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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Informatik"
  • Literaturhinweis

    (Erfolgreicher) Einstieg in IT-Berufe!: Untersuchungen zur Orientierungs- und Berufseinstiegsphase von Frauen und Männern (2007)

    Zitatform

    Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit (2007): (Erfolgreicher) Einstieg in IT-Berufe! Untersuchungen zur Orientierungs- und Berufseinstiegsphase von Frauen und Männern. (Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit. Schriftenreihe 04), Bielefeld, 230 S.

    Abstract

    "Die mehrphasige Studie '(Erfolgreicher) Einstieg in IT-Berufe! - Untersuchungen zur Orientierungs- und Berufseinstiegsphase von Frauen und Männern' untersucht insbesondere die Erfahrungen junger Frauen, die in Berufe der Informations- und Kommunikationsbranche einsteigen wollen. Sie betrachtet dabei die drei Phasen Berufsorientierung, Ausbildungs- und Berufseinstieg. Insgesamt wurden 1.936 weibliche und männliche Auszubildende der IT-Berufe sowie ausgebildete IT-Fachkräfte befragt. Die hier vorgelegten Untersuchungen und Studien wurden im Rahmen des Bundesausbildungsprojektes idee_it erstellt. Zielsetzung des Projektes war es, mehr Mädchen und junge Frauen für eine Ausbildung in den IT- und Medienberufen zu gewinnen.
    Folgenden Fragen geht die Studie nach:
    Welche Berufsinformationsquellen, wie Berufsberatung, Internetangebote oder Berufsorientierungsmessen, werden wann von Jugendlichen genutzt und welche Präferenzen liegen bei beiden Geschlechtern vor? Welche unterschiedlichen Hürden für Frauen und Männer stellen Personalauswahlverfahren der IT-ausbildenden Unternehmen dar? Welche Einflussfaktoren wirken während der Berufsorientierung und beim beruflichen Einstieg, wie z.B. die Selbsteinschätzung junger Frauen in Bezug auf ihre Fähigkeiten oder die wahrgenommene Qualität der Ausbildung und Unterstützung durch Ausbildungsverantwortliche?
    Auf Basis der erhobenen Daten werden Handlungsempfehlungen gegeben, wie eine stärkere Ansprache junger Frauen für die IT-Berufe erreichbar und eine Verbesserung der Ausbildung insgesamt möglich ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt für IT-Expertinnen und IT-Experten (2006)

    Hohn, Bernhard J.;

    Zitatform

    Hohn, Bernhard J. (2006): Der Arbeitsmarkt für IT-Expertinnen und IT-Experten. In: Arbeitsmarkt-Information : für Fach- und Führungskräfte H. 2, S. 1-29.

    Abstract

    Die Broschüre vermittelt einen Überblick über Berufsbild und Arbeitsmarktsituation von IT-Expertinnen und IT-Experten für den Berichtszeitraum 2005. Als IT-Experten gelten hier Fach- und Führungskräfte mit akademischem Abschluss und IT-Vorbildung. Neben Absolventen des Studienganges Informatik zählen hierzu auch die so genannten 'Bindestrich-Informatiker' (Bio-, technische/Ingenieur-, Medien-, Medizin-, Wirtschaftsinformatik, Computer- und Kommunikationstechniken) sowie Fach- und Führungskräfte der IT-Branche anderer einschlägiger Studiengänge wie Elektroingenieurwesen oder Physik. Der Arbeitsmarkt für IT-Experten setzte 2005 verstärkt den Weg zu früherer Performance aus der Zeit vor dem IT-Hype fort. Das Stellenangebot stieg um 20 Prozent, die Zahl der arbeitslos Gemeldeten sank um zwei Prozent, die der Arbeit Suchenden um fünf Prozent, während die Zahl der Beschäftigten um zwei Prozent stieg. Damit entspricht die Entwicklung des Arbeitsmarktes für IT-Experten etwa der des Arbeitsmarktes für Akademiker generell. Das Jahresvolumen der Stellenmeldungen entspricht mit 'gut 10.000' wieder dem Niveau vor dem IT-Hype der Jahre 1998 bis 2001, während die Arbeitslosigkeit noch nicht auf das niedrige Ausmaß früherer Jahre gesunken ist. Im Vergleich zu 1997 hat sich 2005 die Zahl der arbeitslosen IT-Experten verdoppelt. Die Unternehmen der IT- und Telekommunikationsbranche als die wichtigsten Arbeitgeber blicken jedoch optimistisch in die Zukunft und planen, im Jahre 2006 zusätzliches Personal einzustellen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Fachnahe studentische Erwerbsarbeit in den Ingenieurwissenschaften und ihre Bedeutung für den Arbeitsmarkt: Abschlussbericht (2006)

    Metz-Göckel, Sigrid; Neef, Wolfgang; Kebir, Noara; Selent, Petra; Klein, Annette;

    Zitatform

    (2006): Fachnahe studentische Erwerbsarbeit in den Ingenieurwissenschaften und ihre Bedeutung für den Arbeitsmarkt. Abschlussbericht. Berlin u.a., 60 S.

    Abstract

    Rund siebzig Prozent der Studierenden ist inzwischen neben dem Studium erwerbstätig. Der Beitrag untersucht Ausmaß und Bedeutung fachnaher studentischer Erwerbsarbeit von Studierenden technischer Fächer (Bauingenieurwesen, Informatik und Maschinenbau) mittels quantitativer und qualitativer Methoden. Es zeigt sich, dass das Bild vom Vollzeitstudierenden mit der heutigen Studienrealität nicht mehr zu vereinbaren ist. Die meisten Studierenden studieren nur mehr in Teilzeit. Rund die Hälfte aller Studierenden arbeitet schon während des Studiums nahezu halbtags fachnah, das heißt nahe an oder in ihrem künftigen Beruf. Für diese fachnah Jobbenden stellt ihre Erwerbstätigkeit eine Investition in die Zukunft dar. Die damit verbundene Verlängerung der Studiendauer sollte bei der Gestaltung der Studiengänge berücksichtigt werden, da nicht davon auszugehen ist, dass sich die finanzielle Situation der Studierenden in der nächsten Zukunft deutlich verbessern wird. Studiengebühren werden die Lage eher verschärfen, weil dieses Geld für viele Studierende nun auch noch durch Jobben verdient werden muss. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Monitoring des Arbeitsmarktes im Bereich IKT: Studien - Trends - Handlungsfelder. Expertise (2006)

    Schwarze, Barbara; Wentzel, Wenka;

    Zitatform

    Schwarze, Barbara & Wenka Wentzel (2006): Monitoring des Arbeitsmarktes im Bereich IKT. Studien - Trends - Handlungsfelder. Expertise. Bielefeld, 66 S.

    Abstract

    Ausgehend von der Bedeutung der IKT-Technologien für die Entwicklung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit Deutschlands werden Angebote und Tendenzen zum Qualifikationsbedarf sowie die Situation des Arbeitsmarktes in der Informations- und Kommunikationstechnik skizziert. Die Studie basiert auf Daten der Jahre 2005 und 2006 und nennt wesentliche Trends, die Einfluss auf die Zukunft der IKT in Deutschland haben, und benennt Handlungsfelder. Detailliert beschrieben, analysiert und mit Daten und Fakten angereichert werden die folgenden Bereiche: Arbeitsmarkt (Ausbildung, Studium, Beschäftigte, Selbständige, Gehalt, Arbeitslosigkeit), die Entwicklung des Qualifikationsbedarfs: (Stellenangebote, Stellenanzeigen, Qualifikationsbedarf und Qualifikationsveränderungen, IT-Arbeitsplätze), wichtige IKT-Trends und ihre Auswirkungen auf die Ingenieur- und Informatikarbeitsplätze (Tendenzen bis Mitte der 90er Jahre, aktuelle Entwicklungen, beispielhafte Trends wie Konvergenz, Outsoursing und Engineering-on-demand), Forschungsfelder (Analyse und Vereinheitlichung der Zuordnungskategorien, differenzierte Untersuchung der Entwicklung des nationalen Arbeitsmarktes und Qualifikationsbedarfes, internationale Interdependenzen als bestimmender Faktor für die nationale Arbeitsmarktentwicklung, Forschungsfragen). Die Studie konstatiert einen wachenden Bedarf an Fachkräften im Bereich IKT. Sowohl in der Forschung als auch im öffentlichen Diskurs erschwert das Fehlen präziser Kategorien die Entwicklung eines Gesamtbildes. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Das Angebot an IKT-Fachkräften im Vereinigten Königreich und in Deutschland: wie Unternehmen auf Fachkräftemangel reagieren (2006)

    Steedman, Hilary; Wagner, Karin; Foreman, Jim;

    Zitatform

    Steedman, Hilary, Karin Wagner & Jim Foreman (2006): Das Angebot an IKT-Fachkräften im Vereinigten Königreich und in Deutschland. Wie Unternehmen auf Fachkräftemangel reagieren. In: Europäische Zeitschrift für Berufsbildung H. 37, S. 9-23.

    Abstract

    "Die Studie vergleicht das Angebot an IKT-Fachkräften im Vereinigten Königreich und in Deutschland, die ein Hochschulstudium bzw. eine Ausbildung absolviert haben, und bewertet die daraus entstehenden Auswirkungen auf Unternehmen in den beiden Ländern. Im Gegensatz zum Vereinigten Königreich, wo die Zahl der IKT-Absolventen rasch angestiegen ist, hat sich die Zahl der Hochschulabsolventen in Deutschland nicht erhöht. Deutsche Unternehmen haben sich zur Erhöhung des Angebots an IKT-Spezialisten eines neu entwickelten Ausbildungsmodells bedient, im Rahmen dessen IKT-Grundkenntnisse vermittelt werden. Diese Strategie steht im Gegensatz zur Strategie britischer Unternehmen, die Absolventen aus einer Vielfalt von Studiengängen einstellen und mehr in die Weiterbildung von Absolventen investieren. Dies ist wahrscheinlich der Grund dafür, dass im Vereinigten Königreich kein betriebliches Ausbildungsmodell für IKT-Berufe entwickelt worden ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Anzeigenanalyse Wirtschaftsinformatiker: Schnittstellenwissen gesucht (2006)

    Zitatform

    (2006): Anzeigenanalyse Wirtschaftsinformatiker. Schnittstellenwissen gesucht. In: Uni-Magazin. Beruf und Arbeitsmarkt, Jg. 30, H. 2, S. 41.

    Abstract

    Der Beitrag stellt eine Anzeigenanalyse im Bereich Wirtschaftinformatik vor, die auf der Auswertung der Stellenanzeigen in 40 deutschen Printmedien basiert. Demnach stieg die Zahl der Offerten für Wirtschaftsinformatiker seit Mitte 2003 um ca. 60 Prozent. Von Juli 2003 bis Juni 2004 erschienen 593 Stellenanzeigen, im Zeitraum Juli 2004 bis Juni 2005 waren es 944. Keine andere Berufsgruppe konnte einen solchen starken Zuwachs an Stellenangeboten verzeichnen. Die Anzeigen für Informatiker nahmen im gleichen Zeitraum um 32 Prozent zu, die für Betriebswirte um neun Prozent. Der gesamt Stellenmarkt für Akademiker aller Fachrichtungen wuchs um 12 Prozent. Ausbildung und Tätigkeit der Berufsgruppe Wirtschaftinformatiker werden kurz beschrieben, und es wird erläutert, wo man neben dem Printstellenmarkt weitere Arbeitsplatzangebote finden kann. Hier werden vor allem die großen Jobbörsen im Internet genannt, als auch die Recherche auf Firmenwebsites, insbesondere bei großen Unternehmen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IT-Experten: Aufschwung beginnt (2005)

    Hohn, Bernhard J.;

    Zitatform

    Hohn, Bernhard J. (2005): IT-Experten. Aufschwung beginnt. In: Arbeitsmarkt-Information : für Fach- und Führungskräfte H. 2, S. 1-27.

    Abstract

    Die Trendwende am Arbeitsmarkt für IT-Experten stabilisiert sich. Verglichen mit 2003 meldeten die Agenturen für Arbeit im Jahr 2004 13 Prozent mehr offene Stellen. Auch die Zahl der Informatik-Studienanfänger steigt wieder, der Anteil der der Studienfachwechsler oder Abbrecher ist jedoch überdurchschnittlich hoch. Die Zahl der älteren sozialversicherungspflichtig beschäftigten Informatiker ist gestiegen, der Anteil der jüngeren unter 35 Jahren ist jedoch gesunken. Zwei Drittel aller sozialversicherungspflichtig beschäftigten IT-Experten haben einen Universitätsabschluss, ein Drittel einen FH-Abschluss. Der Frauenanteil ist mit 17 Prozent anhaltend niedrig. Von Softwareentwicklern erhielt die BA die meisten Stellenangebote. Am häufigsten suchten Arbeitgeber Java-, C-, C++ und Visual C++-Programmierer. Für die Automobilbranche wird eine sehr dynamische Nachfrageentwicklung festgestellt. Stuttgart, München und Hamburg sind Nachfragehochburgen, starke Zuwächse sind im Hochtaunuskreis, in Gütersloh und Saarbrücken zu verzeichnen. Berufserfahrene IT-Experten sind wieder deutlich stärker gefragt, und Soft Skills wie Teamfähigkeit spielen eine große Rolle. Im Laufe der IT-Greencard-Aktion kamen die meisten Bewerber aus Indien und Osteuropa. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Offshoring in der deutschen IT Branche: Eine neue Herausforderung für die Informatik (2005)

    Ruiz Ben, Esther; Claus, Regina;

    Zitatform

    Ruiz Ben, Esther & Regina Claus (2005): Offshoring in der deutschen IT Branche. Eine neue Herausforderung für die Informatik. In: Informatik-Spektrum, Jg. 28, H. 1, S. 34-39.

    Abstract

    "IT-Unternehmen suchen neue Produktionsorte im Ausland auf, in die bestimmte Tätigkeiten und Bereiche ausgelagert werden, primär um Lohnkosten einzusparen. Weitere Gründe sind die mangelnde Anpassung der Informatikausbildung an die Bedürfnisse der Industrie sowie weitere spezifische Standortvorteile ausländischer Offshore-Ziele. Damit stellt sich die Frage, welche allgemeinen Tendenzen sich in Bezug auf Offshoring von IT-Dienstleistungen derzeit abzeichnen und welche Konsequenzen dies für den Arbeitsmarkt, die Informatikausbildung und allgemein für die Professionalisierung der Softwareentwicklung in Deutschland hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Informatiker: Aufbruch aus der Krise (2005)

    Zitatform

    (2005): Arbeitsmarkt Informatiker. Aufbruch aus der Krise. In: Uni-Magazin. Beruf und Arbeitsmarkt, Jg. 29, H. 4, S. 38-43.

    Abstract

    Nach dem Zusammenbruch der New Economy kommt es im Jahr 2005 erstmals zu einer Erholung auf dem Arbeitsmarkt für Informatiker. Unternehmen stellen wieder vermehrt IT-Spezialisten ein. So stieg bei der Bundesagentur für Arbeit die Zahl der gemeldeten offenen Stellen gegenüber 2003 um 12 Prozent. Von den Bewerbern wird ein abgeschlossenes Studium und solides Fachwissen, Teamgeist und Kundenorientierung erwartet. Als nützlich erweisen sich auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Nur geringe Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben Studienabbrecher und Seiteneinsteiger. Haupttätigkeitsbereiche für Informatiker sind die Softwareproduktion, IT-Dienstleistungen sowie Forschung und Entwicklung. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Informatiker: nach dem Crash (2005)

    Zitatform

    (2005): Arbeitsmarkt Informatiker. Nach dem Crash. In: Abi Berufswahl-Magazin, Jg. 29, H. 11, S. 6-9.

    Abstract

    Die IT-Branche hat die Talsohle durchschritten. Nachdem sie durch den Zusammenbruch der New Economy zu Beginn des neuen Jahrtausends in eine tiefe Krise gestürzt war, ist der Umsatz der Branche wieder gestiegen. Nach Prognosen des Branchenverbandes BITCOM wird die Computer- und Telekommunikationsindustrie im Jahr 2005 3,4 Prozent mehr (ca. 135 Milliarden Euro) umsetzen. Damit einher geht eine Erholung des Arbeitsmarktes. Der Beitrag gibt einen Überblick über den Wirtschaftsbereich IT-Experten und Computerspezialisten, insbesondere werden die unterschiedlichen Studiengänge im Informatiksektor vorgestellt. Zu den 29 Spezialistenprofilen zählen die Einsatzbereiche Techniker, Software-Entwickler, Koordinator, Administrator, Anwender und Berater. Neben diesen Einsatzgebieten bestehen auch viele Beschäftigungsmöglichkeiten in der Medizintechnik oder der Automobilindustrie, sowie in der Mathematik, Physik, Wirtschaftswissenschaften, Jura bis hin zur Musik. Ob das Studium an einer Universität oder Fachhochschule absolviert wird, ist unerheblich. Voraussetzung für einen guten Start in das Berufsleben sind Teamfähigkeit und Projektarbeit. Zudem sind Unternehmen auf das spezielle Potenzial von Informatikerinnen angewiesen und kümmern sich aktiv um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    VDE-Ingenieurstudie 2005: Elektro- und Informationstechnik. Studium, Beruf, Arbeitsmarkt (2005)

    Abstract

    Im Abstand von fünf Jahren gibt der VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik eine Studie zur Ausbildung-, Berufs- und Arbeitsmarktsituation von Ingenieuren der Elektro- und Informationstechnik heraus. Zielsetzung ist, zu diesen Feldern wichtige Entwicklungstendenzen aufzuzeigen. Mit seiner Expertise aus Wissenschaft und Wirtschaft und einer kontinuierlichen Analyse technischer Entwicklungen will der VDE die Informationsbasis schaffen, um Status und Entwicklung des beruflichen Umfeldes von Ingenieuren der Elektro- und Informationstechnik bewerten und prognostizieren zu können. Im Mittelpunkt der VDE-Ingenieurstudie 2005 stehen Bildungs-, Berufs- und Arbeitsmarkttrends. Die Gewinnung eines qualitativ hochwertigen Ingenieurnachwuchses und die ständige Weiterbildung von Ingenieuren im Beruf sind Voraussetzung für die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschland. Die VDE-Ingenieurstudie 2005 nimmt eine aktuelle Standortbestimmung in den Bereichen Elektro- und Informationstechnik, Mikro- und Nanotechnik, Sicherung der elektrischen Energieversorgung, Globalisierung und Liberalisierung der Märkte sowie Veränderungen im Bildungssystem vor und zeigt Konsequenzen und Trends der nächsten Jahre auf. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Herausforderung Offshoring: Internationalisierung und Auslagerung von IT-Dienstleistungen (2004)

    Boes, Andreas; Schwemmle, Michael; Becker, Ellen;

    Zitatform

    Boes, Andreas & Michael Schwemmle (2004): Herausforderung Offshoring. Internationalisierung und Auslagerung von IT-Dienstleistungen. (Edition der Hans-Böckler-Stiftung 120), Düsseldorf, 174 S.

    Abstract

    "Wenn Siemens oder SAP, IBM oder T-Systems Software in Indien entwickeln lassen, dann ist das ein Beispiel für Offshoring. Vor allem um die Folgen für die Beschäftigung in Deutschland gibt es eine lebhafte Kontroverse, die von Unternehmen und Unternehmensberatungen offensiv geführt wird. Zur Debatte stehen die Verlagerung von mehreren zehntausend hochqualifizierten IT-Arbeitsplätzen und die Zukunft des IT-Standorts Deutschland insgesamt. Diese Studie zeigt, dass Offshoring Ausdruck eines tiefer liegenden Trends ist: Ein neuer Industrialisierungs- und Internationalisierungsschub erfasst nunmehr auch komplexe Dienstleistungen im IT-Bereich. Die Autoren bieten aktuelles Material zu den Strategien der IT-Unternehmen, zum Stand der Offshoring-Entwicklung und zu den Reaktionen der Gewerkschaften. Sie wagen eine erste, empirisch begründete Einschätzung, was von den Prognosen zu halten ist und worin die Herausforderungen für die Arbeitnehmer und ihre Vertretungen bestehen. Wer Offshoring als Drohgebärde zur Disziplinierung der Belegschaften nutzt und die Verlagerung von Jobs allein zur Senkung der Kosten betreibt, so ihre Botschaft, manövriert sich in eine Sackgasse. Erfolgreiche Internationalisierungsstrategien bauen auf die aktive Unterstützung der IT-Beschäftigten. Verlagerungsdrohungen sind dafür eine schlechte Basis." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufs- und Branchenstrukturen im IT-Bereich (2004)

    Dostal, Werner;

    Zitatform

    Dostal, Werner (2004): Berufs- und Branchenstrukturen im IT-Bereich. In: H.- J. Bullinger, P. Bott & H.- J. Schade (Hrsg.) (2004): Qualifizierungserfordernisse durchdie Informatisierung der Arbeitswelt (Qualifikationen erkennen - Berufe gestalten, 10), S. 27-49.

    Abstract

    "Der Autor beschreibt, wie sich die Verbreitung der IK-Technologien auf die Berufe- bzw. Branchen, die sich mit der Produktion, dem Vertrieb, der Installation, der Wartung und dem Betrieb dieser Technologien beschäftigen, auswirkt. So ist die Abgrenzung der IT-Berufe noch sehr schwierig, da wegen der geringen Tradition der Berufsgruppe, wegen der vielfältigen Qualifizierungswege und der meist wenig differenzierten Arbeitsteilung und Spezialisierung die Zuordnungen mehrdeutig unscharf und im Zeitablauf variabel sind. Eine Konsolidierung der Tätigkeitsbezeichnungen im IT-Bereich ist bis heute noch nicht erkennbar, Bis zum Jahr 2001 gab es ein starkes Wachstum an sozialversicherungspflichtig beschäftigten Computerfachleuten, das sich danach aber deutlich abgeschwächt hat. Bisher hat es auf dem Arbeitsmarkt für IT-Berufe ständig Engpässe gegeben, ein Überfluss an Fachleuten war nie erkennbar. Da die Erstausbildung in den IT-Berufen und in der Informatik lange Jahre nur mit geringer Kapazität angeboten wurde, sind die meisten heute tätigen IT-Fachleute als Quereinsteiger in diese Berufe gelangt. Begünstigt waren insbesondere Hochschulabsolventen. Die Arbeitsmarktbilanz hat sich einerseits durch den scharfen Bedarfsrückgang, andererseits durch die Ausweitung der Dualen Ausbildung und einer unverändert weiterlaufenden Fortbildung und Umschulung entspannt. Es sind aber dennoch Anstrengungen nötig, um den Bedarf auch qualitativ decken zu können. Dazu ist es besonders wichtig, geeignete Berufswähler für IT-Berufe zu motivieren. Die Bereitschaft, sich für diese Berufe bereits in der Erstausbildung zu qualifizieren und von Anfang an in diesen Berufen tätig zu werden, ist in Deutschland nicht ausreichend und muss weiter gefördert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IT-Beschäftigung: Stagnation (2004)

    Dostal, Werner;

    Zitatform

    Dostal, Werner (2004): IT-Beschäftigung. Stagnation. In: Informatik-Spektrum, Jg. 27, H. 5, S. 433-440.

    Abstract

    Thema des Beitrags ist die Arbeitsmarktentwicklung von Informatikfachleuten in Deutschland. Zunächst werden die allgemein verwendeten Klassifikationen erläutert, indem zum einen die Beschäftigung in der Informations- und Kommunikationstechnologischen Branche für die Jahre 2000-2004 dargelegt wird und zum anderen die unterschiedlichen IuK-Berufe klassifiziert werden. Es zeigt sich, dass sich der Anstieg der Arbeitslosigkeit bei Informatikfachleuten seit dem Jahr 2000 nicht weiter fortzusetzen scheint. Die Arbeitslosenquote liegt jedoch im Jahr 2004 in diesem Berufszweig bei 12 Prozent, d.h. insgesamt sind immer noch 60.000 Informatikspezialisten arbeitslos. Die Arbeitslosigkeit betrifft auch die Hochqualifizierten. Der Anteil der arbeitslosen Informatikspezialisten mit abgeschlossenen Hochschulstudium hat zugenommen. Weiterhin werden Green-Card-Lizenzen ausgegeben, die aber nur zur Hälfte genutzt werden. Inder nutzen die Lizenz zunehmend weniger, während Fachleute aus der ehemaligen Sowjetunion und Osteuropa (ohne EU-Mitgliedstaaten) die Lizenzen stärker nutzen. Berufsfeld und Branche sind nicht scharf abzugrenzen. Die aktuell verwendeten Zuordnungen zeigen einen 'Graubereich', der bei differenzierten Analysen und Bewertungen berücksichtigt werden sollte. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Elektrotechnik, Informationstechnik 2004 (2004)

    Grüneberg, Jürgen; Wenke, Ingo-G.;

    Zitatform

    Grüneberg, Jürgen & Ingo-G. Wenke (2004): Arbeitsmarkt Elektrotechnik, Informationstechnik 2004. Berlin u.a.: VDE Verlag, 286 S.

    Abstract

    "In Zusammenarbeit mit zahlreichen Praktikern aus unterschiedlichen Branchen zeigen die Herausgeber die weite Spanne der beruflichen Möglichkeiten für Elektroingenieure auf; gleichzeitig legen sie aber auch die nach Branchen und Tätigkeitsfeldern unterschiedlichen Anforderungen an die Führungsnachwuchskräfte dar. Konkrete Praxisbeispiele veranschaulichen die Ausführungen:
    -Übersicht Arbeitsmarkt Elektrotechnik/Informationstechnik,
    -Arbeitsmarktübersicht nach Tätigkeitsfeldern und nach Branchen,
    -umfassendes Verzeichnis von Kontakt suchenden Unternehmen,
    -bewerbungstechnische Beiträge." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IT-Experten: Talsohle erreicht (2004)

    Hohn, Bernhard J.;

    Zitatform

    Hohn, Bernhard J. (2004): IT-Experten. Talsohle erreicht. In: Arbeitsmarkt-Information : für Fach- und Führungskräfte H. 1, S. 1-57.

    Abstract

    Die Talsohle der Stellenmeldungen scheint erreicht. 2003 meldeten Arbeitgeber der Bundesagentur für Arbeit (BA) nur geringfügig weniger Stellen zur Besetzung mit IT- Fachleuten als 2002. Seit dem All time high des Jahres 2000 hatte sich die Zahl der Offerten von Jahr zu Jahr noch ungefähr halbiert. Im Vergleich zu 2000 umfasste das Stellenvolumen 2003 nur noch ein Drittel. Trotz der positiven Signale der Stellenseite bleibt der Arbeitsmarkt im Ungleichgewicht. Denn die Zahl der Arbeit Suchenden ist weiter stark gestiegen - sowohl bei den Neueinsteigern als auch bei den Berufserfahrenen.
    Die Schrift gibt Auskunft über den Arbeitsmarkt für Informatiker und DV-Spezialisten. Neben Informationen über Qualifikationsanforderungen für Berufsanfänger und Entwicklungen im Führungskräftemarkt der DV gibt die Broschüre ferner Hinweise auf die Greencard-Regelung für IT-Fachleute, auf Gehälter und Tips für die Bewerbung. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Leitfaden ERP-Berufe: Aufgaben, Qualifikationen und Arbeitsmarkt (2004)

    Zitatform

    (2004): Leitfaden ERP-Berufe. Aufgaben, Qualifikationen und Arbeitsmarkt. In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit H. 12, S. 1-18.

    Abstract

    Der Beitrag gibt einen Überblick über die Arbeitsfelder, Qualifikationsanforderungen und den Arbeitsmarkt für ERP-/SAP-Berufe mit dem Ziel, die Beratung und Integration zu verbessern und damit die Arbeitsvermittlung als Ansprechpartner in diesem Arbeitsmarktsegment verstärkt einzuschalten sowie die Ausgleichsprozesse am Arbeitsmarkt durch präziseres Profiling und damit verbunden passgenauere Vermittlungen zu beschleunigen und somit Dauer und Kosten der Arbeitslosigkeit zu reduzieren. Das Akronym ERP steht für 'Enterprise Resource Planning' und bezeichnet IT-gestützte betriebswirtschaftliche Standardanwendungen, die typische Funktionen in einem Unternehmen, wie die Finanzbuchhaltung, Personalwirtschaft, Vertrieb oder die Lagerhaltung unterstützen. ERP-Programme werden auch eingesetzt, um verschiedene Einzelunternehmen (weltweit) zu einem Lieferverbund (E-Business) zu integrieren. Einer der bekanntesten Hersteller von ERP-Programmen ist die Firma SAP aus Walldorf. Zunächst wird das Produkt SAP, die Produktlinie SAP R/3 und die neue Generation mySAP vorgestellt, um dann die Berufsbilder für SAP-Anwendungen - SAP-Berater, SAP-Anwendungsentwickler, SAP-Organisatoren und SAP-Systembetreuer - aufzuschlüsseln. Es folgen Tätigkeitsbeschreibungen, die sich aus einer Analyse einer systematischen Recherche aus Stellenangeboten in verschiedenen Jobbörsen für SAP-Spezialisten im Februar 2004 ergeben haben. Hieraus werden Schwerpunkte in der Häufigkeitsverteilung der erforderlichen Qualifikationsmerkmale (Schul- und Berufsabschlüsse, Fachkenntnisse, Schlüsselqualifikationen, Sprachen) herausgearbeitet. Die Arbeitsmarktlage wird anhand offener Stellen analysiert und die aktuellen Trends der ERP-Software beleuchtet. Ein Glossar schließt den Beitrag. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitslosigkeit bei Informatikern (2003)

    Dostal, Werner;

    Zitatform

    Dostal, Werner (2003): Arbeitslosigkeit bei Informatikern. In: Informatik-Spektrum, Jg. 26, H. 5, S. 344-349.

    Abstract

    Die ungünstige wirtschaftliche Situation und das Ende der dot.com-Euphorie haben seit 2001 am Arbeitsmarkt für IT-Fachleute tiefe Spuren hinterlassen. Der Beitrag untersucht die Frage, ob und wie auch Informatiker mit Hochschulabschluss (Fachhochschul- und universitärer Studienabschluss und in den benachbarten Fächern) von diesen Problemen auf dem Arbeitsmarkt betroffen sind. Obwohl ein Beschäftigungszuwachs erkennbar war, hat sich die Arbeitslosigkeit bei IT-Fachleuten von 2001 bis 2003 verdreifacht. Der IT-Arbeitsmarkt hat sich seitdem normalisiert und zeigt ähnliche Strukturen wie vergleichbare Arbeitsmärkte (Ingenieure oder Betriebswirte). Fazit: In IT-Berufen ist die Arbeitsplatzsicherheit qualifikationsabhängig. Fachleute mit Hochschulabschluss haben eine deutlich geringere Arbeitslosigkeit als die Fachkräfte der unteren und mittleren Ebene. In der Beschäftigungskrise ist die Arbeitslosigkeit der Hochschulabsolventen stärker gestiegen als die aller IT-Fachkräfte. Bezogen auf alle Erwerbstätigen zeigt sich aber noch eine leicht günstigere Situation für die IT-Fachleute. Bei den IT-Fachkräften mit Hochschulabschluss sind die Rekrutierungsstrategien der Arbeitgeber weniger fachrichtungs- als ebenenbezogen. Die Green-Card-Regelung hat den Ausländeranteil bei den IT-Fachleuten nur unwesentlich erhöht. Zugleich zeigt sich für diese Gruppe ein besonders hohes Arbeitslosigkeitsrisiko, unabhängig von der Qualifikationsebene. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Erfolg von personalwirtschaftlichen Maßnahmen zur Überwindung des IT-Fachkräftemangels (2003)

    Falk, Martin;

    Zitatform

    Falk, Martin (2003): Erfolg von personalwirtschaftlichen Maßnahmen zur Überwindung des IT-Fachkräftemangels. In: Zeitschrift für Personalforschung, Jg. 17, H. 2, S. 176-194.

    Abstract

    "In dieser Studie wird der Zusammenhang zwischen der Quote unbesetzter Stellen für Fachkräfte der Informations- und Kommunikationstechnologie (IT) im Jahr 2000 und den Maß nahmen zur Deckung des IT-Fachkräftebedarfs (z.B. Aus- und Weiterbildung) zwischen 1998 und 2000 untersucht. Datengrundlage ist eine repräsentative computergestützte Telefonumfrage (CATI) von Unternehmen für das Jahr 2000. Als Schätzverfahren werden neben dem einfachen linearen Regressionsmodell auch das Matching-Verfahren verwendet. Letzteres dient dazu, die potenzielle Selektivität hinsichtlich der Wahl der verschiedenen personalwirtschaftlichen Maßnahmen zur Deckung des IT-Fachkräftebedarfs zu berücksichtigen. Die Schätzergebnisse zeigen, dass in der IT-Branche Firmen, die in IT-Berufen ausbilden, gegenüber Firmen, die nicht ausbilden, eine um mindestens 26 Prozent geringere Quote unbesetzter Stellen aufweisen. Außerdem ist sowohl in der IT-Branche als auch in der Nicht-IT-Branche die Quote unbesetzter Stellen bei Firmen, die in den letzten zwei Jahren häufig eigene Mitarbeiter weitergebildet haben, im Vergleich zu Firmen, die Weiterbildung teilweise oder ganz vernachlässigt haben, um 18 bzw. 16 Prozent niedriger. Andere Anpassungsmaßnahmen wie die Erhöhung der Gehaltsangebote an die Bewerber oder die Bereitschaft Quereinsteiger einzustellen, haben dagegen keinen Effekt auf die Quote unbesetzter Stellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Informatikerinnen und Informatiker (2003)

    Hohn, Bernhard J.;

    Zitatform

    Hohn, Bernhard J. (2003): Informatikerinnen und Informatiker. In: Arbeitsmarkt-Information : für Fach- und Führungskräfte H. 1, S. 1-76.

    Abstract

    Der Arbeitsmarkt für IT-Fachleute hat sich innerhalb eines Jahres vom Nachfrage- zum Angebotsmarkt verändert. Am Stichtag 31.12.2000 kamen auf 100 Bewerber 156 offene Stellen. Nur ein Jahr betrug die Relation nur noch 100 zu 42. Ein weiteres Jahr später, Ende 2002, konkurrierten 100 Bewerber um 14 offene Stellen. Die Signale des Arbeitsmarktes wirkten sich unmittelbar auf die dafür sehr sensiblen Studierwilligen aus. Nach mehreren Jahren des - zum Teil stürmischen - Zuwachses ging die Zahl der Studienanfänger im Wintersemester 2001/2002 um fast zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück.
    Die Schrift gibt Auskunft über den Arbeitsmarkt für Informatiker und DV-Spezialisten. Neben Informationen über Qualifikationsanforderungen für Berufsanfänger und Entwicklungen im Führungskräftemarkt der DV gibt die Broschüre ferner Hinweise auf die Greencard-Regelung für IT-Fachleute, auf Gehälter und Tips für die Bewerbung. (IAB2)

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