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Dossier

Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?

Verkürzung, Verlängerung oder Flexibilisierung der Arbeitszeit stehen immer wieder im Zentrum der Debatten. Was wünschen sich Unternehmen und Beschäftigte? Wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Dieses Themendossier bietet Publikationen zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Beschäftigten.
Publikationen zur kontroversen Debatte um die Einführung der Vier-Tage-Woche finden Sie in unserem Themendossier Vier-Tage-Woche – Arbeitszeitmodell der Zukunft?
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im Aspekt "Arbeitszeitgestaltung"
  • Literaturhinweis

    Vers une nouvelle norme des temps de travail?: temps subis ou temps choisis ? (2002)

    Devetter, Francois-Xaver;

    Zitatform

    Devetter, Francois-Xaver (2002): Vers une nouvelle norme des temps de travail? Temps subis ou temps choisis ? In: Formation Emploi H. 78, S. 53-68.

    Abstract

    "Die Dimensionen der Arbeitszeit (Dauer, Lage, Verteilung) sind Gegenstand von 'Verträgen' die die Verhandlungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern vereinfachen, indem zwischen Normalarbeitszeiten und atypischen Beschäftigungsverhältnissen unterschieden wird. Zwischen 1930 und 1980 überwog das Fordistische Arbeitsmodell, das auch Rechtsgültigkeit besaß und so den Akteuren als Bezugsrahmen diente. Die gesamtgesellschaftlichen Veränderungen der Zeiterfahrung und die neuen Praktiken des sozialen Dialogs stellen diese typische Arbeitszeitform jedoch in Frage. Ihre Rechtsgültigkeit ist insofern fraglich, als sie vielfach - insbesondere durch Arbeitszeitmodelle, die auf 'zeitlicher Selbstbestimmung' basieren - umgangen wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Familienfreundliche Arbeitsmarktpolitik: ein Vergleich zwischen Deutschland und Skandinavien (2002)

    Ejrnæs, Mette; Verner, Mette; Smith, Nina ; Kunze, Astrid;

    Zitatform

    Ejrnæs, Mette, Astrid Kunze, Nina Smith & Mette Verner (2002): Familienfreundliche Arbeitsmarktpolitik. Ein Vergleich zwischen Deutschland und Skandinavien. In: IZA compact H. Oktober, S. 4-6.

    Abstract

    Der Beitrag thematisiert die Ursachen der deutlich höheren Erwerbsbeteiligung von Frauen im allgemeinen und Müttern im besonderen in den skandinavischen Ländern gegenüber Deutschland. Diskutiert werden unterschiedliche Besteuerungssysteme, Kinderbetreuungsangebote, die individuelle und gesellschaftliche Bewertung familiärer Kindererziehung, der Anteil der Frauen im öffentlichen Dienst sowie die in Deutschland erheblich höheren negativen Einkommenseffekte der Elternzeit bei Rückkehr in Erwerbstätigkeit. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Kinderbetreuung: Ganztags für alle?: differenzierte Arbeitszeiten erfordern flexible Angebote (2002)

    Esch, Karin; Stöbe-Blossey, Sybille;

    Zitatform

    Esch, Karin & Sybille Stöbe-Blossey (2002): Kinderbetreuung: Ganztags für alle? Differenzierte Arbeitszeiten erfordern flexible Angebote. (IAT-Report 2002-09), Gelsenkirchen, 9 S.

    Abstract

    "Die Arbeitszeiten differenzieren sich immer mehr aus: Wochenend-, Abend- und Nachtarbeit sowie Teilzeitbeschäftigung nehmen zu. Teilzeit beschränkt sich immer seltener auf den Vormittag. In mehr als der Hälfte der Fälle wird zu wechselnden Zeiten gearbeitet. Die institutionelle Kinderbetreuung in den alten Bundesländern stellt überwiegend Vormittagsangebote bereit, die für die Kinder von Teilzeitbeschäftigten gedacht sind, aber immer weniger zur Arbeitszeit der Eltern passen. Auch die Ganztagsangebote decken nur die 'Standardarbeitszeiten' (wochentags bis etwa 16.30 Uhr) ab und gehen an der Arbeitsrealität vorbei. Eine einfache Ausweitung der bestehenden Ganztagsangebote wird dem differenzierten Betreuungsbedarf nicht gerecht. Notwendig ist vielmehr eine Flexibilisierung der Angebote, wobei z.B. durch Kernzeiten dem Bildungsauftrag Rechnung zu tragen ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    La reorganisation des temps travailles et les 35 heures: un renforcement de la segmentation du marche du travail (2002)

    Estrade, Marc-Antoine; Ulrich, Valerie;

    Zitatform

    Estrade, Marc-Antoine & Valerie Ulrich (2002): La reorganisation des temps travailles et les 35 heures. Un renforcement de la segmentation du marche du travail. In: Travail et emploi H. 92, S. 71-94.

    Abstract

    "Die neue Organisation der Arbeitszeit und der Arbeitsrhythmen der Arbeitnehmer mit fester Anstellung und einem Vollzeitjob ist bei der Umstellung auf die 35 Stundenwoche von Bedeutung. Rein theoretisch gesehen kann man sie als einen Faktor zur Segmentarisierung des Arbeitsmarktes analysieren. Im Rahmen der Arbeitszeitverkürzung wurde bei vielen dieser Arbeitnehmer die Regelmäßigkeit ihrer Arbeitszeit bestätigt, wohingegen andere, besonders die nicht qualifizierten Arbeitnehmer und Frauen, einer verstärkten Vielfalt und nicht mehr vorhersehbaren Aufteilung ihrer gearbeiteten Stunden ausgesetzt sind. Die Art und Weise, mit der die Reduzierung der Arbeitszeit erfolgt, hängt stark von der Regelung und den Praktiken der Arbeitszeit ab, wie sie vorher im Unternehmen bereits existierten, wie auch von den zeitlichen Zwängen der ausgeübten Tätigkeit. Die Einführung einer grösseren Flexibilität wird allerdings, in einem Umfeld mit hoher Arbeitslosigkeit oder wenn der Beibehalt des Personalbestandes des Unternehmens auf dem Spiel steht, durch ein Kräfteverhältnis zu Ungunsten der Arbeitnehmer erleichtert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszeitflexibilisierung - Modelle für ihr Unternehmen (2002)

    Fauth-Herkner, Angela;

    Zitatform

    Fauth-Herkner, Angela (2002): Arbeitszeitflexibilisierung - Modelle für ihr Unternehmen. In: Arbeit und Arbeitsrecht, Jg. 57, H. 5, S. 196-203.

    Abstract

    "Bereits seit Ende der 80er Jahre ist Arbeitszeitflexibilisierung ein Thema der Personalpolitik. Viele Praxisbeispiele zeigen, welche Potenziale in innovativen Lösungen stecken. Es gibt kreative und flexible Modelle auf Voll- und Teilzeitbasis, auch für qualifizierte Tätigkeiten für Fach- und Führungskräfte, für Frauen und Männer. Der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt. Dazu gehören etwa Arbeitsformen wie flexible Jahres- und Lebensarbeitszeitregelungen, tägliche, wöchentliche, jährliche Arbeitszeitverkürzung, Job-Sharing oder zeitautonome Arbeitsgruppen, Sabbaticals oder gleitender Altersruhestand. Doch trotz aller inzwischen vorhandener Beispiele darf eines nicht vergessen werden: Viele Unternehmen tun sich schwer nicht nur mit der Auswahl des richtigen Arbeitszeitmodells, sondern auch mit dem Einsatz der dazugehörigen Instrumenten wie Jahresarbeitszeitkonten, mit der phantasievollen Gestaltung von Teilzeitarbeit und insbesondere mit der erfolgreichen Umsetzung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    ArbeitsZeitGestaltung: Absichten, Einsichten, Aussichten (2002)

    Franz, Hans-Werner; Lins, Cornelia; Gauchel, Christoph;

    Zitatform

    Franz, Hans-Werner, Christoph Gauchel & Cornelia Lins (2002): ArbeitsZeitGestaltung. Absichten, Einsichten, Aussichten. In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit H. 3, S. 203-220.

    Abstract

    "Arbeitszeit war einer der zentralen Gegenstände des ADAPT-Programms. Nicht weniger als 16 große Projekte haben sich damit in unterschiedlicher Weise beschäftigt. Ihre zentralen Einsichten nutzbar zu machen für die wichtigsten Akteure des Handlungsfeldes Arbeitszeit, d.h. vor allem für Betriebe und Arbeitsmarkt-Akteure, also für alle, die in ihnen und für sie arbeiten und entscheiden: das ist das Anliegen dieser Handreichung, die im Auftrag von NU ADAPT erstellt wurde. Arbeitszeit ist umkämpft. Auf drei Schauplätzen finden die Kämpfe statt:
    -in den Köpfen und Lebenszusammenhängen der Einzelnen, die in sehr unterschiedlichen Lebensphasen ihre Arbeits- und Lernzeiten mit ihrer Familie, ihren Freizeitansprüchen und ihren gesellschaftlichen Verpflichtungen in Einklang bringen müssen oder wollen;
    -in den Köpfen und Gremien der Verantwortlichen von und in Unternehmen aller Bereiche von Wirtschaft, öffentlichem Dienst und Drittem Sektor, die ihre ökonomischen Ziele ebenso wie die Beschäftigungsziele unter oft schwierigen und wechselhaften Bedingungen verfolgen müssen und darüber nicht vergessen dürfen, dass sie selbst und ihre MitarbeiterInnen je nach Lebensphase gleichzeitig der Konkurrenz ernst zu nehmender anderer Zeitansprüche unterliegen;
    -in den Köpfen und Gremien aller, die in Gesetzen, Erlassen, Richtlinien, Tarifverträgen und Ausführungsbestimmungen den Arbeitsmarkt strukturieren, um Beschäftigung zu sichern, umzuverteilen oder zu schaffen, und die damit bewusst oder unbewusst gesellschaftliche Formen des Umgangs mit Zeit überhaupt definieren. Alle diese Entscheidungen und Handlungen folgen - wie könnte es anders sein - unterschiedlichen Zielen und Rationalitäten. Sie alle bewegen sich zwischen spannungsreichen Ansprüchen, Nöten und Wendigkeiten. Wir alle müssen mit den Folgen und Nebenwirkungen in Gesellschaft leben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszeitflexibilisierung und Selbstorganisation: Analyse und Ableitung von Gestaltungsmöglichkeiten für das Personalmanagement (2002)

    Friedrich, Andrea;

    Zitatform

    Friedrich, Andrea (2002): Arbeitszeitflexibilisierung und Selbstorganisation. Analyse und Ableitung von Gestaltungsmöglichkeiten für das Personalmanagement. München u.a.: Hampp, 290 S.

    Abstract

    "Die Flexibilisierung der Arbeitszeit ist ein zentrales Thema der praktischen und wissenschaftlichen Personalwirtschaft. Bei näherer Betrachtung der thematischen Schwerpunkte fällt jedoch auf, dass gegenüber der Implikationsphase die Nutzungsphase flexibler Arbeitszeitgestaltungen deutlich weniger Beachtung findet. Genau diese Blickrichtung verfolgt die Arbeit. Mit dem theoretischen Ansatz der Selbstorganisation wird ein in der personalwirtschaftlichen Literatur bislang eher noch unerschlossener systemtheoretischer Zugang gewählt. Die Kernfragestellung lautet: Ist es möglich, auf Basis des Selbstorganisationsansatzes Gestaltungsempfehlungen für die personalwirtschaftliche Praxis der Arbeitszeitflexibilisierung abzuleiten? Hiermit wird die Arbeitszeit in einen größeren und breiteren Zusammenhang gestellt, indem die personalwirtschaftliche Diskussion der Gestaltung des Faktors Zeit nicht nur als rahmensetzender Faktor, sondern als eine aktiv zu gestaltende Variable des Personalmanagements betrachtet wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Vertrauensarbeitszeit - die verpasste Chance? (2002)

    Geramanis, Olaf;

    Zitatform

    Geramanis, Olaf (2002): Vertrauensarbeitszeit - die verpasste Chance? In: WSI-Mitteilungen, Jg. 55, H. 6, S. 347-352.

    Abstract

    "Die schon länger geführte Debatte um die Vertrauensarbeit hat noch immer nicht von ihrer Widersprüchlichkeit eingebüßt. Vertrauen, eine soziale Ressource genannt, die zwischenmenschliche Kooperationen erleichtern soll, wird zu einem ökonomisch interessanten Produktionsfaktor gemacht. Die Kontrolle der Arbeitszeit entfällt. Vertrauen, die Unternehmensziele eigenverantwortlich zu erreichen, wird proklamiert. Hier wird mehr mit Worten gespielt, als Realität verändert. Bei wirklichem Vertrauen handelt es sich um ein Beziehungsnetz, das eng an die handelnden Personen gebunden ist. Wie aber kann ein Unternehmen Vertrauen erwerben, ohne die Personen selbst zu kaufen? Ab wann ist es möglich, sich auf seine Mitarbeiter zu verlassen, ohne den Vertrauensmissbrauch fürchten zu müssen? Die strukturelle Gefahr ist groß, dass das positive soziale Potenzial des Vertrauens von Unternehmerseite ausgebeutet wird, um stattdessen die Instrumentalisierung des Arbeitnehmerwillens zu setzen. Schade, denn Vertrauen ist vielleicht das einige Konzept, welches Freiwilligkeit generieren kann - auch im Arbeitsprozess." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Flexibilisierung von Arbeitszeiten: Vertrauensarbeitszeit (2002)

    Grundler, Wolfgang;

    Zitatform

    Grundler, Wolfgang (2002): Flexibilisierung von Arbeitszeiten. Vertrauensarbeitszeit. Marburg: Tectum Verlag, o. Sz., CD-ROM.

    Abstract

    Firmen nehmen immer häufiger Abstand von einer Erfassung von Arbeitszeiten. Sie bezahlen ihre Beschäftigten nach den Ergebnissen ihrer Arbeit und nicht nach der Dauer ihrer Anwesenheit. Überstunden fallen somit gar nicht erst an. Ein solcher Verzicht auf eine Kontrolle von Arbeitszeiten durch den Arbeitgeber wird als Vertrauensarbeitszeit bezeichnet. Aus der Sicht der Arbeitgeber scheint die Einführung von Vertrauensarbeitszeit nur konsequent. Flexible Arbeitszeitmodelle sind häufig mit großem organisatorischem Aufwand und Kosten verbunden, die durch Vertrauensarbeitszeit entfallen. So werden mit der Einführung von Vertrauensarbeitszeit kostenintensive Zeiterfassungssysteme überflüssig. Komplizierte Regelungen zur Berechnung und Erfassung von Überstunden entfallen. Der Arbeitnehmer ist für die Dokumentation und Aufzeichnung seiner Arbeitszeiten selbst verantwortlich. Auch die Verantwortung zur Einhaltung gesetzlicher und tarifvertraglicher Regelungen zur Arbeitszeitgestaltung wird damit dem Arbeitnehmer übertragen. Der Arbeitnehmer kontrolliert sich selbst, er wird zum Subunternehmer im Unternehmen. Doch welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Beschäftigten? Wie beurteilen sie die Einführung von Vertrauensarbeitszeit? Das Ziel der Arbeit ist es, zum einen Veränderungen in der Gestaltung des Arbeitsalltags zu beschreiben, die sich für die Beschäftigten mit der Einführung von Vertrauensarbeitszeit ergeben, zum anderen Faktoren zu identifizieren, die für die Zufriedenheit der Mitarbeiter mit diesem Arbeitszeitmodell relevant sind. Insbesondere das Betriebsklima und die Bedeutung, die Arbeitnehmer ihrer Arbeit beimessen (Job Involvement), werden hinsichtlich ihres Einflusses auf die Beurteilung des Arbeitszeitmodells untersucht. Zur Überprüfung dieser Fragestellung wurden Angestellte der Bereiche Forschung und Technologie der DaimlerChrysler AG am Standort Berlin befragt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Vertrauensarbeitszeit: Analyse eines neuen Rationalisierungskonzepts (2002)

    Haipeter, Thomas; Voss-Dahm, Dorothea; Wagner, Alexandra; Lehndorff, Steffen; Schilling, Gabi;

    Zitatform

    Haipeter, Thomas, Steffen Lehndorff, Gabi Schilling, Dorothea Voss-Dahm & Alexandra Wagner (2002): Vertrauensarbeitszeit. Analyse eines neuen Rationalisierungskonzepts. In: Leviathan, Jg. 30, H. 3, S. 360-383.

    Abstract

    Vertrauensarbeitszeit ist ein Rationalisierungskonzept. Es zielt darauf ab, Arbeitszeit nicht mehr zu "verbrauchen", sondern so effizient wie möglich zu nutzen. Zu diesem Zweck wird auf ihre Erfassung verzichtet. Mit Hilfe der Vertrauensarbeitszeit wird versucht, die Arbeitszeitorganisation als Gegenstand der kollektiven Regulierung abzuschaffen und an die einzelnen Beschäftigten zu delegieren. Diese Verlagerung der Verhandlungsebenen wird als individuelles Autonomieangebot verstanden, das freilich den Bedingungen der indirekten Steuerung unterliegt. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Vertrauensarbeitszeit: einfach flexibel arbeiten (2002)

    Hoff, Andreas;

    Zitatform

    Hoff, Andreas (2002): Vertrauensarbeitszeit. Einfach flexibel arbeiten. Wiesbaden: Gabler, 197 S.

    Abstract

    "Spielräume von Mitarbeitern, ihren Arbeitsinhalt selbständig zu strukturieren, nehmen immer mehr zu. Hier greift das innovative Konzept 'Vertrauensarbeitszeit' (VAZ): Das Management verzichtet auf die Kontrolle der Arbeitszeit und verläßt sich einfach darauf, dass es nicht betrogen wird. Der Autor zieht u. a. praktizierte Vereinbarungen - etwa der Stadtverwaltung Wolfsburg oder des Berliner Softwarehauses Condat - zur VAZ heran, um zu zeigen, was zwingend geregelt sein muss und welche Optionen in einer Vereinbarung stehen können. Er gibt Hinweise, wie VAZ eingeführt werden kann, und beantwortet anschließend eine Reihe häufig gestellter, auch kritischer Fragen. Im Anhang werden unter anderem die wichtigsten Vorschriften des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG) dokumentiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszeitgestaltung zwischen Normalarbeitszeitstandard und Flexibilisierung: eine Untersuchung am Fallbeispiel der Kernarbeitszeitregelungen in der Krankenpflege (2002)

    Höfflin, Peter;

    Zitatform

    Höfflin, Peter (2002): Arbeitszeitgestaltung zwischen Normalarbeitszeitstandard und Flexibilisierung. Eine Untersuchung am Fallbeispiel der Kernarbeitszeitregelungen in der Krankenpflege. Freiburg, 325 S.

    Abstract

    "Die Arbeit baut auf einer empirischen Untersuchung auf, die im Pflegedienst des Universitätsklinikums Freiburg durchgeführt wurde. Inhalt waren die Erfahrungen mit dem so genannten Kernarbeitszeitmodell, das ab Anfang der 90er Jahre in zahlreichen Kliniken etabliert wurde, um die Arbeitszeitbedingungen im Pflegedienst zu verbessern. Das Kernarbeitszeitmodell geht im Wesentlichen davon aus, dass ein Arbeitszeitsystem um so attraktiver ist, je stärker es sich am Zeitkorridor der 'Normalarbeitszeit' orientiert. Die durchaus ambivalenten Erfahrungen mit dem Kernarbeitszeitmodell liefern wichtige Hinweise für die sozialwissenschaftliche Diskussion um die Flexibilisierung von Arbeitszeiten und die Auflösung des so genannten 'Normalarbeitszeitstandards', denen in dieser Arbeit nachgegangen wird. Im ersten einführenden Teil wird zunächst auf die Debatte um Flexibilisierung und Normalarbeitszeitstandard eingegangen. Die Frage, wie die zunehmende Flexibilisierung von Arbeitszeiten und die damit verbundene Abkehr vom Normalarbeitszeitstandard zu bewerten ist, wird dann unter der Perspektive von sozialen und physiologischen Synchronisationsanforderungen diskutiert. Im zweiten Teil der Arbeit wird das Erhebungsdesign vorgestellt und eine Darstellung der Arbeitszeitgestaltung im Universitätsklinikum Freiburg vorgenommen. Im dritten Teil wird die Arbeitszeitgestaltung unter den Gesichtspunkten von Arbeitszeitpräferenzen, Belastungserfahrungen und der Zufriedenheit der Beschäftigten analysiert. Dabei wird u.a. ein Vorschlag entwickelt, wie durch eine Verbindung von Methoden der Zeitbudgetanalyse mit arbeitswissenschaftlichen Ansätzen der Schichtplanbewertung eine Messung von Belastungsfaktoren auch bei stark unregelmäßigen Dienstplansystemen realisiert werden kann. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, wie wichtig die Frage der Arbeitszeitoptionalität für die Gestaltung und Akzeptanz von Arbeitszeitmodellen ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Active strategies for older workers in the European Union (2002)

    Jepsen, Maria; Foden, David; Hutsebaut, Martin;

    Zitatform

    Jepsen, Maria, David Foden & Martin Hutsebaut (Hrsg.) (2002): Active strategies for older workers in the European Union. Brüssel: ETUI, 523 S.

    Abstract

    Beschrieben wird, wie in den neun EU-Ländern Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, Schweden und den Niederlanden die Sozialpartner und Regierungen mit Erfolg oder Misserfolg versucht haben, die Beschäftigungsrate älterer Arbeitnehmer zu erhöhen. Dabei sind in den unterschiedlichen Ländern unterschiedliche Wege in den Bereichen Beschäftigung, Ausbildung, soziale Sicherheit und Steuerpolitik beschritten worden. Die aktuellen Politikansätze werden evaluiert und daraus Vorschläge für zukünftige Maßnahmen abgeleitet. Zu den diskutierten Reformen gehört die Entwicklung von diversen Ruhestandsmodellen, wie z.B. Vorruhestand und Altersteilzeit. Die EU-Regierungen sehen sich mit wachsender Arbeitsknappheit in verschiedenen Wirtschaftszweigen konfrontiert. Ein frühzeitiger Ausschluss Älterer vom Arbeitsmarkt verstärkt diese Ungleichgewichte. Daher ist auch für den Erhalt des Wohlfahrtsstaates die Lösung dieses Problems von nachhaltiger Bedeutung. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszeitflexibilisierung - Marktanpassung oder neue Balance von Familie und Beruf? (2002)

    Jürgens, Kerstin ;

    Zitatform

    Jürgens, Kerstin (2002): Arbeitszeitflexibilisierung - Marktanpassung oder neue Balance von Familie und Beruf? In: Diskurs. Studien zu Kindheit, Jugend, Familie und Gesellschaft, Jg. 12, H. 3, S. 17-23.

    Abstract

    "In Betrieb und Büro sind abhängig Beschäftige zunehmend mit einer veränderten Arbeitsorganisation konfrontiert: Deregulierung und Flexibilisierung zählen zu den neuen Leitbildern und Orientierungslinien der Gestaltung von Erwerbsarbeit. Wenn die Beschäftigten die Arbeitsabläufe vermehrt selbst planen, mehr Verantwortung im Arbeitsprozess übernehmen und zeitlich flexibel arbeiten, dann eröffnet dies einerseits mehr Freiraum für individuelle Zeitgestaltung. Andererseits werden dadurch jedoch Anpassungsleistungen erforderlich, die besonders für erwerbstätige Eltern negative Effekte im Familienalltag nach sich ziehen können. Inwiefern beeinflusst die Flexibilisierung der Arbeitszeiten den "Balanceakt" zwischen Familie und Beruf? Der Beitrag zeigt, dass flexible Arbeitszeitmodelle die Koordination der Lebensbereiche erleichtern können, aber in der Praxis oft einseitig zur Anpassung an Produktions- und Dienstleistungslogik dienen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit von Ärzten im Krankenhaus: eine empirische Untersuchung in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland (2002)

    Kaiser, R. H.; Ünlü, A.; Kortmann, A.; Seifert-Müller, S.;

    Zitatform

    Kaiser, R. H. (2002): Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit von Ärzten im Krankenhaus. Eine empirische Untersuchung in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag, 68 S.

    Abstract

    "Das Urteil des EuGH vom 3.10.2000 zu der Bewertung ärztlicher Bereitschaftsdienste im Krankenhaus als Arbeitszeit und der sich zunehmend abzeichnende Mangel an ärztlichem Nachwuchs im Krankenhaus haben auch in der Öffentlichkeit Interesse für die von Ärztekammern und Marburger Bund, dem Berufsverband der angestellten Ärzte, seit Jahren beklagten unzumutbaren Arbeitsbedingungen junger Ärztinnen und Ärzte in deutschen Krankenhäusern geweckt. Etwa 15% der gesamten Arbeitsleistung von Ärzten im Praktikum und Assistenzärzten in unseren Krankenhäusern sind nicht dokumentierte, unbezahlte 'Überstunden'. Hinzu kommen für die meisten dieser jungen Ärztinnen und Ärzte zahlreiche Bereitschaftsdienste, in denen sie über die ärztliche Notfallversorgung hinaus viele in der normalen Arbeitszeit liegen gebliebene Aufgaben - häufig bürokratischerArt - erledigen müssen. In vielen dieser meist mehr als 14 Stunden dauernden Bereitschaftsdienste arbeiten die Ärzte deutlich mehr als die maximal zulässigen 50% der gesamten Dienstzeit und können danach keine ausreichenden Ruhezeiten einhalten. Auch die Bereitschaftsdienste werden also systematisch zur Erschließung unbezahlter ärztlicher Arbeitsleistung'missbraucht'. Da nur in den wenigsten Krankenhäusern eine systematische Erfassung der Arbeitszeit des ärztlichen Personals erfolgt, lagen bisher kaum umfassende und repräsentative Daten zu diesen Problemen vor. Die Landesärztekammern in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland haben deshalb in einer repräsentativen empirischen Untersuchung fast 6.000 Krankenhausärzte dieser drei Bundesländer detailliert zu ihren Arbeitsbedingungen und ihrer Arbeitszufriedenheit befragt. Die wichtigsten Ergebnisse sind in diesem Bericht zusammengefasst." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Informationen zur Altersteilzeit (2002)

    Kirsch, Johannes; Schmidt, Anna Sibylle; Sadowsky, Robert; Weiss, Hans Michael; Meyer, Friedrich; Müller, Angelika;

    Zitatform

    Kirsch, Johannes & Angelika Müller (2002): Informationen zur Altersteilzeit. (Praxis in NRW), Düsseldorf, 45 S.

    Abstract

    Mit dem Altersteilzeitgesetz hat der Gesetzgeber eine Alternative zum Vorruhestand geschaffen, die einen längeren Verbleib der älteren Arbeitnehmer im Arbeitsverhältnis und einen gleitenden Übergang in den Ruhestand ermöglicht. Arbeitnehmer erhalten ab einem Alter von 55 Jahren nach dem Willen des Gesetzgebers durch Altersteilzeit die Möglichkeit ihre bisherige Arbeitszeit für maximal zehn Jahre auf die Hälfte zu reduzieren. Sie erhalten während dieser Zeit neben der Vergütung für die (Teilzeit-)Arbeit einen zusätzlichen Aufstockungsbetrag vom Arbeitgeber, durch den mindestens 70 % des bisherigen Nettoverdienstes abgesichert werden. Dieser Aufstockungsbetrag wiederum unterliegt weder der Steuer noch einer Beitragspflicht. Der Arbeitgeber leistet für die in Altersteilzeit Beschäftigten darüber hinaus auch einen zusätzlichen Beitrag zur Rentenversicherung, so dass trotz Teilzeitarbeit mindestens 90 % der bisherigen Rentenbeiträge erhalten bleiben. Die finanzielle Belastung, die der Arbeitgeber zunächst wegen der Aufstockungsleistungen zu tragen hat, kann er dadurch vermeiden, dass er für den frei gewordenen Arbeitsplatz einen Arbeitslosen oder Ausbildungsabsolventen einstellt. Als Gegenleistung für eine solche Wiederbesetzung bekommt er von der Arbeitsverwaltung die von ihm aufgewendeten Aufstockungsleistungen in der gesetzlichen Höhe ersetzt. Die Broschüre erläutert die Regelungen des Altersteilzeitgesetzes und beschreibt praxisnah die Möglichkeiten der Umsetzung von Altersteilzeit-Regelungen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Flexible Arbeitszeiten und alternative Beschäftigungsformen in der Personalplanung: Optimierungsmodelle aus Unternehmenssicht und Kompromißmodelle zur Berücksichtigung betrieblicher Mitbestimmung (2002)

    Knörzer, Michael;

    Zitatform

    Knörzer, Michael (2002): Flexible Arbeitszeiten und alternative Beschäftigungsformen in der Personalplanung. Optimierungsmodelle aus Unternehmenssicht und Kompromißmodelle zur Berücksichtigung betrieblicher Mitbestimmung. München u.a.: Hampp, 371 S.

    Abstract

    "Die zunehmende Verbreitung flexibler Formen der Arbeitszeitgestaltung und alternativer, auch 'atypisch' genannter Formen der Beschäftigung, wie z.B. die erst zu Beginn des Jahres 2001 gesetzlich neu geregelten Teilzeitarbeits- und befristeten Beschäftigungsverhältnisse, wird in der Literatur ausführlich erörtert, jedoch beschränkten sich diese Beiträge häufig auf die Beschreibung bzw. Erklärung der beobachtbaren Phänomene. Gestaltungsansätze im Rahmen der Personalbereitstellung bleiben demgegenüber unterrepräsentiert. Aufgrund der Komplexität von Entscheidungen im Rahmen der Personalbereitstellungsplanung haben sich Modelle der linearen Programmierung als geeignete Verfahren zur Behandlung solcher Fragestellungen erwiesen, doch fehlt es in der Literatur vielfach an einer Integration aktueller Regelungen zur Nutzung flexibler Arbeitszeiten und alternativer Beschäftigungsformen, was in dieser Arbeit geschieht. Die Problemstellung erfährt insofern eine Komplikation, als bei der Nutzung flexibler Arbeitszeiten und alternativer Beschäftigungsformen Mitbestimmungsrechte von Betriebsräten bestehen, welche diesen z.T. einen gleichberechtigten Einfluß auf die Entscheidungsfindung einräumen. In der Literatur wird eine Reihe von Modellen der Mehrzielentscheidung vorgestellt, deren Anwendung jedoch aus verschiedenen Gründen auf die in dieser Arbeit behandelten Entscheidungssituationen nicht adäquat erscheint. Eine Klasse von Kompromißmodellen, die in dieser Arbeit als geeignet angesehen wird, angemessene Lösungen für innerbetriebliche Verhandlungssituationen zu generieren, ist die der Verhandlungslösungen der kooperativen Spieltheorie. Diese verfügen aufgrund der expliziten Offenlegung der ihnen zugrundeliegenden mathematischen Eigenschaften und Vorstellungen gerechter Verhandlungsergebnisse über eine geeignete Grundlage zur Diskussion und Auswahl solcher Kompromißregeln, die im Zusammenspiel mit den o.a. Entscheidungsmodellen angewendet werden sollen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszeitrealität und Arbeitszeitwünsche von Männern und Frauen (2002)

    Koch, Susanne;

    Zitatform

    Koch, Susanne (2002): Arbeitszeitrealität und Arbeitszeitwünsche von Männern und Frauen. In: G. Engelbrech (Hrsg.) (2002): Arbeitsmarktchancen für Frauen (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 258), S. 49-65.

    Abstract

    "Erkenntnisse über geschlechtsspezifische Arbeitszeitrealität und Arbeitszeitwünsche sind in mehrfacher Hinsicht hilfreich und nützlich: Zum einen zeigen sie deutlicher als die bloße Erwerbsbeteiligung die tatsächliche Einbindung von Frauen und Männern in das Erwerbsleben und liefern so Anhaltspunkte für die Gleichstellungspolitik. Zum anderen können sich auch kurz- und längerfristige beschäftigungspolitische Konsequenzen der geschlechtspezifischen Arbeitszeitpräferenzen ergeben. Vor diesem Hintergrund liefert der Beitrag Informationen zu Arbeitszeitrealität und -wünschen von Männern und Frauen. Nach einer Analyse von Teilzeit- vs. Vollzeitbeschäftigung wird dabei besonders auch auf die Nutzung(smöglichkeiten) moderner Formen der Arbeitszeitflexibilisierung eingegangen. Ein Fazit, das arbeitszeit- und beschäftigungspolitische Konsequenzen aufzeigt, schließt den Beitrag." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Vertrauensarbeitszeit - ein Modell für Öffentliche Bibliotheken (2002)

    Korb, Susanne;

    Zitatform

    Korb, Susanne (2002): Vertrauensarbeitszeit - ein Modell für Öffentliche Bibliotheken. (Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft 105), Berlin, 67 S.

    Abstract

    "Die Untersuchung beschäftigt sich mit einem alternativen Arbeitszeitmodell für den Aufgabenbereich Öffentliche Bibliothek. Zunächst wird die konzeptionelle Herkunft aus dem Gedankengut der Verwaltungsreform, insbesondere des Personalmanagements, exzerpiert. Nach einem Vergleich mit herkömmlichen Regelungen konzentriert sich die Analyse auf das Modell Vertrauensarbeitszeit unter Berücksichtigung des gegenwärtigen Forschungsstandes, der Erkenntnisse aus der Motivationstheorie sowie der rechtlichen Rahmenbedingungen. Im Kontext des Reformprozesses wird die Vertrauensarbeitszeit auf ihre Eignung für Öffentliche Bibliotheken geprüft und anhand der bisher bekannten Methoden der Erfolgsmessung abschließend bewertet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    TopSharing: Jobsharing in Führungspositionen (2002)

    Kuark, Julia K.;

    Zitatform

    Kuark, Julia K. (2002): TopSharing. Jobsharing in Führungspositionen. In: Wirtschaftspsychologie, Jg. 4, H. 1, S. 70-77.

    Abstract

    "Führung ist nicht teilbar. Dieser Mythos ist weit verbreitet und wird gepflegt, obwohl in Verwaltungsräten, Geschäftsleitungen und Regierungskollegien gemeinsam getragene, geteilte Verantwortung zum Alltag gehört. Das Projekt TopSharing fördert ein partnerschaftliches Führungsmodell: Jobsharing in Top-Positionen. Das Vorhaben zeigt auf, wie vorhandene Kenntnisse in die Praxis umgesetzt werden können und unterstützt Firmen bei der Einführung von TopSharing-Pilotfällen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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