absolventen (2011)

    Hetze, Pascal;

    Zitatform

    Hetze, Pascal (2011): Nachhaltige Hochschulstrategien für mehr MINT-Absolventen. (Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Positionen), Essen, 29 S.

    Abstract

    In dem Heft wird ein drohender Mangel an naturwissenschaftlichen und technischen Fachkräften infolge demografischen Wandels und wirtschaftlichen Strukturwandels beschrieben, dem durch die Entwicklung nachhaltiger Strategien für mehr MINT-Absolventen begegnet werden muss. Hierfür ist die gesamte Bildungskette von Bedeutung. Die Sicherung des MINT-Fachkräftenachwuchses muss spätestens in der Schule ansetzen. Um mehr junge Menschen für ein Studium von MINT-Fächern zu gewinnen, gilt es, an den Schulen, Motivation und Interesse der Schüler an MINT-Fächern zu fördern. Zwar ist ein Zuwachs von Hochschulabsolventen in den Studienrichtungen Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften zu verzeichnen, dies gilt jedoch nicht für die technischen Fächer. Festgestellt wird auch eine Konzentration auf neun Hochschulen, die sich im sogenannten TU9-Verbund zusammengeschlossen haben. Der Anteil weiblicher MINT-Studierender ist nach wie vor gering und die Abbruchquoten sind insgesamt hoch. Hochschulen sind zentrale Akteure zur Gewährleistung des technischen und naturwissenschaftlichen Fachkräftenachwuchses. Ihre wichtigsten Handlungsfelder liegen darin, mehr Studienanfänger zu gewinnen und die Studienabbruchquoten zu senken. Das Programm 'Nachhaltige Hochschulstrategien für mehr MINT-Absolventen' der Heinz Nixdorf Stiftung fördert Hochschulen, 'die sich aktiv, kreativ und langfristig um neue Wege in der MINT-Ausbildung bemühen'. In dem Heft werden die Konzepte von sechs ausgewählten Hochschulen für eine nachhaltige Steigerung der Zahl der MINT-Absolventen vorgestellt. Das Spektrum reicht dabei von Mentoring- und Lernprogrammen, Praxiseinbindung im Studium, besseren Kooperationen zwischen Schule, Hochschule und Wirtschaft bis hin zu der besonderen Ansprache von Jugendlichen mit Migrationshintergrund sowie MINT-Konzepten für Fernsehserien. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Mathematiker und Naturwissenschaftler: Gute Zeiten, bessere Zeiten (2011)

    Zitatform

    (2011): Arbeitsmarkt Mathematiker und Naturwissenschaftler. Gute Zeiten, bessere Zeiten. In: Abi, Jg. 35, H. 1, S. 28-30.

    Abstract

    'Naturwissenschaftler sind vielseitig einsetzbar. Ein Mathe-, Physik- oder Biologiestudium öffnet nicht nur Türen in Forschung und Entwicklung, sondern beispielsweise auch in die Berater- und Versicherungsbranche.' Mit ihren analytischen Fähigkeiten und ihrem Abstraktionsvermögen stehen Naturwissenschaftlern vielfältige berufliche Tätigkeitsfelder in zahlreichen Branchen offen. Potenzielle Arbeitgeber sind beispielsweise Forschungsinstitute, Versicherungen, Stiftungen, Verlage, Verbände, Unternehmensberatungen und Unternehmen in der IT-, Pharma-, Chemie- und Lebensmittelbranche oder im Gesundheitswesen. Für den Forschungs- und Entwicklungsbereich ist nach wie vor eine Promotion notwendig; Bachelor- oder Masterabsolventen stehen auch andere Positionen offen. Der Arbeitsmarkt für Naturwissenschaftler hat sich in den vergangenen Jahren stabil gezeigt, beziehungsweise verzeichnete für manche Fachrichtungen sogar leichte Zuwächse. Biologen und Geowissenschaftler erfuhren jüngst einen positiven Trend; Molekular- und Biotechnologen konnten vor allem durch den Aufschwung der Biotechnologie profitieren. Insgesamt liegt der Frauenanteil bei den Naturwissenschaftlern inzwischen bei 41 Prozent. Für die Zukunft wird mit einem wachsenden Fachkräftemangel gerechnet. Dies gilt auch für das Lehramt in Mathematik und in naturwissenschaftlich-technischen Fächern. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    MINT-Berufe - die Not ist nicht so groß wie oft behauptet!: Analysen aus der ersten BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektion (2010)

    Bott, Peter; Helmrich, Robert; Zika, Gerd;

    Zitatform

    Bott, Peter, Robert Helmrich & Gerd Zika (2010): MINT-Berufe - die Not ist nicht so groß wie oft behauptet! Analysen aus der ersten BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektion. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 39, H. 3, S. 40-44.

    Abstract

    "MINT-Berufe, zu denen Mathematik-, Informatik-, Naturwissenschaften- und Technikberufe gezählt werden, werden häufig als Vorzeigebeispiel für den drohenden Fachkräftemangel herangezogen. Dieser scheinbar ausgemachte Fachkräftemangel in den MINT-Berufen ist Gegenstand des folgenden Beitrages. Dabei geht es vor allem um die Frage, ob es sich hier tatsächlich um ein Nachwuchsproblem handelt. Mit Hilfe einiger Eckdaten der amtlichen Statistik zu diesem Berufsfeld und der ersten Interpretationen der BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen soll die tatsächlichen Situation in diesem Berufsfeld etwas differenzierter dargestellt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd;

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  • Literaturhinweis

    Gleicher Lohn bei gleicher Qualifikation? Eine Analyse der Einstiegsgehälter von Absolventinnen und Absolventen der MINT-Fächer (2010)

    Falk, Susanne;

    Zitatform

    Falk, Susanne (2010): Gleicher Lohn bei gleicher Qualifikation? Eine Analyse der Einstiegsgehälter von Absolventinnen und Absolventen der MINT-Fächer. In: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 32, H. 4, S. 48-71.

    Abstract

    "Frauen, die ein MINT-Fach studiert haben, verdienen beim Berufseinstieg weniger als Männer. Die auf Basis des Bayerischen Absolventenpanels durchgeführten Analysen zeigen, dass diese Einkommensunterschiede nicht durch ein unterschiedliches Studienverhalten erklärt werden können. Frauen studieren genauso lang und gut wie Männer, gehen genauso häufig ins Ausland und suchen in ihrem Studium die gleiche Praxisnähe wie Männer. Stattdessen zeigt sich, dass Merkmale der ersten Beschäftigung wie die Befristung oder eine Tätigkeit im öffentlichen Dienst Geschlechterunterschiede beim Einstiegseinkommen erklären. Für einen Abbau der Lohnungleichheit ist es daher entscheidend, dass mehr Frauen Zugang zu unbefristeten Stellen in der Privatwirtschaft bekommen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Physikerinnen und Physiker im Beruf - Arbeitsmarktentwicklung, Einsatzmöglichkeiten und Demografie: eine Studie im Auftrag der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e. V. (2010)

    Koppel, Oliver;

    Zitatform

    Koppel, Oliver (2010): Physikerinnen und Physiker im Beruf - Arbeitsmarktentwicklung, Einsatzmöglichkeiten und Demografie. Eine Studie im Auftrag der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e. V. Köln, 74 S.

    Abstract

    "Die in dieser Studie präsentierten Daten beziehen sich auf männliche oder weibliche Personen, die über einen Abschluss eines physikalischen Studiengangs an einer Universität, Hochschule oder Fachhochschule verfügen. Für im Rahmen eines Lehramtsstudiums ausgebildete Physiker liegen in den verwendeten amtlichen Statistiken keine Daten vor, so dass diese Personengruppe nicht eingeschlossen werden konnte. Die Datenerhebung erfolgte mittels Sonderauswertungen des aktuellsten Mikrozensus 2007, der amtlichen Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt in Deutschland. Des Weiteren wurde die Arbeitsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit verwendet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungs- und Berufserfolg im Lehramtsstudium im Vergleich zu Diplom-Studium - zur prognostischen Validität kognitiver und psycho-motivationaler Auswahlkriterien (2009)

    Blömeke, Sigrid;

    Zitatform

    Blömeke, Sigrid (2009): Ausbildungs- und Berufserfolg im Lehramtsstudium im Vergleich zu Diplom-Studium - zur prognostischen Validität kognitiver und psycho-motivationaler Auswahlkriterien. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Jg. 12, H. 1, S. 82-110.

    Abstract

    "Auf der Basis eines Prognosemodells, das auf Theorien der Arbeits- und Organisationspsychologie, der Eignungsdiagnostik sowie der Lehrer- und Unterrichtsforschung beruht und das potenzielle kognitive sowie psycho-motivationale Kriterien für die Auswahl von Studierenden und objektive sowie subjektive Indikatoren für den Ausbildungs- und Berufserfolg enthält, wird in einer 4-Jahres-Längsschnittstudie mit drei Messzeitpunkten vergleichend die Vorhersagekraft der Kriterien für je einen klassischen Lehramts- und Diplomstudiengang untersucht (n = 760). Als Prädiktoren werden die Abiturnote, das Belegen eines Mathematik-Leistungskurses, fachbezogenes Interesse und fachbezogene Studienmotivation sowie Indikatoren für das generelle Selbstkonzept herangezogen. Als Indikatoren für Studienerfolg werden das Belastungserleben während des Studiums, Abbruchintentionen, die Studiendauer, die Studienabschlussnote und die Note des Zweiten Staatsexamens erfasst. Indikatoren für Berufserfolg sind der Berufsstatus fünf Jahre nach Abschluss des Studiums, das Belastungserleben im Beruf und die Berufszufriedenheit. Die leitenden Annahmen - Unterschiede in der prognostischen Validität der Prädiktoren für Diplom-Mathematik im Vergleich zur Mathematiklehrerausbildung und bessere Vorhersagbarkeit von Ausbildungserfolg im Vergleich zu Berufserfolg - lassen sich mithilfe bivariater Korrelationen (eigenständige Validität) und Regressionsanalysen (inkrementelle Validität) stützen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Work preferences, life values, and personal views of top math/science graduate students and the profoundly gifted: developmental changes and gender differences during emerging adulthood and parenthood (2009)

    Ferriman, Kimberley; Lubinski, David; Benbow, Camilla P.;

    Zitatform

    Ferriman, Kimberley, David Lubinski & Camilla P. Benbow (2009): Work preferences, life values, and personal views of top math/science graduate students and the profoundly gifted. Developmental changes and gender differences during emerging adulthood and parenthood. In: Journal of personality and social psychology, Jg. 97, H. 3, S. 517-532. DOI:10.1037/a0016030

    Abstract

    "Work preferences, life values, and personal views of top math/science graduate students (275 men, 255 women) were assessed at ages 25 and 35 years. In Study 1, analyses of work preferences revealed developmental changes and gender differences in priorities: Some gender differences increased over time and increased more among parents than among childless participants, seemingly because the mothers' priorities changed. In Study 2, gender differences in the graduate students' life values and personal views at age 35 were compared with those of profoundly gifted participants (top 1 in 10,000, identified by age 13 and tracked for 20 years: 265 men, 84 women). Again, gender differences were larger among parents. Across both cohorts, men appeared to assume a more agentic, career-focused perspective than women did, placing more importance on creating high-impact products, receiving compensation, taking risks, and gaining recognition as the best in their fields. Women appeared to favor a more communal, holistic perspective, emphasizing community, family, friendships, and less time devoted to career. Gender differences in life priorities, which intensify during parenthood, anticipated differential male-female representation in high-level and time-intensive careers, even among talented men and women with similar profiles of abilities, vocational interests, and educational experiences." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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