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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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  • Literaturhinweis

    Berufsstart - Sozialwissenschaftler und Sozialwissenschaftlerinnen im Vergleich mit anderen Fächern: Befunde aus einer Langzeitstudie (2002)

    Stief, Mahena; Abele, Andrea E.;

    Zitatform

    Stief, Mahena & Andrea E. Abele (2002): Berufsstart - Sozialwissenschaftler und Sozialwissenschaftlerinnen im Vergleich mit anderen Fächern. Befunde aus einer Langzeitstudie. In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Jg. 25, H. 1/2, S. 85-98.

    Abstract

    Die Autorinnen liefern einen Vergleich des Berufsverlaufs von Sozialwissenschaftlern mit Geistes-, Natur- und Wirtschaftswissenschaftlern und behalten dabei durchgängig einen geschlechterdifferenzierenden Blick bei. Bei dieser Studie handelt es sich nicht um eine (einfache) Verbleibserhebung, sondern um ein umfassenderes Forschungsprojekt. Unter methodischen Gesichtspunkten zeichnet es sich dadurch aus, dass nicht retrospektiv (vergangene) Berufsverläufe rekonstruiert wurden, sondern dass Absolventen mehrfach (zu drei verschiedenen Erhebungszeitpunkten) befragt wurden und dabei jeweils Auskunft zu ihrer aktuellen beruflichen Situation geben konnten. Erfreulich, dass die Ergebnisse dieser Untersuchung die Befunde herkömmlicher Absolventinnenstudien in der Tendenz bestätigen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Soziologie im Wandel: universitäre Ausbildung und Arbeitsmarktchancen in Deutschland (2002)

    Stockmann, Reinhard; Knoll, Thomas; Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    Stockmann, Reinhard, Wolfgang Meyer & Thomas Knoll (Hrsg.) (2002): Soziologie im Wandel. Universitäre Ausbildung und Arbeitsmarktchancen in Deutschland. Opladen: Leske und Budrich, 264 S.

    Abstract

    Der Band liefert aktuelle Befunde zur Lage und Entwicklung des Studienfachs Soziologie, den universitären wie außeruniversitären Forschungsbedingungen sowie zur Situation auf dem Arbeitsmarkt. Er basiert auf einer an der Universität des Saarlandes durchgeführten Befragung mit der zum ersten Mal nach 30 Jahren wieder eine nahezu vollständige Datenbasis zur Lage der Soziologie an deutschen Universitäten vorliegt. Dabei versuchen die Beiträge nicht um einige bloße Bestandsaufnahmen vorzunehmen, sondern auch einen Blick in die Zukunft zu wagen, um mögliche Entwicklungen und Trends frühzeitig zu erkennen und so die Reaktions- und Handlungsfähigkeit der Akteure zu erhöhen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Potentiale und Erträge von Absolventenstudien (2002)

    Teichler, Ulrich;

    Zitatform

    Teichler, Ulrich (2002): Potentiale und Erträge von Absolventenstudien. In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Jg. 25, H. 1/2, S. 9-32.

    Abstract

    Der Artikel enthält das einleitende Resümee einer umfangreichen Sekundäranalyse von Absolventenstudien, durchgeführt 1998 - 2000 (publiziert als: A. Burkhardt, H. Schomburg und U. Teichler (Hg): Hochschulstudium und Beruf - Ergebnisse von Absolventenstudien. Bonn: BMBF, 2000). Die Dokumentation sammelt und bibliografiert fast 250 Studien unterschiedlicher Fachrichtungen (darunter zahlreiche aus den Sozialwissenschaften), 80 davon werden systematisch analysiert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Personalbeschaffung bei Fachkräftemangel (2002)

    Vedder, Günther; Mehring, Isabel;

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    Vedder, Günther & Isabel Mehring (2002): Personalbeschaffung bei Fachkräftemangel. In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 54, H. 5, S. 44-49.

    Abstract

    "Die Personalbeschaffung gestaltet sich auf Teilarbeitsmärkten mit partiellem Fachkräftemangel für die Unternehmen zunehmend schwierig. Der Beitrag verdeutlicht, wie solche Knappheiten entstehen, wie sich der Rekrutierungsprozess unter dieser Rahmenbedingung verändert und welche Reaktionsmöglichkeiten den Personalabteilungen grundsätzlich zur Verfügung stehen. Auf der Basis von 22 Fallstudien wird gezeigt, welche Einzelmaßnahmen (vor allem in dem Bereichen Online-Rekrutierung und Mitarbeiterbindung) von den Unternehmen bevorzugt realisiert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Karrieren unter der Lupe: Bachelor und Master (2002)

    Vähning, Katharina;

    Zitatform

    Vähning, Katharina (2002): Karrieren unter der Lupe. Bachelor und Master. Würzburg: Lexika Verlag, 144 S.

    Abstract

    'In der heutigen Berufswelt ist es notwendig, die Karriere schon vor und während des Studiums in die richtigen Bahnen zu lenken und effektiv zu planen.' Vor diesem Hintergrund zeigt der Ratgeber unterschiedliche Karrierewege von Bachelor- und Masterabsolventen auf und geht den Fragen anhand von zahlreichen Interviews, Reportagen und Testimonials mit Berufstätigen nach Motivation, Beurteilung der Ausbildung sowie den Schwierigkeiten beim Berufseinstieg nach. Zunächst wird die Berufsfindung durch Beschreibungen der verschiedenen Beschäftigungsmöglichkeiten innerhalb des Berufsbildes dargestellt. Anschließend berichten Berufstätige aus ihrer persönlichen Sicht über ihre Ausbildung, ihren beruflichen Werdegang und ihre Karriere. Abschließend werden die Arbeitsmarktsituation analysiert, Chancen aufgezeigt, branchenspezifische Anforderungsprofile erstellt und Auskunft über die Verdienstmöglichkeiten gegeben. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Why do firms recruit internationally?: results from the IZA International Employer Survey 2000 (2002)

    Winkelmann, Rainer;

    Zitatform

    Winkelmann, Rainer (2002): Why do firms recruit internationally? Results from the IZA International Employer Survey 2000. In: Schmollers Jahrbuch, Jg. 122, H. 2, S. 155-178.

    Abstract

    "Der Aufsatz betrachtet die firmenspezifische Nachfrage nach ausländischen Hochschulabsolventen. Mittels einer einzigartigen Erhebung zu personalpolitischen Strategien von größeren Unternehmen in vier europäischen Ländern werden die Bestimmungsfaktoren der Nachfrage nach international mobilen hochqualifizierten Arbeitnehmern bestimmt. Ich untersuche die Anzahl, Herkunft, Ausbildung und Einsatzgebiete von ausländischen Hochschulabgängern, sowie die Erfahrungen, die von international rekrutierenden Unternehmen gemacht werden. Eine Reihe von Hypothesen zur Nachfrage nach ausländischen Arbeitnehmern werden formuliert und getestet. Die speziellen und komplementären Fähigkeiten von ausländischen Hochschulabsolventen, besonders die internationale Kompetenz, erweisen sich als sehr wichtige Beweggründe für ihre Rekrutierung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Nachfrage nach internationalen hoch qualifizierten Beschäftigten: Ergebnisse des IZA International Employer Surveys 2000 (2002)

    Winkelmann, Rainer;

    Zitatform

    Winkelmann, Rainer (2002): Die Nachfrage nach internationalen hoch qualifizierten Beschäftigten. Ergebnisse des IZA International Employer Surveys 2000. In: L. Bellmann & J. Velling (Hrsg.) (2002): Arbeitsmärkte für Hochqualifizierte (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 256), S. 283-316.

    Abstract

    "Der Aufsatz befasst sich mit der internationalen Mobilität von Hochqualifizierten aus der Sicht der Unternehmen. Unter Verwendung eines einzigartigen europäischen Datensatzes zu Fragen der internationalen Personalpolitik werden die Bestimmungsgründe der Nachfrage nach ausländischen Hochqualifizierten in deutschen, französischen, britischen und niederländischen Firmen untersucht. Der Beitrag liefert quantitative Information zur Anzahl, Herkunft, Ausbildung und zum Einsatzbereich der ausländischen Hochqualifizierten, wie auch zu den Erfahrungen im Betrieb. Verschiedene Hypothesen zur internationalen Rekrutierung werden untersucht. Internationale Hochqualifizierte werden vor allem wegen ihrer speziellen Fähigkeiten eingestellt, die lokal nicht verfügbar sind, sei es internationale Kompetenz oder spezielles Fachwissen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kulturelle Bildung in der Wissensgesellschaft: Zukunft der Kulturberufe (2002)

    Zimmermann, Olaf; Schulz, Gabriele;

    Zitatform

    Zimmermann, Olaf & Gabriele Schulz (Hrsg.) (2002): Kulturelle Bildung in der Wissensgesellschaft. Zukunft der Kulturberufe. Berlin u.a., 623 S.

    Abstract

    Die Publikation fasst die Ergebnisse eines durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes zusammen. Über drei Jahre hinweg wurde analysiert, inwiefern sich die Kulturberufe durch den Einsatz neuer Technologien verändern und wie Aus- und Weiterbildung auf die Veränderungen reagieren muss: Wird der Computer den Pinsel ersetzen? Wird in der Zukunft nur noch auf elektronischen Instrumenten musiziert? Werden künftig im Theater vornehmlich Videoaufnahmen von Künstlerinnen und Künstler zu sehen sein? Oder bleibt alles beim Alten? Und wie muss die Ausbildung und die Weiterbildung in den Kulturberufen aussehen? Ausgehend von der Frage nach der Zukunft der Kulturberufe wird die Hochschulausbildung in künstlerischen Berufen diskutiert und die Frage nach der Berufsausbildung innerhalb des Dualen Systems im Kulturbereich gestellt. Beiträge aus den verschiedenen kulturellen Sparten sowie das Ergebnis von fünf Gesprächskreisen mit Experten aus der Lehre und der kulturellen Praxis runden das Buch ab. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Tiermediziner: Traum- oder Alptraumberuf? (2002)

    Zitatform

    (2002): Arbeitsmarkt Tiermediziner. Traum- oder Alptraumberuf? In: Uni-Magazin. Beruf und Arbeitsmarkt, Jg. 26, H. 3, S. 8-13.

    Abstract

    "Der Arbeitsmarkt für Tiermediziner ist breit gefächert und spätestens seit der BSE-Krise ist der Ruf nach verstärkter Lebensmittelüberwachung und -kontrolle durch Tierärztinnen und -ärzte wieder lauter geworden. Doch noch immer sind viele Absolventinnen und Absolventen der Veterinärmedizin auf der Suche nach einer Stelle oder arbeiten branchenfremd." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Architekten: Umdenken gefragt (2002)

    Zitatform

    (2002): Arbeitsmarkt Architekten. Umdenken gefragt. In: Uni-Magazin. Beruf und Arbeitsmarkt, Jg. 26, H. 4, S. 48-52.

    Abstract

    "Der Beruf des Architekten gehört nach wie vor zu den Traumberufen in Deutschland. Denn ungeachtet der anhaltenden Krise in der Baubranche und einem ohnehin schon satten Angebot an Architekten, drängen jährlich fast 7 000 Architekturabsolventen auf den Arbeitsmarkt, der sich vor allem für Berufsanfänger äußerst schwierig darstellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Breite Palette, wenige Stellen: Geografen werden für unterschiedliche Aufgaben gesucht (2002)

    Zitatform

    (2002): Breite Palette, wenige Stellen. Geografen werden für unterschiedliche Aufgaben gesucht. In: Uni-Magazin. Beruf und Arbeitsmarkt, Jg. 26, H. 5, S. 11-15.

    Abstract

    "Da es keinen expliziten Arbeitsmarkt für Geografen gibt, haben sie zwar in vielen Branchen Chancen, doch konkurrieren sie zugleich mit anderen Berufsgruppen. Ein hohes Maß an Flexibilität, Mobilität und Zusatzkenntnissen ist gefragt, um eine Stelle zu ergattern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Humanmediziner: die Qual der Wahl (2002)

    Zitatform

    (2002): Arbeitsmarkt Humanmediziner. Die Qual der Wahl. In: Uni-Magazin. Beruf und Arbeitsmarkt, Jg. 26, H. 7, S. 51-56.

    Abstract

    "Sprach man vor einigen Jahren noch von einer "Ärzteschwemme", so ist heute das Gegenteil der Fall: Die Bundesärztekammer prophezeit sogar einen dramatischen Ärztemangel für die Zukunft. Wer also derzeit eine Stelle als Humanmediziner sucht, wird nicht lange suchen müssen. Von paradiesischen Zuständen kann trotzdem nicht die Rede sein, denn die niedergelassenen Ärzte erwartet in der Regel kein allzu üppiges Einkommen, und die Ärzte im Krankenhaus kennzeichnen schwarze Ränder unter den Augen wegen zu langer Arbeitszeiten. lmmer mehr Absolventen schlagen daher den Weg in den nichtkurativen Bereich ein." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Elektroingenieurinnen und Elektroingenieure (2002)

    Zitatform

    (2002): Elektroingenieurinnen und Elektroingenieure. In: Arbeitsmarkt-Information H. 5, S. 1-45.

    Abstract

    Die Arbeitsmarktinformation enthält - ausgehend von einer kurzen Charakteristik der Situation der Elektroindustrie - Aussagen zum Arbeitsmarkt und zu Tätigkeitsfeldern von Elektroingenieuren (einschließlich Auslandstätigkeit) sowie zu Studenten- und Absolventenzahlen im Fach Elektrotechnik. Tabellen für den Zeitraum 1990 bis 2002 ergänzen die Angaben. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Situation und Perspektiven der Ingenieurinnen und Ingenieure in Deutschland: Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU/CSU - Drucksache 14/7999 (2002)

    Zitatform

    Deutscher Bundestag. Fraktion der CDU/CSU (2002): Situation und Perspektiven der Ingenieurinnen und Ingenieure in Deutschland. Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU/CSU - Drucksache 14/7999. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 14/7999), 43 S.

    Abstract

    Die Antwort der Bundesregierung nimmt Stellung zu verschiedenen Aspekten der Berufssituation von Ingenieur(innen/ darunter zu:
    -Fachkräftebedarf nach Fachrichtungen
    -Fachkräfteangebot
    -Auswirkungen des Fachkräftemangels
    -Berufsimage
    -schulische Vorbildung für technische Berufe
    -Studienreformplänen
    -Arbeitslosigkeit
    -Schlüsselqualifikationen
    -Frauenanteil. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Zahnmedizin: bohrende Fragen (2002)

    Zitatform

    (2002): Arbeitsmarkt Zahnmedizin. Bohrende Fragen. In: Abi Berufswahl-Magazin, Jg. 26, H. 2, S. 12-14.

    Abstract

    "Gelingt die Niederlassung? Und kommt die Praxis dann auch wirtschaftlich gut über die Runden? Das sind zwei Fragen, die sich die angehenden Zahnärzte heute stellen. Der Bericht beschreibt einen medizinischen Markt, der auch weiterhin mit einem Überangebot an Fachkräften rechnet. (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Sonderschullehrer: weiterhin Sonnenschein (2002)

    Zitatform

    (2002): Arbeitsmarkt Sonderschullehrer. Weiterhin Sonnenschein. In: Abi Berufswahl-Magazin, Jg. 26, H. 8/9, S. 32-34.

    Abstract

    Auf dem Arbeitsmarkt für Sonderschullehrer zeigen sich günstige Perspektiven. Dies dokumentieren auch die Ergebnisse einer Umfrage bei den Kultusministerien. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Geisteswissenschaftler: selten gesucht und doch gefragt (2002)

    Zitatform

    (2002): Arbeitsmarkt Geisteswissenschaftler. Selten gesucht und doch gefragt. In: Abi Berufswahl-Magazin, Jg. 26, H. 11, S. 34-36.

    Abstract

    "Insgesamt haben Geisteswissenschaftler heute bessere Berufsaussichten als noch vor zehn Jahren. Wer beispielsweise plant, Sprachwissenschaften, Geschichte oder Kunst- und Kulturwissenschaften zu studieren, sollte sich nicht davon abschrecken lassen, dass er es statistisch gesehen beim Berufseinstieg etwas schwerer haben wird als andere Hochschulab- solventen. Besonders die Kommunikations- branche, von jeher ein beliebtes Arbeitsfeld der Sprach- und Gesellschaftswissenschaftler, bie- tet dank Internet und Multimedia neuartige und anspruchsvolle Jobs für Akademiker. Hinzu kommt, dass Kundenkontakte und Kooperatio- nen mit Geschäftspartnem aus aller Welt in den meisten Branchen zugenommen haben. Kultu- relles Wissen gewinnt an Bedeutung. Interna- tionale Unternehmen verlangen von ihren Mit- arbeitern längst Qualifikationen, die über das rein fachliche Know-how hinausgehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Sind Ingenieurarbeitsmärkte steuerbar?: Koordinationsmöglichkeiten zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Hochschulen (2002)

    Abstract

    Der vorliegende Tagungsband enthält Beiträge der Referenten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zum Themenbereich Ingenieurberufe und Arbeitsmarkt im Rahmen des Politik-Dialog des VDI. Behandelt wurden u.a. folgende Themen: Humanressourcen für den Technologie- und Wirtschaftsstandort Deutschland; Der Schweinezyklus in den Ingenieurarbeitsmärkten; Berufswahl, Ausbildungs- und Beschäftigungschancen im Ingenieurarbeitsmarkt; Leistungsfähigkeit und Grenzen von Prognosen; Welchen Wert für die Planung haben Aussagen der Wirtschaft zum Ingenieurbedarf?; Langfristige Sicherung des akademischen Nachwuchses im technischen Bereich; Reaktionen der technikwissenschaftlichen Fachbereiche auf Entwicklungen im Arbeitsmarkt; Handlungsmöglichkeiten von Hochschulen zur Koordination der Interessen der Studenten, der Wirtschaft und der Gesellschaft. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Wissenschaft weltoffen 2002: Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland (2002)

    Zitatform

    Deutscher Akademischer Austauschdienst (2002): Wissenschaft weltoffen 2002. Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland. (Wissenschaft weltoffen 02), Bielefeld: Bertelsmann, 111 S.

    Abstract

    "Wissenschaft weltoffen präsentiert eine umfassende Zusarnrnenstellung von Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland und untersucht die Attraktivität Deutschlands als Studien-und Forschungsstandort im internationalen Vergleich. Zahlreiche vierfarbige Grafiken ermöglichen einen schnellen Überblick: Der Band informiert detailliert über die Bereiche
    - ausländische Studierende an deutschen Hochschulen,
    - ausländische Absolventen deutscher Hochschulen,
    - deutsche Studierende im Ausland,
    - studienbezogene Mobilität im internationalen Vergleich,
    - ausländische Wissenschaftler in Deutschland und
    - deutsche Wissenschaftler im Ausland." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ingenieurinnen und Ingenieure: Situation und Perspektiven (2002)

    Zitatform

    (2002): Ingenieurinnen und Ingenieure. Situation und Perspektiven. In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit H. 16, S. 1313-1402.

    Abstract

    Das Heft vereint verschiedene Beiträge zur Arbeitsmarktsituation und zu den Berufsperspektiven von Ingenieuren. Thematisiert werden dabei auch das Berufsbild im Wandel, der Fachkräftemangel, die Chancen älterer Ingenieure und die Situation in einzelnen Fachrichtungen. (IAB)

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