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Dossier

Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?

Verkürzung, Verlängerung oder Flexibilisierung der Arbeitszeit stehen immer wieder im Zentrum der Debatten. Was wünschen sich Unternehmen und Beschäftigte? Wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Dieses Themendossier bietet Publikationen zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Beschäftigten.
Publikationen zur kontroversen Debatte um die Einführung der Vier-Tage-Woche finden Sie in unserem Themendossier Vier-Tage-Woche – Arbeitszeitmodell der Zukunft?
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im Aspekt "Arbeitszeitgestaltung"
  • Literaturhinweis

    Familienfreundliche Arbeitswelt: eine Investition in die Zukunft der Regionen. Dokumentation des Innovationsforums der Entwicklungspartnerschaft EQUAL IN.OWL am 1. Juli 2004 im Neuen Rathaus Bielefeld (2004)

    Abstract

    "Auf dem Innovationsforum 'Familienfreundliche Arbeitswelt' am 1. Juli 2004 in Bielefeld diskutierten 250 Personen, darunter Vertreter aus Unternehmen sowie Fachkräfte und Entscheidungsträger aus Bund, Ländern und Gemeinden der Bereiche Soziales, Jugendhilfe, Arbeitsmarkt und Beschäftigung neue Wege und Lösungsmöglichkeiten zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wie kann die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zum wirtschaftlichen Wachstum beitragen? Wie können familienbewusste Maßnahmen in Unternehmen konkret aussehen? Was können Kommunen und Regionen tun, um ihre Region familienfreundlicher zu gestalten? Wie können Akteure vor Ort motiviert werden, an der Umsetzung familienfreundlicher Maßnahmen in der Region zusammenzuarbeiten?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bericht über die Auswirkungen der §§ 15 und 16 Bundeserziehungsgeldgesetz: Elternzeit und Teilzeitarbeit während der Elternzeit (2004)

    Abstract

    Die Neuregelung des Bundeserziehungsgeldgesetzes im Januar 2002 brachte vier wesentliche Neuerungen mit sich: 1. Möglichkeit der gleichzeitigen Inanspruchnahme der Elternzeit von beiden Elternteilen, 2. zulässige wöchentliche Arbeitszeit pro Elternteil 30 Stunden; 3. Rechtsanspruch auf Teilzeitarbeit während der Elternzeit in Unternehmen mit mehr als 15 Mitarbeitern und 4. Übertragbarkeit von bis zu zwölf Monaten der Elternzeit auf einen Zeitraum bis zum achten Geburtstag des Kindes. Die dem vorliegenden Bericht zugrundeliegende Studie untersucht, welchen Beitrag die Neuregelungen der Elternzeit zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf leisten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie sich die Teilzeiterwerbstätigkeit während der Elternzeit entwickelt hat. Neben dem Verhalten der Eltern wurde auch untersucht, wie die Neuregelungen und die damit verbundenen Teilzeitmöglichkeiten aus Unternehmenssicht bewertet werden. Es erfolgte außerdem eine Auswertung der juristischen Rechtsprechung der Arbeitsgerichte zur Elternzeit. Im Ergebnis zeigt sich, dass rund 85 Prozent aller Anspruchsberechtigten die Elternzeit tatsächlich in Anspruch nehmen. Der Anteil der Väter liegt dabei bei knapp fünf Prozent, dies entspricht einem Anstieg um 3,5 Prozent seit der Gesetzesnovellierung. Der entscheidende Faktor für die Väterbeteiligung an der Elternzeit ist die Einkommenssituation der Paare. Insgesamt arbeiten während der Elternzeit ca. 35 Prozent der Eltern während der ersten beiden Lebensjahre des Kindes in Teilzeit. Dabei handelt es sich überwiegend um Frauen. In den Unternehmen werden die Neuregelungen zur Erwerbstätigkeit während der Elternzeit akzeptiert und relativ problemlos umgesetzt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Altersteilzeit - aktuelle Einzelfragen der betrieblichen Praxis (2003)

    Ahlbrecht, Silke; Ickenroth, Nicole;

    Zitatform

    Ahlbrecht, Silke & Nicole Ickenroth (2003): Altersteilzeit - aktuelle Einzelfragen der betrieblichen Praxis. In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 55, H. 2, S. 53-57.

    Abstract

    "Die Umsetzung des Altersteilzeitgesetzes und der damit verbundenen Regelungen bereitet in der betrieblichen Praxis vielfach große Probleme. Der Artikel beschäftigt sich mit grundsätzlichen Problemstellungen, sowie aktuellen Einzelfragen der Altersteilzeit und liefert darüber hinaus praktische Tipps zur Gestaltung von Altersteilzeit im Unternehmen. Neben den gesetzlichen Voraussetzungen wird besonderes Gewicht auf Problemfelder wie die langandauernde Erkrankung des Altersteilzeitlers oder die Aufstockung von Sachbezügen sowie deren mögliche Lösungen gelegt. Darüber hinaus erläutert der Beitrag aktuelle Einzelfragen wie bspw. die Auswirkungen von Entgeltumwandlungen auf den Aufstockungsbetrag." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Familienfreundlichkeit im Mittelstand: betriebliche Strategien zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie (2003)

    Backes-Gellner, Uschi ; Kay, Rosemarie ; Kranzusch, Peter; Schröer, Sanita;

    Zitatform

    Backes-Gellner, Uschi, Peter Kranzusch & Sanita Schröer (2003): Familienfreundlichkeit im Mittelstand. Betriebliche Strategien zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie. (IfM-Materialien 155), Bonn, 140 S.

    Abstract

    "Untersuchungen zur familienfreundlichen Personalführung aus den 90er Jahren deuteten darauf hin, dass vor allem große Unternehmen Arbeitsplätze familienfreundlich gestalten. Familienfreundlichkeit ist jedoch auch für zwei Drittel aller mittelständischen Unternehmen in Deutschland ein wichtiger Aspekt der Unternehmensführung. Dieser Befund ist angesichts der Tatsache, dass immerhin rund 80 % aller Erwerbstätigen familiäre Anforderungen zu erfüllen haben, von großer Bedeutung für Wirtschaft und Gesellschaft. Auf der Grundlage einer Befragung von 759 Unternehmen sowie von 23 Einzelfallstudien wird in der Studie der Frage nachgegangen, ob sich kleine und mittlere Unternehmen der Thematik Familienfreundlichkeit zuwenden, welche betriebswirtschaftlichen und personalpolitischen Motive sie dabei leiten und wie sie den Erfolg der Maßnahmen bewerten. Es werden zudem rechtliche, branchen- und größenspezifische Aspekte diskutiert, welche die Umsetzung familienfreundlicher Maßnahmen in KMU beeinflussen. So erwiesen sich das Qualifikationsniveau der Mitarbeiter und die branchenspezifische Ausgestaltung der Arbeitsplätze als mitentscheidend für die Wahl familienfreundlicher Maßnahmen. Bei Einfachtätigkeiten sind tendenziell kostengünstige Maßnahmen wie Arbeitszeit- und Urlaubsregelungen üblich. Die Bereitschaft, mit höheren Investitionskosten verbundene Maßnahmen in den Unternehmen einzuführen, steigt mit der Qualifikation der Mitarbeiter. In Deutschland wurde wie in anderen EU-Staaten versucht, den Gedanken der familienfreundlichen Unternehmensführung durch Wettbewerbe und Zertifizierungen zu fördern. Die Publikation listet solche Wettbewerbe und Audits auf und stellt dar, warum deren Bedeutung in mittelständischen Unternehmen nur relativ gering ist. Schließlich wird aufgrund der in den Unternehmen gewonnenen Erfahrungen beschrieben, welche Anforderungen an eine erfolgreiche Einführung von familienfreundlichen Maßnahmen zu stellen sind, wie Implementierungsprobleme in den Unternehmen vermieden werden können und welche Rahmenbedingungen für die Erwerbstätigkeit von Familienmitgliedern zu verbessern sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zur Entwicklung des Personalbedarfs im Gesundheitswesen (2003)

    Bellmann, Lutz ; Schwengler, Barbara;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Barbara Schwengler (2003): Zur Entwicklung des Personalbedarfs im Gesundheitswesen. In: Arbeit und Beruf, Jg. 54, H. 11, S. 328-330.

    Abstract

    Wie die Beschäftigungsentwicklung von 1993 bis 2002 zeigt, ist das Gesundheitswesen ein besonders dynamischer Sektor und damit ein wichtiger Beschäftigungsmotor der Wirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Aufgrund der demografischen Entwicklung und der damit zusammenhängenden ständig steigenden Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen ist auch in der Zukunft mit einem weiter steigenden Personalbedarf im Gesundheitswesen zu rechnen. Dies bestätigen auch die empirischen Ergebnisse zu den Beschäftigungserwartungen von Betrieben, die auf der Basis des IAB-Betriebspanels 2002 bei Betrieben des Gesundheits- und Sozialwesens durchgeführt wurden. Ein weiterer Beschäftigungsschub ist darüber hinaus aufgrund des entschiedenen Urteils des Europäischen Gerichtshofs vom September 2003 zu erwarten. Darin wurde der Bereitschaftsdienst in Krankenhäusern in vollem Umfang zur Arbeitszeit erklärt, was einen dringenden Handlungsbedarf für die Politik schafft und auch die Änderung des Arbeitsgesetzes zur Folge haben wird. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft rechnet alleine durch dieses Urteil mit einem weiteren zusätzlichen Bedarf von ca. 41.000 neuen Stellen in Krankenhäusern. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Schwengler, Barbara;
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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Arbeitszeitstrukturen in der Bundesrepublik Deutschland: empirische Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel 1996-1999 unter besonderer Berücksichtigung der Arbeitszeitflexibilisierung (2003)

    Bellmann, Lutz ; Gewiese, Tilo;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Tilo Gewiese (2003): Betriebliche Arbeitszeitstrukturen in der Bundesrepublik Deutschland. Empirische Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel 1996-1999 unter besonderer Berücksichtigung der Arbeitszeitflexibilisierung. (Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Forschung 1007), Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW, Verlag für neue Wissenschaft, 192 S.

    Abstract

    "Der Bericht markiert den Abschluss des Forschungsprojektes 'Betriebliche Arbeitszeitstrukturen in Deutschland' (IAB-Projekt 0-390.16 V bzw. BAuA: F 1852) und gibt dessen wichtigsten Ergebnisse auf Basis der IAB-Betriebspanelwellen der Jahre 1996 bis 1999 wider. Der Fokus ist auf die statistische Erfassung und Beschreibung von Arbeitszeitstrukturen in der Bundesrepublik Deutschland gerichtet, die in irgendeiner Weise vom Normalarbeitszeitstandard abweichen. Dabei geschieht diese Abweichung auf der Ebene der Betriebe aus dem Bemühen heraus, die individuellen Arbeitszeiten von den Betriebszeiten zu entkoppeln. Hieraus ergeben sich für die Beschäftigten Verschiebungen der Dauer, Lage und Verteilung von Arbeitszeiten. Die Analyse von Vollzeit- und Teilzeitarbeit, Betriebszeiten und vereinbarten individuellen Arbeitszeiten, von Schicht- und Wochenendarbeit, Überstundenarbeit und Arbeit unter Arbeitszeitkontenmodellen hat unter anderem gezeigt, dass das Diktat der Vollzeitbeschäftigung nur vergleichsweise langsam an Bedeutung einbüßt. Zudem konnte herausgefunden werden, dass der Einsatz von Arbeitszeitflexibilisierungsmaßnahmen durchaus beschäftigungssichernd wirken kann. Insbesondere Arbeitszeitkontenregelungen, die sich immer mehr durchsetzen, können einen positiven Beitrag zur Beschäftigungssicherung leisten und für die Beschäftigten Zugewinne an Eigenverantwortung gegenüber der Arbeitszeit eröffnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Bereitschaftsdienst - auch in Deutschland Arbeitszeit (2003)

    Boerner, Corinna; Boerner, Dietmar;

    Zitatform

    Boerner, Corinna & Dietmar Boerner (2003): Bereitschaftsdienst - auch in Deutschland Arbeitszeit. In: Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht, Jg. 20, H. 16, S. 883-890.

    Abstract

    "Mit seinem Beschluss vom 18. 2. 2003 hat der 1. Senat des BAG die Rechtsprechung des EuGH zur Zuordnung von Bereitschaftsdienst zur Arbeitszeit im Sinne der EG-Arbeitszeitrichtlinie auf die Verhältnisse in Deutschland übertragen. Insoweit habe das deutsche Arbeitszeitgesetz die Richtlinie nicht ordnungsgemäß umgesetzt. Das BAG sah sich jedoch an einer gemeinschaftsrechtskonformen Auslegung des Arbeitszeitgesetzes gehindert; überdies komme der Richtlinie im Verhältnis zwischen Privatrechtssubjekten keine unmittelbare Wirkung zu. Deshalb sei das Arbeitszeitgesetz auf Arbeitsverhältnisse mit privaten Arbeitgebern vorerst weiterhin anwendbar. In dem Beitrag werden die zentralen Aussagen der Entscheidung kritisch gewürdigt und mögliche Konsequenzen des Beschlusses erörtert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bedarfsorientierte Jahresarbeitszeit (2003)

    Cantauw, Jutta;

    Zitatform

    Cantauw, Jutta (2003): Bedarfsorientierte Jahresarbeitszeit. (Arbeits- und Sozialrecht 79), Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, 183 S.

    Abstract

    "Der Jahresarbeitszeitvertrag gewinnt als eines der wesentlichen Grundmodelle flexibler Arbeitszeitformen zunehmend an Bedeutung. Die Arbeit wendet sich dem kollektiv- und individualrechtlichen Gestaltungsrahmen für die bedarfsorientierte Verteilung der Arbeitszeit zu und zeigt die Grenzen der Flexibilisierung im Jahresarbeitszeitmodell auf. Das Buch richtet sich sowohl an Wissenschaftler als auch an Praktiker. Schwerpunkte bilden die Auseinandersetzung mit der Reichweite und notwendigen Umgestaltung der Einflussnahme von Tarif- und Betriebspartnern, der Einführung des Jahresarbeitszeitmodells in den Einzelarbeitsvertrag, der Reichweite des Direktionsrechts bei der (lang- und kurzfristigen) Verteilung der Arbeitszeit durch den Arbeitgeber, der einvernehmlichen sowie der arbeitnehmerseitigen Arbeitszeitplanung. Ferner werden die Bedeutung und Behandlung von Mehr- und Kurzarbeit im Jahresarbeitszeitmodell sowie die Auswirkungen des Arbeitszeitsystems auf Entgelt, Entgeltfortzahlung, Urlaub und Kündigung untersucht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Work and family in the eWork era (2003)

    Cullen, Kevin; Schmidt, Lars; Kordey, Norbert; Gaboardi, Elena;

    Zitatform

    Cullen, Kevin, Norbert Kordey, Lars Schmidt & Elena Gaboardi (2003): Work and family in the eWork era. Amsterdam u.a.: IOS Press, 218 S.

    Abstract

    "This book is the first to look at the implications for work-family balance arising from trends in work organisation in the Information Society. Key changes are occurring in the place and time of work, supported by Information and Communication Technologies (ICTs). These new eWorking arrangements include more work being done from the home and an increased requirement for working at non-standard times because of globalisation and the development of the 24-hour society. Such changes in the time and place of work have potentially profound implications for family life. More flexibility in time and place can offer new opportunities for work-family balance and add to the current repertoire of family-friendly options for the worker. But changes in the place and time of work may not always provide more flexibility or may have other downsides for family life. This book presents the results of a study of these developments in four European countries - Ireland, Germany, Denmark and Italy - representing four quite different cultural contexts. It provides an analysis of key issues and trends, illustrated by over 90 in-depth case studies of eWorkers and their families. The cases cover key forms of eWork (such as working from home, shiftworking in new eOccupations and on-call work) and types of family (couples with children, couples without children, single parent families, families caring for older of disabled dependants)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Human computer interaction: socioeconomic aspects and effects on the working environment (2003)

    Dostal, Werner;

    Zitatform

    Dostal, Werner (2003): Human computer interaction. Socioeconomic aspects and effects on the working environment. In: Rüdiger Krahl & Dirk Günther (Hrsg.) (2003): Human computer interaction status conference 2003, Berlin, June 03-04, 2003 : proceedings, S. 1-15.

    Abstract

    "Information processing, with or without information technology, is of great significance today. On the one hand, the individual's role and position in a society can only be safeguarded by information skills, on the other, the information technologies have increased access to and the use of information and made them more abstract. Occupations and qualification groups which are mainly defined at information level show a high dominance in working life and in society. Reducing human computer interaction to the traditional elements of keyboard and screen - with small additions - does not do justice to the significance of this interface. On the one hand, because these elements make only rudimentary use of the broad spectrum of human possibilities, on the other, because they are a heavy physical and psychological burden due to their one-sidedness. Steps to broaden these interfaces, as has been done in other technologies, therefore seem long overdue. Changes in society are currently leading to a convergence in the use of information technologies in the private and business environment as well as in society as such. The significance of the different spheres of life has shifted dramatically: Neither working life nor leisure time are dominant, but rather a new area which is in between these two poles, yet provides room for activities. If new forms of human computer interaction become established in this area in particular, they will have a massive influence on society as a whole. If they are only relevant in niches of leisure time or working life, however, they will hardly experience a breakthrough. The example of teleworking shows that technologies and new forms of organization only stand a chance under suitable framework conditions and when they meet acceptance." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Du mal travailler au mal vivre (2003)

    Ettighoffer, Denis; Blanc, Gerard;

    Zitatform

    Ettighoffer, Denis & Gerard Blanc (2003): Du mal travailler au mal vivre. Paris: Eyrolles, 424 S.

    Abstract

    "Du mal travailler au mal vivre, il n'y a qu'un pas. Temps de travail, de repos ou temps personnel, nos rythmes de vie s'emballent. Afin de nous soigner, voici pour commencer un diagnostic puis des suggestions pour faire autrement.
    Tout, tout de suite. Une frénésie paranoïaque serait-elle en train de nous emplir? Qu'est-ce qui nous pousse si souvent à abandonner la moindre règle de savoir-vivre ensemble? Pourquoi aujourd'hui dire ' plus tard ', ' pouvez-vous attendre une minute s'il vous plaît ' peut-il être considéré comme intolérable? Cette course après le temps nous questionne. Un temps surencombré de tâches mineures ou importantes qui sont autant d'occasions de zapper de l'une à l'autre, émiettant nos journées de travail, déréglant nos temps personnels." (Resume d'auteur, IAB-Doku) ((fr))
    Sommaire:
    Partie 1 - Vite
    Mauvais temps !
    Sur la défensive
    Névrosés
    Partie 2 - S.O.S.
    E-travailleurs sous influence
    À votre bonne santé !
    Partie 3 - Du mieux travailler au mieux vivre
    Face au syndrome de Chronos
    Votre temps n'a pas de prix
    Conclusion

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  • Literaturhinweis

    Firms' contribution to the reconciliation between work and family (2003)

    Evans, John M.; Callan, Samantha;

    Zitatform

    Evans, John M. & Samantha Callan (2003): Firms' contribution to the reconciliation between work and family. In: CESifo DICE report, Jg. 1, H. 4, S. 8-12.

    Abstract

    Europäische Regierungen haben ein breites Spektrum unterschiedlicher Strategien und Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf entwickelt. Die skandinavischen Länder sind Pioniere der nationalen Gesetzgebung zu Mutterschafts- bzw. Vaterschaftsurlaub, des Rechts auf Teilzeitarbeit und öffentlich geförderter Kinderbetreuung. Andere Länder wie die Niederlande und die Bundesrepublik Deutschland ziehen Regelungen auf der Ebene der Tarifpartner vor und wieder andere Länder und hier vor allem Großbritannien bevorzugen solche auf der betrieblichen Ebene. Der Beitrag gibt einen international vergleichenden Überblick über die unterschiedlichen Maßnahmen zur Einrichtung "familienfreundlicher" Arbeitsplätze in Europa und erläutert die Schwierigkeiten, die entstehen, wenn man sich nur auf landesweite Regelungen verlässt. Es ist wichtig, eine Arbeitsplatzkultur zu entwickeln, die sowohl effizient ist, als auch den individuellen Bedürfnissen nach Flexibilität Rechnung trägt. Die nationalen Gesetzgebungen sind notwendig, um minimale Standards festzulegen und können auch Instrumente zur Veränderung der Arbeitsplatzkultur bereitstellen. Darüber hinaus haben die Regierungen aber die Pflicht, die einzelnen Betriebe mit den jeweils besten praktischen Lösungen bekannt zu machen und sie bei der Implementierung zu unterstützen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszeitflexibilisierung: Erfolgskonzept auch für kleine und mittlere Unternehmen (2003)

    Flüter-Hoffmann, Christiane; Solbrig, Jörn;

    Zitatform

    Flüter-Hoffmann, Christiane & Jörn Solbrig (2003): Arbeitszeitflexibilisierung. Erfolgskonzept auch für kleine und mittlere Unternehmen. Köln: Deutscher Instituts-Verlag, 140 S.

    Abstract

    "Die Flexibilisierung der Arbeitszeit ist in Deutschland weit fortgeschritten. Nur noch jeder zweite Arbeitnehmer hat feste Arbeitszeiten. Fast jeder dritte Erwerbstätige hat mittlerweile ein Arbeitszeitkonto, auf dem Zeitguthaben angespart und später durch Freizeit ausgeglichen werden kann. Zehn Prozent vereinbaren die Arbeitszeiten individuell mit ihrem Arbeitgeber, in vier Prozent der Fälle werden Jahresarbeitszeitstunden festgelegt und je nach Bedarf im Betrieb abgeleistet. Die restlichen sieben Prozent haben sonstige Arbeitszeitregelungen. Das Buch gibt einen Überblick über die verschiedenen Modelle zur variablen Arbeitszeitgestaltung. Ihre Vor- und Nachteile für beide Betriebsparteien werden aufgezeigt; zahlreiche Praxistipps und Erfahrungsberichte aus Unternehmen sowie Checklisten geben konkrete Hilfestellungen für die Einführung im Betrieb." Die Publikation ist das Ergebnis des Projekts BEST-ZEIT, einer Informations- und Beratungskompagne zur Verbreitung neuer Arbeitszeitmodelle in kleinen und mittleren Unternehmen in Nordrhein-Westfalen, das vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002 im "Programm für Industrieregionen im Strukturwandel (PROFIS)" durchgeführt wurde. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Wie familienfreundlich ist die deutsche Wirtschaft? (2003)

    Flüter-Hoffmann, Christiane; Solbrig, Jörn;

    Zitatform

    Flüter-Hoffmann, Christiane & Jörn Solbrig (2003): Wie familienfreundlich ist die deutsche Wirtschaft? In: IW-Trends, Jg. 30, H. 4, S. 37-46.

    Abstract

    "Eine repräsentative Unternehmensbefragung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln zeigt die Verbreitung und Bedeutung von Familienfreundlichkeit in den Unternehmen in Deutschland. Drei Viertel aller Unternehmen bieten mit unterschiedlichen Formen der Arbeitszeitflexibilisierung das wichtigste Instrument zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf an. Für die Unternehmen, die familienfreundliche Maßnahmen praktizieren, sind die wichtigsten Motive, die Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten zu erhöhen und qualifizierte Mitarbeiter zu halten oder zu gewinnen. Nur knapp ein Fünftel der Unternehmen hat bisher keine der abgefragten familienfreundlichen Maßnahmen eingeführt. Als Hemmnisse für ein stärkeres familienorientiertes Engagement nennen die Unternehmen den fehlenden betrieblichen Bedarf und den fehlenden Bedarf seitens der Mitarbeiter. Darüber hinaus betrachten sie die Kinderbetreuung und die Elternförderung nicht als betriebliche Aufgabe." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Strategien einer familienbewussten Unternehmenspolitik. Berichtsband (2003)

    Forst, Michael; Hoehner, Markus A.W.;

    Zitatform

    Forst, Michael & Markus A.W. Hoehner (2003): Strategien einer familienbewussten Unternehmenspolitik. Berichtsband. Frankfurt am Main, 47 S.

    Abstract

    Der Band enthält die Ergebnisse einer Unternehmensbefragung zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie in den Unternehmen, an der sich 322 mittelständische und 111 der umsatzstärksten deutschen Unternehmen sowie 88 Kommunalverwaltungen beteiligten. Zur Familienbewusstheit deutscher Unternehmen wird folgendes Bild ermittelt: 1. Das Spektrum möglicher familienfreundlicher Maßnahmen wird in der betrieblichen Praxis nicht hinreichend ausgeschöpft. Am wenigsten aktiv sind die Unternehmen im Bereich der Betreuungsmaßnahmen. Die häufigste familienfreundliche Maßnahme ist die Arbeitszeitflexibilisierung. 2. Die Bereitschaft der Unternehmen, das bestehende betriebliche Angebot weiter auszubauen, ist gering. Dies wird in erster Linie mit den hohen Kosten begründet. 3. Das Thema muss stärker als bisher kommuniziert werden. 4. Die Wirtschaftsverbände spielen eine zentrale Rolle bei der Umsetzung des Themas. 5. Eine Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Kommunen birgt bislang nicht genutztes Potential. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Supports for working families: Work and care policies across welfare states (2003)

    Gornick, Janet C.; Meyers, Marcia K.;

    Zitatform

    Gornick, Janet C. & Marcia K. Meyers (2003): Supports for working families: Work and care policies across welfare states. In: CESifo DICE report, Jg. 1, H. 4, S. 13-18.

    Abstract

    Eltern überall in Europa und den USA teilen das gleiche Problem, nämlich eine Balance zwischen den Verpflichtungen des Arbeitsmarkts und der Familie herzustellen. Die notwendige Arbeitsteilung muss sowohl gerecht als auch ökonomisch vertretbar sein. Unter dieser Perspektive werden die sozialpolitischen Maßnahmen, die zehn industrielle Wohlfahrtsstaaten auf diesem Gebiet getroffen haben, beschrieben und miteinander verglichen. Der internationale Vergleich bezieht sich auf Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, die Niederlande, Norwegen, Schweden, Großbritannien und die USA. Im allgemeinen lässt sich feststellen, dass sozialdemokratisch regierte Länder die großzügigsten Regelungen haben, die zudem für beide Geschlechter gleich gelten. Konservativ regierte europäische Länder unterstützen zwar Maßnahmen zur Bereitstellung der notwendigen Betreuungszeit und zur ökonomischen Stabilisierung der familiären Situation, sind aber weit weniger aktiv, was die Gleichstellung von Frauen und Männern bei bezahlter und unbezahlter Arbeit angeht. In diesen Ländern sind die Ungleichheiten in der Aufteilung von Arbeit unter den Geschlechtern am offensichtlichsten. Die Staaten wiederum wie Großbritannien und vor allem die USA, die sich am Konzept der freien Marktwirtschaft orientieren, stellen kaum Unterstützung für berufstätige Eltern bereit. In diesen Ländern sind die meisten Eltern auf das Wohlwollen ihrer Arbeitgeber angewiesen, wenn es um bezahlten Familienurlaub, geringere Arbeitszeiten oder mehr Freizeit geht. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Sozialpolitik als familienorientierte Sozialpolitik aus Sicht des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2003)

    Haines, Elisabeth;

    Zitatform

    Haines, Elisabeth (2003): Betriebliche Sozialpolitik als familienorientierte Sozialpolitik aus Sicht des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 52, H. 3, S. 57-60.

    Abstract

    "Aufgabe des Beitrages ist es, auf einen Aspekt einzugehen, der in der wissenschaftlichen Befassung mit betrieblicher Sozialpolitik eher als randständig angesehen wird. Es geht dabei vor allem um betriebliche Regelungen, die in der einen oder anderen Weise dazu beitragen, Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen bei der Wahrnehmung ihrer Familienaufgaben zu unterstützen und die hier unter der Bezeichnung familienorientierte betriebliche Sozialpolitik zusammengefaßt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Arbeitszeitgestaltung und "Work-Life-Balance" (2003)

    Hoff, Andreas;

    Zitatform

    Hoff, Andreas (2003): Betriebliche Arbeitszeitgestaltung und "Work-Life-Balance". In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 55, H. 11, S. 36-39.

    Abstract

    "Betriebliche Arbeitszeitgestaltung kann sehr viel für die Work-Life-Balance der Mitarbeiter/innen leisten, indem sie diesen Gestaltungsspielräume hinsichtlich Dauer und Verteilung der Arbeitszeit einräumt und dazu beiträgt, dass sie bei Überlast Unterstützung erhalten. Wichtiger noch als die Regelungsebene ist aber die betriebliche Organisation und Kultur. Daher müssen insbesondere Führungskräfte für das Work-Life-Balancing gewonnen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungswirksame Arbeitszeitmodelle für ältere Arbeitnehmer: Entwicklung von Modellkonzeptionen unter Berücksichtigung von arbeitsbezogenen und betrieblichen Rahmenbedingungen (2003)

    Husemann, Rudolf; Lauterbacher, Claudia; Duben, Kai; Vonken, Matthias;

    Zitatform

    Husemann, Rudolf, Kai Duben, Claudia Lauterbacher & Matthias Vonken (2003): Beschäftigungswirksame Arbeitszeitmodelle für ältere Arbeitnehmer. Entwicklung von Modellkonzeptionen unter Berücksichtigung von arbeitsbezogenen und betrieblichen Rahmenbedingungen. (Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz- und Arbeitsmedizin. Forschung 980), Bremerhaven: Verlag NW, 375 S.

    Abstract

    "Im Zuge der demografischen Entwicklung, die mit einer Erhöhung des Durchschnittsalters einerseits und der Reduzierung der Bevölkerung andererseits sowie mit einer Langandauernden Tendenz der Verringerung der Lebensarbeitszeit einhergeht, sind die Sicherung der sozialen Regelungssysteme sowie die künftige Beschäftigungspolitik in Frage gestellt. Wenn zukünftig die Eingliederung von Arbeitskräften aus dem Bildungssystem oder dem Arbeitsmarkt in das Beschäftigungssystem qualitativ und/oder quantitativ problematisch wird, gewinnt die Erwerbstätigkeit bis zu einem höheren Lebensalter an Bedeutung. Im Bericht werden als Antwort auf diese Problemlagen Arbeitszeitmodelle für ältere Arbeitnehmer - gestützt durch empirische Untersuchungen - mit den Zielen der Verlängerung der individuellen Erwerbstätigkeit und alternsgerechter Tätigkeitsveränderungen mit flankierender Qualifizierung entwickelt. Das Modelldesign umfasst ein Maßnahmenbündel betrieblicher Arbeits- und Aufgabengestaltung, Arbeitszeitorganisation und Qualifizierung zur Erhaltung der beruflichen Leistungsfähigkeit. Es sieht eine Extension der Erwerbstätigkeit über einen verlängerten Zeitraum (bis zu 20 Jahre) bei gleichzeitiger Neutralität des Arbeits(zeit)volumens vor. Zeitstrukturelle Kernkomponenten sind eine Neu- bzw. Umverteilung der Arbeitszeit und des Arbeitsvolumens durch Arbeitszeitverkürzungen oder -unterbrechungen und Zeiten für Qualifizierung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Hier finden Sie eine Zusammenfassung.
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  • Literaturhinweis

    Investive Arbeitszeitpolitik: mehr Weiterbildung durch Arbeitszeitflexibilisierung (2003)

    Janßen, Peter;

    Zitatform

    Janßen, Peter (2003): Investive Arbeitszeitpolitik. Mehr Weiterbildung durch Arbeitszeitflexibilisierung. In: IW-Trends, Jg. 30, H. 2, S. 47-57.

    Abstract

    "Eine repräsentative Unternehmensbefragung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln zeigt, dass durch Arbeitszeitflexibilisierung zusätzliche Weiterbildungspotenziale in Deutschland mobilisiert werden können und das Einbringen von Freizeit die individuelle Weiterbildung erleichtern würde. Fast zwei Drittel der Unternehmen beklagen eine mangelnde Bereitschaft der Arbeitnehmer, einen Teil ihrer Freizeit für die Weiterbildung zu investieren. Mehr als die Hälfte der Betriebe empfindet die Arbeitszeiten als zu kurz, um darin mehr Weiterbildung zu organisieren. Besonders der Einsatz von Arbeitszeitkonten könnte hier Abhilfe schaffen. Die Mehrzahl der befragten Unternehmen hält Jahresarbeitszeitkonten für geeignet, um die Weiterbildung auszuweiten. Als besonders weiterbildungsförderliche Arbeitszeitmodelle gelten zudem längerfristige Arbeitszeitkonten und Lebensarbeitszeitkonten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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