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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Duales Studium"
  • Literaturhinweis

    Soziale Ungleichheit in den Bildungsentscheidungen nach dem Abitur: Kinder von Eltern ohne Hochschulabschluss nehmen eher ein duales Studium auf (2023)

    Christoph, Bernhard ; Patzina, Alexander ; Toussaint, Carina;

    Zitatform

    Christoph, Bernhard, Alexander Patzina & Carina Toussaint (2023): Soziale Ungleichheit in den Bildungsentscheidungen nach dem Abitur: Kinder von Eltern ohne Hochschulabschluss nehmen eher ein duales Studium auf. (IAB-Kurzbericht 15/2023), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2315

    Abstract

    "Das duale Studium wird in der deutschen Hochschullandschaft immer wichtiger. Es wird untersucht, wer ein duales Studium aufnimmt und inwieweit der Bildungshintergrund der betroffenen Jugendlichen eine Rolle bei der Entscheidung für ein duales Studium spielt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Das duale Studium spricht eher Bildungsaufsteiger an (Interview mit Bernhard Christoph, Carina Toussaint und Alexander Patzina) (2023)

    Keitel, Christiane; Patzina, Alexander ; Toussaint, Carina; Christoph, Bernhard ;

    Zitatform

    Keitel, Christiane, Alexander Patzina, Carina Toussaint & Bernhard Christoph; Alexander Patzina, Carina Toussaint & Bernhard Christoph (sonst. bet. Pers.) (2023): Das duale Studium spricht eher Bildungsaufsteiger an (Interview mit Bernhard Christoph, Carina Toussaint und Alexander Patzina). In: IAB-Forum H. 09.08.2023 Nürnberg, 2023-08-08. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230809.01

    Abstract

    "Das duale Studium hat in Deutschland erheblich an Bedeutung gewonnen: Im letzten Jahrzehnt hat sich die Zahl der dual Studierenden nahezu verdreifacht. Doch wer genau nimmt ein duales Studium auf und welche Rolle spielt der Bildungshintergrund bei dieser Entscheidung? Diesen Fragen gehen Bernhard Christoph, Alexander Patzina und Carina Toussaint im IAB-Kurzbericht 15/2023 nach. Sie haben auch der Redaktion des IAB-Forum dazu Rede und Antwort gestanden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Higher education graduates, vocational qualification, and income. Is higher education worthwhile for dual qualifiers? (2023)

    Ordemann, Jessica ;

    Zitatform

    Ordemann, Jessica (2023): Higher education graduates, vocational qualification, and income. Is higher education worthwhile for dual qualifiers? In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Jg. 26, H. 2, S. 551-577. DOI:10.1007/s11618-023-01157-9

    Abstract

    "Dieser Artikel untersucht das Einkommen von Hochschulabsolventinnen und -absolventen, die dem Studium vorgelagert eine Berufsausbildung abgeschlossen haben. Ich verwende Daten aus einem verknüpften Datensatz der Studierendenkohorte SC5 des Nationalen Bildungspanels (NEPS) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), NEPS-SC5-ADIAB. Die Analysestichprobe umfasst 3483 Direktqualifizierer, 1002 Doppelqualifizierer mit Abitur und 213 ohne Abitur. Es werden längsschnittliche und gepoolte Poisson-Regressionen geschätzt, um die Einkommensverläufe innerhalb der Karrieren der Doppelqualifizierer und zum Vergleich mit Direktqualifizierern zu untersuchen. Die Ergebnisse sind uneindeutig – über die Karriere verdienen Doppelqualifizierer ohne Abitur und mit Masterabschuss durch das Studium mehr. Gemessen an Direktqualifizierern verdienen sie jedoch bereits mit einem Bachelorabschluss mehr. Eine wichtige Einflussgröße verbleibt der Arbeitsmarkt und die dort ausgeübten Tätigkeiten." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Werkstudierende und Gewerkschaften (2022)

    Altschul, Sophie; Klassen, Esther; Fesli, Gülten Gizem; Geinzer, Saskia; Sailer-Mva, Adèle; Artus, Ingrid; Dobrovolski, Emilie; Fischer, Andreas ;

    Zitatform

    Altschul, Sophie, Ingrid Artus, Emilie Dobrovolski, Gülten Gizem Fesli, Andreas Fischer, Saskia Geinzer, Esther Klassen & Adèle Sailer-Mva (2022): Werkstudierende und Gewerkschaften. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 75, H. 2, S. 129-136., 2021-10-13. DOI:10.5771/0342-300X-2022-2-129

    Abstract

    "Die Anzahl der Werkstudierenden nimmt zu. An vielen Hochschulstandorten sind Werkstudierende mittlerweile hochrelevant – sowohl als flexible und gut qualifizierte Arbeitskräfte für die ansässigen Betriebe als auch für die Gewerkschaften als potenziell zu rekrutierende Mitglieder. Bislang steht die Gruppe der Werkstudierenden jedoch kaum im Fokus der Arbeits- und Industriesoziologie, der Hochschulforschung oder auch gewerkschaftlicher Organisierungsdebatten. Dieser Beitrag skizziert erste Erkenntnisse eines Forschungsprojekts zur Arbeitssituation, Erwerbs- und Gewerkschaftsorientierung von Werkstudierenden in einigen Großbetrieben der süddeutschen Metall- und Elektroindustrie." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dobrovolski, Emilie;
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  • Literaturhinweis

    Advanced further training or dual higher education study: a choice experiment on the influence of employers’ preferences on career advancement (2022)

    Maier, Tobias ;

    Zitatform

    Maier, Tobias (2022): Advanced further training or dual higher education study: a choice experiment on the influence of employers’ preferences on career advancement. In: Journal for labour market research, Jg. 56. DOI:10.1186/s12651-022-00309-4

    Abstract

    "Although the number of graduates with a bachelor’s degree has risen over recent years, little information is available as to which position such persons hold within an establishment and whether they compete on the career ladder with persons from the vocational sector with advanced further training, for example master craftsmen, technicians or certified senior clerks. This article presents the results of a choice experiment in which decision makers at German establishments had to choose between three candidates to fill a vacant project management position. The candidates had completed either advanced further training or a bachelor’s programme in dual courses of study (training- or practice-integrated). They further differed in other characteristics, such as the place of training, final mark, occupational experience and specialisation. The results show that the training strategy of the establishments as well as their general experience with bachelor’s graduates plays an important role when the chances of career advancement are assessed. Persons with advanced further training certificates are only preferred if the establishments exclusively support advanced training programmes. For all other establishments the qualification path of the candidates does not matter. The results give rise to the supposition that dual higher education studies will represent an attractive alternative for young people as opposed to advanced further training if such dual programmes are expanded and awareness of them increases." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Individuelle Erträge eines dualen Studiums (2021)

    Brändle, Tobias ; Zühlke, Anne ; Kugler, Philipp;

    Zitatform

    Brändle, Tobias, Philipp Kugler & Anne Zühlke (2021): Individuelle Erträge eines dualen Studiums. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Jg. 24, H. 4, S. 1007-1032. DOI:10.1007/s11618-021-01028-1

    Abstract

    "Mit Hilfe des Konzepts der Bildungsrenditen wird in der Bildungsökonomik berechnet, inwiefern sich Bildungsabschlüsse monetär lohnen. Ein bisher in der Forschung wenig betrachteter Bildungsabschluss stellt das duale Studium dar. Durch den Erwerb von theoretischem sowie praktischem Wissen, ergeben sich einige Besonderheiten, die das duale Studium von anderen Studienformen abgrenzt. Diese Studie schätzt die Bildungsrenditen eines dualen Studiums im Vergleich zu Bildungsalternativen mit Hilfe der Mincer-Einkommensfunktion auf Grundlage der Erwachsenenkohorte des Nationalen Bildungspanels. Die Ergebnisse zeigen, dass Absolventinnen und Absolventen eines dualen Studiums höhere Bildungsrenditen als Personen mit Berufsausbildung haben und niedrigere als Universitätsabsolventinnen und -absolventen. Der Vergleich der Bildungsrenditen von Personen mit dualem Studium mit denen von Personen mit Fachhochschulstudium sowie Personen mit Meister‑/Technikerabschluss gestaltet sich vielfältig. Quantilsregressionen zeigen darüber hinaus, dass Bildungsrenditen von Heterogenität geprägt sind." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    AusbildungPlus: Duales Studium in Zahlen 2019: Trends und Analysen (2020)

    Ansmann, Moritz; Leo Joyce, Stephan; Hofmann, Silvia; König, Maik; Kutzner, Petra; Hemkes, Barbara;

    Zitatform

    Ansmann, Moritz, Barbara Hemkes, Silvia Hofmann, Maik König, Petra Kutzner & Stephan Leo Joyce (2020): AusbildungPlus: Duales Studium in Zahlen 2019. Trends und Analysen. (Informationen aus dem BIBB), Leverkusen: Verlag Barbara Budrich, 40 S.

    Abstract

    "Der Aufwärtstrend bei den dualen Studiengängen hält weiterhin an. Die Broschüre gibt eine Übersicht über die Entwicklung im Bereich des dualen Studiums auf der Grundlage des Datenbestandes von AusbildungPlus für den Zeitraum 2017 bis 2019 und informiert u.a. über Zahlen, Daten, Fakten, Studienformate und Modelle, Fachrichtungen und Berufe dualer Studiengänge für die Erstausbildung. Die Publikation enthält zudem Darstellungen zu den Anbietern, zur regionalen Verteilung als auch zu Studienplätzen und Kooperationspartnern. Ein eigenes Kapitel ist den dualen Studiengängen im Bereich Gesundheits- und Therapiewesen gewidmet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Duales Studium oder Fortbildung - Was erhöht die Chancen für einen betrieblichen Aufstieg? (2019)

    Maier, Tobias ; Steeg, Stefanie;

    Zitatform

    Maier, Tobias & Stefanie Steeg (2019): Duales Studium oder Fortbildung - Was erhöht die Chancen für einen betrieblichen Aufstieg? In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 48, H. 2, S. 16-20.

    Abstract

    "Obwohl die Anzahl von Bachelorabsolventinnen und -absolventen in den letzten Jahren zugenommen hat, ist wenig dazu bekannt, welche Positionen sie im Betrieb einnehmen und vor allem, ob sie aufgrund ihrer formalen Gleichwertigkeit mit Personen mit Meister-, Techniker- oder Fachwirtabschluss im betrieblichen Aufstieg konkurrieren. In diesem Beitrag werden Ergebnisse einer Betriebsbefragung vorgestellt, in der mittels eines Choice-Experiments eine mögliche Konkurrenz zwischen Personen mit Aufstiegsfortbildung und Bachelorabschluss (duales Studium) bei der Besetzung von Projektleitungspositionen identifiziert wird." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Aktuelle Studienformen im Vergleich: Ein duales Studium begünstigt den Berufseinstieg (2019)

    Ostermann, Kerstin ; Patzina, Alexander ;

    Zitatform

    Ostermann, Kerstin & Alexander Patzina (2019): Aktuelle Studienformen im Vergleich: Ein duales Studium begünstigt den Berufseinstieg. (IAB-Kurzbericht 25/2019), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Die Zahl der dual Studierenden und der sich beteiligenden Betriebe ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Aktuell unterscheidet man zwischen ausbildungs- und praxisintegrierenden dualen Studiengängen. In den Ersteren ist eine Berufsausbildung systematisch im Studienverlaufsplan verankert. In Letzteren sind Praxisanteile im Unternehmen in größerem Umfang vorgesehen als bei anderen Studiengängen. Dual Studierende sind zumeist an Fachhochschulen, dualen Hochschulen und Berufsakademien eingeschrieben. Im Vergleich zu Studierenden an Universitäten gibt es in den dualen Studiengängen mehr Männer und weniger Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft. Absolventinnen und Absolventen eines dualen Studiums arbeiten oft in den Bereichen Geschäftsadministration, Geschäftsleitung und Ingenieurswesen. Personen mit einem dualen Studienabschluss weisen ähnlich hohe Beschäftigungsquoten auf wie Universitätsabsolventinnen und -absolventen und sind zu Beginn ihres Erwerbslebens etwas besser in den Arbeitsmarkt integriert. Sie verdienen jedoch im Durchschnitt weniger als Beschäftigte mit Universitätsabschluss." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Ostermann, Kerstin ; Patzina, Alexander ;
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  • Literaturhinweis

    Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2018 (Kurzstudie) (2018)

    Gehrke, Birgit; Kerst, Christian;

    Zitatform

    Gehrke, Birgit & Christian Kerst (2018): Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2018 (Kurzstudie). (Studien zum deutschen Innovationssystem 2018-01), Berlin, 48 S.

    Abstract

    "Die Berichterstattung des Konsortiums 'Bildungsindikatoren und technologische Leistungsfähigkeit' dient der regelmäßigen Beobachtung von aussagefähigen angebots- und nachfrageseitigen Kernindikatoren in den Bereichen Bildung und Qualifikation. Die hier vorgelegte Kurzstudie gewährleistet die Fortschreibung zentraler Indikatoren im Jahr 2018. Die Indikatoren beziehen sich schwerpunktmäßig auf die Nachfrage nach Hochschulbildung, das Angebot an Hochschulabsolvent(inn)en, auf das Qualifikationsniveau der Erwerbstätigen und die berufliche Weiterbildung. Anders als in der vorherigen Vollstudie wird die berufliche Ausbildung in dieser Kurzstudie nicht behandelt.
    Die Indikatorik wird, wo möglich und zielführend, international und intertemporal vergleichend angelegt. Für einzelne Indikatoren können lange Zeitreihen berichtet werden, die relevante aktuelle und vergangene Entwicklungen aufzeigen. Im Rahmen der vorliegenden Kurzstudie können die möglichen Einflussfaktoren und zugrunde liegenden strukturellen Entwicklungen allerdings nur kursorisch angesprochen werden." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Combined modes of gradual change: the case of academic upgrading and declining collectivism in German skill formation (2018)

    Graf, Lukas ;

    Zitatform

    Graf, Lukas (2018): Combined modes of gradual change: the case of academic upgrading and declining collectivism in German skill formation. In: Socio-economic review, Jg. 16, H. 1, S. 185-205. DOI:10.1093/ser/mww044

    Abstract

    "The corporatist-governed dual-training system has been a key example of collective governance in the German capitalist model. However, high-end dual-training is increasingly being offered within post-secondary higher education. Here, firms and universities, not chambers of commerce or trade unions, are the actors negotiating the curricula of and access to a range of 'dual-study programmes'. This article traces the emergence and expansion of this more firm-specific skills provision system, which diminishes the beneficial constraints for strategic cooperation and, in turn, the provision of collective training standards and transferable skills. The case study builds on the 'gradual institutional change' taxonomy, while pointing to the potential benefits of using different modes of change in combination. Through analysing firms' strategies to initiate change in an institutional grey area between established socio-economic spheres, the article shows how layering, conversion and drift can become interlinked and how each individual process can trigger and feed the next." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Drei auf einen Streich: Ein triales Studium zur Nachwuchskräftegewinnung im Handwerk (2018)

    Haag, Rebecca; Schoelen, Harald;

    Zitatform

    Haag, Rebecca & Harald Schoelen (2018): Drei auf einen Streich: Ein triales Studium zur Nachwuchskräftegewinnung im Handwerk. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 47, H. 2, S. 36-38.

    Abstract

    "Der anhaltende Akademisierungstrend und der Mangel an hochqualifizierten Fach- und Führungskräften stellen das Handwerk vor große Herausforderungen. Um den Bedarf decken zu können, muss das Handwerk durch attraktive Angebote (Fach-)Abiturientinnen und -Abiturienten stärker als Nachwuchskräfte gewinnen. Der Beitrag zeigt am Beispiel eines trialen Studiums, wie dies durch Kooperation zwischen Handwerk und Hochschule gelingen kann." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    AusbildungPlus: Duales Studium in Zahlen: Sonderauswertung im Handwerk (2018)

    Hofmann, Silvia; Wiesner, Kim-Maureen; Wesling, Mirko; Gülkaya, Ülkü; Hemkes, Barbara; König, Maik; Pollmer, Mirko;

    Zitatform

    Hofmann, Silvia, Maik König, Mirko Pollmer & Mirko Wesling (2018): AusbildungPlus: Duales Studium in Zahlen. Sonderauswertung im Handwerk. Bonn, 24 S.

    Abstract

    "Basierend auf einer Sonderauswertung der Datenbank AusbildungPlus gibt die Veröffentlichung, die in Zusammenarbeit mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks entstanden ist, einen Überblick über Zahlen und Fakten zum dualen Studium im Bereich des Handwerks. Insbesondere werden ausbildungsintegrierende duale Studiengänge in den Fokus genommen. Die vielfältigen Möglichkeiten und Angebote dieses Bildungsformats und die aktuellen Entwicklungen im Handwerk verdeutlichen, dass das duale Studium nicht nur für Großbetriebe, sondern auch für kleinere und mittlere Unternehmen interessant sein kann. Praktische Umsetzungsbeispiele runden die Veröffentlichung ab, die Austausch und Vernetzung von Bildungsakteuren des Handwerks fördern möchte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufseinstieg und Karrierepläne nach einem dualen Studium (2018)

    Krone, Sirikit;

    Zitatform

    Krone, Sirikit (2018): Berufseinstieg und Karrierepläne nach einem dualen Studium. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 47, H. 3, S. 50-54.

    Abstract

    "Mit dem Abschluss eines dualen Studiums verbinden die (potenziell) Studierenden einen sicheren Berufseinstieg und gute Karrierechancen. Aber wie sieht der Übergang in den Job tatsächlich aus? Im Beitrag werden auf der Basis eines am IAQ durchgeführten Forschungsprojekts der berufliche Einstieg und die Zukunftspläne dieser Gruppe von Bachelorstudierenden betrachtet. Die Ergebnisse unterstützen sowohl Schulabgänger/-innen bei ihrer Studien- und Berufswahl als auch Betriebe und Hochschulen bei der Gestaltung und Weiterentwicklung dualer Studiengänge." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Trends im berufsbegleitenden und dualen Studium: Vergleichende Analysen zur Lernsituation von Studierenden und Studiengangsgestaltung (2018)

    Nickel, Sigrun; Püttmann, Vitus; Schulz, Nicole;

    Zitatform

    Nickel, Sigrun, Vitus Püttmann & Nicole Schulz (2018): Trends im berufsbegleitenden und dualen Studium. Vergleichende Analysen zur Lernsituation von Studierenden und Studiengangsgestaltung. (Hans-Böckler-Stiftung. Study 396), Düsseldorf, 441 S.

    Abstract

    "In der vorliegenden Publikation werden die Ergebnisse eines zweijährigen, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Forschungsprojekts dargestellt. Darin werden erstmals Entwicklungen im berufsbegleitenden und dualen Studium einander gegenübergestellt und verglichen. Ziel ist, weiterführende Erkenntnisse zur inhaltlichen, methodischen und strukturellen Gestaltung von akademischen Bildungsangeboten an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis zu gewinnen.
    Die Untersuchung besteht im Wesentlichen aus vier Teilen: Zunächst werden auf der Basis vorhandener Literatur beobachtbare Entwicklungstrends in beiden Studienformen seit Beginn der 2000er-Jahre herausgearbeitet. Danach folgt ein empirisch fundierter Blick in die Praxis. Dieser umfasst zum einen die Auswertung einer Befragung von berufsbegleitend und dual Studierenden und zum anderen vertiefte Fallstudien zur Umsetzung von entsprechenden Studiengängen. Den Abschluss bildet ein systematischer Vergleich erkennbarer Trends im berufsbegleitenden und dualen Studium." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Systems Engineering - Dual studieren im Teilzeitmodell mit digitaler Unterstützung (2018)

    Schmidt, Robert F.; Jacob, Dirk; Thalhofer, Ulrich;

    Zitatform

    Schmidt, Robert F., Dirk Jacob & Ulrich Thalhofer (2018): Systems Engineering - Dual studieren im Teilzeitmodell mit digitaler Unterstützung. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 47, H. 2, S. 32-35.

    Abstract

    "Viele Studienmodelle des dualen Studiums haben den Nachteil, dass die Studierenden nur vergleichsweise kurze Zeiträume von vier Wochen bis maximal drei Monate am Stück im Unternehmen verbringen. Außerdem ist die inhaltliche Verzahnung von Theorie im Studium und in der Praxis bzw. Ausbildung im Unternehmen nicht immer optimal möglich. Um diese Nachteile auszugleichen, wurde mit dem Studienmodell des Bachelor-Studiengangs Systems Engineering ein Teilzeitstudienmodell mit digitalen Lehrmodellen und unternehmensbezogenen Projekten entworfen. Im Beitrag wird das Studienmodell vorgestellt und aufgezeigt, wie die Interessen der beteiligten Kooperationspartner bei der Entwicklung und Umsetzung Eingang finden." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Wer nimmt ein duales Studium auf?: Ergebnisse einer Befragung von Studienberechtigten des Schulabschlussjahrgangs 2015 (2018)

    Woisch, Andreas; Renneberg, Ann-Christin; Mentges, Hanna;

    Zitatform

    Woisch, Andreas, Ann-Christin Renneberg & Hanna Mentges (2018): Wer nimmt ein duales Studium auf? Ergebnisse einer Befragung von Studienberechtigten des Schulabschlussjahrgangs 2015. (DZHW-Brief 2018,02), Hannover, 8 S. DOI:10.34878/2018.02.dzhw_brief

    Abstract

    "Auf Basis einer Befragung des Abschlussjahrgangs 2015, ein halbes Jahr nach Verlassen der Schule, wird untersucht, welche Gruppen von Studienberechtigten besonders häufig dual studieren, und zwar in solchen Fächern, in denen sowohl duale als auch reguläre Studienangebote existieren (z. B. Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurwesen, Informatik und Sozialwesen/Erziehung/ Gesundheit/Pflege). Die elterliche Bildung hat keinen direkten Einfluss auf die Aufnahme eines dualen Studiums. Studienberechtigte mit Migrationshintergrund beginnen seltener ein duales Studium als Studienberechtigte ohne Migrationshintergrund. Gute schulische Leistungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, ein duales Studium aufzunehmen. Eine ausgeprägte Neigung zu praktischen Tätigkeiten sowie der Wunsch nach finanzieller Sicherheit sind wichtige Motive für die Aufnahme eines dualen Studiums. Eine starke Arbeitsmarkt- und Karriereorientierung der Studienberechtigten sowie der Wunsch nach beruflicher Sicherheit erhöhen die Wahrscheinlichkeit für die Aufnahme eines dualen Studiums nicht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Studienintegrierende Ausbildung - ein neuer Weg zur Verzahnung von Ausbildung und Studium? (2017)

    Euler, Dieter; Severing, Eckart;

    Zitatform

    Euler, Dieter & Eckart Severing (2017): Studienintegrierende Ausbildung - ein neuer Weg zur Verzahnung von Ausbildung und Studium? In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Jg. 113, H. 4, S. 681-689.

    Abstract

    "Studium oder Lehre? Über viele Jahre war dies für Schulabsolventen mit einer Hochschulzugangsberechtigung keine Alternative. Akademische und berufliche Bildung waren klar separiert. Trotz immer wieder erneuerter Beschwörungsformeln von der Gleichwertigkeit der beiden Bildungssektoren blieben die Zugangswege klar getrennt, die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung auf wenige enge Pfade begrenzt. Dies hat sich seit der Jahrtausendwende deutlich verändert. Für viele Schulabsolventen stellen Studium und Lehre entweder ernstzunehmende Alternativen dar, oder sie werden in hybriden Bildungsgängen miteinander verbunden. Viele junge Menschen wünschen sich akademische Bildungsabschlüsse, möchten aber nicht auf einen ausgeprägten Praxisbezug verzichten. Bildungspolitisch resultiert daraus die Herausforderung, Berufs- und Hochschulbildung nicht in Wettbewerb zu stellen, sondern sie sinnvoll miteinander zu verbinden. Eine solche Verbindung von beruflicher und akademischer Bildung kann auch aus der Perspektive von Unternehmen für die Besetzung unterschiedlicher Positionen funktional und daher attraktiv sein. So führen veränderte Produktions- und Dienstleistungsprozesse zu neuen, hybriden Kompetenzanforderungen an die Beschäftigten. Facharbeit erfordert in vielen Berufen sowohl ausgeprägte praktische Fertigkeiten als auch anspruchsvolle 'Wissensarbeit'. Durch die Verbindung von beruflichen und akademischen Bildungsphasen können entsprechende Kompetenzprofile entwickelt und insbesondere in Schnittstellenfunktionen in betrieblichen Arbeitsprozessen nutzbar gemacht werden." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2017 (2017)

    Gehrke, Birgit; Sanders, Sandra; Winkelmann, Gert; John, Katrin; Kerst, Christian; Wieck, Markus;

    Zitatform

    Gehrke, Birgit, Katrin John, Christian Kerst, Markus Wieck, Sandra Sanders & Gert Winkelmann (2017): Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2017. (Studien zum deutschen Innovationssystem 2017-01), Göttingen, 148 S.

    Abstract

    "Ein gut funktionierendes, effektives und effizientes Bildungssystem ist in modernen Gesellschaften und Volkswirtschaften eine entscheidende Basis für Basis für Forschung und Innovation, Produktivität und wirtschaftliche Prosperität. Die Reihe der Studien zum deutschen Innovationssystem widmet sich daher in jedem Jahr auch dem Thema 'Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands'. Im Rahmen dieser Berichtsreihe ist für das Jahr 2017 die vorliegende Studie entstanden, die die Indikatorik im Bildungsbereich fortschreibt, teilweise weiterentwickelt, und dabei die berufliche Bildung, die Hochschulbildung, die berufliche Weiterbildung sowie den Qualifikationsstand der Bevölkerung in den Blick nimmt. Im Zentrum stehen die akademisch und beruflich qualifizierten Fachkräfte, die aufgrund ihrer Studienfächer bzw. Ausbildungsberufe für Forschung und Innovation und deren Umsetzung besonders wichtig sind (akademisch qualifizierte MINT-Fachkräfte, Ausbildungsabsolvent(inn)en der innovationsaffinen und technologieintensiven Berufe). Für Deutschland ist in diesem Zusammenhang wichtig, die hohe Bedeutung der beruflichen (dualen) Bildung angemessen zu berücksichtigen (vgl. die Kap. 3 und 6). Außerdem spielen in Deutschland mittlere Qualifikationen, insbesondere die Kombination von zwei Abschlüssen des Sekundarbereichs II (ISCED-Stufe 4), die wiederum vielfältige Übergangswege in die tertiäre Bildung ermöglichen, eine wichtige Rolle. Diese Besonderheit des deutschen Bildungssystems zeigt sich vor allem im internationalen Vergleich (vgl. dazu die Kap. 2 und 4), für den nun zum zweiten Mal Daten nach der neuen ISCED-Klassifikation vorliegen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    AusbildungPlus: Duales Studium in Zahlen 2016: Trends und Analysen (2017)

    Hofmann, Silvia; Hemkes, Barbara; König, Maik; Wiesner, Kim-Maureen;

    Zitatform

    Hofmann, Silvia & Maik König (2017): AusbildungPlus: Duales Studium in Zahlen 2016. Trends und Analysen. Bonn, 35 S.

    Abstract

    "Der Aufwärtstrend bei den dualen Studiengängen hält an. Die Broschüre gibt eine Übersicht über die Entwicklung im Bereich des dualen Studiums auf der Grundlage des Datenbestandes von AusbildungPlus für den Zeitraum 2015 bis Dezember 2016 und informiert u.a. über Zahlen, Daten, Fakten, Modelle, Fachrichtungen und Berufe dualer Studiengänge für die Erstausbildung. Die Publikation enthält zudem Darstellungen zu den Anbietern, zur regionalen Verteilung als auch zu Studienplätzen und Kooperationspartnern und stellt Praxisbeispiele verschiedener Modelle vor." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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