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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Prognosen"
  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktprognosen - Trends, Möglichkeiten und Grenzen (2008)

    Bott, Peter; Schade, Hans-Joachim; Helmrich, Robert;

    Zitatform

    Bott, Peter, Robert Helmrich & Hans-Joachim Schade (2008): Arbeitsmarktprognosen - Trends, Möglichkeiten und Grenzen. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 37, H. 3, S. 9-13.

    Abstract

    Aktuelle Arbeitsmarktprognosen sollen aufzeigen, welche Trends sich zur Zeit am wahrscheinlichsten, aber nicht unabwendbar für den Arbeitsmarkt abzeichnen. Dominanter Trend für das Angebot an Arbeitskräften ist die demografische Entwicklung. Auf der Bedarfsseite ist es in erster Linie die Wirtschaftsentwicklung. Der Beitrag diskutiert Möglichkeiten und Grenzen von Arbeitsmarktprojektionen auf der Grundlage von Analysen der Bund-Länder-Kommission (BLK) aus dem Jahre 2002, durchgeführt durch das IZA (2007) und der Prognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) aus dem Jahre 2007. Demnach wird sich eine veränderte Nachfrage in den Wirtschaftszweigen nach Berufen und Qualifikationen als Folge einer Tertiarisierung der Wirtschaftszweige sowie des Qualifikationsbedarfs und -angebots ergeben. Für alle Prognosen gilt, dass diese die Entwicklung der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft fortschreiben. 'Prognosen sind nichts mehr als eine Beschreibung dessen, was eintreten würde, wenn sich an den bisherigen Trends nichts änderte.' Ändert sich ein Parameter, so verändert sich zwangsläufig auch das Ergebnis. Eine besondere Gefahr bei Arbeitsmarktprognosen liegt in der möglichen Erzeugung von 'self-fulfilling prophecies' in Form von sogenannten 'Schweinezyklen'. Nach Meinung der Autoren kann man diesem Effekt durch mehr zeitnahe und regelmäßig aktualisierte Informationsbereitstellung begegnen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Prognosen von Fachkräftebedarf und Fachkräfteangebot (2008)

    Walwei, Ulrich ;

    Zitatform

    Walwei, Ulrich (2008): Prognosen von Fachkräftebedarf und Fachkräfteangebot. In: Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn (Hrsg.) (2008): Zukunft berufliche Bildung : Potenziale mobilisieren - Veränderungen gestalten. 5. BIBB-Fachkongress 2007. Ergebnisse und Perspektiven. Mit umfassender Dokumentation auf CD-ROM, o. Sz.

    Abstract

    "Aktuell gibt es keine Anzeichen für einen allgemeinen Fachkräftemangel, auch wenn die Lage bereits in einigen Teilarbeitsmärkten angespannt ist. Jedoch spricht vieles dafür, dass sich in der längeren Frist nicht nur aus konjunkturellen Gründen Rekrutierungsprobleme verschärfen könnten. Damit der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften auch in Zukunft in adäquater Weise gedeckt werden kann, sollten bereits heute Strategien entwickelt werden, die morgen greifen. Hier sind unter anderem vermehrte Bildungsanstrengungen, die Ausschöpfung vorhandener Personalreserven sowie Strategien für eine gesteuerte Zuwanderung von Bedeutung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Walwei, Ulrich ;
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  • Literaturhinweis

    Zukunft von Bildung und Arbeit: Perspektiven von Arbeitskräftebedarf und -angebot bis 2020 (2007)

    Bonin, Holger; Schneider, Marc; Quinke, Hermann; Arens, Tobias;

    Zitatform

    Bonin, Holger, Marc Schneider, Hermann Quinke & Tobias Arens (2007): Zukunft von Bildung und Arbeit: Perspektiven von Arbeitskräftebedarf und -angebot bis 2020. (IZA research report 09), Bonn, 213 S.

    Abstract

    "Der Bericht beschreibt die nach Qualifikationen differenzierte Entwicklung von Arbeitskräfteangebot und -nachfrage in West- und Ostdeutschland bis 2020. Die Vorausrechnung des Expansionsbedarfs an Erwerbstätigen in Westdeutschland geht zuerst von einer Fortsetzung des langfristigen Wachstumstrends aus und berücksichtigt dämpfende Effekte der demographischen Entwicklung. Für Ostdeutschland wird eine moderate wirtschaftliche Erholung angenommen. Danach wird der gesamte Expansionsbedarf unter Fortschreibung jüngerer Trends auf Wirtschaftszweige, Berufsgruppen und Qualifikationsstufen verteilt. Die Vorausrechnung des Arbeitskräfteangebots nach Qualifikationsstufen erfasst neben dem Ersatzbedarf auch das Neuangebot, das durch ein Übergangsratenmodell des Bildungssystems in Kombination mit der amtlichen Bevölkerungsvorausrechnung errechnet wird. Die Angebotsprojektion umfasst verschiedene Szenarien zur Entwicklung von Erwerbsbeteiligung und Bildungssystem. Die Ergebnisse zeigen einen steigenden Bedarf an Akademikern, der durch die vorausberechnete Angebotszunahme bei den Hochqualifizierten annähernd ausgeglichen wird. Der Bedarf an Personen mit Berufsausbildung stagniert. Da jedoch das Arbeitskräfteangebot auf dieser Qualifikationsstufe massiv schrumpft, droht mittelfristig ein Fachkräftemangel. Für Geringqualifizierte ohne abgeschlossene Berufsausbildung verläuft die Entwicklung besonders ungünstig. Während der Bedarf deutlich abnimmt, fällt ihr Anteil an den Erwerbspersonen kaum." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Demografische Effekte auf das Erwerbspersonenpotenzial (2007)

    Fuchs, Johann ; Reinberg, Alexander;

    Zitatform

    Fuchs, Johann & Alexander Reinberg (2007): Demografische Effekte auf das Erwerbspersonenpotenzial. In: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) (2007): Fachkräftebedarf der Wirtschaft : Materialsammlung B: Zukünftiger Fachkräftemangel?, S. 1-3.

    Abstract

    Der Beitrag fasst die Ergebnisse von Projektionen des IAB-Forschungsbereichs 'Wachstum und Demographie' zu den Auswirkungen der zu erwartenden demographischen Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland auf das Erwerbspersonenpotenzial zusammen. Danach wird das Potenzial an Arbeitskräften bis 2020 mit rund 1,4 Mio. nur leicht zurückgehen. Nach 2020 schlägt die demografische Entwicklung in voller Stärke durch, nicht zuletzt weil die geburtenstarken Jahrgänge nun in Rente gehen. Insgesamt wird das Erwerbspersonenpotenzial im Jahr 2050 auch bei einer Nettozuwanderung von jährlich 200.000 Personen (alle Altersgruppen) um rund neun Millionen unter dem heutigen liegen. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung und damit auch das des Arbeitskräfteangebotes wird in Zukunft deutlich höher liegen als heute. Bereits bis zum Jahr 2015 könnte es insbesondere auf dem Akademikerarbeitsmarkt und in abgeschwächter Form auch bei betrieblich ausgebildeten Fachkräften zu einer Mangelsituation kommen, die nur durch ein Bündel gegensteuernder Maßnahmen abgemildert werden kann. Hierzu zählen neben der vorrangigen Ausschöpfung von Potenzialen an qualifizierten Arbeitslosen, der Verbesserung der Beschäftigungsmöglichkeiten von Frauen sowie einer gesteuerten Zuwanderungspolitik insbesondere die Mobilisierung von Reserven auf allen Ebenen der allgemeinen wie beruflichen Bildung sowie der Weiterbildung. Es wird entscheidend darauf ankommen, die berufliche Kompetenz älterer Mitarbeiter zu erhalten und weiter zu entwickeln. Gelingt es nicht, gerade qualifizierte ältere Arbeitnehmer länger im Erwerbsleben zu halten, wird sich der drohende Fachkräftemangel zusätzlich verschärfen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 2005 bis 2020 (2007)

    Zitatform

    Kultusministerkonferenz (2007): Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 2005 bis 2020. (Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz 182), Bonn, 88 S., Anhang.

    Abstract

    Der Bericht enthält Prognosezahlen der Schüler und Schulabgänger in der Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahr 2020. Vor dem Hintergrund der Bevölkerungsentwicklung in Deutschland wird die Anzahl der Schülerinnen und Schüler in Deutschland 1991 bis 2020 dargestellt (Anzahl insgesamt, Schüler an allgemein bildenden und beruflichen Schulen, Schüler im Vorschulbereich, Primarbereich, Sekundarbereich I, Sekundarbereich II, Schüler an Förderschulen und Schulanfänger), und es werden die Zahlen für Absolventen und Schulabgänger präsentiert (Abgänger allgemein bildender Schulen ohne und mit Hauptschulabschluss, mit Realschulabschluss, mit Fachhochschul- und Hochschulreife, Absolventen beruflicher Schulen mit Fachhochschul- oder Hochschulreife, Anteile der Absolventen mit Fachhochschul- oder Hochschulreife an der gleichaltrigen Bevölkerung). Der Anhang enthält Tabellen für die gesamte Bundesrepublik gegliedert nach Ost- und Westdeutschland sowie differenziert nach Ländern. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Zukünftige Arbeitswelten: Akademiker mit Visionen gesucht (2006)

    Zitatform

    (2006): Zukünftige Arbeitswelten: Akademiker mit Visionen gesucht. In: Uni-Magazin. Beruf und Arbeitsmarkt, Jg. 30, H. 7, S. 22-34.

    Abstract

    Zukunftsforscher entwerfen nachvollziehbare Szenarien einer künftigen Welt, die auf der Analyse gegenwärtiger Trends basieren. Die Arbeitswelt ist durch die von Globalisierung und Technisierung ausgelösten rasanten Entwicklungen besonders von Veränderungen betroffen. Der Beitrag gibt einen Überblick über die von unterschiedlichen Institutionen (IAB - Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Prognos AG, Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung Karlsruhe u.a.) erstellten Zukunftsszenarien und untersucht, ob und welche Entwicklungstrends sich insbesondere in der Arbeitswelt fortsetzen werden. Der Bedarf für qualifizierte Arbeitnehmer, insbesondere Akademiker wird zunehmen. Eigeninitiative, Erwerb von methodischem Wissen und Schlüsselqualifikationen werden in Zukunft ergänzt werden durch die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen. Flexibilität und Mobilität in räumlicher und beruflich-fachlicher Hinsicht werden ebenso unentbehrlich sein wie das Umgehen mit moderner Kommunikationstechnik und Teamwork in internationalen Teams. Mit dem Rückgang der Erwerbsarbeit wird das bürgerschaftliche Engagement eine größere Rolle spielen. Der Beitrag entwirft Porträts aus innovativen Arbeitsbereichen sowie alternativen Beschäftigungsformen, die zeigen sollen, welche Anforderungen und Tätigkeiten in der Arbeitswelt zunehmen und welche Kompetenzprofile dadurch immer wichtiger werden. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt für Akademiker: Folgen des demographischen Wandels (2005)

    Baade, Daniel;

    Zitatform

    Baade, Daniel (2005): Arbeitsmarkt für Akademiker. Folgen des demographischen Wandels. Berlin: VDM Verlag Dr. Müller, 140 S.

    Abstract

    "Der demographische Wandel stellt für Deutschland ein ernstzunehmendes Problem dar. Während die Lebenserwartung steigt, verharrt die Geburtenrate auf einem niedrigen Niveau. Dies führt zu Konsequenzen, die nicht allein das Sozialversicherungswesen betreffen, sondern zugleich die Arbeitsmarktentwicklung beeinflussen. Vor diesem Hintergrund analysiert der Autor, in welchem Maße speziell der Arbeitsmarkt für Hochqualifizierte von den Folgen der Bevölkerungsentwicklung betroffen ist. Neben einer allgemeinen Beschreibung und Analyse des demographischen Wandels projiziert er die zukünftige Bevölkerungsentwicklung und schafft damit die Grundlage für eine umfassende Darstellung der Auswirkungen auf den akademischen Arbeitsmarkt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktbilanz bis 2020: Besserung langfristig möglich (2005)

    Fuchs, Johann ; Zika, Gerd; Schnur, Peter;

    Zitatform

    Fuchs, Johann, Peter Schnur & Gerd Zika (2005): Arbeitsmarktbilanz bis 2020. Besserung langfristig möglich. (IAB-Kurzbericht 24/2005), Nürnberg, 4 S.

    Abstract

    "Seit Mitte der 70er Jahre erreicht die Arbeitslosigkeit in Deutschland immer neue Rekordhöhen. Im Jahresdurchschnitt 2005 dürfte sich die gesamte Unterbeschäftigung einschließlich der Stillen Reserve auf knapp 6 Mio. Personen belaufen. Der Kurzbericht fragt nach der voraussichtlichen Entwicklung der Unterbeschäftigung bis 2020. Die Gegenüberstellung von Arbeitskräfteangebot und Arbeitskräftebedarf zeigt, dass in den nächsten Jahren weiterhin mit hoher Unterbeschäftigung zu rechnen ist. Nach der aktuellen IAB-Projektion der Arbeitsmarktbilanz könnte sie sich aber bis zum Jahr 2020 halbieren. Die Entwicklungstrends in West und Ost divergieren dabei stark: Im Westen sinkt die Unterbeschäftigung bis zur Mitte der nächsten Dekade allein wegen des steigenden Arbeitskräftebedarfs. Erst danach nimmt das Arbeitskräfteangebot ab. Im Osten beruht der Rückgang im gesamten Zeitraum allein auf der starken Abnahme des Arbeitskräfteangebots - bei weiter sinkendem Arbeitskräftebedarf. Der Rückgang der Unterbeschäftigung in beiden Landesteilen setzt voraus, dass der künftige Bedarf an Arbeitskräften auf allen Qualifikationsebenen gedeckt werden kann. Die sinkende Zahl jüngerer Arbeitskräfte könnte in Verbindung mit einem Stillstand des Bildungssystems - trotz hoher Unterbeschäftigung - zu einem Mangel an Fachkräften führen. Dieses 'Mismatch-Problem' könnte sich noch verstärken. Wegen der anhaltenden Unterbeschäftigung bis ins nächste Jahrzehnt besteht nämlich die Gefahr, dass die Dequalifizierung des Humankapitals fortschreitet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd;
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  • Literaturhinweis

    Projektion des Arbeitsangebots bis 2050: Demografische Effekte sind nicht mehr zu bremsen (2005)

    Fuchs, Johann ; Dörfler, Katrin;

    Zitatform

    Fuchs, Johann & Katrin Dörfler (2005): Projektion des Arbeitsangebots bis 2050: Demografische Effekte sind nicht mehr zu bremsen. (IAB-Kurzbericht 11/2005), Nürnberg, 5 S.

    Abstract

    "Spätestens nach dem Jahr 2015 wird in Deutschland das Angebot an Arbeitskräften wegen des Bevölkerungsrückgangs spürbar abnehmen. Das Tempo, mit dem das Erwerbspersonenpotenzial sinkt, beschleunigt sich in den kommenden Dekaden deutlich. Auch ein kräftiger Anstieg der Erwerbsquoten der Frauen und eine umfangreiche Zuwanderung können diesen Prozess nur noch verlangsamen, aber nicht mehr aufhalten. Gleichzeitig steigt das Durchschnittsalter des Erwerbspersonenpotenzials. Insbesondere die Zahl der Erwerbspersonen jüngeren und mittleren Alters sinkt dramatisch. Die starke Zunahme der Erwerbsbeteiligung von Frauen lässt ihren Anteil am gesamten Erwerbspersonenpotenzial auch in Zukunft steigen - allerdings mit leicht abnehmender Tendenz." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Projektion des Arbeitskräftebedarfs bis 2020: Nur zögerliche Besserung am deutschen Arbeitsmarkt (2005)

    Schnur, Peter; Zika, Gerd;

    Zitatform

    Schnur, Peter & Gerd Zika (2005): Projektion des Arbeitskräftebedarfs bis 2020: Nur zögerliche Besserung am deutschen Arbeitsmarkt. (IAB-Kurzbericht 12/2005), Nürnberg, 7 S.

    Abstract

    "Die aktuelle Projektion des IAB bis zum Jahr 2020 zeigt, dass es auf lange Sicht gute Chancen für einen moderaten Aufbau der Beschäftigung gibt: Die Gesamtzahl der Erwerbstätigen wird in Deutschland bis 2010 fast wieder das Niveau von 2001 erreichen und bis 2020 um etwa eine Million zunehmen. Für die sektorale Entwicklung bestätigen sich im Wesentlichen die in der Vergangenheit beobachteten Grundtendenzen: weitere Anteilsverluste der Beschäftigung in der Land- und Forstwirtschaft, im Bergbau und im Verarbeitenden Gewerbe einerseits und Beschäftigungsgewinne in den Dienstleistungsbranchen andererseits. Allerdings wird auch in Zukunft die Entwicklung in Ost- und Westdeutschland konträr verlaufen. Während im Westen die Zahl der Erwerbstätigen bis 2020 mit 2,3 Mio. kräftig steigen wird, ist im Osten weiterhin mit einem starken Abbau von 1,0 Mio. Stellen zu rechnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd;
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  • Literaturhinweis

    Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2020 (2005)

    Zitatform

    Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (2005): Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2020. (Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz. Dokumentation 176), Bonn, 47 S., Anhang.

    Abstract

    "Diese Veröffentlichung beschreibt die voraussichtliche Entwicklung der Zahl der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2020." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Akademisches Humankapital in Deutschland: Potenziale und Handlungsbedarf (2004)

    Plünnecke, Axel;

    Zitatform

    Plünnecke, Axel (2004): Akademisches Humankapital in Deutschland. Potenziale und Handlungsbedarf. In: IW-Trends, Jg. 31, H. 2, S. 49-58.

    Abstract

    "Die im letzten Jahrzehnt geringe Wachstumsdynamik in Deutschland ist zum Teil auf die nur moderate Zunahme an akademischen Qualifikationen der Erwerbsbevölkerung zurückzuführen. In den kommenden Dekaden dürfte der Anteil der Akademiker an der 25- bis 64-jährigen Bevölkerung steigen, besonders bedingt durch eine stärkere Bildungsbeteiligung der Frauen. Gleichzeitig sinkt jedoch der Anteil der 25- bis 64-Jährigen an der Gesamtbevölkerung. Der Anteil der Akademiker im erwerbsfähigen Alter an der Gesamtbevölkerung nähme dadurch weiterhin nur schwach zu. Das gilt auch für die mathematischen, ingenieur- und naturwissenschaftlichen sowie technischen Akademiker. Stärkere Wachstumsimpulse können daher aus dem akademischen Humankapital nur nach ursachenadäquaten Reformen gewonnen werden. Durch eine stärkere Bindung der in Deutschland studierenden Bildungsausländer, höhere Anreize zur Studienaufnahme, effizientere Bildungszeiten und eine Erhöhung des Renteneintrittsalters lässt sich das Akademikerangebot im Jahr 2030 um knapp ein Drittel steigern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zur Zukunft des Akademikerarbeitsmarktes: was man über Prognosen und den richtigen Umgang damit wissen sollte (2002)

    Anz, Christoph; Kohn, Karl-Heinz P.; Schober, Karen; Göbbels-Dreyling, Brigitte; Schreyer, Franziska; Konegen-Grenier, Christiane; Saterdag, Hermann; Minks, Karl-Heinz;

    Zitatform

    Anz, Christoph, Brigitte Göbbels-Dreyling, Karl-Heinz P. Kohn, Christiane Konegen-Grenier, Karl-Heinz Minks, Hermann Saterdag & Franziska Schreyer; Karen Schober (Red.) (2002): Zur Zukunft des Akademikerarbeitsmarktes. Was man über Prognosen und den richtigen Umgang damit wissen sollte. In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit H. 45, S. 3047-3066.

    Abstract

    Langfristig zeigt sich ein stabiler, aufwärts gerichteter Trend auf dem Arbeitsmarkt für Hochschulabsolventen. Auch in der Vergangenheit haben konjunkturelle Einbrüche den Trend zur Höherqualifizierung im Beschäftigungssystem nicht gestoppt. Mit der Studie will das Netzwerk die Diskussion über die Arbeitsmarktchancen von Akademikern versachlichen, einen Beitrag zur Verstetigung der Entwicklungen auf dem Akademikerarbeitsmarkt leisten und junge Menschen zum Studieren ermutigen. (IAB 2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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  • Literaturhinweis

    Mittel- bis langfristiger Bedarf an Ingenieuren im deutschen Maschinen- und Anlagenbau (2002)

    Eckerle, Konrad; Weidig, Inge; Limbers, Jan;

    Zitatform

    Eckerle, Konrad, Inge Weidig & Jan Limbers (2002): Mittel- bis langfristiger Bedarf an Ingenieuren im deutschen Maschinen- und Anlagenbau. Basel, 40 S., Anhang.

    Abstract

    Aufgabenstellung der Untersuchung ist die Schätzung des künftigen Bedarfs an Ingenieuren verschiedener Fachrichtungen, an Informatikern und Wirtschaftsingenieuren im Maschinen- und Anlagenbau. Der Untersuchungszeitraum bezieht sich auf 2000 bis 2010. Die Ergebnisse sind für alle Einzeljahre verfügbar, im Vordergrund stehen jedoch die Ergebnisse für den Gesamtzeitraum bzw. für die beiden Zeiträume 2000/2005 bzw. 2005/2010. Die Analysen und Prognosen basieren auf zwei wesentlichen statistischen Grundlagen: Zum einen auf den Ergebnissen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR); sie dient als Basis zur Schätzung eines konsistenten volkswirtschaftlichen Rahmenkranzes und zur Prognose der Beschäftigungsentwicklung im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt und im Maschinenbau. Zum anderen auf den Erhebungen des Mikrozensus, aus denen wichtige strukturelle Informationen zu den in den jeweiligen Branchen ausgeübten Tätigkeiten, zur Bedeutung der Hochschulabsolventen in den Branchen und Tätigkeiten und zur Altersverteilung der relevanten Gruppe gewonnen werden. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Hochschulmarketing - fächerspezifische Prognose der Absolventen bis 2005 (2002)

    Führing, Meik;

    Zitatform

    Führing, Meik (2002): Hochschulmarketing - fächerspezifische Prognose der Absolventen bis 2005. In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 54, H. 5, S. 50-53.

    Abstract

    "Trotz eines gesamtwirtschaftlich betrachteten Überangebots von Arbeitskräften, sind auf dem Teilarbeitsmarkt der Hochqualifizierten und Akademiker Engpässe zu verzeichnen. Die fächerspezifische Prognose der Hochschulabsolventen bis 2005 zeigt, dass von Seiten der Hochschulen kaum positive Impulse zur Deckung des Ersatz- und Erweiterungsbedarfs an Akademikern zu erwarten sind. Der frühzeitigen Identifikation und Gewinnung von potenziellen Mitarbeitern kommt daher eine wesentliche Bedeutung zu. Hierzu bietet ein in diel gesamte HR-Strategie eingebettetes Hochschulmarketing eine Vielzahl geeigneter Handlungsoptionen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zur langfristigen Entwicklung des qualifikationsspezifischen Arbeitskräfteangebots und -bedarfs in Deutschland: empirische Befunde und aktuelle Projektionsergebnisse (2002)

    Reinberg, Alexander; Hummel, Markus;

    Zitatform

    Reinberg, Alexander & Markus Hummel (2002): Zur langfristigen Entwicklung des qualifikationsspezifischen Arbeitskräfteangebots und -bedarfs in Deutschland. Empirische Befunde und aktuelle Projektionsergebnisse. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 35, H. 4, S. 580-600.

    Abstract

    "Für die Konkurrenz- und Leistungsfähigkeit des Hochtechnologie- und Hochlohnsstandorts Deutschland gewinnt der Umfang und die Struktur des Humankapitals zunehmend an Bedeutung. Ihren Ausdruck findet diese Entwicklung in einem beständigen Anstieg der Qualifikationsanforderungen des Beschäftigungssystems, ein Trend, der nach allen aktuellen Bedarfsprojektionen auch weiter anhalten wird. Das künftige qualifikationsspezifische Arbeitskräfteangebot wird jedoch langfristig mit dieser Dynamik auf der Bedarfsseite kaum Schritt halten können. Dagegen spricht nicht nur der demographische Wandel, sondern ebenso die Qualifikationsentwicklung der Bevölkerung. Denn die mittleren und höheren Altersgruppen stellen heute bereits das Gros des qualifizierten Arbeitskräfteangebots. Ein halbwegs ausreichender Ersatz an qualifizierter Erwerbsbevölkerung wäre jedoch nur zu erwarten, wenn sich die nachrückenden geburtenschwachen Jahrgänge deutlich besser qualifizieren würden als die demnächst ausscheidenden Älteren. Gerade dies ist derzeit aber nicht in Sicht, denn aus der Bildungsexpansion von einst ist zwischenzeitlich in weiten Teilen Stagnation geworden. Diese pessimistische Einschätzung wird auch durch aktuelle Projektionsergebnisse der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) gestützt, nach der bereits bis zum Jahr 2015 insbesondere auf dem Akademikerarbeitsmarkt und in abgeschwächter Form auch bei betrieblich ausgebildeten Fachkräften mit einer Mangelsituation zu rechnen ist, die nur durch ein Bündel gegensteuernder Maßnahmen abgemildert werden kann. Hierzu zählt neben einer Verbesserung der Beschäftigungsmöglichkeiten von Frauen und älteren Arbeitnehmern sowie einer gesteuerten Zuwanderungspolitik insbesondere die Mobilisierung von Reserven auf allen Ebenen der allgemeinen wie beruflichen Bildung sowie der Weiterbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Hummel, Markus;
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  • Literaturhinweis

    Zur Zukunft des Akademikerarbeitsmarktes: über Nutzen und Risiken von Prognosen und den richtigen Umgang damit (2002)

    Schober, Karen;

    Zitatform

    Schober, Karen (2002): Zur Zukunft des Akademikerarbeitsmarktes. Über Nutzen und Risiken von Prognosen und den richtigen Umgang damit. Nürnberg, 50 S.

    Abstract

    Die vom Netzwerk "Wege ins Studium" eingesetzte Arbeitsgruppe sollte keine eigenen Prognosen durchführen oder wissenschaftliche Evaluationen von bereits vorliegenden Prognosen vornehmen. Ihre Aufgabe bestand vielmehr darin, prognostische Aussagen über akademische Teilarbeitsmärkte hinsichtlich ihrer Korrektheit, ihrer Gültigkeitsbreite, ihrer langfristigen Tragfähigkeit, ihrer Verallgemeinerungen zu kommentieren, gegebenenfalls zu korrigieren und in gemeinsame Verlautbarungen der Netzwerkpartner umzugießen, so dass davon eine zusätzliche Orientierung auch für die Bildungspolitik ausgehen kann. Vor dem Hintergrund einer solchen Aufgabenstellung war die Arbeitsgruppe sich bewusst, dass das Ziel, durch Informationen die Diskrepanzen zwischen Arbeitskräfte-Angebot und Arbeitskräfte-Nachfrage zu verringern, schwierig bleibt. Diese Situation wird verschärft durch die Haltung vieler Medien, prognostische Aussagen unangemessen zu verarbeiten, indem etwa Übertreibungen, Verallgemeinerungen, falsche Beispiele, verzerrte und unvollständige Faktenwiedergabe oder simplifizierende Sprachmuster angewendet werden. Ausgehend von den grundsätzlichen Problemen der Prognostik sich dynamisch entwickelnder akademischer Arbeitsmärkte hat sich die Arbeitsgruppe in dem zweiten Teil ihrer hier dokumentierten Ergebnisse mit der Tragfähigkeit quantitativ exakter prognostischer Ansätze auseinandergesetzt und entsprechende Modelle bewertet. Daraus abgeleitet sind die prognosebezogenen Hauptsätze entstanden, die für die Akteure Handlungsfelder und Aufgaben aufzeigen. Nach Überzeugung der Arbeitsgruppe ließe sich bei der Umsetzung bzw. Beachtung dieser Hauptsätze eine bessere Verschränkung von Hochschulausbildung und Arbeitsmarkt erreichen. Ergänzend sind im Anhang weiterführende Informationsmöglichkeiten und Literatur angeführt. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Projektionen der Arbeitsmärkte für Hochschulabsolventen nach Fachrichtungen: Erfahrungen und Perspektiven (2002)

    Schüssler, Reinhard; Funke, Claudia;

    Zitatform

    Schüssler, Reinhard & Claudia Funke (2002): Projektionen der Arbeitsmärkte für Hochschulabsolventen nach Fachrichtungen. Erfahrungen und Perspektiven. In: L. Bellmann & J. Velling (Hrsg.) (2002): Arbeitsmärkte für Hochqualifizierte (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 256), S. 377-441.

    Abstract

    "In den 70er Jahren wurden in Deutschland mehrere langfristig angelegte Projektionen der Arbeitsmärkte für Hochschulabsolventen aufgestellt. Der Beitrag untersucht retrospektiv an einem Beispiel, wie die Projektionen aufgebaut waren, wie gut sie im Vergleich zu der tatsächlich eingetretenen Entwicklung gewesen sind, und was aus heutiger Sicht bei einer vergleichbaren Aufgabenstellung anders (und vielleicht besser) gemacht werden könnte. Wie bereits bei früheren Evaluationen stellt sich heraus, dass die Projektionen schwer wiegende methodische und konzeptionelle Mängel aufweisen. Dazu gehören insbesondere ein unzureichendes Verständnis von Gleichgewicht und Ungleichheit und die mangelnde Berücksichtigung der Reaktionen der Beteiligten auf ungleichgewichtige Konstellationen. Der Beitrag zeigt auf, dass aus heutiger Sicht konzeptionell besser fundierte Projektionen möglich wären, und unterstreicht dies durch die vertiefte Untersuchung einer bestimmten Art der Reaktionen der Beteiligten auf Ungleichgewichte, der Reaktionen der Fachrichtungswahl der Studienanfänger auf Signale vom Arbeitsmarkt. Bei einer ganzen Reihe von Fachrichtungen folgt auf eine steigende Arbeitslosenquote ein um etwa zwei Jahre versetzter Rückgang der Zahl der Studienanfänger in der Fachrichtung, und umgekehrt, wobei Stärke und zeitliches Profil der Reaktionen sich von Fachrichtung zu Fachrichtung unterscheiden. Auch bei einer besseren methodischen Fundierung unterliegen Projektionen der Arbeitsmärkte für Hochschulabsolventen jedoch weiterhin dem allgemeinen Prognoserisiko von nicht antizipierten Strukturbrüchen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2015 (2001)

    Zitatform

    Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (2001): Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2015. (Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz 154), Bonn, 55 S., Anhang.

    Abstract

    "Mit der Veröffentlichung der neuen Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2015 setzt die Kultusministerkonferenz diese Berichterstattung mit dem Ziel fort, zusammen mit der 'Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 1999 bis 2015' (KMK- Dokumentation Nr. 152) einen umfassenden Überblick über die künftigen Größenordnungen der von den Schülern und Studierenden ausgehenden Nachfrage nach Bildungs- und Ausbildungsleistungen sowie des Angebots an Absolventen des Bildungsbereichs für den Beschäftigungsmarkt zu vermitteln. Die künftige Entwicklung der Zahl der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen wird in der Differenzierung nach Universitäten und Fachhochschulen prognostiziert. Zu den Universitäten zählen alle Hochschulen ohne Fachhochschulen und Verwaltungsfachhochschulen, den Fachhochschulen werden die Verwaltungsfachhochschulen zugeordnet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Fächerspezifische Prognose der Deutschen Hochschulabsolventen bis 2010 (2001)

    Zitatform

    Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (2001): Fächerspezifische Prognose der Deutschen Hochschulabsolventen bis 2010. (Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz 156), Bonn, 32 S., Anhang.

    Abstract

    "In der vorliegenden "Fächerspezifischen Prognose der deutschen Hochschulabsolventen bis 2010" wird die künftige Entwicklung der Zahl der Hochschulabsolventen in der Differenzierung nach Fächergruppen, ausgewählten Studienbereichen und Abschlussarten berechnet. Die Differenzierung nach Fächergruppen richtet sich im Wesentlichen nach der statistischen Datenlage und möglichen Bezügen zu Tätigkeitsfeldern. Es werden die Fächergruppen_-Sprach- und Kulturwissenschaften einschließlich Sport und sonstige, nicht zuzuordnende Studiengänge,_-Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften,_-Mathematik, Naturwissenschaften,_-Medizinische Fächer (einschließlich Veterinärmedizin),_-Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften,_-Ingenieurwissenschaften und_-Kunst, Kunstwissenschaft dargestellt. Die diesen Fächergruppen zugeordneten Studienbereiche und Studienfächer entsprechen der Systematik der amtlichen Statistik." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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