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Dossier

Atypische Beschäftigung

Vollzeit, unbefristet und fest angestellt - das typische Normalarbeitsverhältnis ist zwar immer noch die Regel. Doch arbeiten die Erwerbstätigen heute vermehrt auch befristet, in Teilzeit- und Minijobs, in Leiharbeitsverhältnissen oder als Solo-Selbständige. Was sind die Konsequenzen der zunehmenden Bedeutung atypischer Beschäftigungsformen für die Erwerbstätigen, die Arbeitslosen und die Betriebe? Welche Bedeutung haben sie für die sozialen Sicherungssysteme, das Beschäftigungsniveau und die Durchlässigkeit des Arbeitsmarktes? Die IAB-Infoplattform bietet Informationen zum Forschungsstand.

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  • Literaturhinweis

    Market Dependence as a Boundary Construction for Work Solidarity with the Solo Self-employed (2023)

    Stamm, Isabell Kathrin ; Schürmann, Lena ; Scheidgen, Katharina ;

    Zitatform

    Stamm, Isabell Kathrin, Lena Schürmann & Katharina Scheidgen (2023): Market Dependence as a Boundary Construction for Work Solidarity with the Solo Self-employed. In: Work, Employment and Society online erschienen am 26.10.2023, S. 1-21. DOI:10.1177/09500170231206083

    Abstract

    "As more people work outside standard employment, the foundations of work solidarity are contested. How does work solidarity arise in atypical forms of work that are characterised by flexible, autonomous and self-dependent organisation, such as in solo self-employment? Drawing on a discursive approach to work solidarity, this article emphasises how market dependence can serve as a boundary construction to create work solidarity. Empirically, this study engages in a discourse analysis on Soforthilfe, a policy measure introduced by the German government to financially assist solo self-employed people during the Covid-19 lockdown. In this discourse, market dependence serves to identify this social group’s need (social boundary) and to set out the corresponding policies for financial assistance (substantive boundary). Four solidarity norms – relief, equality, preservation and quasi-equivalence – support this boundary construction. The article contributes to the current discourse on work solidarity by identifying an additional boundary construction." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Jobunsicherheit: Frauen fühlen sich durch Befristungen deutlich stärker belastet als Männer (2023)

    Teichler, Nils; Schels, Brigitte ;

    Zitatform

    Teichler, Nils & Brigitte Schels (2023): Jobunsicherheit: Frauen fühlen sich durch Befristungen deutlich stärker belastet als Männer. In: IAB-Forum H. 25.09.2023. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230925.01

    Abstract

    "Jobunsicherheit und befristete Beschäftigung im Speziellen gehen für Erwerbstätige mit spürbaren Sorgen um den Arbeitsplatz einher und mindern die Lebenszufriedenheit. Allerdings machen sich weibliche Beschäftigte deutlich größere Sorgen um den Arbeitsplatz als männliche, wenn sie befristet beschäftigt sind. Der berufliche Status macht demgegenüber kaum einen Unterschied für die Lebenszufriedenheit, wenn der eigene Arbeitsplatz als unsicher erlebt wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schels, Brigitte ;
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  • Literaturhinweis

    How Do Young Workers Perceive Job Insecurity? Legitimising Frames for Precarious Work in England and Germany (2023)

    Trappmann, Vera ; Umney, Charles ; Cartwright, Laura; McLachlan, Christopher J.; Seehaus, Alexandra ;

    Zitatform

    Trappmann, Vera, Charles Umney, Christopher J. McLachlan, Alexandra Seehaus & Laura Cartwright (2023): How Do Young Workers Perceive Job Insecurity? Legitimising Frames for Precarious Work in England and Germany. In: Work, Employment and Society online erschienen am 05.10.2023, S. 1-23. DOI:10.1177/09500170231187821

    Abstract

    "This article examines the legitimising frames young workers in England and Germany apply to precarious work. Through 63 qualitative biographical interviews, the article shows that most young precarious workers saw work insecurity as an unavoidable fact of life whose legitimacy could not realistically be challenged. Four frames are identified that led to precarious work being seen as legitimate: precarious work as a driver of entrepreneurialism; as inevitable due to repeated exposure; as a stage within the life course; and as the price paid for the pursuit of autonomy and meaningful work. The article advances the literature on precarious workers’ subjectivity by identifying the frames through which it is legitimised, and by underlining the importance of frames that are currently underexamined. The prevalence of the pursuit of meaningful, non-alienating work as a frame is a particularly striking finding." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Wandel der Erwerbsformenstruktur - Alte und neue Trends (2023)

    Walwei, Ulrich ; Muschik, Marie Lena;

    Zitatform

    Walwei, Ulrich & Marie Lena Muschik (2023): Wandel der Erwerbsformenstruktur - Alte und neue Trends. (IAB-Forschungsbericht 01/2023), Nürnberg, 28 S. DOI:10.48720/IAB.FB.2301

    Abstract

    "Der Beitrag geht auf Basis von Daten des Mikrozensus des Statistischen Bundesamts den jüngeren Entwicklungstrends bei verschiedenen Erwerbsformen (z. B. Selbständigkeit, Beschäftigung in Vollzeit, Teilzeitbeschäftigung oder befristete Beschäftigung) nach und zeigt auf, ob und inwieweit sich frühere Trends fortgesetzt haben, ob und inwieweit sich sektorale oder soziodemografische Strukturmerkmale der Erwerbsformen über die Zeit verändert haben und welche darüber hinaus gehenden neueren Entwicklungen zu beobachten sind. Flexible oder atypische Erwerbsformen erfüllen viele Funktionen. Sie dienen auf betrieblicher Seite der Anpassungsflexibilität des Personaleinsatzes und können auf der Beschäftigtenseite Erwerbs- und Lebenspräferenzen, etwa der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Rechnung tragen. Der Anteil der sogenannten Normalarbeitsverhältnisse an der Erwerbsbevölkerung, also unbefristeter Beschäftigungen in Vollzeit bzw. nahe der Vollzeit außerhalb der Zeitarbeitsbranche, veränderte sich mit Werten etwa um die 45 Prozent zwischen 1991 und 2019 quantitativ kaum. Nach einem Rückgang in den 1990er Jahren und den 2000er Jahren gewann das Normalarbeitsverhältnis in den 2010er Jahren wieder leicht an Bedeutung. Betrachtet man dagegen die davon abweichenden Erwerbs- und Beschäftigungsformen, so verzeichnen diese seit 1991 einen klaren Aufwärtstrend. Ihr Aufwuchs speiste sich rein rechnerisch überwiegend aus einem Rückgang der Nichterwerbstätigkeit. Vergleicht man die Entwicklung der Vollzeitbeschäftigung bzw. vollzeitnaher Beschäftigung mit derjenigen der sozialversicherungspflichtigen Teilzeitbeschäftigung und der geringfügigen Beschäftigung, so zeigt sich in den letzten drei Dekaden ein eindeutiges Bild. Die Beschäftigungsformen mit kürzerer Arbeitszeit haben deutlich an Bedeutung gewonnen. Betrachtet man die letzten zehn Jahre, ist die Tendenz nicht mehr ganz so klar. Vollzeitbeschäftigung bzw. vollzeitnahe Beschäftigung blieb zwischen 2009 und 2019 relativ stabil, die sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigung legte weiter zu und die geringfügige Beschäftigung ging zurück. Dabei fällt auf, dass letztere vor allem seit 2015 an Boden verlor – also mit und nach Einführung des gesetzlichen Mindestlohns. Längerfristig betrachtet haben befristete Beschäftigung und Leiharbeit zugenommen. Jedoch verlor die befristete Beschäftigung im Zuge des Arbeitsmarktaufschwungs in den Zehnerjahren wieder etwas an Bedeutung, während es bei der Leiharbeit zwar tendenziell weiter aufwärts ging, dies aber mit einem markanten Auf und Ab je nach konjunktureller Lage. Beiden Beschäftigungsformen ist gemein, dass sie während der Corona-Krise unter Druck geraten sind. Abgesehen von der sozialversicherungspflichtigen Teilzeitbeschäftigung gilt dies auch für die anderen vom Normalarbeitsverhältnis abweichenden Beschäftigungs- und Erwerbsformen, insbesondere im ersten Jahr der Pandemie. Die Zahl der Selbständigen (ohne mithelfende Familienangehörige) legte in den letzten drei Dekaden tendenziell zu. Ihr Erwerbstätigenanteil stieg von 8,0 auf 9,1 Prozent. Der Anstieg entfiel aber vor allem auf den Zeitraum bis 2009. Seitdem ist die Selbständigenquote tendenziell rückläufig. Während der Erwerbstätigenanteil der „Selbständigen mit Beschäftigten“ in der längeren Frist relativ stabil war und zwischen 1991 und 2019 lediglich um 0,2 Prozentpunkte von 4,4 auf 4,2 Prozent abnahm, legte der Anteil der Solo-Selbständigen in diesem Zeitraum um 1,3 Prozentpunkte von 3,6 auf 4,9 Prozent vergleichsweise kräftig zu. Die künftige Entwicklung dürfte durch eine ganze Reihe von teils gegenläufig wirkenden Faktoren geprägt sein. Sie reichen von wirtschaftsstrukturellen Veränderungen über Verschiebungen von individuellen Präferenzen und personalpolitischen Dispositionen, einer sich verändernden Marktmacht zwischen Betrieben und Beschäftigten bis hin zu möglichen institutionellen Reformen. Fakt ist, dass die Zusammensetzung der Erwerbsformen bis Mitte der Nullerjahre immer heterogener wurde. Seitdem hat sich dieser Trend aber nicht in gleichem Maße fortgesetzt. Im Gegenteil, zuletzt zeigte sich eine gewisse Stabilität und sogar ein leichter Anstieg dessen, was lange als Standard oder als „normal“ galt. Ein hohes Maß an Heterogenität in der strukturellen Zusammensetzung der Erwerbsformen dürfte auch in absehbarer Zukunft fortbestehen. Zugleich könnten individuelle Erwerbsbiografien künftig stärker als bisher durch Wechsel zwischen Erwerbsformen geprägt sein. Für bestimmte Phasen des Erwerbslebens könnten sich mehr als bisher verschiedene Beschäftigungs- und Erwerbsformen herauskristallisieren, auch da immer mehr Menschen mit gefragten Qualifikationen ein hohes Maß an Marktmacht erlangen und hierdurch ihre Wünsche und Bedarfe leichter realisieren können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Walwei, Ulrich ;
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  • Literaturhinweis

    Mothers' nonstandard work schedules and children's behavior problems: Divergent patterns by maternal education (2023)

    Wang, Jia ;

    Zitatform

    Wang, Jia (2023): Mothers' nonstandard work schedules and children's behavior problems: Divergent patterns by maternal education. In: Research in Social Stratification and Mobility, Jg. 84. DOI:10.1016/j.rssm.2023.100784

    Abstract

    "Increasing evidence has demonstrated that nonstandard work schedules are more prevalent among the less-educated population, and mothers' nonstandard work schedules have adverse influences on children's development. Yet, we have known relatively little about how such impacts differ across the educational distribution. Using data from the Future of Families and Child Wellbeing Study, random and fixed effects regression results revealed a general “pattern of disadvantage” in the sense that detrimental influences of mothers regularly working nonstandard schedules on children's behavior were concentrated among those born to mothers without high school education, a “truly disadvantaged” group in the contemporary United States. In addition, regular nonstandard schedules appeared to play a mixed role in the behavioral development of children who had college-educated mothers, depending on the specific type of nonstandard schedule. These findings suggest that children born to the least-educated mothers experience compounded disadvantages that may reinforce the intergenerational transmission of disadvantages and also illustrate that negative implications of nonstandard work schedules for child wellbeing may extend to the more advantaged group." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2023 Elsevier) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Migration and Migrant Labour in the Gig Economy: An Intervention (2023)

    van Doorn, Niels; Graham, Mark ; Ferrari, Fabian ;

    Zitatform

    van Doorn, Niels, Fabian Ferrari & Mark Graham (2023): Migration and Migrant Labour in the Gig Economy: An Intervention. In: Work, Employment and Society, Jg. 37, H. 4, S. 1099-1111. DOI:10.1177/09500170221096581

    Abstract

    "In urban gig economies around the world, platform labour is predominantly migrant labour, yet research on the intersection of the gig economy and labour migration remains scant. Our experience with two action research projects, spanning six cities on four continents, has taught us how platform work impacts the structural vulnerability of migrant workers. This leads us to two claims that should recalibrate the gig economy research agenda. First, we argue that platform labour simultaneously degrades working conditions while offering migrants much-needed opportunities to improve their livelihoods. Second, we contend that the reclassification of gig workers as employees is by itself not sufficient to counter the precarisation of migrant gig work. Instead, we need ambitious policies at the intersection of immigration, social welfare, and employment regulation that push back against the digitally mediated commodification of migrant labour worldwide." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Saisonale Beschäftigung in der Landwirtschaft (2023)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2023): Saisonale Beschäftigung in der Landwirtschaft. (Kurzinfo / Bundesagentur für Arbeit März 2023), Nürnberg, 5 S.

    Abstract

    "In der Landwirtschaft treten regelmäßig jahreszeitlich bedingte Arbeitsspitzen auf, die bspw. durch zusätzliche Erntehelferinnen und Erntehelfer abgefedert werden. Bei solchen Beschäftigungsverhältnissen wird im Allgemeinen von Saisonbeschäftigung gesprochen. Allerdings kann die vertragliche Ausgestaltung einer solchen Saisonbeschäftigung sehr unterschiedlich sein. Wichtiges Kennzeichen ist eine im Vertrag festgelegte Befristung. Eine einheitliche Abgrenzung dieser Beschäftigungsform ist nicht möglich. Darüber hinaus gelten für Saisonarbeiterinnen und Saisonarbeiter aus dem Ausland gesonderte Regelungen bezüglich der Meldepflicht zur Sozialversicherung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Pläne der Bundesregierung zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU/CSU (Drucksache 20/6164) (2023)

    Zitatform

    Bundesministerium für Bildung und Forschung (2023): Pläne der Bundesregierung zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU/CSU (Drucksache 20/6164). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 20/6561 (23.04.2023)), 11 S.

    Abstract

    "Die Bundesregierung antwortet auf die kleine Anfrage der Fraktion der CDU/CSU zu den Plänen der Bundesregierung zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG). Insbesondere die Eckpunkte, Positionierungen und Ziele der Bundesregierung der avisierten Novellierung des WissZeitVG waren den Fragestellenden wichtig." (IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung sozialversicherungspflichtiger Teilzeitbeschäftigung in Deutschland: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten … und der Fraktion DIE LINKE (2023)

    Zitatform

    Deutscher Bundestag. Fraktion Die Linke (2023): Entwicklung sozialversicherungspflichtiger Teilzeitbeschäftigung in Deutschland. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten … und der Fraktion DIE LINKE. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 20/7878 (27.07.2023)), Berlin, 12 S., Tabellenanhang.

    Abstract

    "Vorbemerkung der Fragesteller: Nicht zuletzt angesichts der aktuellen Debatte um die Vier-Tage-Woche lohnt es sich nach Ansicht der Fragestellenden, sich ein genaueres Bild über die Entwicklung und den Status quo von sozialversicherungspflichtiger Teilzeitarbeit in Deutschland zu machen. Denn während die einen über ausreichend Einkommen verfügen, um sich bereits jetzt den Wunsch nach weniger Erwerbsarbeit erfüllen zu können, müssen andere zu diesem Mittel greifen, um ihre Gesundheit zu schützen oder Angehörige zu pflegen bzw. Kinder zu betreuen. Wieder andere haben gar keine Aussicht auf eine adäquate Vollzeitstelle und arbeiten unfreiwillig in Teilzeit. Die Fragestellenden möchten sich mit der Kleinen Anfrage ein Bild über Entwicklung und Ist-Stand von Teilzeitbeschäftigung in Deutschland machen." (Textauszug, Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP)

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  • Literaturhinweis

    Study supporting the evaluation of the Quality Framework for Traineeships: Final report VC/2021/0654 (2023)

    Abstract

    "The overall purpose of this study is to support the European Commission in its 2022 evaluation of the 2014 Council Recommendation on a Quality Framework for Traineeships (QFT). Eight years on from the introduction of the QFT, the evaluation provides an opportunity to assess the impact of its implementation and explore whether any adaptations or adjustments are required. The review of the QFT was defined as an action in the European Pillar of Social Rights Action Plan, adopted at the Porto Summit in March 2021. The study supporting the evaluation aims specifically to: establish what works and what does not work (and why) in terms of adequate QFT implementation; describe the current situation in terms of traineeships across the EU and the main developments since 2014; assess the extent to which the 2014 Council Recommendation on the QFT is effective, efficient, coherent, brings EU added value and is relevant to current needs. The scope of the evaluation is the EU in its present composition of 27 Member States. The time span covered is the period from Q4 2014 to Q4 2021. The study focuses on open market traineeships (OMTs) and those that fall under Active Labour Market Policies (ALMPs), thereby excluding work experience placements that are part of curricula of formal education or vocational education and training; and traineeships regulated under national law and whose completion is a mandatory requirement to access a specific profession (e.g., medicine, architecture, etc.)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Posted Workers in Germany – Developments and New Legislations (2022)

    Albrecht, Clara; Rude, Britta; Giesing, Yvonne;

    Zitatform

    Albrecht, Clara, Yvonne Giesing & Britta Rude (2022): Posted Workers in Germany – Developments and New Legislations. In: CESifo forum, Jg. 23, H. 3, S. 8-14.

    Abstract

    "Germany is the main receiving country of posted workers in the European Union. In 2020, 16.9 percent of all postings from EU countries (around 0.4 out of 2.4 million) had Germany as a destination country (European Commission 2022). Figure 1 shows that the number of registered postings in Germany increased significantly over time, by 51 percent between 2012 and 2019, even though other EU countries recorded a much larger increase during the same period (e.g., Austria by 319 percent, Spain by 284 percent).1 There could be several reasons for this, related to a stricter enforcement of the rules, an increase in the awareness of the rules, the increasing digitalization, or an actual increase in postings across the European Union due to an increase in the import of services. There was a drop in the number of postings to Germany from 2019 to 2020. While there were 505,737 postings in 2019, this number decreased to 410,908 in 2020 due to the Covid-19 pandemic. To assess the magnitude of postings to Germany, a comparison of the overall work force seems informative (Figure 2). Postings to Germany with 410,908 represented 0.99 percent of the overall German work force (41.17 million) in 2020.2 Interestingly, compared to other EU countries workers posted to Germany do not loom large, considering the size of the German labor force. The shares of posted workers compared to the country’s labor force are significantly higher, e. g., in Austria, Belgium and Switzerland with shares as high as around 4 percent. Due * We thank Frederic De Wispelaere for helpful comments and revisions and Jennifer Steigmeier for her valuable assistance. 1 Mainly due to the high increase of the number of PDs A1 issued under Art. 12 by Germany. 2 Though, it must be noted that some workers are posted several times per year which could lead to an overestimation of the share. to the Covid-19 pandemic and the related restrictions on cross-border travel, shares for 2020 dropped in most countries." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Prekäre Beschäftigung und unsichere Haushaltslagen im Lebensverlauf: gibt es in Deutschland ein verfestigtes Prekariat? (2022)

    Allmendinger, Jutta; Stuth, Stefan ; Promberger, Markus; Jahn, Kerstin; Schels, Brigitte ;

    Zitatform

    Allmendinger, Jutta, Kerstin Jahn, Markus Promberger, Brigitte Schels & Stefan Stuth (2022): Prekäre Beschäftigung und unsichere Haushaltslagen im Lebensverlauf. Gibt es in Deutschland ein verfestigtes Prekariat? In: Rosenke, Werena (Hrsg.) (2022): Alles rund ums Wohnen und Nicht-Wohnen, S. 9-36.

    Abstract

    "Prekäre Beschäftigung und unsichere Haushaltslagen im Lebensverlauf: Gibt es in Deutschland ein verfestigtes Prekariat? Vor dem Hintergrund des Strukturwandels der Erwerbsarbeit in den letzten Jahrzehnten sind die Begriffe Prekariat und Prekarität nach wie vor Gegenstand aktueller Debatten. Prekäre Beschäftigung scheint in Deutschland alltäglich geworden, jedoch in sozialer Hinsicht problematisch geblieben zu sein. Für den statistischen Nachweis und die Größenbestimmung eines Prekariats, verstanden als zeitlich stabile soziale Gruppe, deren Angehörige dauerhaft wenig Chancen auf Besserung ihrer Lage haben, fehlten in Deutschland bisher jedoch Längsschnittstudien. Erschwert wird die wissenschaftliche Befundlage überdies dadurch, dass prekäre Beschäftigung und prekäre Haushaltslagen bisher meist getrennt voneinander analysiert wurden. Der Beitrag untersucht die Frage, ob sich in Deutschland tatsächlich ein verfestigtes Prekariat herausgebildet hat, indem sowohl Beschäftigungs- als auch Haushaltsverläufe mithilfe einer Typisierung durch Sequenzclusteranalysen einbezogen werden. Grundlage ist das Sozio-ökonomische Panel (SOEP) in zwei Zehnjahresperioden von 1993 bis 2012; rund 10?000 befragte Erwerbspersonen werden über eine komplexe Indexbildung auf den Grad der Prekarität untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass etwa ein Achtel der deutschen Erwerbsbevölkerung dauerhaft prekär beschäftigt ist und auch im Haushaltskontext unter prekären Umständen lebt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Promberger, Markus; Schels, Brigitte ;
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  • Literaturhinweis

    Teilzeitarbeit im Lebensverlauf von Männern: Zur beruflichen Strukturierung von Übergängen und Konsequenzen (2022)

    Althaber, Agnieszka ;

    Zitatform

    Althaber, Agnieszka (2022): Teilzeitarbeit im Lebensverlauf von Männern. Zur beruflichen Strukturierung von Übergängen und Konsequenzen. Leverkusen: Budrich, 313 S. DOI:10.3224/96665046

    Abstract

    "In den jüngeren Generationen wünschen sich Männer zunehmend ein neues männliches Rollenmodell und mehr Zeit für nicht-erwerbsbezogene Lebensbereiche. Auch wenn die Teilzeitarbeit von Männern im Laufe der letzten 30 Jahre angestiegen ist, so besteht nach wie vor eine erhebliche Lücke in der Nutzung von Teilzeitarbeit zwischen Männern und Frauen. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich dieses Buch gezielt mit der Frage, welche strukturellen Barrieren für die Teilzeitbeschäftigung von Männern auf der Ebene von Berufen bestehen. Ausgehend von der Lebensverlaufsperspektive werden die Übergänge von Vollzeit- in Teilzeitbeschäftigung, der Wechsel aus Teilzeit- in Vollzeittätigkeiten sowie die Nachteile durch Teilzeitarbeit beim Aufstieg in eine Leitungsposition untersucht. Als strukturelle Einflussfaktoren werden die berufliche Geschlechtersegregation und berufliche Arbeitszeitarrangements in den Blick genommen." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Budrich)

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    The labour market impact of robotisation in Europe (2022)

    Antón, José-Ignacio ; Klenert, David; Alaveras, Georgios; Fernández-Macías, Enrique ; Urzì Brancati, Maria Cesira;

    Zitatform

    Antón, José-Ignacio, David Klenert, Enrique Fernández-Macías, Maria Cesira Urzì Brancati & Georgios Alaveras (2022): The labour market impact of robotisation in Europe. In: European journal of industrial relations, Jg. 28, H. 3, S. 317-339. DOI:10.1177/09596801211070801

    Abstract

    "This paper explores the impact of robot adoption on European regional labour markets between 1995 and 2015. Specifically, we look at the effect of the usage of industrial robots on jobs and employment structures across European regions. Our estimates suggest that the effect of robots on employment tends to be mostly small and negative during the period 1995–2005 and positive during the period 2005–2015 for the majority of model specifications. Regarding the effects on employment structures, we find some evidence of a mildly polarising effect in the first period, but this finding depends to some extent on the model specifications. In sum, this paper shows that the impact of robots on European labour markets in the last couple of decades has been ambiguous and is not robust. The strength and even the sign of this effect are sensitive to the specifications, as well as to the countries and periods analysed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Exuberant Proclivity toward Non-Standard Employment: Evidence from Linked Employer–Employee Data (2022)

    Arrighetti, Alessandro; Pollio, Chiara; Bartoloni, Eleonora ; Landini, Fabio ;

    Zitatform

    Arrighetti, Alessandro, Eleonora Bartoloni, Fabio Landini & Chiara Pollio (2022): Exuberant Proclivity toward Non-Standard Employment: Evidence from Linked Employer–Employee Data. In: ILR review, Jg. 75, H. 4, S. 1024-1053. DOI:10.1177/00197939211009515

    Abstract

    "In most industrialized countries, temporary and non-standard forms of employment have become a pervasive feature of the labor market. At the firm level, however, their diffusion is less uniform than expected. While some firms exhibit high propensity to use non-standard labor, others make no use of it. The most conventional explanations (market uncertainty, production regimes, competitive pressure) fail to account for such heterogeneity. In this article, the authors develop an alternative explanation that links non-standard employment to the firm-specific availability of managerial resources: Whenever the latter are relatively scarce, firms make larger use of non-standard labor to reduce coordination and operating costs. Using a linked employer-employee panel of manufacturing firms from the Emilia-Romagna region (Italy), the authors provide empirical support for this explanation. The result is robust to different estimation strategies and controlling for alternative drivers of non-standard employment. This finding suggests that the use of non-standard labor is motivated by the firm’s needs to compensate for specific managerial scarcities." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Unstable jobs and time out of work: evidence from the UK (2022)

    Avram, Silvia ;

    Zitatform

    Avram, Silvia (2022): Unstable jobs and time out of work: evidence from the UK. In: Socio-economic review, Jg. 20, H. 3, S. 1151-1171. DOI:10.1093/ser/mwac013

    Abstract

    "This article tests the hypothesis that unstable jobs with variable hours or pay enhance the job-finding chances of the working-age non-employed in the UK, by using a combination of the UK Household Longitudinal Study and the Labour Force Survey data and a discrete time model. We find no evidence on the share of unstable jobs in the non-employed person’s local labour market impacts on the probability to move into employment. This result holds both for men and women and for groups with low employability such as the low educated and the long-term unemployed. It is robust to alternative ways of defining unstable jobs and to the inclusion of unobserved heterogeneity. Overall, findings cast doubt on the importance of unstable jobs for employment creation in the UK." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Die Lohnlücke in der Zeitarbeit - Eine empirische Analyse auf Grundlage der Integrierten Erwerbsbiografien und der Verdienststrukturerhebung (2022)

    Bachmann, Ronald ; Martínez-Flores, Fernanda; Rulff, Christian ;

    Zitatform

    Bachmann, Ronald, Fernanda Martínez-Flores & Christian Rulff (2022): Die Lohnlücke in der Zeitarbeit - Eine empirische Analyse auf Grundlage der Integrierten Erwerbsbiografien und der Verdienststrukturerhebung. (RWI-Materialien 153), Essen, 42 S.

    Abstract

    "Die Lohnlücke zwischen Personen, die innerhalb und außerhalb der Zeitarbeit beschäftigt sind, wird in Deutschland auf Grundlage verschiedener Datensätze berechnet, was teilweise zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen führt. Der vorliegende Artikel untersucht die Lohnlücke in der Zeitarbeit daher anhand zweier Datensätze, den Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit und der Verdienststrukturerhebung (VSE) des Statistischen Bundesamtes. Hierzu werden zunächst die Statistiken, die auf Basis dieser zwei Datenquellen veröffentlicht werden, miteinander verglichen, und es wird auf mögliche Ursachen für Unterschiede in der Lohnlücke eingegangen. Im Hauptteil der Analyse wird die Lohnlücke auf Basis der Mikrodatensätze mithilfe verschiedener ökonometrischer Verfahren analysiert. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass beim Vergleich von öffentlichen Statistiken auf eine Vergleichbarkeit der zugrundeliegenden Stichprobe geachtet werden sollte. Die Lohnlücke bei den Monatslöhnen ist bei Verwendung von IEB-Daten etwas größer als bei VSE-Daten, was auf Unterschiede in der Zusammensetzung der Stichprobe zurückzuführen ist. Die ökonometrische Analyse der Monatslöhne ergibt für beide Datensätze, dass die bereinigte Lohnlücke deutlich geringer ausfällt als die unbereinigte Lohnlücke. Eine zusätzliche Analyse der Stundenlöhne auf Grundlage der VSE zeigt, dass die bereinigte Lohnlücke nahe null liegt. Dies deutet darauf hin, dass die Arbeitszeit eine wichtige Rolle für die Lohnlücke spielt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Matching it up: non-standard work and job satisfaction (2022)

    Bech, Katarzyna; Velde, Lucas van der; Tyrowicz, Joanna ; Smyk, Magdalena;

    Zitatform

    Bech, Katarzyna, Magdalena Smyk, Lucas van der Velde & Joanna Tyrowicz (2022): Matching it up: non-standard work and job satisfaction. (GRAPE working paper / Group for Research in Applied Economics 72), Warszawa, 37 S.

    Abstract

    "We leverage the flexibility enactment theory to study the link between working arrangements and job satisfaction. We propose that this link is moderated by individual inclination to non-standard working arrangements. Thus, we provide novel insights on the (mis)match between preferred and actual working arrangements. We apply this approach to data from the European Working Conditions Survey and empirically characterize the extent of mismatch in working arrangements across European countries. We shed new light on several phenomena. First, the extent of mismatch is substantial and reallocating workers between jobs could substantially boost overall job satisfaction in European countries. Second, the mismatch more frequently affects women and parents. Finally, we demonstrate that the extent of mismatch differs across European countries, which hints that one-size-fits-all policies, whether they deregulate or curb non-standard arrangements, are not likely to maximize the happiness of workers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Reform der Mini- und Midijobs: Verschärft die Ampel-Koalition die Teilzeitfalle? (2022)

    Blömer, Maximilian Joseph; Consiglio, Valentina;

    Zitatform

    Blömer, Maximilian Joseph & Valentina Consiglio (2022): Reform der Mini- und Midijobs: Verschärft die Ampel-Koalition die Teilzeitfalle? In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 75, H. 4, S. 12-18.

    Abstract

    "Die Simulation der Beschäftigungswirkungen der von der Ampel-Regierung geplanten Reformen im Bereich der Mini- und Midijobs sowie ausgewählter steuerlicher Entlastungen zeigt, dass unterm Strich positive Arbeitsangebotseffekte, vor allem in der generellen Arbeitsmarktpartizipation, zu erwarten sind. Mit Blick auf die Veränderungen der Arbeitszeit sind die Effekte allerdings lediglich für Männer positiv. Für Frauen ist durch die Ausweitung der Minijob-Verdienstgrenze und der Midijob-Gleitzone mit einer Reduktion des Arbeitsangebots um 22 000 Vollzeitäquivalente zu rechnen, und selbst unter Berücksichtigung der positiven Beschäftigungswirkungen der zusätzlich vorgesehenen Steuerentlastungen ergeben sich noch negative Effekte für Frauen (– 7 000 VZÄ). Die Betrachtung der Beschäftigungswirkung nach Stundenkategorien macht deutlich, dass Minijobs und Teilzeitbeschäftigung durch die Reform insbesondere für Frauen noch attraktiver werden. Dies bedeutet, dass die Teilzeitfalle durch die von den Ampel-Koalitionär*innen vorgesehenen Reformen nicht begrenzt werden kann. Ganz im Gegenteil ist damit zu rechnen, dass sie durch deren Umsetzung sogar noch weiter verschärft wird. Ein zentraler Grund dafür ist, dass die Ampel-Koalition die Fehlanreize des Ehegattensplittings – die mehrheitlich Frauen und Mütter als Zweitverdienerinnen betreffen – in ihrem Regierungsprogramm nicht im Kern angeht. Anders gesagt: Da sich die Zweitverdienerfalle insbesondere aus der Kombination des Ehegattensplittings und der für Arbeitnehmer*innen steuer- und abgabenfreien Minijobs ergibt, trägt eine effektive Anhebung der Minijobgrenze unmittelbar zu ihrer Ausweitung bei. Auch die kleine Verbesserung beim Übergang von Mini- in Midijobs kann dies nicht mildern. Zudem könnte die geplante Kopplung der Mini- und Midijob-Verdienstgrenze speziell an den Mindestlohn die Teilzeitfalle in Zukunft sogar stärker verankern. Insgesamt wird das erklärte Ziel der Ampel-Koalition, die Verdrängung von regulären Arbeitsverhältnissen durch Minijobs sowie die Teilzeitfalle insbesondere für Frauen zu verhindern, vor dem Hintergrund der angebotsseitigen Beschäftigungswirkungen mit den bisherigen Reformelementen verfehlt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Befristungen bei Neueinstellungen 2021: Stand: 12. Mai 2022 (2022)

    Bossler, Mario ; Küfner, Benjamin ; Kubis, Alexander; Popp, Martin ; Gürtzgen, Nicole;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Nicole Gürtzgen, Alexander Kubis, Benjamin Küfner & Martin Popp (2022): Befristungen bei Neueinstellungen 2021. Stand: 12. Mai 2022. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Die Diskrepanz zwischen dem Anteil befristeter Neueinstellungen und dem Befristungsanteil aller Beschäftigter zeigt, dass befristete Beschäftigungsverhältnisse in nennenswertem Ausmaß in unbefristete Arbeitsverträge umgewandelt werden (Müller et al. 2017: 55). Bedingt durch die COVID19-Pandemie sank 2020 der Anteil an Umwandlungen in unbefristete Beschäftigungsverhältnisse (Hohendanner 2021). Auch der Anteil befristeter Neueinstellungen stieg gegenüber dem Vorjahr 2019 leicht auf 34 Prozent. Aktuell liegt der Anteil mit 32 Prozent im Jahr 2021 nun jedoch wieder fast auf dem Vorkrisen-Niveau. Es bleibt abzuwarten, inwieweit sich der vor der COVID-19-Pandemie beobachtete Trend eines Rückgangs befristeter Neueinstellungen fortsetzt." (Textauszug, IAB-Doku)

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