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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Pharmakologie"
  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker: gute Bildung - gute Chancen (2014)

    Abstract

    "Auch im Jahr 2013 war die Lage am Arbeitsmarkt für Akademiker insgesamt sehr positiv. Die Arbeitslosigkeit ist leicht gestiegen; mit einer Arbeitslosenquote von 2,5 Prozent befand sie sich aber weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau. Die Zahl der Beschäftigten hat weiter zugenommen, der Trend zur Höherqualifizierung setzte sich fort. Die Nachfrage nach Akademikern gab auf hohem Niveau nach." Die Broschüre beschreibt den Arbeitsmarkt für Akademiker 2013 und geht im zweiten Teil auf die einzelnen Berufsgruppen von Akademikern ein. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Branchenreport Pharmaindustrie: eine gesunde Branche (2008)

    Zitatform

    (2008): Branchenreport Pharmaindustrie. Eine gesunde Branche. In: Abi, Jg. 32, H. 6, S. 28-30.

    Abstract

    Der Beitrag gibt einen Überblick über die Arbeitsmarktsituation in der Pharmaindustrie in Deutschland. Über 1.000 pharmazeutische Unternehmen beschäftigen rund 113.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, viele davon in Forschung und Entwicklung. Weitere wichtige Bereiche sind Außendienst und Marketing. Im Hinblick auf die demografische Entwicklung gilt die pharmazeutische Industrie als eine der wichtigsten Zukunftsbranchen. Die Zahl der Arbeitsplätze stieg zwischen 2000 und 2005 um 14,4 Prozent. Deutschland ist weltweit der fünftgrößte Produzent, wobei die meisten Mitarbeiter in kleinen und mittleren Firmen beschäftigt sind. Eine Tabelle gibt anhand von fünf Unternehmen einen Überblick über die Einstellungspraxis, die Einstellungskriterien und die Einstiegsprogramme der Pharmaindustrie. Fazit des Beitrags: 'Die Pharma-Jobs sind also vielfältig - und krisensicher.' (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Pharmazeuten: grünes Licht für Pillendreher (2006)

    Zitatform

    (2006): Arbeitsmarkt Pharmazeuten. Grünes Licht für Pillendreher. In: Uni-Magazin. Beruf und Arbeitsmarkt, Jg. 30, H. 3, S. 12-17.

    Abstract

    Charakteristisches Merkmal des Arbeitsmarktes für Pharmazeuten ist seine Stabilität: Immer mehr Einsatzfelder, Wachstumsmärkte in vielen Pharmabereichen und die demografische Alterung in Deutschland sorgen für einen auch zukünftig großen Bedarf an Pharmazeuten. Dabei bleibt der Beruf des Apothekers 'die unbestrittene Nummer eins auf der Arbeitsplatz-Hitliste von Pharmazieabsolventen'. Etwa 80 Prozent der 2005 gemeldeten offenen Stellen entfallen auf Apotheken und 87 Prozent aller Pharmazeuten arbeiten in Apotheken. Aktuell gibt es rund 13.000 Pharmaziestudierende, von denen 74 Prozent Frauen sind. Der Arbeitsplatz Apotheke erfordert neben den durch das Studium erworbenen Grundkenntnissen in Chemie, Physik und Laborwissen zunehmend soziale Qualifikationen, insbesondere Beratungskompetenz, sowie die Bereitschaft zur Flexibilität. Letzteres gilt auch für die Einsatzfelder von Pharmazeuten bei Krankenkassen, in Krankenhausapotheken, Prüfinstitutionen, Einrichtungen des Bundes, in Verbänden, Unternehmungsberatungen, an den Hochschulen und insbesondere in der Pharmaindustrie in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Forschung. Die Nachfrage nach Pharmazeuten in der Industrie ist stärker angestiegen als die Gesamtnachfrage nach Akademikern. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Einsatzfelder von Pharmazeuten und die Einstellungspraktiken der großen Pharmaunternehmen in der Bundesrepublik Deutschland. Fazit: 'Wer heute als Pharmazeut nicht arbeitslos sein will, muss das nicht.' (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt für Apothekerinnen und Apotheker (2005)

    Bausch, Manfred;

    Zitatform

    Bausch, Manfred (2005): Der Arbeitsmarkt für Apothekerinnen und Apotheker. In: Arbeitsmarkt-Information : für Fach- und Führungskräfte H. 10, S. 1-72.

    Abstract

    Die Broschüre vermittelt einen Überblick über Berufsbild und Arbeitsmarktsituation von Apothekerinnen und Apothekern für den Berichtszeitraum 2005. Im Einzelnen enthält sie Angaben zur Lage der deutschen Pharmabranche, der Entwicklung der Studenten- und Absolventenzahlen, den Arbeitsmarkt, Tätigkeitsfelder, zum Berufseinstieg, zu Verdienstmöglichkeiten und zu Arbeitsmöglichkeiten im Ausland. Die berufliche Situation für Apothekerinnen und Apotheker wird insgesamt als günstig eingeschätzt. Der Arbeitsmarkt ist auch im Jahre 2005 unverändert gekennzeichnet von der beherrschenden Rolle der öffentlichen Apotheken. Die Beschäftigungsmöglichkeiten in Krankenhausapotheken, in der pharmazeutischen Industrie, im öffentlichen Dienst oder anderen Institutionen werden nur von einer Minderheit wahrgenommen. Die Nachfrage nach Apothekerinnen und Apothekern ist seit 2004 wieder deutlich angestiegen und zwar stärker als die Gesamtnachfrage nach Akademikern. Da in den neuen Bundesländern die Apothekendichte niedriger ist als im alten Bundesgebiet, ergeben sich, bezogen auf die Option Selbständigkeit, mittelfristig günstigere Berufschancen im Osten als im Westen. Etwa ein Viertel aller Beschäftigten in der pharmazeutischen Industrie verfügt über einen Fachhochschul- oder Universitätsabschluss. Dieser im Vergleich zu anderen Branchen höhere Anteil von Beschäftigten mit Hochschulabschluss bietet gerade Apothekern sehr gute Perspektiven. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Pharmazeuten: mehr als nur Apotheke (2005)

    Zitatform

    (2005): Arbeitsmarkt Pharmazeuten. Mehr als nur Apotheke. In: Abi Berufswahl-Magazin, Jg. 29, H. 6-7, S. 10-12.

    Abstract

    Der Beitrag beleuchtet die Arbeitsmarktchancen von Pharmazeuten. Nach dem Studium zieht es die Pharmazieabsolventen zumeist in die öffentliche Apotheke. Es zeigt sich aber, dass nicht unbedingt die öffentliche Apotheke der Arbeitsplatz sein muss. Alternativen im öffentlichen Dienst, in Krankenhäusern und in der Pharmaindustrie werden aufgezeigt. Anhand von zwei Beispielen - einer Pharmazeutin, die in der Forschung und Entwicklung von Medikamenten tätig ist, und einem Außendienstleiter bei einem Pharmadienstleister als Pharmaberater - werden Möglichkeiten dargelegt, mit einem Pharmaziestudium Karriere zu machen. Der Arbeitsmarkt bietet gute Perspektiven, und nach der neuen Ausbildungsordnung von 2001 wird sich der Apotheker stärker auf die Beratung- und Informationstätigkeit konzentrieren. Er wird immer stärker als Gesundheitsberater gefordert. (IAB)

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