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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Medienberufe"
  • Literaturhinweis

    Fachkulturen und wissenschaftliche Karrieren: Studie im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2021 (2019)

    Reimer, Maike; Banschbach, Volker; Lenz, Thorsten; Witte, Johanna;

    Zitatform

    Reimer, Maike, Johanna Witte, Thorsten Lenz & Volker Banschbach (2019): Fachkulturen und wissenschaftliche Karrieren. Studie im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2021. (Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 4,B2), München, 103 S.

    Abstract

    "Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler tragen in hohem Maße zu Erkenntnisgewinn und Innovation bei, und ihre Wege zur Professur entscheiden somit auch über die Qualität der Forschung an Universitäten. Der Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) nimmt daher seit 2007 regelmäßig deren Karriereentwicklungen, -entscheidungen und -perspektiven in den Fokus. In einer Begleitstudie werden im BuWiN 2021 erstmals vier ausgewählte Fächer vertieft untersucht, die unterschiedliche Kulturen des Forschens, Zusammenarbeitens und Publizierens widerspiegeln: Biologie, Elektro- und Informationstechnik, Geschichte und Wirtschaftswissenschaften." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt für JournalistInnen: Trends und Perspektiven. Endbericht (2015)

    Lachmayr, Norbert; Dornmayr, Helmut;

    Zitatform

    (2015): Der Arbeitsmarkt für JournalistInnen. Trends und Perspektiven. Endbericht. Wien, 79 S.

    Abstract

    "Das Berufsfeld 'Journalismus' ist aktuell vielfältigen Veränderungen unterworfen. Einerseits haben sich in Form von verschiedenen Fachhochschulstudiengängen neue Ausbildungsmöglichkeiten und -angebote etabliert, andererseits erfolgt tendenziell eine Verschiebung von Tätigkeitsfeldern aus dem Print- in den Online-Bereich. Inwieweit dies Auswirkungen auf den quantitativen Bedarf an JournalistInnen, auf deren Tätigkeitsfelder und Qualifikationsbedarf sowie auf deren Arbeitsmarktchancen und -perspektiven hat, ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Neben der Darstellung der Beschäftigungslage für diese Berufsgruppe widmet sich die Studie auch der Frage, welche potentiellen Unterstützungsangebote (seitens des AMS) für arbeitslose JournalistInnen als besonders effektiv und effizient eingeschätzt werden können. Eine Analyse der deutschsprachigen Literatur betreffend Arbeitswelt und Arbeitsmarkt von JournalistInnen liefert grundlegende (explorative) Informationen betreffend Entwicklungen und Trends am Arbeitsmarkt für Journalistinnen. Die Ergebnisse der Literaturanalyse wird empirisch untermauert und ergänzt durch aktuelle sekundärstatistische Analysen (Zeitreihen) betreffend die Berufsgruppe der Journalistinnen (Quellen: Mikrozensus, AMS, etc.)." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Datenreport zur Kultur- und Kreativwirtschaft und Künstler- und Kulturberufen in Bayern: Endbericht (2014)

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund einer wachsenden Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW), sowohl in der politischen Diskussion als auch gemessen am wirtschaftlichen Wachstum der Branche, hat das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie die Aktualisierung des landesweiten Datenreports aus dem Jahr 2012 in Auftrag gegeben. Kern des vorliegenden Datenreports ist die Darstellung der Positionierung und Entwicklung der KKW in Bayern. Im Zuge dessen sind Kernindikatoren der Branche aufgezeigt, die die Teilmärkte der KKW und die räumliche Verteilung innerhalb der Regierungsbezirke Bayerns beleuchten. In Ergänzung zum vorherigen Datenreport wurden weitere Daten zu den Künstler- und Kulturberufen analysiert und ausgewertet." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker: gute Bildung - gute Chancen (2014)

    Abstract

    "Auch im Jahr 2013 war die Lage am Arbeitsmarkt für Akademiker insgesamt sehr positiv. Die Arbeitslosigkeit ist leicht gestiegen; mit einer Arbeitslosenquote von 2,5 Prozent befand sie sich aber weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau. Die Zahl der Beschäftigten hat weiter zugenommen, der Trend zur Höherqualifizierung setzte sich fort. Die Nachfrage nach Akademikern gab auf hohem Niveau nach." Die Broschüre beschreibt den Arbeitsmarkt für Akademiker 2013 und geht im zweiten Teil auf die einzelnen Berufsgruppen von Akademikern ein. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Berufswege von Alumni einer Filmhochschule: Arbeitsmarktsituation und Spezifika des Studiums (2013)

    Jenke, Marion;

    Zitatform

    Jenke, Marion (2013): Berufswege von Alumni einer Filmhochschule. Arbeitsmarktsituation und Spezifika des Studiums. Wiesbaden: Springer VS, 318 S. DOI:10.1007/978-3-658-03085-8

    Abstract

    "Die Hochschule für Film und Fernsehen 'Konrad Wolf' ist die einzige Kunsthochschule in Brandenburg. Sie nimmt nach wie vor mit ihrer vielfältigen Fächerstruktur unter den Filmhochschulen eine Sonderstellung ein, was die Diversifizierung auf unterschiedliche Bereiche der Medien angeht. Alle Bereiche filmkünstlerischen Schaffens sind in den Studienfächern vertreten und alle Anforderungen innerhalb des Herstellungs- und Distributionsprozesses können prinzipiell durch Absolventen dieser Hochschule bedient werden. Marion Jenke untersucht, ob sich dies in der Medienbranche wiederfindet. Da in den Nachwendejahren mehr Veränderungen an der HFF 'Konrad Wolf' im Vergleich zu den anderen Filmhochschulen stattfanden, ist die Frage nach der Karriereentwicklung der Absolventen dieser Hochschule von besonderer Relevanz." (Verlagsangaben)

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  • Literaturhinweis

    Studium - Arbeitsmarkt - Kultur: Ergebnisse des Forschungsprojektes (2012)

    Blumenreich, Ulrike;

    Zitatform

    Blumenreich, Ulrike (Hrsg.) (2012): Studium - Arbeitsmarkt - Kultur. Ergebnisse des Forschungsprojektes. (Kulturpolitische Gesellschaft. Dokumentation 70), Essen: Klartext-Verl., 399 S.

    Abstract

    "'Kultur- und Bildungsmanagement', 'Kultur- und Medienpädagogik' und 'Angewandte Kulturwissenschaften' - das Angebot an Studienmöglichkeiten der Kulturvermittlung in Deutschland ist immens und in den letzten 35 Jahren stark gestiegen. Nicht weniger als 364 solcher Studienangebote existieren derzeit. Aber welche Studienangebote mit welchen Profilen werden an den Hochschulen offeriert? Welche Rolle spielt die Auseinandersetzung mit dem Arbeitsmarkt in den Studienangeboten der Kulturvermittlung? Welche Kompetenzen werden auf dem Arbeitsmarkt Kulturvermittlung derzeit und zukünftig benötigt? Welche Erfahrungen haben die Absolventen der Studienangebote auf dem Arbeitsmarkt gemacht? Diese Fragen standen im Zentrum des Forschungsprojektes, welches das Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. - gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung - von 2008 bis 2011 durchgeführt hat. Im ersten Teil dieser Publikation sind die Forschungsergebnisse des Projektes dokumentiert. Vorgestellt werden die Ergebnisse einer Befragung von Studiengangsleitern, eine Sekundäranalyse von Absolventenbefragungen, Experteninterviews mit Vertretern des Arbeitsmarktes und eine Fragebogenerhebung bei kulturellen Organisationen. Wie Akteure der Hochschulen, des Arbeitsmarktes, der Fachverbände, aus Politik und Verwaltung die Forschungsergebnisse jeweils kommentieren, ist im zweiten Teil der Dokumentation veröffentlicht. Eine tabellarische Gesamtübersicht über die derzeit existierenden Studienangebote der Kulturvermittlung sowie detaillierte Informationen zu ihren jeweiligen Zielen und Inhalten runden die Publikation ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Freie Journalisten und ihre berufliche Identität: eine Umfrage unter den Mitgliedern des Journalistenverbands Freischreiber? (2011)

    Buckow, Isabelle;

    Zitatform

    Buckow, Isabelle (2011): Freie Journalisten und ihre berufliche Identität. Eine Umfrage unter den Mitgliedern des Journalistenverbands Freischreiber? Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwissenschaften, 149 S.

    Abstract

    "Freie Journalisten sind aus der Medienbranche nicht mehr wegzudenken; sie versorgen Fernseh- und Rundfunkanstalten, Tageszeitungen, Magazine oder Online-Medien mit ihren kreativen Erzeugnissen. Trotzdem sind die Arbeitsbedingungen und die Honorarsituation der Freien häufig katastrophal. Viele Freiberufler sind auf Nebentätigkeiten, z. B. in der PR-Branche, angewiesen. Einige Branchenkenner sehen dadurch die Identität des Journalismus bedroht. Isabelle Buckows Report basiert auf einer Online-Befragung unter den Mitgliedern von Freischreiber, dem Berufsverband freier Journalisten. Die Ergebnisse zeichnen ein klares Bild: Die meisten Freischreiber würden einen Verzicht auf PR-Arbeit begrüßen, doch mit der beruflichen Realität hat dies nur selten zu tun." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kluge gehen auf Augenhöhe (2011)

    Haller, Michael;

    Zitatform

    Haller, Michael (2011): Kluge gehen auf Augenhöhe. In: Message : internationale Zeitschrift für Journalismus H. 2, S. 12-17.

    Abstract

    Auf der Grundlage von Befragungen wird die Arbeitssituation von freiberuflich tätigen Journalisten beleuchtet. Es zeigt sich, dass trotz der ständig schlechter werdenden Arbeitsbedingungen die Zahl der freien Journalisten stetig zunimmt. 'Das Anwachsen der Freien und das Schrumpfen der Honorarbudgets in vielen Redaktionen macht die einen machtlos und die anderen zu Despoten.' Neben niedrigen Honoraren sind die freien Journalisten frustriert über das Zusammenspiel zwischen Redaktion und Autor, in dem Fairness, Verlässlichkeit und handwerkliche Güte nur noch eine untergeordnete Rolle spielen. Im Vordergrund steht stattdessen der Gewinn der Verlage. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Werbebranche: Querdenker und kühle Rechner (2011)

    Zitatform

    (2011): Arbeitsmarkt Werbebranche. Querdenker und kühle Rechner. In: Abi, Jg. 35, H. 5, S. 26-29.

    Abstract

    Ende des Jahres 2010 arbeiteten ca. eine halbe Million Mitarbeiter in der Werbebranche. Neben den Mitarbeitern im Bereich Werbegestaltung und Werbemittel-Verbreitung gehören nach Definition des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) dazu auch die Zuliefererbetriebe wie Druckindustrie und Telefon-Marketing-Agenturen. Das Spektrum der Berufe reicht von Art-Direktoren in Werbeagenturen über Mediaexperten in den Marketingabteilungen von Unternehmen, Texter, Kontakter und Marktforscher bis hin zu Anzeigenfachleuten bei Medien. Aber auch Betriebswirte, die sich mit Finanzen auskennen, und IT-Experten, die Anwendungen für die digitale Kommunikation programmieren können, gehören dazu. Derzeit besonders gefragt sind Fachleute für digitale Kommunikation (also beispielsweise Webentwickler, App-Entwickler oder Experten für Social Media). Auch Account-Manager sind werden gesucht. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Medienberufe aus arbeits- und sozialversicherungsrechtlicher Sicht: freie Mitarbeiter, Freelancer, Honorarkräfte und die ewige Gretchenfrage: selbständig, "scheinselbständig" oder abhängig beschäftigt? (2010)

    Boss, Sonja;

    Zitatform

    Boss, Sonja (2010): Medienberufe aus arbeits- und sozialversicherungsrechtlicher Sicht. Freie Mitarbeiter, Freelancer, Honorarkräfte und die ewige Gretchenfrage: selbständig, "scheinselbständig" oder abhängig beschäftigt? In: Neue Zeitschrift für Sozialrecht, Jg. 19, H. 9, S. 483-488.

    Abstract

    "Die Frage der arbeitsrechtlichen und sozialversicherungspflichtigen Behandlung der verschiedenen Berufsgruppen der sog. 'Medienberufe' stellt sich bei Arbeitgebern, Auftraggebern und Medienunternehmen ebenso wie bei den Betroffenen in regelmäßigen Abständen, spätestens bei der nächsten Betriebsprüfung, Arbeitslosenmeldung oder Anfrage der Krankenkasse. Seitdem die Zuständigkeit der Betriebsprüfungen der künstlersozialabgabepflichtigen Unternehmen durch das 3. KSVG-Änderungsgesetz vom 15. 6. 2007 zudem von der Künstlersozialkasse (KSK) auf die (personell stärkere) Deutsche Rentenversicherung (DRV) übertragen wurde, droht noch mehr Ungemach. Prominentestes Beispiel ist derzeit RTL, zu dessen Lasten das Bundessozialgericht mit Urteil vom 1. 10. 2009 entschieden hat, dass die Juroren bei DSDS Unterhaltungskünstler im Sinne des Künstlersozialversicherungsgesetzes (KSVG) sind. Im Rahmen der verstärkten Überprüfungseinsätze der DRV zur Künstlersozialabgabe steht zudem zu befürchten, dass diese bei den Unternehmen nicht nur die ordnungsgemäße Künstlersozialabgabe überprüfen, sondern dabei die Frage einer möglichen 'Scheinselbständigkeit' aufwerfen. Dies kann mitunter verhängnisvolle Konsequenzen haben. Der Beitrag beleuchtet den arbeitsrechtlichen und sozialversicherungspflichtigen Status quo der klassischen Medienberufen, die in verstärktem Maße sozialversicherungsrechtlichen Besonderheiten unterliegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Journalisten: Radio, Online oder Print? (2010)

    Zitatform

    (2010): Arbeitsmarkt Journalisten. Radio, Online oder Print? In: Abi, Jg. 34, H. 7, S. 28-30.

    Abstract

    Im Jahr 2009 sank durch die Wirtschaftskrise die Zahl der freien, gemeldeten Stellen für Journalisten und Redakteure überdurchschnittlich um 29 Prozent - im Gegenzug stieg die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen erstmals seit 2003 wieder an: um etwa 14 Prozent auf rund 4.800 arbeitslose Akademiker. Der Arbeitsplatzmangel führt unter anderem auch dazu, dass von den 73.000 hauptberuflichen Journalisten etwa ein Drittel keine feste Stelle hat, sondern selbstständig ist. Sowohl das Einkommen der Selbständigen als auch das Gehalt der Festangestellten variiert je nach Qualifikation, Berufserfahrung, beruflicher Position und auch Mediengattung. Bedeutende Arbeitsbereiche für Journalisten sind private und öffentlich-rechtliche Radio- und Fernsehsender und zunehmend auch das Internet. Viele Fernseh- und Radiosender sowie Printredaktionen unterhalten Onlineangebote. Nach wie vor eine große Rolle spielt der Printbereich, insbesondere Tageszeitungen sowie Firmen-, Kunden- und Mitgliederzeitschriften. Viele Journalisten arbeiten auch im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, etwa in Pressestellen oder Kommunikationsagenturen. Zahlreiche Journalisten sind in mehreren Bereichen gleichzeitig tätig. 'Vor allem Freie können davon profitieren, wenn sie beispielsweise eine Geschichte an eine Zeitung und eine Radiostation verkaufen - eine Recherche also doppelt verwerten.' Vor diesem Hintergrund gewinnt die Ausbildung im Bereich unterschiedlicher Medien zunehmend an Bedeutung. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Creative class and regional growth: empirical evidence from seven European countries (2009)

    Boschma, Ron A.; Fritsch, Michael ;

    Zitatform

    Boschma, Ron A. & Michael Fritsch (2009): Creative class and regional growth. Empirical evidence from seven European countries. In: Economic geography, Jg. 85, H. 4, S. 391-423.

    Abstract

    "This article analyzes the regional distribution and economic effect of the 'creative class' on the basis of a unique data set that covers more than 500 regions in 7 European countries. The creative class is unevenly geographically distributed across Europe; the analyses show that a regional climate of tolerance and openness has a strong and positive effect on a region's share of these people. Regional job opportunities also have a large effect on the size of a region's population of the creative class. The findings reveal some evidence of a positive relationship among creative class occupation, employment growth, and entrepreneurship at the regional level in a number of European countries. On the basis of the analysis, however, it is not clear whether human capital, measured by creative occupation, outperforms indicators that are based on formal education, or if formal education has the stronger effect." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Strukturwandel in Medienberufen: neue Profile in der Content-Produktion (2009)

    Flasdick, Julia; Michel, Lutz P.; Krämer, Heike; Goertz, Lutz;

    Zitatform

    Flasdick, Julia, Lutz Goertz, Heike Krämer & Lutz P. Michel (2009): Strukturwandel in Medienberufen. Neue Profile in der Content-Produktion. (Berichte zur beruflichen Bildung), Bielefeld: Bertelsmann, 191 S.

    Abstract

    "Die Entwicklung neuer Medien und Kommunikationstechnologien hat zu einer Ausweitung medialer Angebote geführt. Damit ist ein neues Tätigkeitsfeld entstanden, das als Content-Produktion bezeichnet werden kann. Content-Produzenten stammen aus vielfältigen beruflichen Zusammenhängen und verfügen häufig über keinen journalistischen Hintergrund. Dabei müssen sie redaktionelle Arbeiten erledigen und gleichzeitig über crossmediales Wissen, technisches Know-How und betriebswirtschaftliche Kenntnisse verfügen. Vor diesem Hintergrund untersucht die Studie, welches Wissen und welche Fähigkeiten Medienschaffende erwerben müssen, die mit der Content-Produktion befasst sind. In welchen Berufsbildern werden die nachgefragten Qualifikationen bereits heute vermittelt und wo besteht Anpassungsbedarf? Auf der Grundlage von Fallstudien, Interviews und Workshops liefert die Studie Antworten und gibt Empfehlungen für eine Novellierung der beruflichen Aus- und Fortbildung in der Medienwirtschaft." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Branchenreport Medien: Sprache, Technik, Design (2009)

    Zitatform

    (2009): Branchenreport Medien. Sprache, Technik, Design. In: Abi, Jg. 33, H. 3, S. 16-25.

    Abstract

    Die Medienbranche bietet vielfältige Berufsbilder. Der Medienbereich umfasst Unternehmen aus den Bereichen Rundfunk, Film, Print, Online und Telekommunikation wie Verlage, Fernsehsender, Rundfunkanstalten, aber auch Druckunternehmen und Hersteller von Computerspielen sowie Firmen der Multimediatechnik, Film- und Tonstudios. Der unter dem Stichwort 'Medien' meistgenannte Beruf ist der des Journalisten. Nach Angaben des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) arbeiten in Deutschland insgesamt 73.000 Journalisten, davon rund 25.000 freiberuflich. Die Zahl der arbeitslosen Redakteure und Journalisten lag 2008 nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit bei rund 4.300. Im Jahr 2003 waren es noch 7.300. Zur Medienbranche gehören darüber hinaus kreative Berufe wie Gestalter, Grafiker oder Designer, technische Berufe wie Drucker, Fachkraft für Veranstaltungstechnik oder Programmierer, organisatorische Berufe wie Eventmanager und Verlagsleiter oder Marketingberufe wie Mediaplaner und Anzeigenberater. Die Medienbranche leidet besonders unter der derzeitigen Wirtschaftskrise. Da Unternehmen in diesen Zeiten weniger Anzeigen schalten, gehen die Einnahmen der Medienunternehmen stark zurück. Die Berufschancen in der Medienbranche für die nächsten Jahre lassen sich schwer abschätzen. Unternehmensberatungen gehen bis 2012 lediglich von einem jährlichen Branchenwachstum von zwei Prozent aus. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Chancen nach dem Studium an der HTWK Leipzig: Bericht über eine Verbleibsstudie (2008)

    Haase, Jana;

    Zitatform

    Haase, Jana (2008): Chancen nach dem Studium an der HTWK Leipzig. Bericht über eine Verbleibsstudie. In: Information - Wissenschaft und Praxis, Jg. 59, H. 4, S. 227-232.

    Abstract

    Im Rahmen einer Verbleibstudie sind die Absolventen des Studiengangs Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Matrikel 1998 bis 2007 an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) befragt worden. Themen der Befragung waren die rückblickende Bewertung des Studiums, der Berufseinstieg und die berufliche Entwicklung. Einleitend wird auf den Arbeitsmarkt im Bereich Bibliothek und Information in Deutschland eingegangen und ein Überblick über das bibliothekswissenschaftliche Fachhochschulstudium in Deutschland und insbesondere in Leipzig mit den Diplomstudiengängen Bibliothekswesen (bis 1999) sowie Bibliotheks- und Informationswissenschaft (seit 2000) gegeben. Untersuchungsleitend für die Befragung sind drei Hypothesen, die insgesamt davon ausgehen, dass der Studiengang - vor allem seit der Reform von 2000 - eine gute Vorbereitung auf die bibliothekarische Praxis darstellt. Die Untersuchungsergebnisse sind gegliedert nach soziodemographischen Daten, Studium, Berufseinstieg und Beruflicher Entwicklung. Die Kernergebnisse der Studie sind, dass die Absolventen im allgemeinen mit der Lehrqualität des Studiums zufrieden sind, sich selbst für den bibliothekarischen Beruf gut ausgebildet fühlen und vom Arbeitsmarkt gut aufgenommen werden. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Chancengleichheit und Work-Life-Balance in der Werbeindustrie (2008)

    Koppetsch, Cornelia;

    Zitatform

    Koppetsch, Cornelia (2008): Chancengleichheit und Work-Life-Balance in der Werbeindustrie. In: Y. Haffner & B. Krais (Hrsg.) (2008): Arbeit als Lebensform? : beruflicher Erfolg, private Lebensführung und Chancengleichheit in akademischen Berufsfeldern, S. 89-104.

    Abstract

    Die Untersuchung zu Chancengleichheit und Work-Life-Balance in der Werbeindustrie zeigt, dass das Geschlechterarrangement in der Werbung auf einer berufsphasenspezifischen Kopplung von Arbeit und Leben bei Frauen und Männern basiert. Es wird zwischen zwei Phasen der Berufstätigkeit unterschieden. In der ersten Phase, die etwa bis zum dreißigsten Lebensjahr dauert, finden sich im Prinzip keine geschlechtsspezifischen Unterschiede im zeitlichen Engagement für die Berufstätigkeit. Beide Geschlechter verbringen die meiste Zeit ihres Tages in den Agenturen, in denen sie auch ihre Freizeit- und Beziehungspartner kennen lernen. In der zweiten Phase ab dreißig jedoch führen das 'soziale Altern' und der Wunsch nach einer stärkeren Trennung zwischen der beruflichen und privaten Sphäre meist zu einem Wechsel in eine konventionellere Beschäftigungssituation mit geschlechtsspezifisch unterschiedlichen beruflichen Strategien. Während für viele Männer der berufliche Aufstieg in die Führungsposition zumindest denkbar ist und häufig auch angestrebt wird, bleibt diese Möglichkeit den Frauen meist verschlossen. 'Für sie zeichnet sich häufig der Schritt in eine meist schlechter bezahlte Alleinselbständigkeit ab, die sie beruflicher Aufstiegsmöglichkeiten beraubt.' (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt Medien und Information: Verbleib und Erfolg der Absolventen des Hamburger Studiengangs Mediendokumentation (2008)

    Neumann, Julia;

    Zitatform

    Neumann, Julia (2008): Der Arbeitsmarkt Medien und Information. Verbleib und Erfolg der Absolventen des Hamburger Studiengangs Mediendokumentation. In: Information - Wissenschaft und Praxis, Jg. 59, H. 4, S. 221-226.

    Abstract

    "Eine jüngst an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg durchgeführte Studie untersucht die Beschäftigungsaussichten der dort ausgebildeten Medien- und Informationsfachkräfte. In diesem Rahmen wurde auch eine Verbleibstudie erstellt, bei der 147 Ehemalige des Studiengangs Mediendokumentation Auskunft über ihren beruflichen Werdegang gaben. Den Absolventen gelang es überwiegend innerhalb kurzer Zeit, eine Stelle zu finden. Häufig diente das Praxissemester oder eine studienbegleitende Beschäftigung als Einstieg ins Postgraduale Arbeitsleben. Nur ein geringer Teil der Alumni ist im Bereich des Archiv- und Dokumentationswesens tätig. Die Mehrzahl der Befragten arbeitet in Presse- und Verlagshäusern, in New-Media-Unternehmen, PR- und Werbeagenturen sowie in Rundfunkanstalten und in der Filmproduktion." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Qualifizierungswege für Leitungsfunktionen in Bibliotheken: Sachstand - Analysen - Perspektiven (2008)

    Oßwald, Achim ; Neuroth, Heike; Kajberg, Leif; Krauß-Leichert, Ute; Bilo, Albert; Wemneuer, Bärbel; Holländer, Stephan; Oesterheld, Christian; Georgy, Ursula; Steinhauer, Eric W.; Zotter-Straka, Heidi; Vetten, Michael;

    Zitatform

    Neuroth, Heike, Leif Kajberg, Ute Krauß-Leichert, Albert Bilo, Bärbel Wemneuer, Stephan Holländer, Christian Oesterheld, Ursula Georgy, Eric W. Steinhauer, Heidi Zotter-Straka & Michael Vetten, Neuroth, Heike, Leif Kajberg, Ute Krauß-Leichert, Albert Bilo, Bärbel Wemneuer, Stephan Holländer, Christian Oesterheld, Ursula Georgy, Eric W. Steinhauer, Heidi Zotter-Straka & Michael Vetten (sonst. bet. Pers.) (2008): Qualifizierungswege für Leitungsfunktionen in Bibliotheken. Sachstand - Analysen - Perspektiven. In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie, Jg. 55, H. 3/4, S. 113-197.

    Abstract

    "In dem Themenheft werden die bislang erkennbar gewordenen strukturellen Auswirkungen und Ergebnisse des Bologna-Prozesses auf die Qualifizierungsangebote für das Leitungs- und Führungspersonal in Bibliotheken und vergleichbaren Einrichtungen der Informationswirtschaft beleuchtet. Dies beinhaltet die Master-Studienangebote ebenso wie die Positionierung der weiterhin parallel angebotenen, verwaltungsinternen Ausbildung. Die Beiträge des Themenheftes geben einen Zwischenstand der Entwicklung. Sie zeigen nicht nur, was durch den Bologna-Prozess initiiert wurde, sondern auch, welche Defizite er weiterhin aufweist. Und gleichzeitig verdeutlichen sie, dass die Strukturveränderungen, die dieser Prozess ausgelöst hat, auch für deutsche Hochschulen und Bibliotheken ursprünglich wohl kaum assoziierte neue Formen der Zusammenarbeit auf nationaler wie internationaler Ebene erschließen. Deren Auswirkungen auf die Erweiterung des informationswissenschaftlichen und speziell bibliothekarischen Qualifizierungssegmentes und des damit verbundenen Arbeitsmarktes gehen weit über das hinaus, was früher mit dem Aufgaben- und Qualifikationsspektrum der laufbahntechnisch verkürzt bezeichneten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des höheren Bibliotheksdienstes assoziiert wurde." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Public good or free market?: cultural professions in Germany and the European copyright regulation (2008)

    Schnell, Christiane;

    Zitatform

    Schnell, Christiane (2008): Public good or free market? Cultural professions in Germany and the European copyright regulation. In: European Societies, Jg. 10, H. 4, S. 635-652. DOI:10.1080/14616690701871894

    Abstract

    "European continental countries traditionally emphasized the character of the cultural possessions as a public good. Now the technological development, accelerated expansion, internationalization, and the commercialization of the cultural economy bear a new quality of contradiction between social and economic demands in the field of cultural work. This problem is discussed with regard to the framework for freelance work in cultural professions in Germany. The main focus is on the specific institutional arrangement, which supports professionalism in the field of culture, without providing a privileged status comparable to the established professions. One central column of this arrangement is the German copy right law, which defines - in contrast to the Anglo-Saxon model, created as an investment protection - an individual property right of 'intellectual property' ('Geistiges Eigentum'), against misuse, and economic exploitation. Against the background of the structural changes in the media in the 1990s, the EU is supporting the reform of copyright regulations in the European member states. It is claimed that present EU directions, developed within the concept of a 'European knowledge-society', break with the leading concept of cultural professions, but without providing a consistent foundation to solve the societal challenges of present culture and media production." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Magisterstudenten auf dem Abstellgleis: Fähigkeiten und Einsatzmöglichkeiten von Absolventen der Bibliotheks- und Informationswissenschaft (2007)

    Greifenender, Elke;

    Zitatform

    Greifenender, Elke (2007): Magisterstudenten auf dem Abstellgleis. Fähigkeiten und Einsatzmöglichkeiten von Absolventen der Bibliotheks- und Informationswissenschaft. In: Bibliotheksdienst, Jg. 41, H. 6, S. 624-629.

    Abstract

    Vor dem Hintergrund der Einführung neuer Bachelor- und Masterstudiengänge auch in den Fächern Bibiotheks- und Informationswissenschaft analysiert der Beitrag die beruflichen Einsatzmöglichkeiten von Absolventen dieser Fächer. Beschrieben werden die Aufgabenbereiche als Consultants, Mediatoren und Netzwerkspezialisten, die nach Auffassung der Autorin wissenschaftliche Qualifikationen erfordern, die besser in einem Studiengang wie dem Magisterstudium der Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin mit der Kombination von zwei Hauptfächern oder einem Haupt- und zwei Nebenfächern erworben werden können als in einspurigen Masterstudiengängen an Fachhochschulen. Magisterabsolventen sind "Bibliothekswissenschaftler mit Überzeugung" und "Enthusiasten ihres Fachs." "Bevor die neuen Master oder die billigeren Bachelor aus der Produktion kommen, warten noch rund 380 Magisterstudenten auf Arbeit. Sie sind Mitstreiter, die Deutschlands Bibliothekswelt braucht, um in der Zukunft anzukommen." (IAB2)

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