Springe zum Inhalt

Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
im Aspekt "Medizin"
  • Literaturhinweis

    Zu den Auswirkungen von Arbeitszeitmodellen im ärztlichen Dienst von Krankenhäusern (2010)

    Helmig, Bernd; Trotha, Kirstin von; Michalski, Silke; Hinz, Vera;

    Zitatform

    Helmig, Bernd, Vera Hinz, Silke Michalski & Kirstin von Trotha (2010): Zu den Auswirkungen von Arbeitszeitmodellen im ärztlichen Dienst von Krankenhäusern. In: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Jg. 80, H. 3, S. 263-284. DOI:10.1007/s11573-009-0352-8

    Abstract

    "Im Jahr 2004 trat ein neues Arbeitszeitgesetz für den krankenhausärztlichen Dienst in Kraft, dessen Auswirkungen bislang kaum erforscht sind und das in der Praxis teilweise durch neue, innovative Arbeitszeitmodelle und partiell durch im Gesetz enthaltene Abweichungsregelungen umgesetzt wird. Der Beitrag zielt darauf ab, die erwünschten Effekte des neuen Arbeitszeitgesetzes - Verringerung der Arbeitsbelastung, Verbesserung der Patientenversorgung und Erhöhung der Arbeitszufriedenheit von Krankenhausärzten - empirisch zu überprüfen. Dabei wird" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Rollenverständnisse von Zahnärztinnen und Zahnärzten in Deutschland zur eigenen Berufsausübung: Ergebnisse einer bundesweiten Befragungsstudie (2010)

    Micheelis, Wolfgang; Reich, Elmar; Bergmann-Krauss, Barbara;

    Zitatform

    Micheelis, Wolfgang, Barbara Bergmann-Krauss & Elmar Reich (2010): Rollenverständnisse von Zahnärztinnen und Zahnärzten in Deutschland zur eigenen Berufsausübung. Ergebnisse einer bundesweiten Befragungsstudie. (IDZ-Informationen 1/10), Köln, 50 S.

    Abstract

    "Die zahnärztliche Berufsausübung unterliegt einem ständigen Wandel durch gesamtgesellschaftliche Entwicklungen, den medizinischen Fortschritt und staatliche Eingriffe in das Versorgungssystem. Fragen und Problemstellungen, die aus einer zunehmenden Ökonomisierung, Verwissenschaftlichung und Patientenemanzipation erwachsen, beherrschen dementsprechend auch die aktuelle gesundheitspolitische Diskussion. Vor diesem Hintergrund erschien es naheliegend, unter einer berufssoziologischen Perspektive die Wahrnehmungen und Bewertungen des zahnärztlichen Berufsstandes einmal selbst zum Gegenstand einer empirischen Studie zu machen. Die vorliegende Arbeit mit dem Titel 'Rollenverständnisse von Zahnärztinnen und Zahnärzten in Deutschland zur eigenen Berufsausübung - Ergebnisse einer bundesweiten Befragungsstudie' basiert auf einer repräsentativen Fragebogenstudie berufstätiger Zahnärzte in Deutschland und stellt das Datenmaterial nach den Themenkomplexen 'Demographie', 'Epidemiologie', 'medizinische Kultur' und 'eigene Arbeitsbedingungen' dar. Die Ergebnisse der Studie lassen klar erkennen, dass die Zahnärztinnen und Zahnärzte die freiberufliche Tätigkeit auch weiterhin bevorzugen, um die ständig steigenden beruflichen Anforderungen zu bewältigen. Geschlechterdifferenzen schlagen nur in Einzelpunkten durch, ohne das professionelle Berufsmodell im Kern zu berühren: Die berufstätigen Zahnärzte erscheinen als eine äußerst homogene Berufsgruppe, die sich stark einer freiberuflichen Berufsausübung verschrieben hat. Aus berufssoziologischer Sicht wird dies erklärt durch die besonderen Strukturmerkmale zahnärztlicher Berufsausübung: organisiert als ein ambulantes Behandlungssystem, in selbstständiger Form und als personalisierte Dienstleistung am Patienten. Entsprechend ist das Urteil zur beruflichen Zufriedenheit mehrheitlich positiv ausgerichtet und mit flexiblen Strategien zur Anforderungsbewältigung verkoppelt; Fortbildung, eigene Arbeitsschwerpunkte und Kooperationsmodelle nehmen hier einen zentralen Stellenwert ein." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Studium, Übergang und Beruf: unterschiedliche Gestaltungsformen von Pädagog/innen und Mediziner/innen (2010)

    Nierobisch, Kira;

    Zitatform

    Nierobisch, Kira (2010): Studium, Übergang und Beruf. Unterschiedliche Gestaltungsformen von Pädagog/innen und Mediziner/innen. In: H. von Felden & J. Schiener (Hrsg.) (2010): Transitionen - Übergänge vom Studium in den Beruf : zur Verbindung von qualitativer und quantitativer Forschung (Lernweltforschung, 06), S. 106-156.

    Abstract

    "Der Sozialpsychologe Harald Welzer bestimmt Transition als 'Veränderung von eingelebten Zusammenhängen' (Welzer 1990: 37); dem Subjekt obliegt es in dieser Situation, den neuen Lebenszusammenhang zu erfassen, sich den damit verbundenen Erfordernissen anzupassen und für sich sinnvolle Handlungsstrategien zu entwerfen (vgl. ebd.). Einen der wohl prägnantesten formalen Übergangsprozesse stellt biografisch der Wechsel in oder von einem Ausbildungssystem in das nächste dar, sei es von der Schule zu Berufsausbildung oder Studium, sei es von der Lehrstelle oder Hochschule hin zum Erwerbsleben. Der mit dieser Transition bedingte Statuswechsel wird für den/die Einzelne/n begleitet vom unterschiedlichen Erleben und Bewerten des Prozesses: eigene Handlungs- und Bewältigungskompetenzen werden verknüpft mit erfahrenen oder benötigten formalen und informellen Unterstützungssystemen; es gilt das 'Vorige in das Gegenwärtige' zu integrieren (vgl. Dunlop/Fabian 2002, zit. nach Griebel 2004: 26), sich den 'Veränderungen auf der individuellen, der interaktionalen und der kontextuellen Ebene' (vgl. Cowan 1991, zit. nach Griebel 2004: 26) anzupassen." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Sicherung der ärztlichen Versorgung in Deutschland: Ergebnisse einer bundesweiten Befragung von Ärztinnen und Ärzten im Auftrag der Ludwig-Sievers-Stiftung (2010)

    Oberlander, Willi; Wasilewski, Rainer; Drebinger, Andrea; Moczall, Andreas; Peter, Eva; Moumdjiev, Milko; Merz, Brigitte; Faßmann, Hendrik; Eggert, Kerstin;

    Zitatform

    (2010): Sicherung der ärztlichen Versorgung in Deutschland. Ergebnisse einer bundesweiten Befragung von Ärztinnen und Ärzten im Auftrag der Ludwig-Sievers-Stiftung. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag, 204 S.

    Abstract

    Zahlreiche Faktoren führen dazu, dass Ärzte aus ländlichen Regionen abwandern, das Land ganz verlassen oder sich aus ihrem Beruf zurückziehen. Neben dem demografischen Wandel führt dies zu einer regionalen Unterversorgung mit ärztlichen Dienstleistungen. Die Befragung widmet sich den Problemen von ambulant und stationär tätigen Medizinerinnen und Medizinern. Thematisiert wurden dabei Arbeitsbedingungen, wirtschaftliche Situation, Maßnahmen zur Erhöhung der Attraktivität des Arztberufs sowie ärztlicher Protest bezüglich der Honorarreform aus dem Jahr 2009. Zentrale Probleme sind die hohe Arbeits- und Gesundheitsbelastung, ökonomische Einschnitte durch die Honorarreform sowie Neuerungen infolge der Gesundheitsreform, die die autonome Berufsausübung erschweren und zu einer Bürokratisierung der Berufsausübung führen. Im einem zweiten Teil werden Ergebnisse einer Expertenbefragung zusammengefasst dokumentiert. Als Strategien gegen den Ärztemangel - vor allem in strukturschwachen Gebieten - werden unter anderem folgende Maßnahmen genannt: Förderung des medizinischen Nachwuchses, Erhöhung der Planungssicherheit für Berufsanfänger, Anwerbung ausländischer Ärzte und Ärztinnen, zur Förderung von Frauen im Beruf, Erleichterung des Wiedereinstiegs, Bürokatieabbau. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Moczall, Andreas;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Zahnärztinnen in Bayern: Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Ergebnisse der Umfrage der Bayerischen Landeszahnärztekammer unter Zahnärztinnen 2010 (2010)

    Oberlander, Willi; Fortunato, Alexander; Eggert, Kerstin; Kärtner, Judith; Kreider, Irina; Kohl, Isolde M. Th.; Seebe, Irmela; Reil, Alexandra; Quadflieg-Kraft, Linda; Schade, Frank;

    Zitatform

    (2010): Zahnärztinnen in Bayern: Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ergebnisse der Umfrage der Bayerischen Landeszahnärztekammer unter Zahnärztinnen 2010. (Schriftenreihe des Instituts für Freie Berufe an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 35), Nürnberg, 145 S., Anhang.

    Abstract

    "Die Umfrage der Bayerischen Landeszahnärztekammer unter Zahnärztinnen im Freistaat geht aus dem Blickwinkel der Frauen der interessanten Frage nach, welche spezifischen Erfahrungen Frauen machen, die sich für oder gegen Kinder bei gleichzeitiger Berufsausübung als Zahnärztin entscheiden. Die groß angelegte Befragung, an der im Frühjahr 2010 fast jede dritte Zahnärztin in Bayern teilgenommen hat, stellt aber auch den Versuch dar, Anliegen und Forderungen der weiblichen Berufsträger in der Selbstverwaltung stärker zu berücksichtigen." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt und Berufseinstieg von Akademiker/innen: theoretische und empirische Grundlagen (2010)

    Schiener, Jürgen;

    Zitatform

    Schiener, Jürgen (2010): Arbeitsmarkt und Berufseinstieg von Akademiker/innen. Theoretische und empirische Grundlagen. In: H. von Felden & J. Schiener (Hrsg.) (2010): Transitionen - Übergänge vom Studium in den Beruf : zur Verbindung von qualitativer und quantitativer Forschung (Lernweltforschung, 06), S. 42-75.

    Abstract

    "Das Schlagwort von der 'Generation Praktikum' impliziert die These, dass die Lage der Hochschulabsolvent/innen beim Übergang vom Studium in den Beruf unsicher und prekär geworden sei. Seit Matthias Stolz (2005) die öffentliche Debatte mit seinem Erlebnisbericht in der Wochenzeitung 'DIE ZEIT' losgetreten hat, hat sie ein paar Konjunkturen durchlaufen und eine Reihe empirischer Studien nach sich gezogen (vgl. Briedis/ Minks 2007; Fuchs 2008; Grühn/ Hecht 2007; Helbig 2006). Sie ist aber niemals ganz abgeebbt. Es ist im Gegenteil zu erwarten, dass sich die Probleme von Hochschulabsolvent/innen beim Berufseinstieg im Zuge der aktuellen Wirtschaftskrise verschärfen und damit auch die Debatte um die 'Generation Praktikum' neu beleben (vgl. Scholter 2009)." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Berufschancen im Bereich Gesundheitsförderung: eine empirische Bestandsaufnahme (2010)

    Schleider, Karin; Huse, Ellena;

    Zitatform

    Schleider, Karin & Ellena Huse (2010): Berufschancen im Bereich Gesundheitsförderung. Eine empirische Bestandsaufnahme. In: Soziale Arbeit, Jg. 59, H. 6, S. 229-234.

    Abstract

    "Im Zuge der zunehmenden Bedeutung von Prävention und Gesundheitsförderung wurden, auch im pädagogischen Bereich, bundesweit spezialisierte Studiengänge entwickelt. In der vorliegenden empirischen Studie wurden 39 Fachinstitutionen der Prävention und Gesundheitsförderung und 22 Einrichtungen der Kinder- und Jugendlichenrehabilitation zu den aktuell mit gesundheitspädagogischen Aufgaben betrauten Berufsgruppen, deren Tätigkeitsbereichen sowie den Schlüsselqualifikationen befragt. Die Ergebnisse der Befragung bestätigen, dass Aufgaben der Prävention und Gesundheitsförderung ein zukunftsweisendes Praxisfeld für Absolventen sozial-/pädagogischer Studiengänge darstellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Berufliche Integrationsförderung für immigrierte Ärztinnen: Good Practice-Ansätze und die Entwicklung neuer Integrationsstrategien in Deutschland und Großbritannien (2010)

    Srur, Nadya;

    Zitatform

    Srur, Nadya (2010): Berufliche Integrationsförderung für immigrierte Ärztinnen. Good Practice-Ansätze und die Entwicklung neuer Integrationsstrategien in Deutschland und Großbritannien. In: A.- M. Nohl, K. Schittenhelm, O. Schmidtke & A. Weiß (Hrsg.) (2010): Kulturelles Kapital in der Migration : hochqualifizierte Einwanderer und Einwandererinnen auf dem Arbeitsmarkt, S. 166-179.

    Abstract

    "'Wissen ist der Rohstoff der modernen Gesellschaft' (Tippelt et al. 2003, S. 7). Dieser Erkenntnis folgend nimmt die Wissensgesellschaft mit der Verabschiedung der Lissabon-Strategie (2000) und ihrem Ziel eines wettbewerbsfähigen und wissensbasierten Wirtschaftsraums Europa heute einen besonderen Stellenwert in der Europäischen Union ein. Mit ihm geht auch eine steigende Bedeutung der für das Innovationspotenzial einer Gesellschaft verantwortlichen Bildungspolitik einher. Nach Ansicht des International Labour Office der Vereinten Nationen ist 'eine Anpassung der Politik [notwendig, N.S.], bei der ,education and training' zu den zentralen Säulen gehören und den Individuen helfen könnten, auch unter den Bedingungen sich schnell verändernder interner und externer Arbeitsmärkte ihre Employability zu verbessern' (Kraus 2006, S. 92). Es sind demnach (Weiter-) Bildungsmöglichkeiten erforderlich, die neben fachlichen auch interkulturelle Kompetenzen berücksichtigen und sichtbar machen sollten, um in stärker globalisierten sowie pluralisierten und durch Migrationsprozesse beeinflussten Arbeitsmärkten die Kompetenzen aller Mitglieder einer Gesellschaft möglichst wirkungsvoll zu nutzen und mit einer vielfältigen Synthese von unterschiedlichen Erfahrungen und Kenntnissen u.a. die Verwertung ihres kulturellen Kapitals zu steigern. In diesem Kontext fragt der vorliegende Beitrag nach entsprechenden Weiterbildungsansätzen für hochqualifizierte MigrantInnen', insbesondere für ÄrztInnen aus Nicht-EU-Staaten. In einem Vergleich der europäischen Einwanderungsländer Deutschland und Großbritannien werden berufsgruppenspezifische Eingliederungsmaßnahmen und erste Entwürfe von Integrationsstrategien2 für ÄrztInnen untersucht.3 Zunächst wird hierzu der migrationspolitische und integrationspolitische Kontext in Deutschland und Großbritannien betrachtet (Abschnitt 2), bevor jeweils ein Good Practice-Ansatz zur Integrationsförderung von Ärztinnen untersucht wird. Daran anknüpfend werden derzeitige Entwicklungen von übergreifenden Integrationsstrategien für die Gruppe der Ärztinnen in jedem Vergleichsland vorgestellt (Abschnitt 3)." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Familie und Beruf: geschlechtsspezifische und fachspezifische Unterschiede von Pädagog/innen und Mediziner/innen (2010)

    Wagner, Maria;

    Zitatform

    Wagner, Maria (2010): Familie und Beruf. Geschlechtsspezifische und fachspezifische Unterschiede von Pädagog/innen und Mediziner/innen. In: H. von Felden & J. Schiener (Hrsg.) (2010): Transitionen - Übergänge vom Studium in den Beruf : zur Verbindung von qualitativer und quantitativer Forschung (Lernweltforschung, 06), S. 157-183.

    Abstract

    "So wird in der Süddeutschen Zeitung die Generation der Jungakademiker/innen im Alter zwischen 25 und 35 Jahren beschrieben, die nach einem abgeschlossenen Studium ins Berufsleben starten oder seit wenigen Jahren im Berufsleben stehen. Den Übergang vom Studium in den Beruf zu meistern, ist eine Sache, jedoch Berufszufriedenheit, finanzielle Sicherheit, Partnerschaft und Familiengründung sowie einen optimistischen Blick in die Zukunft zu entwickeln, sind Herausforderungen, die parallel zum oben genannten Übergang verlaufen oder sich diesem anschließen. Weiterhin heißt es in diesem Artikel: '[dass] unter solchen Umständen [gemeint sind befristete Arbeitsverhältnisse unter Zeitverträgen] mehr als ein Drittel der Befragten ihren Kinderwunsch aus finanziellen oder beruflichen Gründen verschoben hat, mag da kaum noch wundern' (ebd.). Ob sich die Befragten dieser Studie ebenfalls zu jener Gruppe der Akademiker/innen zuordnen lassen - deren Umstände in Punkto Familie und Zukunftsplanung durch mehr Unsicherheit als Stabilität geprägt sind - wird in diesem Aufsatz untersucht. Hierbei spielt die Differenzierung zwischen der weiblichen und männlichen Perspektive eine wesentliche Rolle." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Frauen in der Medizin - Ausbildung und berufliche Situation von Medizinerinnen: Umsetzung der Empfehlungen aus dem Jahr 2004 (2010)

    Zitatform

    Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (2010): Frauen in der Medizin - Ausbildung und berufliche Situation von Medizinerinnen. Umsetzung der Empfehlungen aus dem Jahr 2004. (Materialien der GWK 17), Bonn, 25 S.

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund der aktuellen Altersstruktur der deutschen Ärzteschaft sowie der kontinuierlich wachsenden Abwanderung von Medizinerinnen und Medizinern ins - europäische - Ausland steht zu erwarten, dass es zu einer dramatischen Unterversorgung in einzelnen Fachdisziplinen (vor allem in den operativen Fächern) und insbesondere in den ländlichen Gebieten kommt. In dieser Situation ist es von besonderer Bedeutung, das Potenzial hochqualifizierter Frauen (und Männer) für die Sicherstellung der medizinischen Versorgung in Deutschland auszuschöpfen. Hierzu können an dem Ziel der Chancengleichheit orientierte Maßnahmen beitragen, wie z.B. eine bessere Vereinbarkeit von Tätigkeiten in den medizinischen Bereichen und Elternschaft. Schließlich geht es auch darum, die in die Ausbildung dieses Potenzials investierten Mittel im Sinne eines 'return on investment' zu sichern. Die Überprüfung der Empfehlungen aus dem Bericht 2004 hat daher im Lichte der vorgenannten Aspekte zu erfolgen." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Beschäftigte im Gesundheitswesen (2009)

    Afentakis, Anja; Böhm, Karin;

    Zitatform

    Afentakis, Anja & Karin Böhm (2009): Beschäftigte im Gesundheitswesen. (Gesundheitsberichterstattung des Bundes 46), Berlin, 44 S.

    Abstract

    "Rund 4,3 Millionen Beschäftigte arbeiteten im Jahr 2006 im Gesundheitswesen. Das entsprach jedem neunten Arbeitsplatz in Deutschland. Die Beschäftigungsentwicklung in den vergangenen Jahren hat insgesamt dazu beigetragen, den hohen Stellenwert des Gesundheitswesens als Arbeitgeber zu festigen und weiter auszubauen. Prognosen über die Entwicklung der Zahl der Beschäftigten hängen von vielen Einflussfaktoren ab. Auf der Angebotsseite muss z.B. abgeschätzt werden, wie viele junge Menschen sich in einem Gesundheitsberuf ausbilden lassen, diesen auch tatsächlich ausüben und dadurch die aus dem Beruf ausscheidenden ersetzen können. Zudem lässt sich der Anteil des Gesundheitspersonals, der künftig nach Deutschland einwandert bzw. ins Ausland abwandert, kaum abschätzen. Auch der weitere medizinische und technische Fortschritt kann in seiner Beschäftigungswirkung nicht abschließend beurteilt werden. Auf der Nachfrageseite sind besser prognostizierbare Veränderungen im Altersaufbau und Morbiditätsspektrum der Bevölkerung für die Schätzung der benötigten Beschäftigungszahlen von Bedeutung. Charakteristisch für das Gesundheitspersonal sind eine hohe Frauenquote, die Arbeit in Schicht- und Nachtdiensten sowie an Wochenenden und Feiertagen und ein hoher Anteil an Teilzeitbeschäftigten. Differenzierte fachliche Kenntnisse und Fähigkeiten sowie eine eng an den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten ausgerichtete Kooperation der Berufsgruppen bilden die Basis für eine gute Versorgung. Eine besondere Bedeutung für die Gesundheitsversorgung haben die 284.000 praktizierenden Ärztinnen und Ärzte im Jahr 2006, da sie die Patientinnen und Patienten nicht nur selbst behandeln, sondern auch weitere Beschäftigte im Gesundheitswesen bei Diagnose, Therapie und Prävention mit einbeziehen. Die mit Abstand häufigsten Berufe sind Gesundheits- und Krankenpflegerinnen/-pfleger (717.000) und die medizinischen und zahnmedizinischen Fachangestellten (522.000)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Emanzipation durch Professionalisierung: Akademisierung des Frauenberufs Pflege in den 1990er Jahren. Erwartungen und Folgen (2009)

    Krampe, Eva-Maria;

    Zitatform

    Krampe, Eva-Maria (2009): Emanzipation durch Professionalisierung. Akademisierung des Frauenberufs Pflege in den 1990er Jahren. Erwartungen und Folgen. (Wissenschaft 106), Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag, 302 S.

    Abstract

    Gegenstand der Arbeit ist die Akademisierung der Pflegeberufe zu Anfang der 1990er Jahre. Untersucht werden der Diskurs zur Etablierung von Studiengängen und einer eigenen Wissenschaft ebenso wie die berufspolitischen und gesundheitspolitischen Kontexte, in denen die Akademisierung möglich wurde. Im Zentrum der Untersuchung stehen der pflegewissenschaftliche Diskurs, der darauf hin analysiert wird, inwiefern er die Erwartung beruflicher Autonomie und Professionalisierung unterstützte oder beschränkte, und die Frage, ob mit dem Schritt zur Professionalisierung eine Eigenständigkeit der Pflegeberufe erzielt wurde. Die Autorin kommt bei der Untersuchung des Diskurses zur Etablierung der Pflegewissenschaft zu dem Ergebnis, dass nur wenige Pflegewissenschaftlerinnen den Status einer Profession für alle Pflegenden anstrebten. Diese konnten sich nicht durchsetzen und wollten es später auch nicht mehr. Eine Auseinandersetzung mit der Medizin fand nicht statt. Vielmehr suchte die Pflegewissenschaft die Nähe zum Ökonomisierungsdiskurs im Gesundheitswesen, den sie damit unterstützte. Ausgehend von der These, dass das umfassende Professionalisierungsprojekt deshalb nicht realisiert werden konnte, weil der Diskurs Momente des Scheiterns enthielt, unternimmt die Autorin den Versuch, die Regeln und Wirkungen dieses Diskurses im Kontext allgemeiner Veränderungen im Gesundheitswesen und in der Gesundheitspolitik darzustellen. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Grenzenlose Karrieren?: hochqualifiziertes Personal und Top-Führungskräfte in Ökonomie und Medizin (2009)

    Pohlmann, Markus; Bär, Stefan;

    Zitatform

    Pohlmann, Markus & Stefan Bär (2009): Grenzenlose Karrieren? Hochqualifiziertes Personal und Top-Führungskräfte in Ökonomie und Medizin. In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Jg. 34, H. 4, S. 13-40. DOI:10.1007/s11614-009-0038-z

    Abstract

    "Ziel des Beitrags ist es, die These 'grenzenloser Mobilität' von Hochqualifizierten zu prüfen, die davon ausgeht, dass es im Zuge der Globalisierung zu einer internationalen Verteilung und zu transnationalen Rekrutierungsstrukturen des hochqualifizierten Personals komme. Wir betrachten auf der Basis eigener empirischer Untersuchungen und der Sekundärauswertung weiterer Studien die Wanderungsdynamik Hochqualifizierter in zwei institutionellen Feldern: Ökonomie und Medizin näher und kommen zu dem Ergebnis, dass sich diese 'starke' Globalisierungsthese nicht halten lässt. Wir sprechen daher von 'Internationalisierung light' und verorten die Gründe dafür auf der Ebene organisationaler Karrieremechanismen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Tiermediziner: ein Leben für die Tiere (2009)

    Zitatform

    (2009): Arbeitsmarkt Tiermediziner. Ein Leben für die Tiere. In: Abi, Jg. 33, H. 8, S. 28-30.

    Abstract

    Der Beitrag gibt einen Überblick über das Berufsfeld und die Arbeitsmarktlage von Tiermedizinern. Tiermediziner haben ein langes und intensives Studium: sie benötigen in der Regelstudienzeit elf Semester. Schon während des Studiums sind zahlreiche Praktika in unterschiedlichen Bereichen vorgeschrieben. Auf dieser breiten Basis stehen jungen Tiermedizinern dann auch vielfältige Berufsfelder offen: In einer Klein-, Groß- oder Nutztierpraxis, in einer Klinik oder im öffentlichen Dienst, zum Beispiel in Veterinärämtern. Zwar wollen die meisten Tierärzte in einer Kleintierpraxis arbeiten, die besten Arbeitsaussichten gibt es aber vor allem in Groß- und Nutztierpraxen, im Öffentlichen Dienst und in Forschungseinrichtungen sowie im Bereich Tierschutz. Der Arbeitsmarkt für Tierärzte ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Dies gilt sowohl für die häufigste Beschäftigungsform, die Selbständigkeit, als auch für die Zahl der festangestellten Tierärzte. Bei rückläufiger Arbeitslosigkeit ist die Zahl der Stellenmeldungen angestiegen und die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angewachsen. Im Jahr 2008 gab es laut Bundestierärztekammer rund 35.000 Tierärzte in Deutschland, 2007 waren es noch knapp 600 weniger. Laut Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit waren 9.218 davon sozialversicherungspflichtig angestellt, im Jahr 1999 waren es erst 7.003. 'Zu dem Beschäftigungsplus dürfte sowohl die wachsende Zahl an Tierseuchen der vergangenen Jahre, als auch ein größerer Haustiermarkt beigetragen haben.' (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Medizintechnik: bereit für die "Healthcare-Dekade" (2009)

    Zitatform

    (2009): Arbeitsmarkt Medizintechnik. Bereit für die "Healthcare-Dekade". In: Abi, Jg. 33, H. 4, S. 28-30.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt: Pflegekräfte vor neuen Herausforderungen (2009)

    Zitatform

    (2009): Arbeitsmarkt: Pflegekräfte vor neuen Herausforderungen. In: Abi, Jg. 33, H. 6, S. 28-30.

    Abstract

    Der Arbeitsmarkt im Bereich Pflege hat sich in den letzten Jahren positiv entwickelt. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist überdurchschnittlich gewachsen, die Nachfrage nach Arbeitskräften ist weiterhin hoch und die Arbeitslosigkeit ist in den meisten Pflegeberufen rückläufig. Laut dem Deutschen Pflegerat (DPR), einer Dachorganisation unterschiedlicher Verbände im Pflege- und Hebammenwesen, arbeiten derzeit rund 1,2 Millionen Menschen in Pflegeberufen. Die Bundesagentur für Arbeit listet insgesamt 2,5 Millionen Beschäftigte in Kranken- und Pflegeberufen. Arbeitgeber sind stationäre und teilstationäre Pflegeeinrichtungen, Kliniken sowie Pflegeheime. Das Anforderungsprofil hat sich gegenüber früher stark verändert. Pflegekräfte übernehmen heute immer mehr ärztliche und administrative Tätigkeiten. Als Folge der steigenden Anforderungen ist in den vergangenen Jahren eine Vielzahl an Studiengängen mit Fokus auf Pflegewissenschaft und Pflegemanagement entstanden, vor allem an den Fachhochschulen. Ein Pflegestudium eröffnet den Weg ins Management oder in die Qualitätssicherung einer Klinik oder eines Altenheims, aber auch in die Fort- und Weiterbildung von Pflegepersonal. Da Pflegestudiengänge in der Regel Praxiserfahrung voraussetzen, gibt es mittlerweile auch ausbildungsintegrierte Studiengänge, die beides gleichzeitig vermitteln: Praxis und Theorie. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Scientific (wo)manpower? Gender and the composition and earnings of PhDs in Sweden (2008)

    Amilon, Anna; Persson, Inga; Rooth, Dan-Olof;

    Zitatform

    Amilon, Anna, Inga Persson & Dan-Olof Rooth (2008): Scientific (wo)manpower? Gender and the composition and earnings of PhDs in Sweden. (IZA discussion paper 3878), Bonn, 28 S.

    Abstract

    "Although the share of female PhDs has increased explosively since the 1980s, little research has focused on the utilisation and remuneration of female versus male scientific human capital. Using rich Swedish cross-sectional register data on the stock of PhDs in 2004, this paper analyses to what extent men and women choose academic versus non-academic employment, and to what earnings differences these choices lead. Results show that women are significantly less likely than men to be academically employed in the natural sciences and medicine, whereas no significant gender differences prevail for the social sciences and the humanities. On average, women earn 15 per cent less than men, and the academically employed earn 24 per cent less than PhDs outside academia. Gender earnings differences are larger in the academic than in the non-academic labour market in the humanities and the natural sciences, whereas the opposite holds in the social sciences and medicine." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Magisterexamen, und dann?: berufliche Perspektiven im Handlungsfeld Sport und Gesundheit. Eine Befragung von Absolventinnen und Absolventen mit dem Hauptfach Sportwissenschaft und dem Studienschwerpunkt "Sport in der gesundheitlichen Förderung" (2008)

    Barb, Heinz; Emmerling, Katrin; Jentsch, Toni; Barby, Verena;

    Zitatform

    Barb, Heinz, Toni Jentsch & Verena Barby (2008): Magisterexamen, und dann? Berufliche Perspektiven im Handlungsfeld Sport und Gesundheit. Eine Befragung von Absolventinnen und Absolventen mit dem Hauptfach Sportwissenschaft und dem Studienschwerpunkt "Sport in der gesundheitlichen Förderung". Magdeburg, 85 S.

    Abstract

    Die Studie untersucht zunächst, inwieweit Absolventenverbleibstudien Prognosen zur beruflichen Situation von Diplomsportwissenschaftlern im Handlungsfeld Sport und Gesundheit den in früheren Studien gestellten Prognosen entsprechen oder ob sich die Chancen auf dem Arbeitsmarkt entgegen dieser Prognosen verbessert haben und gibt einen kurzen Überblick über die vorhandenen Befunde. Eine anschließende empirische Untersuchung hat das Ziel zu erkunden, inwieweit sich Studierende der Sportwissenschaft im Rahmen eines Magisterstudienganges mit einem gesundheitsbezogenen Schwerpunkt im Hauptstudium auf dem Arbeitsmarkt positionieren können. Rückblickend auf die Studienzeit sollte darüber hinaus herausgefunden werden, welchen Beitrag das Studium für die Stellenbesetzung und die Anforderungen in der Erwerbstätigkeit der Magister leisten konnte. Die Ergebnisse zeigen, dass der Übergang vom Studium in das Erwerbsleben für den überwiegenden Teil der Absolventen gelungen zu sein scheint und dass sich die Absolventen des Magisterstudiengangs auf dem Arbeitsmarkt gleichermaßen behaupten konnten wie die Absolventen von Diplomstudiengängen mit der Ausrichtung 'Prävention und Rehabilitation'. Dabei zeichnen sich vergleichbare Stärken und Schwächen in Bezug auf das Studium und auf die Studieninhalte und damit ähnliche Probleme bei der Stellenbesetzung ab. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The 'healthcare state' in transition: national and international contexts of changing professional governance (2008)

    Kuhlmann, Ellen; Burau, Viola;

    Zitatform

    Kuhlmann, Ellen & Viola Burau (2008): The 'healthcare state' in transition. National and international contexts of changing professional governance. In: European Societies, Jg. 10, H. 4, S. 619-633. DOI:10.1080/14616690701871886

    Abstract

    "The building of a European nation challenges entrenched ties between the state and the professions. Yet, in relation to healthcare, European law is especially weak and professional power is particularly strong. Against this background, the present paper aims to map out the specific configurations of the changing governance of healthcare and the dynamics arising from intersecting contexts of change. We argue that the 'healthcare state' is strongly shaped by national regulatory frameworks, while the platform for the power of a self-regulatory medical profession is increasingly international in nature. Across countries managerialism and performance measures together with evidence-based medicine and clinical guidelines are meant to improve the accountability of professionals and the safety of the public. However, the new regulatory tools may also have the opposite effect and indeed serve as a means to reassert professional power; here, the heightened internationalization of healthcare even provides new opportunities. We use material from different countries gathered in a number of research projects to assess the changing governance of healthcare and its contexts. The paper concludes by highlighting the significance of both national regulatory frameworks and (international) professionalism." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Berufseinstieg und Berufserfolg junger Ärztinnen und Ärzte: ein Forschungsprojekt (2008)

    Liebig, Kerstin; Schuldes, Daniela; Oberlander, Willi; Merz, Brigitte;

    Zitatform

    Liebig, Kerstin & Willi Oberlander (2008): Berufseinstieg und Berufserfolg junger Ärztinnen und Ärzte. Ein Forschungsprojekt. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag, 229 S.

    Abstract

    "Die im Auftrag der Ludwig Sievers Stiftung durchgeführte Studie fußt auf der Befragung von Ärzten und Ärztinnen, deren Approbation höchstens 10 Jahre zurückliegt. Untersucht werden die Gründe für die erfolgte Berufsentscheidung, die Häufigkeit der Wahl bestimmter Fachgebiete, die Art des Arbeitsverhältnisses, die Gründe für eine Niederlassung. Angaben zur Einkommensentwicklung sowie zu Abwanderungstendenzen und -gründen finden sich ebenso wie Auskünfte zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie und zum Burnout-Syndrom. Empfehlungen zur Steigerung der Attraktivität des Arztberufes, die aus dem Erhebungsbefund abgeleitet wurden, runden die Studie ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen