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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Rechtswissenschaften / Verwaltung"
  • Literaturhinweis

    Wirtschaftsanwälte in Zeiten der Globalisierung: die Situation in Norwegen und Deutschland im Vergleich (2006)

    Papendorf, Knut;

    Zitatform

    Papendorf, Knut (2006): Wirtschaftsanwälte in Zeiten der Globalisierung. Die Situation in Norwegen und Deutschland im Vergleich. In: Zeitschrift für Rechtssoziologie, Jg. 27, H. 1, S. 133-150.

    Abstract

    "Wie verändert sich die Rolle von Wirtschaftsanwälten im Prozess der Globalisierung? Eine vergleichende Untersuchung norwegischer und deutscher Anwaltskanzleien zeigt Prozesse drastischen Wachstums von Anwaltsfirmen. Dieses kommt durch die veränderten Anforderungen der großen Firmenkunden zustande - dem zentralen Markt für Anwaltsfirmen -, die große und komplexe Aufträge vergeben, bis hin zur Einbindung der Wirtschaftsanwälte in Firmenstrukturen, etwa über die Wahrnehmung von Aufsichtsratsmandaten. Gleichzeitig besteht harte Konkurrenz zwischen den Anwaltsfirmen. Durch die Beeinflussung strategischer Entscheidungen von Firmen wächst den Anwälten in der Rolle juristischer Planer auch erhebliche Macht zu." (GESIS-IZ Sozialwissenschaften, Bonn - Datenbank SOLIS)

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  • Literaturhinweis

    Pay, promotion and parenthood amongst women solicitors (2006)

    Wass, Victoria ; McNabb, Robert;

    Zitatform

    Wass, Victoria & Robert McNabb (2006): Pay, promotion and parenthood amongst women solicitors. In: Work, employment and society, Jg. 20, H. 2, S. 289-308.

    Abstract

    "The article examines the workplace sources of sex-based and gendered pay differentials in professional labour markets. Solicitors are among the highest paying professionals, yet women solicitors receive on average only 58 percent of the earnings received by men solicitors, well below an 82 percent average for all British employees in 1999. From survey data we find that women solicitors have fewer prospects of promotion, and receive lower rewards than men for both promotion and experience. From interview data we find that sex-differences in access to reputation-building activities generate qualitative differences in participation (specifically, in carrying out legal work not chargeable to a client) which are consistent with differential outcomes found in the survey data." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Die Berufssituation junger Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte: eine empirische Untersuchung des Zulassungsjahrgangs 2003 (2006)

    Zitatform

    (2006): Die Berufssituation junger Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte. Eine empirische Untersuchung des Zulassungsjahrgangs 2003. (Forschungsberichte des Soldan Instituts für Anwaltmanagement 02), 165 S.

    Abstract

    Der Berufseinstieg junger Juristen in den Arbeitsmarkt und speziell in den wettbewerbsintensiven Markt für Rechtsdienstleistungen wird immer schwieriger. Steigende Arbeitslosigkeit, eine restriktive Einstellungspolitik im Bereich des Öffentlichen Dienstes, der Justiz, aber auch der Privatwirtschaft und nicht zuletzt erheblicher Expansionsdruck auf die Anwaltschaft kennzeichnen die Situation. Diese Problemlage veranlasst das Soldan Institut für Anwaltmanagement, die Berufssituation junger Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte in regelmäßigen Zeitabständen empirisch zu untersuchen. Hierzu wurden in einer ersten Erhebungswelle knapp 600 junge Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte schriftlich befragt. Im Rahmen des 'Soldan-Gründungsbarometers' wird untersucht, ob und wie sich die Gründer von Anwaltskanzleien am Markt durchsetzen. Hierbei werden Erfolgsfaktoren für die Durchsetzung neuer Kanzleien herausgearbeitet. Darüber hinaus werden die Beschäftigungsbedingungen und die Einkommensituation angestellter Rechtsanwälte und freier Mitarbeiter In Anwaltskanzleien untersucht." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt für Juristinnen und Juristen (2005)

    Hohn, Bernhard J.;

    Zitatform

    Hohn, Bernhard J. (2005): Der Arbeitsmarkt für Juristinnen und Juristen. In: Arbeitsmarkt-Information : für Fach- und Führungskräfte H. 1, S. 1-48.

    Abstract

    Die Broschüre vermittelt einen Überblick über Berufsbild und Arbeitsmarktsituation von Juristinnen und Juristen für den Berichtszeitraum 2005. Im Einzelnen enthält sie Angaben zu allgemeinen Anforderungskriterien (,Skills'), zum Stellenangebot, zu Arbeitsmöglichkeiten im Ausland, Aufbaustudiengängen wie Wirtschaftsrecht bzw. internationales oder europäisches Recht, zur Bewerbungslage, zu Verdienstmöglichkeiten und zum Berufseinstieg. Der Arbeitsmarkt für Juristen hat sich stabilisiert. Bis 2004 war er gekennzeichnet durch das Ungleichgewicht von anhaltenden Rückgängen der Zahl offener Stellen und steigenden Absolventen- bzw. Bewerberzahlen mit der Konsequenz eines deutlichen Anstiegs der Arbeitslosigkeit. Seit 2005 sind beide Entwicklungen gestoppt. Die Arbeitsagenturen erhielten im Jahre 2005 zirka ein Drittel mehr Stellenmeldungen als in 2004. Gute Berufsaussichten haben allerdings nur die besten Absolventen, da die Anforderungen der Arbeitgeber als 'extrem hoch' bewertet werden. Absolventen, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen, bleibt der Schritt in die wirtschaftlich unsichere Situation der Selbstständigkeit als zugelassene Rechtsanwälte. Rechtsanwaltspraxen bieten kaum noch sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze an. Die Vergütung erfolgt in der Regel auf Honorar- oder Stundenbasis. Auch die Verdienstmöglichkeiten im öffentlichen Dienst haben sich verschlechtert, da dieser Juristen bereits für den gehobenen und nicht mehr nur den höheren Dienst sucht. Insgesamt bewegt sich der Arbeitsmarkt für Juristen vom extremen Ungleichgewicht weg, ist aber zu großen Teilen noch weit entfernt von einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Arbeitskräfte- und Stellenangebot. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Zur freiwilligen Rückgabe von Zulassungen durch Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte in Deutschland: ein Forschungsprojekt im Auftrag der Selbsthilfe der Rechtsanwälte (2005)

    Spengler, Anja; Oberlander, Willi; Liebig, Kerstin;

    Zitatform

    Spengler, Anja, Willi Oberlander & Kerstin Liebig (2005): Zur freiwilligen Rückgabe von Zulassungen durch Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte in Deutschland. Ein Forschungsprojekt im Auftrag der Selbsthilfe der Rechtsanwälte. (Schriftenreihe des Instituts für Freie Berufe 28), Nürnberg, 75 S., Anhang.

    Abstract

    Die wirtschaftliche Lage von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten gestaltete sich in den vergangenen Jahren insbesondere für Berufsanfänger schwierig, mit der Folge, dass eine hohe Zahl junger Anwältinnen und Anwälte ihre Zulassung zurückgab. Ziel der im Auftrag der Selbsthilfe der Rechtsanwälte e.V. durchgeführten Studie ist es, die Gründe für die Aufgabe des Anwaltsberufes durch Anwältinnen und Anwälte transparenter zu machen. In der Studie machten nach Altersklassen die Berufsanfänger, also Befragte der Altersklasse der unter 40Jährigen, mit 40 Prozent den größten Anteil aus, so dass insbesondere die Lage der jungen Anwälte und Anwälte im Rahmen dieser Studie gut abgebildet wird. Es zeigt sich, dass bei Rechtsanwältinnen sehr oft familiäre Gründe ausschlaggebend für die Zulassungsrückgabe waren, bei Männern hingegen wirtschaftliche Gründe sowie der Berufswechsel, aber auch eine allgemeine Unzufriedenheit mit der beruflichen Situation im Vordergrund standen. Der überwiegende Teil der Befragten unter 40 Jahren gab den Berufswechsel und wirtschaftliche Gründe als entscheidend für die Zulassungsrückgabe an. Insgesamt zeigt die Untersuchung ein differenziertes Bild der Ursachen und Motivationslagen für die freiwillige Rückgabe von anwaltlichen Zulassungen. Das Meinungsbild zeigt in Konvergenz mit den verfügbaren Daten eine insgesamt schwierige berufliche Situation der Anwaltschaft. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Die Beschäftigungssituation nach einem Studium der Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften (2005)

    Zitatform

    Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für akademische Berufs- und Studienberatung (2005): Die Beschäftigungssituation nach einem Studium der Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. (Die erste Stelle nach dem Studium 01), Aarau: AGAB-Verlag, 44 S.

    Abstract

    Die Studie thematisiert den Übergang vom Studium in den Beruf im Anschluss an ein Studium der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in der Schweiz. Zu letzteren zählen Medienwissenschaften, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Soziologie und Sportwissenschaften. Die Beschreibungen der fachspezifischen Gegebenheiten stützen sich auf die alle zwei Jahre vom Bundesamt für Statistik (BFS) in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT), dem Bundesamt für Bildung und Wissenschaft (BBW), der Schweizerischen Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK), der Schweizerischen Universitätskonferenz (SUK) und der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für akademische Berufs- und Studienberatung durchgeführte Befragung sämtlicher Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Schweizer Hochschulen. Die Untersuchung umfasst die Ergebnisse der Befragung im Sommer 2003. Befragt wurden alle Absolventinnen und Absolventen, die im Jahr zuvor an einer universitären Hochschule der Schweiz einen Abschluss erworben haben. Die Rücklaufquote betrug 59 Prozent. Untersucht wird u.a., in welchen Beschäftigungsbereichen die Absolventinnen und Absolventen arbeiten, wie hoch ihre Einstiegslöhne sind und ob die Hochschulabgänger den Einstieg in den Beruf nahtlos geschafft haben oder ob es Phasen der Arbeitslosigkeit gab. Aufgrund der Heterogenität der Studienrichtungen lassen sich keine generellen Aussagen ableiten; deutlich wird aber, dass sich für viele Absolventinnen und Absolventen der Sozialwissenschaften die Frage nach der beruflichen Verwertbarkeit des Studiums nicht auf dieselbe Weise stellt wie für Absolventen mehr berufsbildender Studiengänge (z.B. Recht). Die meisten dieser Absolventen würden trotz Schwierigkeiten beim Übergang vom Studium in den Beruf wieder dasselbe Studienfach wählen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Der Übergang von der Hochschule in die Arbeitswelt: Ergebnisse einer Befragung von Absolventen des Studiengangs Verwaltungswissenschaften an der Universität Konstanz (2004)

    Kopp, Johannes; Kreuter, Frauke ; Schnell, Rainer;

    Zitatform

    Kopp, Johannes, Frauke Kreuter & Rainer Schnell (2004): Der Übergang von der Hochschule in die Arbeitswelt. Ergebnisse einer Befragung von Absolventen des Studiengangs Verwaltungswissenschaften an der Universität Konstanz. In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Jg. 27, H. 2, S. 155-170.

    Abstract

    Absolventen des Fachbereichs Politik und Verwaltungswissenschaft der Universität Konstanz, die zwischen 1973 und 1998 ihr Studium abgeschlossen haben, wurden befragt. Der Fokus der Befragung lag auf dem Übergang der Absolventen ins Erwerbsleben. Die erhobenen Daten - z.B. Studiendauer, Auslandsaufenthalt und Berufstätigkeit vor oder während des Studiums - basieren auf humankapitaltheoretischen Erwägungen. Fazit: Es zeigt sich, dass der überwiegende Teil der Absolventen relativ rasch einen Arbeitsplatz gefunden hat. Unspezifische Erweiterungen des Humankapitals ohne konkreten Bezug zum Studium scheinen keine Auswirkung auf die Dauer bis zur ersten Berufstätigkeit zu haben. Praktika und Berufstätigkeit mit inhaltlichem Bezug zum Studium wirken sich jedoch positiv bei der Suche nach einem Arbeitsplatz aus, sowohl durch durch die Vermittlung berufsspezifischer Kenntnisse als auch durch Kontakte zu potentiellen Arbeitgebern. Eine längere Studiendauer beeinflusst die Berufseinmündung hingegen negativ. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Abgesichert sein und gutes Geld verdienen: eine qualitativ-empirische Untersuchung über Berufsbilder von studierenden Polizisten (2004)

    Löbbecke, Peter;

    Zitatform

    Löbbecke, Peter (2004): Abgesichert sein und gutes Geld verdienen. Eine qualitativ-empirische Untersuchung über Berufsbilder von studierenden Polizisten. (Schriftenreihe Polizei und Wissenschaft), Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft, 267 S.

    Abstract

    "Deutungsmuster, also die psychischen Strukturen, mit denen wir unsere Lebenswelt im Bewusstsein 'abbilden' und ihr subjektiven 'Sinn' verleihen, beeinflussen das alltägliche Handeln. Das gilt auch für den Lebensweltausschnitt des Berufs. Das Verständnis von Berufsbildern als Ausschnitten von Deutungsmustern kann dazu beitragen, das Verhalten von Polizisten während und nach der Ausbildung besser zu verstehen und gegebenenfalls Veränderungen der Ausbildung vorzunehmen. Das Buch leistet auf der Grundlage theoretischer Überlegungen und qualitativer Interviewforschung einen Beitrag zum Verständnis solcher Berufsbilder und ihrer individuellen und sozialen Entwicklung. Es beschreibt die großen Ähnlichkeiten studierender Beamter, soweit es um ihre Zugehörigkeit zu sozialen Milieus und ihre Lebensstile geht. Beide müssen als Einflussfaktoren bei der Entstehung solcher Bilder verstanden werden. Abgerundet wird der Band durch eine exemplarische Bestandsaufnahme verschiedener Formen veröffentlichter Berufsbilder sowie durch einige grundsätzliche Schlussfolgerungen für die Ausbildung an den Fachhochschulen der Polizei." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Elitenselektion durch Bildung oder durch Herkunft?: Promotion, soziale Herkunft und der Zugang zu Führungspositionen in der deutschen Wirtschaft (2001)

    Hartmann, Michael; Kopp, Johannes;

    Zitatform

    Hartmann, Michael & Johannes Kopp (2001): Elitenselektion durch Bildung oder durch Herkunft? Promotion, soziale Herkunft und der Zugang zu Führungspositionen in der deutschen Wirtschaft. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 53, H. 3, S. 436-466.

    Abstract

    "Spielt die soziale Herkunft eine wichtige eigenständige Rolle für die ungleiche soziale Rekturierung der deutschen Eliten oder wirkt sie nur vermittels der ungleichen Bildungsbeteiligung der verschiedenen Bevölkerungsschichten, wie die funktionalistische Eliteforschung behauptet? Dieser Frage geht der vorliegende Aufsatz am Beispiel der Wirtschaftselite nach. Für die 6.500 promovierten Ingenieure, Juristen und Wirtschaftswissenschaftler der Promotionsjahrgänge 1955, 1965, 1975 und 1985 wird mit Hilfe multivariater Verfahren der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft, Bildungsverlauf und beruflicher Karriere untersucht. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Chancen, eine Führungsposition in der Wirtschaft zu erreichen, sind für die Promovierten, die aus dem gehobenen oder dem Großbürgertum stammen, um 50 bis 100 Prozent größer als für die Promovierten aus der Arbeiterklasse oder den Mittelschichten. Die Behauptung der funktionalistischen Eliteforschung erweist sich damit als unzutreffend. Die soziale Herkunft stellt einen wesentlichen eigenständigen Faktor der sozialen Auslese dar. Das zeigt auch die Entwicklung seit 1955. Die soziale Öffnung des deutschen Bildungswesens hat keine Öffnung des Zugangs zur Wissenschaftselite bewirkt. Ganz im Gegenteil hat sich die soziale Selektion bei den beiden jüngeren Promotionsjahrgängen sogar deutlich verschärft." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Karriere durch Leistung: Mythos oder Realität? (2001)

    Hartmann, Michael;

    Zitatform

    Hartmann, Michael (2001): Karriere durch Leistung. Mythos oder Realität? In: Personalführung, Jg. 34, H. 11, S. 30-37.

    Abstract

    "Welche Faktoren entscheiden darüber, ob einem qualifizierten Kandidaten der Sprung bis in die Topetage der deutschen Wirtschaft gelingt? Der Soziologe Michael Hartmann hat die Bedeutung der sozialen Herkunft für die Karriereverläufe von Topmanagern untersucht. Dabei stützt er sich unter anderem auf eine gerade beendete eigene Studie über die beruflichen Karrieren aller zirka 6 500 promovierten Ingenieure, Juristen und Wirtschaftswissenschaftler der Jahrgänge 1955, 1965, 1975 und 1985. Seine Analyse öffnet den Blick für sublime Auswahl- und Beurteilungskriterien wie Herkunft, Habitus und persönliche Souveränität." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufseinstieg und Berufserfolg junger Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte (2000)

    Wasilewski, Rainer; Oberlander, Willi; Kaimer, Steffen; Schmucker, Alexandra; Lechner, Birgit;

    Zitatform

    (2000): Berufseinstieg und Berufserfolg junger Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte. (Schriftenreihe des Instituts für Freie Berufe 24), Nürnberg, 160 S., Anhang.

    Abstract

    "Die Zukunft der Anwaltschaft wird seit einigen Jahren immer häufiger diskutiert. Dabei stellt sich auch oft die Frage, ob die ständig wachsende Anzahl von zugelassenen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten weiterhin wirtschaftlich überlebensfähig ist. Die unsichere Situation der jungen Berufsanfänger in der Anwaltschaft ist jedoch nicht ausreichend bekannt, um Schlußfolgerungen zu ziehen oder eine konkrete Hilfeleistung für die Betroffenen anzubieten. Das Buch dokumentiert die Ergebnisse einer empirischen Analyse bei knapp 4.000 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten der Kammern Celle, Koblenz, Mecklenburg-Vorpommern, München und Nürnberg. Der Fragebogen umfaßt ein weites Themenspektrum: Zunächst wird das Jurastudium von den Beweggründen zur Aufnahme des Studiums bis hin zur Abschlußnote behandelt. Anschließend wird die Situation in der Übergangsphase zwischen dem Studium und der Ergreifung des Anwaltsberufs erfaßt. Der größte Bestandteil des Fragebogens befaßt sich mit der wirtschaftlichen Lage und den unterschiedlichen Formen der Berufsausübung. Zuden sollten die Befragten ihre Probleme und ihren Beratungsbedarf darstellen. Den Abschluß bilden Fragen zur persönlichen Einschätzung der eigenen Lage und zu Zukunftsplänen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kaimer, Steffen; Schmucker, Alexandra;
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