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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Maschinenbau / Verfahrenstechnik"
  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Maschinenbauingenieure: viel gefragte Multitalente (2006)

    Zitatform

    (2006): Arbeitsmarkt Maschinenbauingenieure. Viel gefragte Multitalente. In: Abi Berufswahl-Magazin, Jg. 30, H. 4, S. 10-13.

    Abstract

    Der Beitrag zieht eine positive Bilanz des Arbeitsmarktes für Maschinenbauingenieure für das Jahr 2005: Die Zahl der arbeitslosen Maschinenbauingenieure weist gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang von 10,8 Prozent auf und die Beschäftigungschancen werden als gut bis ausgezeichnet bewertet. Besonders stark ist die Nachfrage nach Maschinenbauingenieuren mit multiplen Kenntnissen an der Schnittstelle unterschiedlicher Technologien (Stichwort: Mechatronik). Von Arbeitslosigkeit betroffen ist vor allem die Altersgruppe der ab Fünfzigjährigen. Gesucht werden Maschinenbauingenieure bei Automobilzulieferern, Maschinen- und Werkzeugbauunternehmen, Ingenieurbüros, Unternehmensberatungen, in der Haushaltsgerätebranche, von Bauzulieferfirmen und auch in Branchen wie der Möbelproduktion oder der Nahrungs- und Genussmittelindustrie. Hinsichtlich der Frage, ob der Bachelorabschluss genügt, um auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein, oder ob in jedem Fall ein Masterabschluss vorzuziehen sei, kommt der Beitrag zu dem Schluss, dass zur Zeit noch ein Masterstudium für solche Positionen interessanter ist, die viel Vorwissen und akademische Herangehensweise erfordern, dass aber damit zu rechnen ist, das 'Bachelors bald als Akademiker anerkannt werden, die das Wesentliche gelernt haben'. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt aktuell: Maschinenbauingenieure (2005)

    Zitatform

    (2005): Arbeitsmarkt aktuell. Maschinenbauingenieure. In: Arbeitsmarkt-Information : für Fach- und Führungskräfte H. 10, S. 1-14.

    Abstract

    Die Broschüre vermittelt einen Überblick über die Arbeitsmarktsituation von Maschinenbauingenieuren für den Berichtszeitraum 2004. Grafische Darstellungen informieren über die Unternehmen, die 2004 Maschinenbauingenieure suchten, die Entwicklung der Arbeitslosigkeit von Maschinenbauingenieuren von 2000 bis 2004, den Arbeitslosenanteil weiblicher Maschinenbauingenieure im Vergleich zum Anteil weiblicher Absolventen, die Arbeitslosigkeit junger Maschinenbauingenieure, die von Berufseinsteigern als wichtig bewerteten Kenntnisse sowie die Wege der Stellenfindung von Maschinenbauingenieuren. Die Arbeitsmarktlage gestaltete sich für Maschinenbauingenieure 2004 bundesweit uneinheitlich. Während in Krisenregionen einige Großbetriebe sogar einen Personalabbau zu bewältigen hatten, war an anderen Orten eine offensivere Rekrutierung zu beobachten. Quantitativ sind Maschinenbauingenieure in der Nachfrage Spitzenreiter unter allen akademischen Berufen. Zu den Nachfragern gehören Branchen wie Automobilzulieferer und der Maschinen- und Werkzeugbau wie auch Ingenieurbüros, Unternehmensberatungen, die Haushaltsgerätebranche und Bauzulieferfirmen. Am häufigsten wurden 2004 Maschinenbauingenieure für Entwicklungs- und Konstruktionsaufgaben gesucht. Der Arbeitsmarkt für Maschinenbauingenieure ist keineswegs leergefegt. Mit 16.739 Bewerbern ist 2004 die Zahl der dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehenden Fachkräfte gegenüber dem Vorjahr um 0,7 Prozent gesunken. Die Arbeitsmarktlage hat sich 2004 stabilisiert, nachdem in den Vorjahren ein Anstieg der Arbeitslosenzahlen zu beobachten gewesen war. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Branchenreport Maschinenbau: das Einstellungsgetriebe funktioniert (2003)

    Zitatform

    (2003): Branchenreport Maschinenbau. Das Einstellungsgetriebe funktioniert. In: Uni-Magazin. Beruf und Arbeitsmarkt, Jg. 27, H. 7, S. 52-57.

    Abstract

    Der Report bringt Informationen zum Stellenindex im Maschinenbau und beleuchetet die Arbeitsfelder des Konstrukteurs und Ingenieurs. Der Info-Teil enthält Anschriften von Unternehmen sowie Angaben zu deren Einstellungsbedarf und Anstellungskriterien. In einem Interview mit einer Mitarbeiterin des VDI werden die aktuellen Arbeitsmarktfragen angesprochen. Ferner werden die Berufschancen von Frauen im Maschinenbau diskutiert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Mittel- bis langfristiger Bedarf an Ingenieuren im deutschen Maschinen- und Anlagenbau (2002)

    Eckerle, Konrad; Weidig, Inge; Limbers, Jan;

    Zitatform

    Eckerle, Konrad, Inge Weidig & Jan Limbers (2002): Mittel- bis langfristiger Bedarf an Ingenieuren im deutschen Maschinen- und Anlagenbau. Basel, 40 S., Anhang.

    Abstract

    Aufgabenstellung der Untersuchung ist die Schätzung des künftigen Bedarfs an Ingenieuren verschiedener Fachrichtungen, an Informatikern und Wirtschaftsingenieuren im Maschinen- und Anlagenbau. Der Untersuchungszeitraum bezieht sich auf 2000 bis 2010. Die Ergebnisse sind für alle Einzeljahre verfügbar, im Vordergrund stehen jedoch die Ergebnisse für den Gesamtzeitraum bzw. für die beiden Zeiträume 2000/2005 bzw. 2005/2010. Die Analysen und Prognosen basieren auf zwei wesentlichen statistischen Grundlagen: Zum einen auf den Ergebnissen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR); sie dient als Basis zur Schätzung eines konsistenten volkswirtschaftlichen Rahmenkranzes und zur Prognose der Beschäftigungsentwicklung im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt und im Maschinenbau. Zum anderen auf den Erhebungen des Mikrozensus, aus denen wichtige strukturelle Informationen zu den in den jeweiligen Branchen ausgeübten Tätigkeiten, zur Bedeutung der Hochschulabsolventen in den Branchen und Tätigkeiten und zur Altersverteilung der relevanten Gruppe gewonnen werden. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Maschinenbauingenieurinnen und Maschinenbauingenieure (2002)

    Encke, Nadja;

    Zitatform

    Encke, Nadja (2002): Maschinenbauingenieurinnen und Maschinenbauingenieure. In: Arbeitsmarkt-Information : für Fach- und Führungskräfte H. 8, S. 1-72.

    Abstract

    "Die in 2001 einsetzende Konjunkturflaute ist weder am Maschinenbau noch an den anderen Branchen, in denen Maschinenbauingenieure beschäftigt sind, folgenlos vorbeigezogen. Der Umfang des Stellenangebotes ging zurück; erstmals seit 1997 stieg die Arbeitslosigkeit. Aber von mageren Zeiten für Maschinenbauingenieure kann dennoch keine Rede sein. Im Gegenteil: Maschinenbauingenieure zählen zu den gefragtesten Kräften am Arbeitsmarkt. Vergleichbare Berufe erlebten weitaus stärkere Nachfrageeinbußen. Obwohl junge Ingenieure am Markt knapp sind, gehen die Unternehmen selten Kompromisse ein. Technisches Detailwissen wird genauso vorausgesetzt wie fachübergreifendes Know-how. In den meisten Branchen und Tätigkeitsfeldern werden außerdem Grundkenntnisse über betriebswirtschaftliche, vertragsrechtliche und ökologische Zusammenhänge erwartet. Nicht leicht haben es besonders ältere Maschinenbauingenieure. Oft fehlt es den älteren Maschinenbauingenieuren an zur Zeit hoch im Kurs stehenden Zusatzqualifikationen wie spezielle Software-Kenntnisse oder an Mobilität. Hinzu kommt, dass sich das Berufsbild des Maschinenbauingenieurs in den letzten Jahren in erheblichem Maße gewandelt hat: Nicht mehr der produktbezogene 'Tüftler' ist gefragt, sondern der Maschinenbauingenieur als Dienstleister. Abzulesen ist diese Tendenz vor allem daran, dass unter den Arbeitsangeboten die kundenorientierten Tätigkeiten stark zugenommen haben; Marketing, Vertrieb und Kundendienst spielen eine wichtige Rolle im aktuellen Berufsbild des Maschinenbauingenieurs." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik: Ein bewegtes Jahrzehnt (2000)

    Schreyer, Franziska;

    Zitatform

    Schreyer, Franziska (2000): Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik: Ein bewegtes Jahrzehnt. In: IAB-Materialien H. 4, S. 6-7.

    Abstract

    In dem Beitrag werden die Entwicklungen im Bereich von Studium, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit in den drei Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik für den Zeitraum 1993 bis 2000 dargestellt. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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  • Literaturhinweis

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