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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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  • Literaturhinweis

    Duale Studiengänge als Instrument der Personalentwicklung (1999)

    Scheidl, Karl; Schmeisser, Wilhelm; Heger, Günther;

    Zitatform

    Scheidl, Karl, Günther Heger & Wilhelm Schmeisser (1999): Duale Studiengänge als Instrument der Personalentwicklung. In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 51, H. 4, S. 187-191.

    Abstract

    "Die Integration von Berufstätigkeit und Studium gewinnt sowohl für die Arbeitnehmer als auch für die Unternehmen zunehmend an Attraktivität. Die Autoren zeigen am Beispiel des berufsintegrierten Studiengangs Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Banken der FHWT Berlin die Erfolgsvoraussetzungen dieser Ausbildung auf. Ihr besonderes Augenmerk richten sie dabei auf die Ausgestaltung des Personalmarketing und der Personalentwicklung in den beteiligten Unternehmen. Darüber hinaus berichten sie über die Erfahrungen des ersten Absolventenjahrgangs." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitslandschaft 2010: Teil 1: Dienstleistungsgesellschaft auf industriellem Nährboden. Gesamtwirtschaftliche und sektorale Entwicklung (1999)

    Schnur, Peter;

    Zitatform

    Schnur, Peter (1999): Arbeitslandschaft 2010. Teil 1: Dienstleistungsgesellschaft auf industriellem Nährboden. Gesamtwirtschaftliche und sektorale Entwicklung. (IAB-Kurzbericht 09/1999), Nürnberg, 4 S.

    Abstract

    In zwei Kurzberichten werden die wichtigsten Ergebnisse der neuen IAB/Prognos-Tätigkeitsprojektion vorgestellt. Der erste Teil beschreibt die wichtigsten Annahmen zur künftigen wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland und die Konsequenzen für den globalen und sektoralen Arbeitskräftebedarf. Im wesentlichen bestätigt die neue Prognose die Ergebnisse der Vorgängerstudien, obwohl sich Anfang der 90er Jahre die Rahmenbedingungen deutlich verändert haben. Erwartet werden höhere Beschäftigungsanteile der Dienstleistungsbranchen und weitere Verluste in der Land- und Forstwirtschaft sowie im warenproduzierenden Gewerbe. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Studienerfolg und Studienabbruch: Beiträge aus Forschung und Praxis (1999)

    Schröder-Gronostay, Manuela; Daniel, Hans-Dieter;

    Zitatform

    Schröder-Gronostay, Manuela & Hans-Dieter Daniel (Hrsg.) (1999): Studienerfolg und Studienabbruch. Beiträge aus Forschung und Praxis. (Hochschulwesen), Neuwied u.a.: Luchterhand, 254 S.

    Abstract

    Warum beendet ein Teil der Studierenden das Studium mit Abschluß, während andere ihr Studium vorzeitig abbrechen? Wie hoch sind die Erfolgs- und Mißerfolgsquoten in den OECD-Ländern, an ausgewählten Hochschulen und in einzelnen Studienfächern? Wie sind die Folgen des Studienabbruchs für die Betroffenen zu bewerten? Welche Maßnahmen sind seitens der Hochschule und des Staates geeignet, die Zahl der Studienabbrüche zu reduzieren? Ziel dieses Sammelbandes ist es, die Forschung zu den Phänomenen Studienerfolg und Studienabbruch aus deutscher und internationaler Perspektive im Üerblick darzustellen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Studien- und Beschäftigungssituation von Kunsthistorikern und Archäologen (1999)

    Stewart, Gerdi;

    Zitatform

    Stewart, Gerdi (1999): Studien- und Beschäftigungssituation von Kunsthistorikern und Archäologen. (Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung. Monographien. N.F. 53), München, 107 S.

    Abstract

    Die Studie analysiert die Studien- und Beschäftigungssituation von Kunsthistorikern und Archäologen. Es wurden rd. 400 Absolventen, die zwischen 1988 und 1996 ihr Studium eines der Fächer an einer bayerischen Universität abgeschlossen hatten, nach ihren Studienerfahrungen, ihrer Berufseinmündung und den Qualifikationsanforderungen in ihrem Tätigkeitsfeld befragt. Die Auswertung der Befragungsergebnisse beziehen sich auf die Beschäftigungssituation, fachadäquate, fachnahe und fachferne Beschäftigungsbereiche, den Berufsalltag dominierende Tätigkeiten, das Einkommen, den Stellenwert von Vorbereitungen auf eine erfolgreiche Berufsfindung wie Praktika und Auslandsaufenthalte sowie die Bedeutung von Schlüsselqualifikationen. Die Ergebnisse der Absolventenbefragung münden in Empfehlungen an Studierende, Universitätsinstitute und Professoren, Arbeitgeber sowie Verantwortliche in Kultur- und Gesellschaftspolitik. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitslandschaft 2010 nach Tätigkeiten und Tätigkeitsniveau (1999)

    Weidig, Inge; Hofer, Peter; Wolff, Heimfried;

    Zitatform

    Weidig, Inge, Peter Hofer & Heimfried Wolff (1999): Arbeitslandschaft 2010 nach Tätigkeiten und Tätigkeitsniveau. (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 227), Nürnberg, 58 S., Anhang.

    Abstract

    In der Tradition der von der Prognos AG für das IAB erarbeiteten Tätigkeitsstudien wird hier ein weiteres Ergebnis vorgelegt, das einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu aktuellen Tätigkeits- und Sektorprojektionen darstellt. Die Vorläuferstudie, die im Februar 1998 als BeitrAB 213 veröffentlicht wurde, konnte keine geschlossene Projektion für das Jahr 2010 anbieten, da zu diesem Zeitpunkt keine Aussagen über die Erwerbstätigenzahl insgesamt und über die wirtschaftsstrukturellen Veränderungen vorlagen. Mit dem von Prognos im Herbst 1998 fertiggestellten Deutschland Report Nr. 2 liegen diese Informationen in den internen Zahlenwerken der Prognos AG vor. Sie sind aber nicht in dem vom IAB gewünschten Detaillierungsgrad veröffentlicht worden.
    Der hier vorliegende Bericht baut auf diesen Ergebnissen auf und setzt sie in die Struktur der Prognos-IAB-Studien um. Er setzt bei den gewichteten Trends und den projektierten Tätigkeitsveränderungen der Vorläuferstudie an und modifiziert sie nach den sektoralen Projektionsergebnissen des Deutschlandreports und kommt so zu einem neuen in sich geschlossenen Zukunftsbild.
    Die Ergebnisse lassen sich in drei Kernaussagen zusammenfassen:
    Zum ersten ist mittel- und längerfristig von deutlichen Verschiebungen der Arbeitsplätze nach Tätigkeitsanforderungen auszugehen. Einfache ungelernte und Anlerntätigkeiten werden abnehmen, höherwertige Tätigkeiten und Arbeitsplätze zunehmen. Zu rechnen ist zum zweiten mit einem deutlichen Anstieg der Teilzeitarbeitsplätze. Und drittens vollzieht sich die Wirtschaftsentwicklung in einer Art und Weise, daß diese Verschiebungen der Arbeitsplätze nach Tätigkeiten und Tätigkeitsniveau verstärkt werden. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Studienabbruch sowie Studienfach- und Studienortwechsel an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg (1999)

    Wittenberg, Reinhard; Rothe, Thomas;

    Zitatform

    Wittenberg, Reinhard & Thomas Rothe (1999): Studienabbruch sowie Studienfach- und Studienortwechsel an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg. In: M. Schröder-Gronostay & H.- D. Daniel (Hrsg.) (1999): Studienerfolg und Studienabbruch : Beiträge aus Forschung und Praxis, S. 105-131.

    Abstract

    Basierend auf einer strukturell-individualistischen Theorie des rationalen Verhaltens, das zur Erklärung individuellen Verhaltens kulturelle, institutionelle, situative und personale Gegebenheiten heranzieht, wird im Rahmen einer sich über drei Semester - WS 96/97 bis WS 97/98 - erstreckenden Lehrforschungsprojektes im Hauptstudium des Studiengangs Sozialwissenschaften an der Wiso Erlangen-Nürnberg der Frage nachgegangen, wer die Fakultät aus welchem Grund verlässt, ohne den ursprünglich angestrebten Abschluss erreicht zu haben. Dabei wird versucht, vor allem die an der Wiso bestehenden spezifischen Studienbedingungen zu analysieren, also jene potenziellen Faktoren des Studienabbruchs oder Wechsels, die der Einflussnahme seitens der Fakultät - jedenfalls in gewissem Umfang - offen stehen. An der Befragung nahmen insgesamt 640 Wechsler teil, das entspricht einer Rücklaufquote von knapp 40 Prozent. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Stellungnahme zum Verhältnis von Hochschulausbildung und Beschäftigungssystem (1999)

    Abstract

    Die Stellungnahme des Wissenschaftsrates thematisiert die Veränderungen des Verhältnisses von Hochschule und Arbeitsmarkt, neue Anforderungen an die Gestaltung der Studiengänge, den Wandel der Phase des Übergangs in den Beruf sowie Veränderungen der Qualifikationsanforderungen an Hochschulabsolventen. Die Empfehlungen werden durch einen statistischen Anhang ergänzt. Die zentralen Punkte werden in zehn Thesen zusammengefasst: 1. In Zukunft wird der Bedarf an Hochschulabsolventen eher noch ansteigen als abnehmen. Sie müssen aber besser und anders ausgebildet werden. 2. Ein Hochschulstudium lohnt sich. 3. Der Übergang zum Studium in den Beruf ist für einen wachsenden Anteil der Absolventen schwieriger, risikoreicher und langwieriger geworden. 4. Die Hochschule, insbesondere die Universitäten, müssen besser auf das Erwerbsleben vorbereiten. 5. Die Hochschulen müssen Studienangebote mit differenzierten Qualifikationsprofilen anbieten. 6. Gestufte Studienabschlüsse fördern die flexible Verknüpfung zwischen Hochschulen und Arbeitsmarkt. 7. Eine Reform der Studienangebote trägt zur Förderung der Beschäftigungsfähigkeit der Absolventen bei. 8. Die Beratungsangebote in den Hochschulen müssen gebündelt und stärker mit den Angeboten der Bundesagentur für Arbeit vernetzt werden. 9. Die Arbeitgeber tragen Mitverantwortung für den Praxisbezug des Studiums und die Arbeitsmarktintegration der Absolventen. 10. Chancengleichheit beim Zugang zum öffentlichen Dienst erfordert eine Flexibilisierung des Dienstrechts. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Gibt es eine Akademisierung der Medizinfachberufe? (1999)

    Zitatform

    (1999): Gibt es eine Akademisierung der Medizinfachberufe? In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit H. 33, S. 2779-2798.

    Abstract

    Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten sind sogenannte medizinische oder nichtärztliche Heilhilfsberufe. In der Therapiekette kommt ihnen die Rolle des ausführenden Organs zu. Das Ziel ihres Tuns zu bestimmen, das Ergebnis ihrer Arbeit zu beurteilen und zu bewerten, beides ist bis jetzt dem Arzt vorbehalten. Zwar sind im beruflichen Alltag die Grenzen auch heute schon durchlässig, können die Beschäftigten der Medizinalfachberufe noch immer keine Diagnose stellen, wohl aber einen Befund erheben. Erfolgte die Ausbildung in diesen Berufen bis zur Gegenwart ausschließlich an Berufsfachschulen, treten nun die ersten Fachhochschulen mit einschlägigen grundständigen sowie Aufbau- und Weiterbildungsstudiengängen auf den Plan. Diese Entwicklung berührt zahlreiche bildungs- wie beschäftigungspolitische Aspekte. Die im folgenden zusammengestellten Dokumente sollen daher zur Erhellung des Problemhorizonts beitragen. Sie bestehen aus:
    -Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft Medizinalfachberufe in der Therapie und Geburtshilfe (AG MTG)
    -Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK)
    -Empfehlungen des Wissenschaftsrates
    -Entwicklung von Fachhochschulstudiengängen und -curricula
    -Anlage 1: Studienplan "Ergotherapie" der Europa Fachhochschule Fresenius Idstein
    -Anlage 2: Studienplan "Physiotherapie" der Europa Fachhochschule Fresenius Idstein
    -Anlage 3: Informationen zum Studiengang "Logopädie" der Fachhochschule Fresenius Idstein
    -Anlage 4: Studienplan des Weiterbildungsstudienganges "Ergotherapie" der Fachhochschule Osnabrück. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Akademiker/innen - Studium und Arbeitsmarkt: Medizin (1998)

    Parmentier, Klaus; Schreyer, Franziska; Schade, Hans-Joachim; Cyprian, Rüdiger; Gaworek, Maria;

    Zitatform

    Parmentier, Klaus, Hans-Joachim Schade, Franziska Schreyer, Rüdiger Cyprian & Maria Gaworek (1998): Akademiker/innen - Studium und Arbeitsmarkt. Medizin. In: Materialien aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung H. 1.5, S. 1-45.

    Abstract

    Das Heft beschreibt den Teilarbeitsmarkt für Absolventen Medizinischer Fachrichtungen. Es enthält Informationen zu Studium, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit der Fachrichtungen Humanmedizin, Zahnmedizin, Tiermedizin, Pharmazie. Das Heft ist in drei Teile gegliedert: Teil I zeigt im Überblick Daten für die Studienfächer der jeweiligen Fächergruppe für das gesamte Bundesgebiet. Er ermöglicht den raschen Vergleich zwischen den einzelnen Fächern für den jeweils letzten Erhebungszeitpunkt. Teil II weist die Daten für die einzelnen Universitäts- und Fachhochschulfächer getrennt für West- und Ostdeutschland aus. Er bietet einen Überblick über die Struktur und Entwicklung eines Studienfachs im Zeitablauf. Teil III informiert über die Ergebnisse empirischer Studien zu einzelnen Studienfächern und Fächergruppen sowie über einschlägige Kurzbeiträge in Medien der Bundesanstalt für Arbeit. (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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  • Literaturhinweis

    Akademiker/innen - Studium und Arbeitsmarkt: Recht und Wirtschaft (1998)

    Parmentier, Klaus; Schreyer, Franziska; Gaworek, Maria; Schade, Hans-Joachim; Cyprian, Rüdiger;

    Zitatform

    Parmentier, Klaus, Hans-Joachim Schade, Franziska Schreyer, Rüdiger Cyprian & Maria Gaworek (1998): Akademiker/innen - Studium und Arbeitsmarkt. Recht und Wirtschaft. In: Materialien aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung H. 1.3, S. 1-51.

    Abstract

    Das Heft beschreibt den Teilarbeitsmarkt für Absolventen der Fächergruppe Recht und Wirtschaft. Es enthält Informationen zu Studium, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit der Fachrichtungen Jura/Rechtspflege, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und Verwaltungswesen. Das Heft ist in drei Teile gegliedert: "Teil I zeigt im Überblick Daten für die Studienfächer der jeweiligen Fächergruppe für das gesamte Bundesgebiet. Er ermöglicht den raschen Vergleich zwischen den einzelnen Fächern für den jeweils letzten Erhebungszeitpunkt. Teil II weist die Daten für die einzelnen Universitäts- und Fachhochschulfächer getrennt für West- und Ostdeutschland aus. Er bietet einen Überblick über die Struktur und Entwicklung eines Studienfachs im Zeitablauf. Teil III informiert über die Ergebnisse empirischer Studien zu einzelnen Studienfächern und Fächergruppen sowie über einschlägige Kurzbeiträge in Medien der Bundesanstalt für Arbeit." (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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  • Literaturhinweis

    Akademiker/innen - Studium und Arbeitsmarkt: Gesellschaft und Soziales (1998)

    Parmentier, Klaus; Schade, Hans-Joachim; Gaworek, Maria; Schreyer, Franziska; Cyprian, Rüdiger;

    Zitatform

    Parmentier, Klaus, Hans-Joachim Schade, Franziska Schreyer, Rüdiger Cyprian & Maria Gaworek (1998): Akademiker/innen - Studium und Arbeitsmarkt. Gesellschaft und Soziales. In: Materialien aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung H. 1.4, S. 1-63.

    Abstract

    Das Heft beschreibt den Teilarbeitsmarkt für Absolventen der Fächergruppe Gesellschaft und Soziales. Es enthält Informationen zu Studium, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit der Fachrichtungen Politologie, Soziologie, Psychologie, Pädagogik, Sozialarbeit/ -pädagogik, Evangelische und Katholische Theologie. Das Heft ist in drei Teile gegliedert: Teil I zeigt im Überblick Daten für die Studienfächer der jeweiligen Fächergruppe für das gesamte Bundesgebiet. Er ermöglicht den raschen Vergleich zwischen den einzelnen Fächern für den jeweils letzten Erhebungszeitpunkt. Teil II weist die Daten für die einzelnen Universitäts- und Fachhochschulfächer getrennt für West- und Ostdeutschland aus. Er bietet einen Überblick über die Struktur und Entwicklung eines Studienfachs im Zeitablauf. Teil III informiert über die Ergebnisse empirischer Studien zu einzelnen Studienfächern und Fächergruppen sowie über einschlägige Kurzbeiträge in Medien der Bundesanstalt für Arbeit. (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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  • Literaturhinweis

    Akademiker/innen - Studium und Arbeitsmarkt: Naturwissenschaften (1998)

    Parmentier, Klaus; Cyprian, Rüdiger; Schreyer, Franziska; Gaworek, Maria; Schade, Hans-Joachim;

    Zitatform

    Parmentier, Klaus, Hans-Joachim Schade, Franziska Schreyer, Rüdiger Cyprian & Maria Gaworek (1998): Akademiker/innen - Studium und Arbeitsmarkt. Naturwissenschaften. In: Materialien aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung H. 1.2, S. 1-50.

    Abstract

    Das Heft beschreibt den Teilarbeitsmarkt für Absolventen naturwissenschaftlicher Fachrichtungen. Es enthält Informationen zu Studium, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit der Fachrichtungen Biologe, Chemie/Chemieingenieurwesen, Physik, Mathematik und Informatik. Das Heft ist in drei Teile gegliedert: "Teil II weist die Daten für die einzelnen Universitäts- und Fachhochschulfächer getrennt für West- und Ostdeutschland aus. Er bietet einen Überblick über die Struktur und Entwicklung eines Studienfachs im Zeitablauf. Teil III informiert über die Ergebnisse empirischer Studien zu einzelnen Studienfächern und Fächergruppen sowie über einschlägige Kurzbeiträge in Medien der Bundesanstalt für Arbeit." (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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  • Literaturhinweis

    Akademiker/innen - Studium und Arbeitsmarkt: Kultur und Medien (1998)

    Parmentier, Klaus; Schreyer, Franziska; Cyprian, Rüdiger; Schade, Hans-Joachim; Gaworek, Maria;

    Zitatform

    Parmentier, Klaus, Hans-Joachim Schade, Franziska Schreyer, Rüdiger Cyprian & Maria Gaworek (1998): Akademiker/innen - Studium und Arbeitsmarkt. Kultur und Medien. In: Materialien aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung H. 1.6, S. 1-63.

    Abstract

    Das Heft beschreibt den Teilarbeitsmarkt für Absolventen geisteswissenschaftlicher Fachrichtungen. Es enthält Informationen zu Studium, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit der Fachrichtungen Geschichte/Ethnologie, Germanistik/Anglistik, Dolmetschen/Übersetzen, Dokumentation/Publizistik sowie Bildende Kunst/Gestaltung. Das Heft ist in drei Teile gegliedert:
    "Teil I zeigt im Überblick Daten für die Studienfächer der jeweiligen Fächergruppe für das gesamte Bundesgebiet. Er ermöglicht den raschen Vergleich zwischen den einzelnen Fächern für den jeweils letzten Erhebungszeitpunkt.
    Teil II weist die Daten für die einzelnen Universitäts- und Fachhochschulfächer getrennt für West- und Ostdeutschland aus. Er bietet einen Überblick über die Struktur und Entwicklung eines Studienfachs im Zeitablauf.
    Teil III informiert über die Ergebnisse empirischer Studien zu einzelnen Studienfächern und Fächergruppen sowie über einschlägige Kurzbeiträge in Medien der Bundesanstalt für Arbeit." (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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  • Literaturhinweis

    Akademiker/innen - Studium und Arbeitsmarkt: Ingenieurwissenschaften (1998)

    Parmentier, Klaus; Gaworek, Maria; Schade, Hans-Joachim; Cyprian, Rüdiger; Schreyer, Franziska;

    Zitatform

    Parmentier, Klaus, Hans-Joachim Schade, Franziska Schreyer, Rüdiger Cyprian & Maria Gaworek (1998): Akademiker/innen - Studium und Arbeitsmarkt. Ingenieurwissenschaften. In: Materialien aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung H. 1.1, S. 1-62.

    Abstract

    Das Heft beschreibt den Teilarbeitsmarkt für Absolventen ingenieurwissenschaftlicher Fachrichtungen. Es enthält Informationen zu Studium, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit der Fachriuchtungen Architektur, Bauingenieurwesen, Maschinenbau, Elektrotechnik, Fertigungsingenieurwesen und Wirtschaftsingenieurwesen.
    Das Heft gliedert sich in drei Teile:
    - Teil I zeigt im Überblick Daten für die Studienfächer der jeweiligen Fächergruppe für das gesamte Bundesgebiet. Er ermöglicht den raschen Vergleich zwischen den einzelnen Fächern für den jeweils letzten Erhebungszeitpunkt.
    Teil II weist die Daten für die einzelnen Universitäts- und Fachhochschulfächer getrennt für West- und Ostdeutschland aus. Er bietet einen Überblick über die Struktur und Entwicklung eines Studienfachs im Zeitablauf.
    Teil III informiert über die Ergebnisse empirischer Studien zu einzelnen Studienfächern und Fächergruppen sowie über einschlägige Kurzbeiträge in Medien der Bundesanstalt für Arbeit. (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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  • Literaturhinweis

    Studienabbruch: eine annotierte Bibliographie (1975-1997) (1998)

    Schröder, Manuela; Thielecke, Karin; Daniel, Hans-Dieter;

    Zitatform

    Schröder, Manuela & Hans-Dieter Daniel (1998): Studienabbruch. Eine annotierte Bibliographie (1975-1997). (Wissenschaftliches Zentrum für Berufs- und Hochschulforschung. Werkstattberichte 54), Kassel, 194 S.

    Abstract

    "Die Bibliographie gibt einen Überblick über die wissenschaftlichen Publikationen zum Thema Studienabbruch der letzten 20 Jahre. "Fachperiodika, Literaturverzeichnisse aus Publikationen sowie bibliographische Datenbanken wurden systematisch aufgearbeitet. Hauptsächlich sind empirische Arbeiten, Literatur- bzw. Forschungsüberblicke, theoretische und methodische Diskussionen zu den relevanten Themen aus dem angelsächsischen und deutschsprachigen Forschungsraum berücksichtigt worden. Ein Register ermöglicht den Zugriff auf die in die Bibliographie aufgenommenen Untersuchungen je nach Untersuchungsgegenstand, -gruppe und -methode sowie nach untersuchten Variablen." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Kulturwirtschaft in Nordrhein-Westfalen: kultureller Arbeitsmarkt und Verflechtungen (1998)

    Zitatform

    Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr (1998): Kulturwirtschaft in Nordrhein-Westfalen. Kultureller Arbeitsmarkt und Verflechtungen. (Kulturwirtschaftsbericht Nordrhein-Westfalen 03), Düsseldorf, 353 S.

    Abstract

    Der 3. Kulturwirtschaftsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen gibt einen Überblick über die Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung in der Kulturwirtschaft in Nordrhein-Westfalen seit 1980 insgesamt sowie über die Teilarbeitsmärkte Musikwirtschaft, Literatur- und Buchmarkt, Kunstmarkt, Filmwirtschaft, darstellende Kunst und Unterhaltungskunst. Die Produktions-, Dienstleistungs- und Distributionszusammenhänge kulturwirtschaftlicher Teilmärkte in ausgewählten Strukturregionen des Landes werden dargestellt, es wird auf Interdependenzen zwischen öffentlich gefördertem Kultursektor und der Kulturwirtschaft eingegangen, und die Qualifikationsanforderungen kulturwirtschaftlicher Betriebe und einschlägige Qualifizierungsangebote werden thematisiert. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Beschäftigungseffekten der Kulturbauwirtschaft, die historische Gebäude erhält und neue Kulturbauten technisch ausstattet. Verschiedene Aspekte der Kulturwirtschaftspolitik in Europa werden abschließend diskutiert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Verbundstudiengänge: Berufsbildung und Studium in Kombination (1997)

    Falk, Rüdiger;

    Zitatform

    Falk, Rüdiger (1997): Verbundstudiengänge. Berufsbildung und Studium in Kombination. In: Berufsbildung, Jg. 51, H. 45, S. 31-33.

    Abstract

    Verbundstudiengänge, die eine Berufsausbildung außerhalb des dualen Systems darstellen und Elemente dieses Systems übernommen haben, zeichnen sich durch eine hohe Attraktivität sowohl bei den Nachfragern als auch in der Bildungspolitik aus. Stellen sie eine Alternative zur Berufsausbildung dar oder sind sie die "Totengräber" des dualen Systems, indem qualifizierte und leistungsmotivierte Jugendliche die traditionelle Berufsausbildung nicht mehr annehmen? Die Frage ist derzeit noch nicht zu beantworten, die Entwicklungen zeigen aber, daß sich das traditionelle System der Berufsausbildung dieser Herausforderung wird stellen müssen. Verbundstudiengänge werden in dem Beitrag unter dem Gesichtspunkt der Bildungszeiten, der Gleichwertigkeit von allgemeiner und beruflicher Bildung und der Internationalität in der Berufsbildung betrachtet. (BIBB2)

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  • Literaturhinweis

    Studienabbruch als Chance: Erfolgsstrategien für einen Neustart (1997)

    Kolter, Brigitte; Mönch, Jürgen; Schneider, Jürgen ; Stegmann, Heinz;

    Zitatform

    Kolter, Brigitte, Jürgen Mönch, Jürgen Schneider & Heinz Stegmann (1997): Studienabbruch als Chance. Erfolgsstrategien für einen Neustart. Frankfurt am Main: Verlag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, 38 S.

    Abstract

    "Studienabbrecher sind oft erfolgreicher als ihre diplomierten Kollegen. Aber auch ein Hochschulabschluß ohne Abschluß sollte gut vorbereitet sein. Denn nur wer seine Entscheidung überzeugend darstellen kann, hat eine Chance auf dem Arbeitsmarkt.
    Die neue Broschüre "Studienabbruch als Chance" zeigt Lösungswege aus der Studienkrise. Sie gibt hilfreiche Ratschläge und nennt erprobte Bewerbungsstrategien." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Studieren ohne Abitur: Berufserfahrung - ein "Schrittmacher" für Hochschulen und Universitäten (1997)

    Mucke, Kerstin; Schwiedrzik, Bernd;

    Zitatform

    Mucke, Kerstin & Bernd Schwiedrzik (Hrsg.) (1997): Studieren ohne Abitur. Berufserfahrung - ein "Schrittmacher" für Hochschulen und Universitäten. (Berichte zur beruflichen Bildung 206), Bielefeld: Bertelsmann, 251 S.

    Abstract

    "Seit dem Beginn der 90er Jahre gehört zu den Maßnahmen, die einer Steigerung der Attraktivität der beruflichen Bildung dienen sollen, die demonstrative Öffnung der Hochschulen für Berufserfahrene ohne Abitur. Das warf die Frage auf, wie eigentlich auf dem beruflichen Bildungsweg Studienfähigkeit entsteht und vor allem: wie man sie feststellen kann. In insgesamt zwölf Beiträgen namhafter Bildungsexperten werden in dem vorliegenden Sammelband empirische Befunde aus einem Projekt des Bundesinstituts zum Hochschulzugang ohne Abitur und aus Vorhaben externer Kooperationspartner vorgestellt und in unterschiedlichen Zusammenhängen diskutiert, und es werden - auch im Rückgriff auf internationale Praktiken und auf Erfahrungen mit dem differenzierten Hochschulzugang in der DDR - Vorstellungen entfaltet, wie beruflich erworbene allgemeine Fähigkeiten und Einsichten künftig besser erfaßt und gewürdigt und nicht zuletzt auch in der Hochschule nutzbar gemacht werden könnten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Duale Studienangebote der Fachhochschulen (1996)

    Holtkamp, Rolf;

    Zitatform

    Holtkamp, Rolf (1996): Duale Studienangebote der Fachhochschulen. (Hochschulplanung 115), Hannover, 143 S.

    Abstract

    Die Fachhochschulen haben in den letzten Jahren versucht, die dualen Angebote für Studienbewerber auszubauen. Nachdem zu Beginn der 80er Jahre die ersten Studiengänge etabliert und erprobt worden waren, die dann für die spätere Entwicklung gewissermaßen Modellcharakter erwarben, hat in den 90er Jahren eine sprunghafte Vermehrung der dualen Angebote stattgefunden. Diese Entwicklung nimmt die Studie zum Anlaß eine etwas eingehendere Bilanz der bisherigen Aktivitäten zu ziehen und in einer empirischen Erhebung sowohl den quantitativen Umfang dieser Studienform als auch erste Erfahrungen zu dokumentieren, die mit der Struktur und der Organisation dieser Studiengänge gemacht wurden. Ende des Jahres 1994 sind sämtliche Fachhochschulen der Bundesrepublik Deutschland angeschrieben worden mit der Bitte, ihre dualen Studienangebote anzugeben sowie Kontaktpersonen in den Studiengängen, die genauer Auskunft geben können über die bislang gemachten Erfahrungen. Von Januar bis August 1995 sind dann insgesamt 24 Studienangebote besucht und bei dieser Gelegenheit mit den für die Studiengänge verantwortlichen Hochschullehrern ausführliche Gespräche geführt worden. Die Vertreter der verbleibenden Studiengänge sind schriftlich befragt worden. (IAB2)

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