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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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  • Literaturhinweis

    Die Pädagogische Psychologie und ihre Kinder (2000)

    Schneider, Wolfgang; Roebers, Claudia;

    Zitatform

    Schneider, Wolfgang & Claudia Roebers (2000): Die Pädagogische Psychologie und ihre Kinder. In: Psychologie in Erziehung und Unterricht, Jg. 47, H. 1, S. 2-9.

    Abstract

    "In der vorliegenden Studie wurde am Beispiel einer Kohorte Würzburger Psychologiestudenten der Frage nachgegangen, welche berufliche Möglichkeiten sich für Absolventen ergeben, die ihre Diplomarbeit im Bereich der Pädagogischen Psychologie angefertigt und im Hauptstudium mehrheitlich das Wahlpflichtfach Pädagogische Psychologie gewählt hatten. Es wurde weiterhin zu erfassen versucht, welche praktische Bedeutung diese Personengruppe den im Studium erworbenen Kenntnissen zuschrieb. Im Hinblick auf die erste Frage ergab sich insofern ein erfreuliches Ergebnis, als ca. 80% der insgesamt 60 Teilnehmer innerhalb eines Jahres eine feste ausbildungsbezogene Anstellung fanden. Obwohl das im Studium erworbene Wissen als insgesamt befriedigend eingestuft wurde, sahen die Teilnehmer mehr Bedarf an praxisbezogener Kenntnisvermittlung. Die Befunde werden abschließend im Hinblick auf die Notwendigkeit inhaltlicher Veränderungen im Ausbildungskonzept des Faches Pädagogische Psychologie diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik: Ein bewegtes Jahrzehnt (2000)

    Schreyer, Franziska;

    Zitatform

    Schreyer, Franziska (2000): Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik: Ein bewegtes Jahrzehnt. In: IAB-Materialien H. 4, S. 6-7.

    Abstract

    In dem Beitrag werden die Entwicklungen im Bereich von Studium, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit in den drei Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik für den Zeitraum 1993 bis 2000 dargestellt. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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  • Literaturhinweis

    Studienfachwahl von Frauen: Die Wirtschaft ist gefordert (2000)

    Schreyer, Franziska;

    Zitatform

    Schreyer, Franziska (2000): Studienfachwahl von Frauen: Die Wirtschaft ist gefordert. In: IAB-Materialien H. 1, S. 14-15.

    Abstract

    "Die Arbeitslosigkeit der Akademikerinnen ist gerade dann besonders hoch, wenn sie ein 'Männerfach' studiert haben. Eine Verbesserung ihrer Beschäftigungschancen könnte dem Mangel an technisch-naturwissenschaftlichem Nachwuchs entgegenwirken." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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  • Literaturhinweis

    Personalengpaß Informatiker: wie bewerbernah zeigen sich potentielle Arbeitgeber, wenn Werte gefragt sind? (2000)

    Schäfer, Erich;

    Zitatform

    Schäfer, Erich (2000): Personalengpaß Informatiker. Wie bewerbernah zeigen sich potentielle Arbeitgeber, wenn Werte gefragt sind? In: Arbeit und Sozialpolitik, Jg. 54, H. 11/12, S. 48-56.

    Abstract

    "Trotz arbeitsbehördlicher Maßnahmen, wie z.B. der Einführung der Green Card-Regelung zur Überbrückung der immer weiter werdenden Kluft zwischen Bedarf und Angebot an Fachkräften im Bereich der Informationstechnologie, werden sich in Zukunft Unternehmen nur durch ein gezieltes Personalmarketing im Wettbewerb um diese Zielgruppe durchsetzen können. Vor diesem Hintergrund wurden je 24 Großunternehmen und Unternehmen der New Economy, die im letzten Jahr Bedarf an IT-Fachkräften hatten, von Informatik-Hochschulabsolventen angeschrieben und im Hinblick auf die Arbeitgeberwahl um Informationen zu Unternehmenskultur, Leitlinien und Werten gebeten. Fast die Hälfte der Großunternehmen und etwa ein Viertel der Unternehmen der New Economy beantworteten die Anfrage überhaupt nicht. Sowohl die lange Bearbeitungsdauer als auch die mangelnde explizite Bezugnahme auf die Anfrage lassen insbesondere bei den Großunternehmen wenig Flexibilität und Orientierung an den Wünschen der umworbenen Zielgruppe erkennen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Karrieren unter der Lupe: Mediziner (2000)

    Stürmer, Karoline;

    Zitatform

    Stürmer, Karoline (2000): Karrieren unter der Lupe: Mediziner. Würzburg: Lexika Verlag bei Krick Fachmedien, 144 S.

    Abstract

    Gegenstand des Buches, das sich als Hilfe bei der Berufsbildung versteht, sind Berufsverläufe von Medizinern in den unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern. Darüber hinaus analysiert es die fachspezifische Arbeitsmarktsituation, erstellt branchenspezifische Anforderungsprofile und gibt Auskunft über Verdienstmöglichkeiten. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Berufseinstieg und Berufserfolg junger Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte (2000)

    Wasilewski, Rainer; Oberlander, Willi; Kaimer, Steffen; Schmucker, Alexandra; Lechner, Birgit;

    Zitatform

    (2000): Berufseinstieg und Berufserfolg junger Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte. (Schriftenreihe des Instituts für Freie Berufe 24), Nürnberg, 160 S., Anhang.

    Abstract

    "Die Zukunft der Anwaltschaft wird seit einigen Jahren immer häufiger diskutiert. Dabei stellt sich auch oft die Frage, ob die ständig wachsende Anzahl von zugelassenen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten weiterhin wirtschaftlich überlebensfähig ist. Die unsichere Situation der jungen Berufsanfänger in der Anwaltschaft ist jedoch nicht ausreichend bekannt, um Schlußfolgerungen zu ziehen oder eine konkrete Hilfeleistung für die Betroffenen anzubieten. Das Buch dokumentiert die Ergebnisse einer empirischen Analyse bei knapp 4.000 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten der Kammern Celle, Koblenz, Mecklenburg-Vorpommern, München und Nürnberg. Der Fragebogen umfaßt ein weites Themenspektrum: Zunächst wird das Jurastudium von den Beweggründen zur Aufnahme des Studiums bis hin zur Abschlußnote behandelt. Anschließend wird die Situation in der Übergangsphase zwischen dem Studium und der Ergreifung des Anwaltsberufs erfaßt. Der größte Bestandteil des Fragebogens befaßt sich mit der wirtschaftlichen Lage und den unterschiedlichen Formen der Berufsausübung. Zuden sollten die Befragten ihre Probleme und ihren Beratungsbedarf darstellen. Den Abschluß bilden Fragen zur persönlichen Einschätzung der eigenen Lage und zu Zukunftsplänen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kaimer, Steffen; Schmucker, Alexandra;
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  • Literaturhinweis

    Ingenieurbedarf gestern - heute - morgen: Ergebnisse einer Studie des VDI Verein Deutscher Ingenieure (2000)

    Winkler, Helmut; Schleef, Mirko; Störmer, Andreas;

    Zitatform

    Winkler, Helmut, Mirko Schleef & Andreas Störmer (2000): Ingenieurbedarf gestern - heute - morgen. Ergebnisse einer Studie des VDI Verein Deutscher Ingenieure. (VDI Nachrichten. Fazit), Düsseldorf: VDI Verlag, 31 S.

    Abstract

    In der im ersten Halbjahr 1999 durchgeführten Studie, die eine vergleichbare Untersuchung aus dem Jahr 1996 aktualisiert, "werden Entwicklungen des Verhältnisses von Angebot und Nachfrage nach Ingenieuren in der Vergangenheit und Gegenwart untersucht und Zukunftsaussichten für die Zeit nach dem Jahre 2000 dargestellt". Auf der Grundlage einer Literaturstudie werden zunächst die Struktur des Bestands von Ingenieuren/innen analysiert und die Entwicklung beruflicher Funktionsbereiche, Tätigkeitsfelder und Qualifikationsprofile beschrieben. Im Mittelpunkt der Studie stehen drei mittelfristige Szenarien, die mit Ingenieurmangel (1), Abstimmung zwischen Angebot und Nachfrage nach Ingenieuren (2) und Ingenieurüberangebot (3) überschrieben sind. Das daran anschließende Kapitel unterzieht vorliegende Aussagen zum Bedarf von Ingenieuren/innen einer kritischen Würdigung. Abschließend wird auf die Auswirkungen der Globalisierung auf den Arbeitsmarkt der Ingenieure/innen eingegangen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Soziologinnen und Soziologen (2000)

    Zitatform

    (2000): Soziologinnen und Soziologen. In: Arbeitsmarkt-Information : für Fach- und Führungskräfte H. 1, S. 1-58.

    Abstract

    "Wer heute als junge Soziologin oder junger Soziologe auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich agieren will, muß sich mit Problemen herumschlagen wie einem Berufseinstieg auf der Basis von Honorar- oder Werksverträgen, im Rahmen von befristeten Projekten mit ungesicherten Perspektiven. Dennoch ist es den Soziologinnen und Soziologen in den vergangenen Jahren zunehmend besser gelungen, sich in der Konkurrenz zu Wirtschaftswissenschaftlern, Pädagogen oder Psychologen zu behaupten. Eine wachsende Zahl von großen Unternehmen ist bereit - etwa im Rahmen von Traineeprogrammen - auch Sozialwissenschaftlern eine Chance zu bieten. Dies hängt - zumindest mittelbar - mit den gesellschaftlichen Veränderungen zusammen. Unternehmen müssen darauf schneller als in der Vergangenheit reagieren, und dazu benötigen sie auf allen Ebenen und in vielen Funktionen Mitarbeiter, die den Wandel begreifen und bewältigen können. Auch die noch junge Informations- und Kommunikationsbranche mit explosionsartig wachsenden Umsätzen und Gewinnen und einer wachsenden Nachfrage nach gut ausgebildeten Mitarbeitern bietet entsprechend vorgebildeten Soziologen - vor allem in Verbindung mit Funktionen in der PR-Arbeit und im journalistischen Bereich, vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Gleichermaßen wichtig für alle möglichen Tätigkeitsbereiche, das haben alle Recherchen ergeben, sind berufspraktische Erfahrungen, die Relevanz für die beabsichtigte Berufsperspektive besitzen. Die vielfältigen Möglichkeiten, die sich mit einer solchen Qualifikation ergeben und andere wichtige Arbeitsmarktdetails werden in der Broschüre beschrieben. Sie sollen - unter anderen Informationsquellen - wichtige Anhaltspunkte, vor allem für Studenten und Berufsanfänger dafür liefern, welche Chancen, aber auch Risiken ein sozialwissenschaftlicher Studienabschluß heute bietet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Haben "grüne Jobs" Zukunft?: zur Beschäftigung von Akademikerinnen und Akademikern im Bereich Umweltschutz/Ökologie (2000)

    Zitatform

    (2000): Haben "grüne Jobs" Zukunft? Zur Beschäftigung von Akademikerinnen und Akademikern im Bereich Umweltschutz/Ökologie. In: Arbeitsmarkt-Information : für Fach- und Führungskräfte H. 4, S. 1-65.

    Abstract

    Das Heft zeigt zunächst, weshalb die Behandlung des Themas "Umweltschutz und Beschäftigung" schwierig ist und wohl auch bleiben wird. Dazu gibt es einen Überblick über entsprechende Untersuchungen und versucht sodann, den Arbeitsmarkt der "grünen Berufe" einzugrenzen sowie an Hand von Erhebungen die Nachfrage abzuschätzen. Ein Überblick zu akademischen Berufen mit stärkerem Umweltbezug wird im dritten Kapitel ergänzt durch diejenigen "Umweltschutzberufe", die in der Regel eine akademische Ausbildung erfordern. In einem Exkurs werden zudem deren Verdienstmöglichkeiten skizziert. Ein weiteres Kapitel gibt einen Einblick in Umwelt-Stellenangebote im Internet. Das Heft endet mit Anmerkungen zum integrierten Umweltschutz und gibt einen Ausblick auf "Perspektiven zum Arbeitsmarkt Umweltschutz". Insgesamt hat das Heft den Charakter einer Literaturanalyse, ergänzt um relevante Adressen und andere Informationen. Insofern unterscheidet es sich von den üblichen Arbeitsmarktinformationen und verdeutlicht damit, wie schwierig empirische gesicherte Aussagen zu Chancen und Risiken in Umwelt(schutz)berufen sind. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Physikerinnen und Physiker (2000)

    Zitatform

    (2000): Physikerinnen und Physiker. In: Arbeitsmarkt-Information : für Fach- und Führungskräfte H. 5, S. 1-35.

    Abstract

    "Für Physiker bot sich im Jahr 1999 wiederum ein guter Arbeitsmarkt. Zwar ging die Zahl der Stellenangebote, die den Arbeitsämtern gemeldet wurden, gegenüber dem Vorjahr zurück. Aber es konnten auch mehr Physiker in neue Beschäftigungsverhältnisse vermittelt werden als vor Jahresfrist. Grundlage dafür waren die gute Kunjunkturlage in der Elektroindustrie und der Datenverarbeitung sowie der allseits beklagte Mangel an Informatikern und jungen Ingenieuren. Als Generalisten der Naturwissenschaften hatten Physiker im übrigen auch bei solchen technisch-naturwissenschaftlichen Stellenangeboten gute Chancen, die sich nicht ausschließlich an Physiker wandten. Gute Perspektiven hatten insbesondere Bewerber, die mit einer breiten Palette an Zusatzkenntnissen demonstrieren konnten, daß sie in der Lage waren, sich schnell und effizient in neue Aufgabenfelder einzuarbeiten. Zusatzkenntnisse in den Nachbardisziplinen Informatik, Elektrotechnik oder der Medizin waren dabei sehr hilfreich. In den letzten Jahren hat das Interesse der Abiturienten am Studienfach Physik deutlich nachgelassen. Die Zahl der Studienanfänger ist seit Jahren kräftig gesunken. Vielfach wird bereits ein baldiger Mangel an Physikern erwartet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wirtschaftsingenieurinnen und Wirtschaftsingenieure (2000)

    Zitatform

    (2000): Wirtschaftsingenieurinnen und Wirtschaftsingenieure. In: Arbeitsmarkt-Information : für Fach- und Führungskräfte H. 8, S. 1-36.

    Abstract

    "Wirtschaftsingenieure hatten 1999 wiederum einen guten Arbeitsmarkt. Als Spezialisten für technisch-wirtschaftliche Schnittstellen waren sie in praktische allen Branchen sehr gefragt, vor allem aber im Maschinenbau, dem Fahrzeugbau und der Elektroindustrie sowie bei den Beratungsgesellschaften. Überdurchschnittlich gute Chancen boten sich ihnen insbesondere dann, wenn es um die Besetzung von Führungspositionen ging. Ein Ende der guten Arbeitsmarkt-Perspektiven zeichnet sich derzeit nicht ab - trotz der seit Jahren kontinuierlich ansteigenden Zahl der Studienanfänger." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt für IT-Berufe (2000)

    Zitatform

    (2000): Der Arbeitsmarkt für IT-Berufe. In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit H. 19, S. 1754-1981.

    Abstract

    Die Bedarfslage in der IT-Branche hat in der letzten Zeit den letzten Tagen im politischen Raum und in der Öffentlichkeit zunehmend besondere Aufmerksamkeit gefunden. Themen dieses Heftes sind deshalb u.a. Informationen zum IT-Arbeitsmarkt, der aktuelle Stand der Maßnahmen und Möglichkeiten, den Fachkräftebedarf zu decken sowie die Anforderungen und Qualifikationen der Arbeitnehmer im IT-Bereich. Titel der Einzelbeiträge:
    1. Sofortprogramm von Bundesregierung und IuK-Wirtschaft zur Deckung des IT-Fachkräftebedarfs in Deutschland
    2. Gespräch zum Thema "Green Card" im Bundeskanzleramt
    3. Die Weiterbildungsförderung der Bundesanstalt für Arbeit im Bereich der Informationswirtschaft
    4. Qualifizierungsinitiativen im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik. Förderung der beruflichen Weiterbildung
    5. Förderung der beruflichen Weiterbildung. Sofortprogramm von Bundesregierung und IT-Wirtschaft zur Deckung des IT-Fachkräftemangels in Deutschland
    6. Qualifikationen und Anforderungen im IT-Bereich
    7. Chancen im IT-Bereich - die konkreten Anforderungen des Stellenmarkts
    8. Förderung des Fachkräfteangebots in der Informationswirtschaft der Bundesregierung. Bündnis für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit
    9. Nichts geht mehr ohne Informationstechnik Von den Chancen in einem spannenden Berufsfeld
    10. IT-Fortbildung: Neue Berufsabschlüsse sollen ab 2000 für mehr Transparenz und Flexibilität sorgen
    11. Die neuen IT-Berufe
    12. Neue Berufe und Tätigkeiten im IT-Bereich
    13. Einkommen im Bereich der IT-Branche
    14. Deutschland auf dem Weg in das digitale Zeitalter
    15. In der Informationsgesellschaft ist Deutschland bereit für die Spitzenliga
    16. Chancen der Informationsgesellschaft
    17. Tertiarisierung und neue Informations- und Kommunikationstechnologien
    18. DV-Dienstleister: Stimmung bleibt gut - Umsatzwachstum wird sich aber etwas abschwächen
    19. Der aktuelle IT-Arbeitsmarkt
    20. Zum Bedarf an IT-Fachkräften in der Bundesrepublik Deutschland
    21. Beschäftigungssituation in den IT-Berufen. Zulassung ausländischer Fachkräfte aus Ländern außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes
    22. Wege der Personalfindung
    23. Früher Reichtum: Studenten der Informatik haben für ihre Ausbildung kaum noch Zeit
    24. Beschäftigungspotenziale im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie. Bündnis für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit 25. Fach- und Themenkatalog. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    IT-Arbeitsmarkt (2000)

    Zitatform

    (2000): IT-Arbeitsmarkt. In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit H. 44, S. 4455-4677.

    Abstract

    Das Schwerpunktheft ist in sieben Themengruppen gegliedert:
    -1. Entwicklung in der IT-Branche;
    -2. Der Arbeitsmarkt der IT-Berufe;
    -3. Weiterbildung im IT-Bereich;
    -4. Der PC als Arbeitsmittel;
    -5. Ausbildung im IT-Bereich und
    -6. Green Card sowie
    -7. Schaubilder im IT-Bereich. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Verbesserung der Chancen von Frauen in Ausbildung und Beruf: Ausbildungs- und Studienwahlverhalten von Frauen (2000)

    Zitatform

    Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (2000): Verbesserung der Chancen von Frauen in Ausbildung und Beruf. Ausbildungs- und Studienwahlverhalten von Frauen. (Materialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung 80), Bonn, 46 S., Anhang.

    Abstract

    Der Bericht will "
    -Handlungsbedarf aufzeigen und Anstrengungen bündeln, um Mädchen und Frauen durch gezielte Informationen und Beratung in ihrem beruflichen Entscheidungsprozess zu unterstützen
    -Motivationen und Interessen von Mädchen und Frauen im Prozess der Ausbildungs- und Studienwahl analysieren und ein umfassendes Verständnis für diese Thematik schaffen
    -Perspektiven und Chancen aufzeigen, die sich für den Berufseinstieg und die berufliche Entwicklung auf dem sich verändernden Arbeitsmarkt zukünftig für Frauen eröffnen
    -Maßnahmen initiieren, um die Einstiegschancen, Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen von Mädchen und Frauen im Beruf zu verbessern."
    -In Teil A werden die Probleme und die sich hieraus ergebenden Handlungsfelder zusammengefaßt. Die vorgeschlagenen Folgerungen stehen unter dem Vorbehalt der Mittelbereitstellung durch die gesetzgebenden Körperschaften. Teil B enthält eine detaillierte Aufbereitung vorliegender Daten sowie eine eingehende Analyse der Problemstellungen und des Handlungsbedarfs bezogen auf die Bereiche Schule, Berufsausbildung und Hochschule. Ausführliche Tabellen und Schaubilder enthält Teil C. In der Anlage sind die von Bund und Ländern gemeinsam zwischen 1988 und 1998 geförderten Modellversuche "Mädchen und Frauen im Bildungswesen" aufgelistet. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Frauen in der Wissenschaft: Entwicklung und Perspektiven auf dem Weg zur Chancengleichheit. Bericht der BLK vom 30. Oktober 2000 (2000)

    Zitatform

    Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (2000): Frauen in der Wissenschaft. Entwicklung und Perspektiven auf dem Weg zur Chancengleichheit. Bericht der BLK vom 30. Oktober 2000. (Materialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung 87), Bonn, 25 S., Anhang.

    Abstract

    Der Bericht fasst die Entwicklung seit dem ersten Bericht "Förderung von Frauen im Bereich der Wissenschaft" im Jahre 1989 zusammen und bewertet die Umsetzung der in diesen sowie in den vier Folgeberichten gegebenen Empfehlungen für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen; er konzentriert sich auf die wesentlichen strukturellen Veränderungen. Die Umsetzung der bisher empfohlenen und eingeleiteten Maßnahmen ist von der BLK-Geschäftsstelle 1999 im Rahmen zweier Umfragen erhoben worden; eine Übersicht über die Ergebnisse dieser Umfragen bei den Ländern, bei den außeruniversitären Forschungseinrichtungen und bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie jeweils eine bewertende Zusammenfassung dazu sind im Anhang 2 enthalten. Die Tabellen im Anhang 1 informieren über die Frauenanteile_-1. Bei Bewerbungen, Plazierungen, Ernennungen und Berufungen auf Hochschulprofessuren_-2. Bei Positionen der Hochschulleitung_-3. Bei Promotionen und Habilitationen_-4. Beim Personal und bei Führungspositionen der außerhochschulischen Forschungseinrichtungen_-5. In Aufsichtsgremien der Hermann-Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren. Der Zeitraum umfaßt die Jahre 1992, 1995 und 1998. (IAB2)

    Weiterführende Informationen

    Anhänge
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  • Literaturhinweis

    Ingenieurin versus Pädagoge: berufliche Werthaltungen nach Beendigung des Studiums (1999)

    Abele, Andrea E.; Schute, Manuela; Andrä, Miriam S.;

    Zitatform

    Abele, Andrea E., Manuela Schute & Miriam S. Andrä (1999): Ingenieurin versus Pädagoge. Berufliche Werthaltungen nach Beendigung des Studiums. In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, Jg. 13, H. 1/2, S. 84-99.

    Abstract

    "In der Erlanger Längsschnittstudie zur beruflichen Entwicklung von Akademikerinnen und Akademikern wurden bei N = 1500 Absolvierenden und sämtlicher an der Universität gelehrter Fachrichtungen berufliche Werthaltungen und retrospektive Studienwahlgründe erfragt. Geschlechtsspezifische Unterschiede in beruflichen Werthaltungen sollten insbesondere über Selektionseffekte vermittelt sein, während fachspezifische Sozialisationseffekte potentielle Geschlechtsunterschiede nivellieren. Die Befunde zeigen, daß Selektionseffekte schulischer Interessen (Lieblingsfächer, die geschlechtsspezifisch variieren) auf die Studienfachwahl bestehen. Innerhalb der Fächer unterscheiden sich die Gründe für die Studienfachwahl und auch die Berufsorientierungen bei der Studiumsgestaltung zwischen Frauen und Männern nicht. Bei den beruflichen Werthaltungen bestehen zwischen den Fächern Unterschiede, während innerhalb der Fächer nur minimale Geschlechtseffekte zu beobachten sind. Gefolgert wird, daß (a) Fachunterschiede in beruflichen Werthaltungen bedeutsamer sind als Geschlechtsunterschiede sowie daß (b) innerhalb von Fächern die nach dem Examen bestehenden beruflichen Werthaltungen kein Prädikator für potentiell geschlechtsdifferente Berufsverläufe sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitslandschaft 2010: Teil 2: Ungebrochener Trend in die Wissensgesellschaft. Entwicklung der Tätigkeiten und Qualifikationen (1999)

    Dostal, Werner; Reinberg, Alexander;

    Zitatform

    Dostal, Werner & Alexander Reinberg (1999): Arbeitslandschaft 2010. Teil 2: Ungebrochener Trend in die Wissensgesellschaft. Entwicklung der Tätigkeiten und Qualifikationen. (IAB-Kurzbericht 10/1999), Nürnberg, 5 S.

    Abstract

    In zwei Kurzberichten werden die wichtigsten Ergebnisse der neuen IAB/Prognos-Tätigkeitsprojektion vorgestellt. Der zweite Teil zeigt, in welche Richtung sich die Tätigkeits- und Qualifikationsstruktur des Arbeitsmarktes entwickeln wird. Erwartet werden höhere Beschäftigungsanteile bei den anspruchsvollen Tätigkeiten wie Disposition, Organisation, Management, Planung, Beratung, Forschung, Entwicklung und starke Rückgänge bei den einfachen Tätigkeiten. Infolgedessen werden Hoch- und Fachhochschulabsolventen weiterhin hohe Beschäftigungsgewinne erzielen, während Geringqualifizierte mit starken Verlusten rechnen müssen. Auf der mittleren Ebene stagnieren die Zahlen, die Anforderungen steigen aber auch hier. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Duale Qualifizierungswege und Studiengänge: ein Beitrag zur Attraktivität der beruflichen Bildung (1999)

    Mucke, Kerstin; Sauter, Edgar; Schwiedrzik, Bernd;

    Zitatform

    Mucke, Kerstin, Edgar Sauter & Bernd Schwiedrzik (1999): Duale Qualifizierungswege und Studiengänge. Ein Beitrag zur Attraktivität der beruflichen Bildung. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 28, H. 2, S. 32-36.

    Abstract

    Duale Qualifizierungswege und Studiengänge verbinden Ausbildung, Studium und Praxis und eröffnen den Teilnehmern positive Beschäftigungsaussichten. Sie tragen so dazu bei, Bildungs- und Beschäftigungssystem zu verbinden und das Bildungsstreben des einzelnen zu fördern. Anhand von dualen Modellen aus der Praxis wird in dem Beitrag auf Stand und Perspektiven dieser Entwicklung, aber auch auf ungelöste Innovationsprobleme eingegangen. Abschließend wird ein bildungspolitisches Resümee gezogen, in dem die Autoren die Erweiterung und Ausgestaltung des bisher noch geringen Angebots an praxisorientierten Studiengängen insgesamt als Beitrag zur Steigerung der Attraktivität beruflicher Bildung begrüßen, gleichzeitig aber auf die restriktiven Bedingungen und damit verbundene Probleme hinweisen. (BIBB)

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  • Literaturhinweis

    Duale Studiengänge als Instrument der Personalentwicklung (1999)

    Scheidl, Karl; Schmeisser, Wilhelm; Heger, Günther;

    Zitatform

    Scheidl, Karl, Günther Heger & Wilhelm Schmeisser (1999): Duale Studiengänge als Instrument der Personalentwicklung. In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 51, H. 4, S. 187-191.

    Abstract

    "Die Integration von Berufstätigkeit und Studium gewinnt sowohl für die Arbeitnehmer als auch für die Unternehmen zunehmend an Attraktivität. Die Autoren zeigen am Beispiel des berufsintegrierten Studiengangs Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Banken der FHWT Berlin die Erfolgsvoraussetzungen dieser Ausbildung auf. Ihr besonderes Augenmerk richten sie dabei auf die Ausgestaltung des Personalmarketing und der Personalentwicklung in den beteiligten Unternehmen. Darüber hinaus berichten sie über die Erfahrungen des ersten Absolventenjahrgangs." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitslandschaft 2010: Teil 1: Dienstleistungsgesellschaft auf industriellem Nährboden. Gesamtwirtschaftliche und sektorale Entwicklung (1999)

    Schnur, Peter;

    Zitatform

    Schnur, Peter (1999): Arbeitslandschaft 2010. Teil 1: Dienstleistungsgesellschaft auf industriellem Nährboden. Gesamtwirtschaftliche und sektorale Entwicklung. (IAB-Kurzbericht 09/1999), Nürnberg, 4 S.

    Abstract

    In zwei Kurzberichten werden die wichtigsten Ergebnisse der neuen IAB/Prognos-Tätigkeitsprojektion vorgestellt. Der erste Teil beschreibt die wichtigsten Annahmen zur künftigen wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland und die Konsequenzen für den globalen und sektoralen Arbeitskräftebedarf. Im wesentlichen bestätigt die neue Prognose die Ergebnisse der Vorgängerstudien, obwohl sich Anfang der 90er Jahre die Rahmenbedingungen deutlich verändert haben. Erwartet werden höhere Beschäftigungsanteile der Dienstleistungsbranchen und weitere Verluste in der Land- und Forstwirtschaft sowie im warenproduzierenden Gewerbe. (IAB)

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