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Dossier

Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?

Verkürzung, Verlängerung oder Flexibilisierung der Arbeitszeit stehen immer wieder im Zentrum der Debatten. Was wünschen sich Unternehmen und Beschäftigte? Wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Dieses Themendossier bietet Publikationen zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Beschäftigten.
Publikationen zur kontroversen Debatte um die Einführung der Vier-Tage-Woche finden Sie in unserem Themendossier Vier-Tage-Woche – Arbeitszeitmodell der Zukunft?
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im Aspekt "Österreich"
  • Literaturhinweis

    Arbeitszeitlandschaften in Österreich: Praxis und Regulierung in heterogenen Erwerbsfeldern (2018)

    Schönauer, Annika; Reisenzaun, Isabella; Flecker, Jörg ; Gärtner, Johannes; Papouschek, Ulrike; Mairhuber, Ingrid; Risak, Martin; Saupe, Bernhard; Eichmann, Hubert; Schönauer, Annika; Arlinghaus, Anna; Marschitz, Werner; Baumgartner, Peter; Schörpf, Philip; Sardadvar, Karin; Mittelberger, Thomas; Astleithner, Franz ; Nocker, Matthias; Saupe, Bernhard; Stadler, Bettina; Eichmann, Hubert; Siglär, Ruth;

    Zitatform

    Reisenzaun, Isabella, Jörg Flecker, Johannes Gärtner, Ulrike Papouschek, Ingrid Mairhuber, Martin Risak, Bernhard Saupe, Annika Schönauer, Anna Arlinghaus, Werner Marschitz, Peter Baumgartner, Philip Schörpf, Karin Sardadvar, Thomas Mittelberger, Franz Astleithner, Matthias Nocker, Bettina Stadler, Hubert Eichmann & Ruth Siglär, Schönauer, Annika, Hubert Eichmann & Bernhard Saupe (Hrsg.) Reisenzaun, Isabella, Jörg Flecker, Johannes Gärtner, Ulrike Papouschek, Ingrid Mairhuber, Martin Risak, Bernhard Saupe, Annika Schönauer, Anna Arlinghaus, Werner Marschitz, Peter Baumgartner, Philip Schörpf, Karin Sardadvar, Thomas Mittelberger, Franz Astleithner, Matthias Nocker, Bettina Stadler, Hubert Eichmann & Ruth Siglär (sonst. bet. Pers.) (2018): Arbeitszeitlandschaften in Österreich. Praxis und Regulierung in heterogenen Erwerbsfeldern. (FORBA-Forschung 08), Baden-Baden: Nomos edition sigma, 376 S. DOI:10.5771/9783845274881

    Abstract

    "Sowohl in politischen und wissenschaftlichen Debatten als auch den konkreten Praktiken der Erwerbstätigen ist von heterogenen 'Arbeitszeit-Landschaften' auszugehen. Dabei weiß die empirische Forschung mehr über organisierte Arbeitszeitverhältnisse in größeren Betrieben als z.B. über Praktiken in KMU oder bei Selbstständigen, die sich der Regulierung eher entziehen. Nicht zuletzt deshalb erscheint so manche Auseinandersetzung um Arbeitszeitpolitik geradezu als unlösbar: Oftmals wird kaum unterschieden, wie leicht oder schwierig Regulierungsanforderungen etwa in Abhängigkeit von der Betriebsgröße einzulösen sind. Insofern geht es in diesem Sammelband zu Arbeitszeit-Landschaften in Österreich darum, neben jenen Branchen bzw. Erwerbsfeldern, die traditionell im Zentrum von Arbeitszeitpolitik stehen, ergänzend auch solche zu analysieren, die in politischen Arenen kaum verhandelt werden - beginnend von Lehrlingen über Selbständige oder 'Crowdworker' bis hin zu Arbeitszeitmustern von Paaren." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Österreich 2025 - Arbeitszeitverteilung in Österreich: Analyse und Optionen aus Sicht der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (2017)

    Huemer, Ulrike; Mayrhuber, Christine; Famira-Mühlberger, Ulrike; Bock-Schappelwein, Julia; Lutz, Hedwig;

    Zitatform

    Huemer, Ulrike, Julia Bock-Schappelwein, Ulrike Famira-Mühlberger, Hedwig Lutz & Christine Mayrhuber (2017): Österreich 2025 - Arbeitszeitverteilung in Österreich. Analyse und Optionen aus Sicht der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. In: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung. Monatsberichte, Jg. 90, H. 11, S. 865-876.

    Abstract

    "Die Analyse der Arbeitszeitlandschaft der unselbständig Beschäftigten in Österreich zeigt einen hohen Gender Time Gap: Männer arbeiten durchschnittlich 39,8 Stunden pro Woche, Frauen mit 31,6 Stunden um ein Fünftel weniger. Eine Annäherung der Arbeitszeit entspricht sowohl individuellen Wünschen als auch gesellschaftspolitischen Zielen. Dabei würden Frauen laut Befragung durchschnittlich gern mehr Stunden pro Woche berufstätig sein, Männer hingegen weniger. Die Ansatzpunkte zu einer Verringerung der geschlechtsspezifischen Unterschiede zwischen den Arbeitszeitprofilen im Laufe des Erwerbslebens sind vielschichtig und reichen von der Änderung der Rahmenbedingungen bis hin zur Einführung neuer Arbeitszeitoptionen." (Autorenreferat, © WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung)

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  • Literaturhinweis

    Paths towards family-friendly working time arrangements: comparing workplaces in different countries and industries (2017)

    Wiß, Tobias;

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    Wiß, Tobias (2017): Paths towards family-friendly working time arrangements. Comparing workplaces in different countries and industries. In: Social policy and administration, Jg. 51, H. 7, S. 1406-1430. DOI:10.1111/spol.12270

    Abstract

    "Although studies have examined the distribution and conditions of employer-provided work - family arrangements, we still lack a systematic investigation of how these vary for different countries and industries. Based on the European Working Conditions Survey 2010, this study examines the conditions under which firms provide family-friendly working time arrangements and what the differences are across four countries (Austria, Denmark, Italy and the UK) and four industries. The impact of employee representatives, employee involvement, manager support and female managers varies across countries and industries because of the institutional environment (prevailing family model, industrial relations) and workforce composition (gender). The impact of employee representatives depends on their co-determination rights, and the direction of their effect on the prevailing family model (e.g. negative in conservative countries such as Austria) and the gender composition of the workforce (negative in male-dominated production, but positive in services). Employee involvement in the work organization is significantly positive in Austria and Denmark (both with co-operative industrial relations), while manager support has the strongest effect in the UK (liberal regime). At the industry level, female supervisors are positively associated with family-friendly working time arrangements only in the male-dominated production industry. These findings suggest that the effects of agency variables and their direction vary depending on the institutional context." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Hours worked in Europe and the US: new data, new answers (2016)

    Bick, Alexander ; Brüggemann, Bettina; Fuchs-Schündeln, Nicola ;

    Zitatform

    Bick, Alexander, Bettina Brüggemann & Nicola Fuchs-Schündeln (2016): Hours worked in Europe and the US. New data, new answers. (IZA discussion paper 10179), Bonn, 44 S.

    Abstract

    "We use national labor force surveys from 1983 through 2011 to construct hours worked per person on the aggregate level and for different demographic groups for 18 European countries and the US. We find that Europeans work 19% fewer hours than US citizens. Differences in weeks worked and in the educational composition each account for one third to one half of this gap. Lower hours per person than in the US are in addition driven by lower weekly hours worked in Scandinavia and Western Europe, but by lower employment rates in Eastern and Southern Europe." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszeitflexibilisierung auf betrieblicher Ebene: Forschungsprojekt für das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz. Gesamtbericht (2016)

    Hermann, Christoph; Holtgrewe, Ursula; Herr, Benjamin; Schönauer, Annika; Krenn, Manfred; Saupe, Bernhard;

    Zitatform

    Hermann, Christoph, Bernhard Saupe, Manfred Krenn, Annika Schönauer, Benjamin Herr & Ursula Holtgrewe (2016): Arbeitszeitflexibilisierung auf betrieblicher Ebene. Forschungsprojekt für das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz. Gesamtbericht. Wien, 175 S.

    Abstract

    "Die Studie 'Arbeitszeitflexibilisierung auf betrieblicher Ebene' hat das Ziel, die Regulierung, Verbreitung, Variation und Effektivität von Arbeitszeitflexibilisierung und die betrieblich geübte Praxis (Durchrechnungszeiträume und Bandbreiten) zu erheben; und andererseits die Motive, Interessen und Bedürfnisse der betrieblichen Akteure und Akteurinnen und mögliche Konflikte zu verstehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Erhebungspraxis und Berechnung von Maßzahlen in der Arbeitszeitforschung: Über die Gefahr von Artefakten durch unterschiedliche Messkonzepte und Berechnungsmethoden (2016)

    Kümmerling, Angelika; Lazarevic, Patrick;

    Zitatform

    Kümmerling, Angelika & Patrick Lazarevic (2016): Die Erhebungspraxis und Berechnung von Maßzahlen in der Arbeitszeitforschung. Über die Gefahr von Artefakten durch unterschiedliche Messkonzepte und Berechnungsmethoden. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, Jg. 70, H. 1, S. 46-54. DOI:10.1007/s41449-016-0005-z

    Abstract

    "Der Beitrag beschäftigt sich mit zwei fundamentalen Aspekten der empirischen Arbeitszeitforschung: der Messung von Arbeitszeit und der Verwendung darauf basierender Maßzahlen. Im ersten Teil des Artikels werden hierzu die in verschiedenen Bevölkerungsumfragen erfassten persönlichen Arbeitszeiten auf Basis ihrer Fragestellung systematisiert und miteinander verglichen. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auch auf dem Einfluss der Änderung von Fragestellungen und den Unterschieden zwischen den Arbeitszeiten von Männern und Frauen. Im zweiten Teil werden Vollzeitäquivalenzraten als arbeitszeitbasierte Maßzahl der Erwerbstätigkeit betrachtet. Hierzu wird zuerst die Maßzahl selbst eingeführt und in Bezug auf Gruppenvergleiche der Arbeitsmarktinklusion diskutiert. Abschließend wird auf eine Schwäche der gängigen Berechnungsweise hingewiesen und eine andere Berechnungsart vorgestellt.<br> Praktische Relevanz: Arbeitszeiten, Beschäftigungsquote und Vollzeitäquivalenzraten werden häufig bemüht, um z. B. auf die unterschiedliche Inklusion von Personengruppen in den Arbeitsmarkt hinzuweisen. Unser Beitrag macht auf die Schwierigkeiten adäquater Messungen dieser Konzepte aufmerksam und zeigt Inkonsistenzen in den Erhebungen über die Zeit auf. Für die Verwendung der Arbeitszeiten zur Berechnung gruppenspezifischer Vollzeitäquivalenzraten erscheint eine explizite Berücksichtigung unterschiedlicher Vollzeiterwerbstätigkeitsmodelle - zum Beispiel durch den Gesamtmittelwert oder ein Fixwert als Referenzwert - erforderlich." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    What mothers want: The impact of structural and cultural factors on mothers' preferred working hours in Western Europe (2016)

    Pollmann-Schult, Matthias ;

    Zitatform

    Pollmann-Schult, Matthias (2016): What mothers want: The impact of structural and cultural factors on mothers' preferred working hours in Western Europe. In: Advances in life course research, Jg. 29, H. September, S. 16-25. DOI:10.1016/j.alcr.2015.11.002

    Abstract

    "This study investigates how social policies, gender norms, and the national working time regime shape mothers' preferred working hours. Using data from the European Social Survey (ESS) for 15 countries across Western Europe, the study reveals that generous public child care and cultural support for gender equality are associated with smaller gaps in the preferred working hours between mothers and childless women. High levels of financial support for families, in contrast, predict larger gaps in preferred working hours. The analysis also indicates that a low prevalence of non-standard work and high levels of work-time flexibility reduce the differences in preferred employment hours between mothers and non-mothers. Individual characteristics such as education, gender ideology, and the partners' socioeconomic status greatly impact women's preferred employment hours; however, they do not modify the effect of motherhood. This study concludes that the impact of parenthood on women's employment hours is highly contingent upon various institutional and cultural factors." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Überstunden und Mehrarbeitsstunden in Österreich: Entstehung und Verbreitung in Österreich. Umgang im internationalen Vergleich. Ergebnisbericht (2016)

    Schönauer, Annika; Astleithner, Franz ; Mittelberger, Thomas; Mairhuber, Ingrid; Hollan, Katarina; Nocker, Matthias; Flecker, Jörg ;

    Zitatform

    Schönauer, Annika, Franz Astleithner, Matthias Nocker, Ingrid Mairhuber & Thomas Mittelberger (2016): Überstunden und Mehrarbeitsstunden in Österreich. Entstehung und Verbreitung in Österreich. Umgang im internationalen Vergleich. Ergebnisbericht. (FORBA-Forschungsbericht 2016,05), Wien, 52 S.

    Abstract

    "In Österreich fallen fast fünf Prozent des gesamten geleisteten Arbeitsvolumens der unselbständig Beschäftigten in Form von Überstunden oder Mehrarbeitsstunden an. Angesichts der hohen Arbeitslosigkeit und der bekannten negativen Folgen langer Arbeitszeiten ist dies eine unbefriedigende Situation. Die vorliegende Kurzfassung präsentiert zentrale Ergebnisse einer Studie für das BMASK, die auf nationaler, betrieblicher und internationaler Ebene mittels einer vertiefenden empirischen Analyse der Entstehung, Verteilung und Regulierung von Überstunden der Frage nachging, wo mögliche Potenziale und Ansatzpunkte für einen Abbau von Überstunden in Österreich auszumachen sind. Detailliertere Ergebnisse und Informationen zu Methoden finden sie im Langbericht." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Geschlechtergerechte Arbeitszeit: Konzepte und Umsetzung (2016)

    Sorger, Claudia;

    Zitatform

    Sorger, Claudia (2016): Geschlechtergerechte Arbeitszeit. Konzepte und Umsetzung. In: Wiso. Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW, Jg. 39, H. 3, S. 135-152.

    Abstract

    "Mittlerweile wird die 40-Stunden-Woche als Normalarbeitszeit in Österreich mehr und mehr in Frage gestellt und auch aus einer Geschlechterperspektive wird nach Alternativen gesucht. Im vorliegenden Beitrag wird die Idee der geschlechtergerechten Arbeitszeit in ihren Grundlagen vorgestellt und einigen relevanten Arbeitszeitdaten gegenübergestellt. Außerdem werden einige aktuelle Ansätze und Initiativen zur Umsetzung eines neuen Arbeitszeitstandards in Österreich, Deutschland und Schweden vorgestellt." (Autorenreferat, © ISW-Linz)

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  • Literaturhinweis

    Control in flexible working arrangements: when freedom becomes duty (2015)

    Gerdenitsch, Cornelia; Korunka, Christian; Kubicek, Bettina;

    Zitatform

    Gerdenitsch, Cornelia, Bettina Kubicek & Christian Korunka (2015): Control in flexible working arrangements. When freedom becomes duty. In: Journal of personnel psychology, Jg. 14, H. 2, S. 61-69. DOI:10.1027/1866-5888/a000121

    Abstract

    "Supported by media technologies, today's employees can increasingly decide when and where to work. The present study examines positive and negative aspects of this temporal and spatial flexibility, and the perceptions of control in these situations based an propositions of self-determination theory. Using an exploratory approach we conducted semi-structured interviews with 45 working digital natives. Participants described positive and negative situations separately for temporal and spatial flexibility, and rated the extent to which they felt autonomous and externally controlled. Situation appraised positively were best described by decision latitude, while negatively evaluated ones were best described by work-nonwork conflict. Positive situations were perceived as autonomous rather than externally controlled; negative situations were rated as autonomously and externally controlled to a similar extent." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The gender gap in employment hours: do work-hour regulations matter? (2015)

    Landivar, Liana Christin ;

    Zitatform

    Landivar, Liana Christin (2015): The gender gap in employment hours. Do work-hour regulations matter? In: Work, employment and society, Jg. 29, H. 4, S. 550-570. DOI:10.1177/0950017014568139

    Abstract

    "In all developed countries, women, especially mothers, work fewer paid hours than their spouses. However, the magnitude of the gender gap varies significantly by country, ranging from 2 to 20 hours per week in this study. Using data from the 2002 International Social Survey Programme, this article investigates whether work-hour regulations have a significant effect on household allocation of paid labour and gender work-hour inequality. Two main types of work-hour regulations are examined: standard weekly work hours and the maximum allowable weekly work hours. Results show that households in countries with shorter maximum weekly work hours had less work-hour inequality between spouses, as each additional allowable overtime hour over the standard working week increased the work-hour gap between couples by 20 minutes. These results indicate that couples' inequality in work hours and gender inequality in labour supply are associated with country-level work-hour regulations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Flexiblework and immigration in Europe (2015)

    Raess, Damian; Burgoon, Brian;

    Zitatform

    Raess, Damian & Brian Burgoon (2015): Flexiblework and immigration in Europe. In: BJIR, Jg. 53, H. 1, S. 94-111. DOI:10.1111/bjir.12022

    Abstract

    "Immigration has risen substantially in many European economies, with farreaching if still uncertain implications for labour markets and industrial relations. This article investigates such implications, focusing on employment flexibility, involving both 'external flexibility' (fixed-term or temporary agency and/or involuntary part-time work) and 'internal flexibility' (overtime and/or balancing-time accounts). The article identifies reasons why immigration should generally increase the incidence of such flexibility, and why external flexibility should rise more than internal flexibility. The article supports these claims using a dataset of establishments in 16 European countries." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The gender informal care gap (2015)

    Roit, Barbara Da; Hoogenboom, Marcel; Weicht, Bernhard;

    Zitatform

    Roit, Barbara Da, Marcel Hoogenboom & Bernhard Weicht (2015): The gender informal care gap. In: European Societies, Jg. 17, H. 2, S. 199-218. DOI:10.1080/14616696.2015.1007153

    Abstract

    "This article investigates the relationship between the 'gender informal care gap' - the relative contributions of women to informal care for non-co-resident relatives and other members of social networks, compared to men - and public care policies, level of care needs, labour market position and gendered care attitudes. Since the literature suggests that none of these factors alone can explain the gender informal care gap, we develop a model based on fuzzy-set/qualitative comparative analysis in order to identify patterns in the relationship between the factors. The analysis conducted at the macro-national level in 13 European countries, suggests that at the macro-level, the availability of public care services is crucial to understanding the gender informal care gap, while women's labour market position, the presence or absence of gendered care attitudes and the level of care needs play no or a relatively minor role." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Warum eine Arbeitszeitverkürzung sinnvoll ist (2014)

    Flecker, Jörg ; Altreiter, Carina ;

    Zitatform

    Flecker, Jörg & Carina Altreiter (2014): Warum eine Arbeitszeitverkürzung sinnvoll ist. In: Wiso. Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW, Jg. 37, H. 3, S. 15-28.

    Abstract

    "Arbeitszeitverkürzung kann ein wichtiger Beitrag zur Lösung verschiedener aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen sein: die sehr hohe Arbeitslosigkeit, die Schwierigkeiten der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die Gefährdungen der Gesundheit durch belastende Arbeitsbedingungen, die Forderung nach einem lebenslangen Lernen, der Bedarf an zivilgesellschaftlichem und politischem Engagement oder die ökologischen Grenzen unseres Wirtschaftssystems. Dieses Zusammentreffen weist der Arbeitszeitpolitik höchste Priorität zu." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Work and well-being of informal caregivers in Europe (2014)

    Heger, Dörte;

    Zitatform

    Heger, Dörte (2014): Work and well-being of informal caregivers in Europe. (Ruhr economic papers 512), Essen, 55 S. DOI:10.4419/86788587

    Abstract

    "Informelle Pflegerinnen und Pfleger leisten einen wertvollen Beitrag zu der Pflege älterer Menschen. Welche Folgen die Erbringung von Pflege auf die pflegende Person hat, ist jedoch noch nicht vollständig bekannt. Diese Studie verdeutlicht den Zusammenhang zwischen Pflegeerbringung, Arbeit, kognitiven Fähigkeiten und Gesundheit in einem theoretischen Modell und schätzt die Auswirkung von Pflegeerbringung anhand von Längsschnittdaten aus 13 europäischen Ländern. Dabei wird insbesondere der Einfluss institutioneller Faktoren auf die Auswirkungen von Pflegeerbringung analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass Pflegeerbringung die Erwerbstätigkeit in Ländern mit einem geringeren professionellen Pflegeangebot stark reduziert. Dagegen leiden in allen Ländern pflegende Personen häufiger an depressiven Symptomen. Die Ergebnisse für kognitive Fähigkeiten und Gesundheit sind gemischt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Part-time wage penalties for women in prime age: a matter of selection or segregation? evidence from four European countries (2014)

    Matteazzi, Eleonora; Pailhe, Ariane; Solaz, Anne ;

    Zitatform

    Matteazzi, Eleonora, Ariane Pailhe & Anne Solaz (2014): Part-time wage penalties for women in prime age. A matter of selection or segregation? evidence from four European countries. In: ILR review, Jg. 67, H. 3, S. 955-985. DOI:10.1177/0019793914537457

    Abstract

    "Using the European Union Statistics an Income and Living Conditions data for the year 2009, the authors evaluate how vertical and horizontal job segregation explains the differential between fulltime and part-time pay for prime-age women in four European countries: Austria, Italy, Poland, and the United Kingdom. The selected countries are representative of different welfare state regimes, Labor market regulations, and extents and forms of parttime employment. Full-time hourly wages exceed part-time hourly wages, especially in market-oriented economies, such as Poland and the United Kingdom. Results using the Neuman-Oaxaca decomposition methods show that most of the full-time -- part-time wage gap is driven by job segregation, especially its vertical dimension. Vertical segregation explains an especially large Part of the pay gap in Poland and die United Kingdom, where, more than elsewhere, part-timers are concentrated in low-skilled occupations and the wage disparities across occupations are quite large." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Auswirkung eines Schichtmodellwechsels bei gleichzeitiger Arbeitszeitreduktion auf Gesundheit und Mitarbeiterzufriedenheit (2014)

    Pfeil, Manuel; Cygan, Daniel; Arlinghaus, Anna; Gärtner, Johannes;

    Zitatform

    Pfeil, Manuel, Daniel Cygan, Johannes Gärtner & Anna Arlinghaus (2014): Auswirkung eines Schichtmodellwechsels bei gleichzeitiger Arbeitszeitreduktion auf Gesundheit und Mitarbeiterzufriedenheit. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, Jg. 68, H. 2, S. 73-77.

    Abstract

    "In dieser Arbeit werden Wirkungen eines Schichtmodellwechsels (9 Tage Arbeit 3 Tage frei plus zahlreiche Freischichten auf 6 Tage Arbeit 4 Tage frei plus einige variable Zusatzschichten) für den vollkontinuierlichen Betrieb verbunden mit einer Arbeitszeitreduktion (von 38,5 Stunden auf 34,4 Stunden) bei der voestalpine Stahl GmbH analysiert. Diese Feldstudie wurde durch Nutzung von Sekundärdaten aus den Jahren 2006-2012 durchgeführt. Methodisch wurden Beschäftigte, die durchgängig im bestehenden Modell arbeiteten, mit Beschäftigten verglichen, die anfangs im bestehenden Modell arbeiteten und dann wechselten. Zusammenfassend brachte die Veränderung des Schichtarbeitszeitmodells messbare Verbesserungen hinsichtlich Krankenständen, Mitarbeiterzufriedenheit und Fluktuation." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Unbezahlte Überstunden in Österreich (2013)

    Famira-Mühlberger, Ulrike; Fuchs, St.;

    Zitatform

    Famira-Mühlberger, Ulrike & St. Fuchs (2013): Unbezahlte Überstunden in Österreich. Wien, 58 S.

    Abstract

    "In Österreich leisteten im Jahr 2012 knapp 170.000 Personen 68 Mio. unbezahlte Überstunden. Zwei Drittel davon wurden von Angestellten erbracht. Unbezahlte Überstunden werden vor allem von höherqualifizierten Beschäftigten geleistet. Für Unternehmen bedeuten unbezahlte Überstunden eine Steigerung der Arbeits- und Lohnflexibilität, für die unselbständig Beschäftigten aber Einbußen an Löhnen und Lohnersatzleistungen. Für die öffentliche Hand gehen damit Ausfälle an Sozialbeiträgen und Steuern einher." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Unbezahlte Überstunden in Österreich (2013)

    Famira-Mühlberger, Ulrike; Fuchs, Stefan;

    Zitatform

    Famira-Mühlberger, Ulrike & Stefan Fuchs (2013): Unbezahlte Überstunden in Österreich. In: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung. Monatsberichte, Jg. 86, H. 11, S. 897-908.

    Abstract

    "In Österreich wurden im Jahr 2012 68 Mio. unbezahlte Überstunden geleistet - das waren 1,2% des erbrachten Arbeitsvolumens. 5,6% der unselbständig Beschäftigten in Österreich leisteten 2012 unbezahlte Überstunden. Zwei Drittel der unbezahlten Überstunden wurden von Angestellten erbracht, gut ein Fünftel von öffentlich Bediensteten und rund ein Achtel von Arbeitern und Arbeiterinnen. Unbezahlte Überstunden fallen vor allem in Berufsgruppen mit höheren Bildungsanforderungen an (akademische Berufe und Führungskräfte). Männer leisten häufiger unbezahlte Überstunden als Frauen, doch sind die Überstunden von Frauen häufiger unbezahlt. Vollzeitkräfte erbringen häufiger unbezahlte Überstunden als Teilzeitbeschäftigte. Zwischen 2005 und 2009 nahm die Zahl der unbezahlten Überstunden bedingt durch die Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise, aber auch durch die Umstellung des Fragebogens des Mikrozensus ab, seit 2009 zeigt sich eine Stabilisierung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Fuchs, Stefan;
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    Management und Teilzeitarbeit: Wunsch und Wirklichkeit (2013)

    Hipp, Lena ; Stuth, Stefan ;

    Zitatform

    Hipp, Lena & Stefan Stuth (2013): Management und Teilzeitarbeit. Wunsch und Wirklichkeit. (WZBrief Arbeit 15), Berlin, 6 S.

    Abstract

    "Manager und Managerinnen arbeiten in Europa selten Teilzeit. Auch auf Führungsebene ist Teilzeit 'Frauendomäne'. Teilzeitarbeit im Management wird stark von der Arbeitszeit- und Geschlechterkultur in den Ländern beeinflusst." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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