Springe zum Inhalt

Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
im Aspekt "Elektrotechnik"
  • Literaturhinweis

    Branchenreport Energiewirtschaft: eine Branche unter Strom (2005)

    Zitatform

    (2005): Branchenreport Energiewirtschaft. Eine Branche unter Strom. In: Uni-Magazin. Beruf und Arbeitsmarkt, Jg. 29, H. 5, S. 8-13.

    Abstract

    Der Beitrag liefert einen Überblick über die Berufschancen und Einsatzbereiche von Hochschulabsolventen in der Energiewirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Die hohe Anzahl der lokalen Versorgungsunternehmen, die in fast jeder größeren Stadt zu finden sind, bietet unter Umständen direkt am Heimatort des Absolventen abwechslungsreiche Einstiegspositionen. Am Beispiel des Stadtwerke Düsseldorf wird dies beschrieben. Insbesondere sind Vertriebsmitarbeiter, technische Leiter und Projektmanager für die Bereiche Produktion und Fertigung sowie technischer Service gefragt. Hier werden Elektro-, Maschinenbau- und Wirtschaftsingenieure gesucht, sowie Techniker mit dem Schwerpunkt Energie oder Ökologie. Wirtschaftsabsolventen haben Chancen in den Bereichen Finanz- und Rechnungswesen, im Controlling, im Marketing oder in der Verwaltung. Im Bereich erneuerbarer Energie, insbesondere der Wind- und Wasserenergie wird qualifiziertes Personal gesucht. Die Bedeutung von externer Beratung nimmt immer mehr zu, bedingt durch länderübergreifende Kooperationen, ständige Gesetzesänderungen und weltweitem Emissionshandel. Hier entstehen neue Berufsbilder für Manager, Juristen und Betriebswirte. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Elektrotechnik, Informationstechnik 2004 (2004)

    Grüneberg, Jürgen; Wenke, Ingo-G.;

    Zitatform

    Grüneberg, Jürgen & Ingo-G. Wenke (2004): Arbeitsmarkt Elektrotechnik, Informationstechnik 2004. Berlin u.a.: VDE Verlag, 286 S.

    Abstract

    "In Zusammenarbeit mit zahlreichen Praktikern aus unterschiedlichen Branchen zeigen die Herausgeber die weite Spanne der beruflichen Möglichkeiten für Elektroingenieure auf; gleichzeitig legen sie aber auch die nach Branchen und Tätigkeitsfeldern unterschiedlichen Anforderungen an die Führungsnachwuchskräfte dar. Konkrete Praxisbeispiele veranschaulichen die Ausführungen:
    -Übersicht Arbeitsmarkt Elektrotechnik/Informationstechnik,
    -Arbeitsmarktübersicht nach Tätigkeitsfeldern und nach Branchen,
    -umfassendes Verzeichnis von Kontakt suchenden Unternehmen,
    -bewerbungstechnische Beiträge." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Elektroingenieure: gute Aussichten in trüben Zeiten (2004)

    Zitatform

    (2004): Arbeitsmarkt Elektroingenieure. Gute Aussichten in trüben Zeiten. In: Uni-Magazin. Beruf und Arbeitsmarkt, Jg. 28, H. 2, S. 60-64.

    Abstract

    Die im zweiten Halbjahr 2001 einsetzende Konjunkturkrise hat sich auf Deutschlands zweitgrößten Industriezweig ebenso ausgewirkt wie auf alle anderen Beschäftigungsfelder von Elektroingenieuren. Zu erdrutschartigen Umsatzeinbrüchen und Beschäftigungsrückgängen kam es vor allem in der Telekommunikations- und IT-Branche. Es zeigt sich aber, dass zum Stichtag 30. 9. 2003 von den 12.750 Erwerbslosen Elektroingenieuren 5.500 weniger als ein halbes Jahr arbeitslos gemeldet waren. Von denen sind 47,7 Prozent Hochschul- und 52,3 Prozent Fachhochschulabsolventen. Gute Aussichten haben mittlerweile Bachelor-Absolventen als Berufseinsteiger einen Job zu finden. Die Mehrheit der erwerbslosen Elektroingenieure ist über 45 Jahre alt, die zwar hoch qualifiziert sind, denen es aber an aktuellen IT-Kenntnissen mangelt. Beklagt wird, dass der Bedarf an qualifizierten Elektroingenieuren nicht gedeckt werden kann. Ursache sind Auswirkungen des so genannten "Schweinezyklus" - Absinken der Studienwilligen aufgrund der Krise in der Elektroindustrie -. Beschrieben werden das breite Beschäftigungsspektrum, der wachsende Anteil von Software-Arbeiten und die Karrieremöglichkeiten. Die Unternehmen stellen hohe Anforderungen an die Qualifikation, wobei die Kundenorientierung und der Innovationsgeist nicht außer acht gelassen werden dürfen. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Elektroingenieurinnen und Elektroingenieure (2002)

    Zitatform

    (2002): Elektroingenieurinnen und Elektroingenieure. In: Arbeitsmarkt-Information H. 5, S. 1-45.

    Abstract

    Die Arbeitsmarktinformation enthält - ausgehend von einer kurzen Charakteristik der Situation der Elektroindustrie - Aussagen zum Arbeitsmarkt und zu Tätigkeitsfeldern von Elektroingenieuren (einschließlich Auslandstätigkeit) sowie zu Studenten- und Absolventenzahlen im Fach Elektrotechnik. Tabellen für den Zeitraum 1990 bis 2002 ergänzen die Angaben. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik: Ein bewegtes Jahrzehnt (2000)

    Schreyer, Franziska;

    Zitatform

    Schreyer, Franziska (2000): Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik: Ein bewegtes Jahrzehnt. In: IAB-Materialien H. 4, S. 6-7.

    Abstract

    In dem Beitrag werden die Entwicklungen im Bereich von Studium, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit in den drei Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik für den Zeitraum 1993 bis 2000 dargestellt. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    mehr Informationen
    weniger Informationen