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Dossier

Atypische Beschäftigung

Vollzeit, unbefristet und fest angestellt - das typische Normalarbeitsverhältnis ist zwar immer noch die Regel. Doch arbeiten die Erwerbstätigen heute vermehrt auch befristet, in Teilzeit- und Minijobs, in Leiharbeitsverhältnissen oder als Solo-Selbständige. Was sind die Konsequenzen der zunehmenden Bedeutung atypischer Beschäftigungsformen für die Erwerbstätigen, die Arbeitslosen und die Betriebe? Welche Bedeutung haben sie für die sozialen Sicherungssysteme, das Beschäftigungsniveau und die Durchlässigkeit des Arbeitsmarktes? Die IAB-Infoplattform bietet Informationen zum Forschungsstand.

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im Aspekt "mittlere Qualifikation"
  • Literaturhinweis

    The structural determinants of the labor share in Europe (2019)

    Dimova, Dilyana;

    Zitatform

    Dimova, Dilyana (2019): The structural determinants of the labor share in Europe. (IMF working paper 2019,67), Washington, DC, 41 S.

    Abstract

    "The labor share in Europe has been on a downward trend. This paper finds that the decline is concentrated in manufacture and among low- to mid-skilled workers. The shifting nature of employment away from full-time jobs and a rollback of employment protection, unemployment benefits and unemployment benefits have been the main contributors. Technology and globalization hurt sectors where jobs are routinizable but helped others that require specialized skills. High-skilled professionals gained labor share driven by productivity aided by flexible work environments, while low- and mid-skilled workers lost labor share owing to globalization and the erosion of labor market safety nets." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Income advantages of poorly qualified immigrant minorities: why school dropouts of Turkish origin earn more in Germany (2016)

    Schaeffer, Merlin ; Teney, Céline ; Höhne, Jutta;

    Zitatform

    Schaeffer, Merlin, Jutta Höhne & Céline Teney (2016): Income advantages of poorly qualified immigrant minorities. Why school dropouts of Turkish origin earn more in Germany. In: European Sociological Review, Jg. 32, H. 1, S. 93-107. DOI:10.1093/esr/jcv091

    Abstract

    "We investigate an often overlooked implication of the signalling model of statistical discrimination: if immigrant minorities' educational qualifications carry less signalling power, poorly qualified minority members should experience positive statistical discrimination. We argue that the lower signalling power stems from disadvantages associated with insufficient language skills and lack of supportive parental resources, which prevent minority students from achieving those educational qualifications that would reflect their high motivation and ambition. Yet, if education counts less, so does its lack. Using data from the German Microcensus, we compare log hourly personal income of 1.5th and 2nd generation Spätaussiedler and persons of Turkish origin with that of native Germans. Using (semi-parametric) generalized additive models, we find solid support for our claim that poorly qualified persons of Turkish origin experience income advantages; they frequently work in jobs for which they are under-qualified. Once different frequencies of over- and under-education are taken into account, no ethnic differences in educational returns remain. Our results extend to other comparable immigrant groups in Germany." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten (2016)

    Söhnlein, Doris ; Weber, Brigitte; Weber, Enzo ;

    Zitatform

    Söhnlein, Doris, Brigitte Weber & Enzo Weber (2016): Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 6 S.

    Abstract

    "Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist 2015 im zweiten Jahr in Folge gesunken. Die Gesamtquote nach Qualifikationen hat mit 6,6 Prozent den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung erreicht. Da der Berechnung dieser Quote eine andere Datenbasis zugrunde liegt, weicht sie von der amtlichen Quote geringfügig ab.
    Je niedriger die Qualifikation, desto höher ist das Arbeitsmarktrisiko. Personen ohne Berufsabschluss sind deshalb von Arbeitslosigkeit besonders betroffen. In dieser Gruppe ist mehr als jeder Fünfte ohne Arbeit. Im Vorjahresvergleich hat ihre Quote im Gegensatz zu den anderen Qualifikationsgruppen zugenommen.
    Die Perspektive für Akademiker bleibt gut. Die Arbeitslosenquote liegt auf niedrigem Niveau (2,4%). Weiter verbessert hat sich die Beschäftigungssituation auch für Personen mit einer beruflichen Ausbildung (4,6%).
    Deutliche Unterschiede bestehen im Niveau der Quoten zwischen Ost- und Westdeutschland, aber der Osten hat den Rückstand weiter verringert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Söhnlein, Doris ; Weber, Enzo ;
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  • Literaturhinweis

    Isolating the determinants of temporary agency worker use by firms: an analysis of temporary agency workers in Australian aged care (2015)

    Knight, Genevieve; Wei, Zhang;

    Zitatform

    Knight, Genevieve & Zhang Wei (2015): Isolating the determinants of temporary agency worker use by firms. An analysis of temporary agency workers in Australian aged care. In: Australian Journal of Labour Economics, Jg. 18, H. 2, S. 205-237.

    Abstract

    "Despite a reasonable amount of literature on firms' reasons for using agency workers we contend that the firms which are users of agency workers are not well understood. Temporary agency work is interesting in the context of understanding the functioning of labour markets. Temporary agency work is of particular interest in Australia which already has a high level of casual employment offering employers considerable flexibility in managing their workforce by other means. We use a unique Australian employer survey in an industry with a higher than usual share of agency workers in the constrained worker supply context, to highlight and explore the differentiating features between those firms that do and do not use agency workers. The analysis enables better identification of the economic conditions under which firms use agency workers. We gain insight into aspects of the aged care sector that encourage temporary agency worker usage by firms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Die Zeitarbeit in Südwestsachsen: Strukturen und Entwicklungen (2015)

    Sujata, Uwe; Witschaß, Martin;

    Zitatform

    Sujata, Uwe & Martin Witschaß (2015): Die Zeitarbeit in Südwestsachsen. Strukturen und Entwicklungen. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Sachsen 03/2015), Nürnberg, 33 S.

    Abstract

    "Die Zeitarbeit stellt auf dem Arbeitsmarkt einen relativ kleinen Bereich dar. Der Anteil der Zeitarbeiter an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten beträgt zum 30.06.2014 in Südwestsachsen 3,0 %. Gleichzeitig ist das öffentliche Interesse an der Arbeitnehmerüberlassung besonders hoch. Im Laufe der Zeit änderte der Gesetzgeber immer wieder die gesetzlichen Grundlagen. Nach der Verabschiedung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes im Jahr 1971 wurden die Regelungen für die Zeitarbeit immer weiter gelockert. Erst die jüngere Entwicklung ist von einer stärkeren Reglementierung der Arbeitnehmerüberlassung geprägt.
    Der Anstieg der Beschäftigten in der Arbeitnehmerüberlassung mit seinem bisherigen Höhepunkt im Zeitraum 2010/11 ist zum einen auf die Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen und zum anderen auf den gewachsenen Bedarf der Wirtschaft an Zeitarbeitern zurückzuführen. Der Bedarf an Arbeitskräften aus dieser Branche ist besonders eng mit der wirtschaftlichen Entwicklung verknüpft. Weiterhin kann der Entleiher unverbindlich Arbeitskräfte erproben und bei einer Stabilisierung des Personalbedarfes diese übernehmen.
    Die Arbeitsverhältnisse in der Zeitarbeit sind überwiegend von kurzer Dauer. Die meisten Unternehmen nutzen diese, um kurzfristige Personalausfälle und Produktions- und Auftragsschwankungen auszugleichen. Allerdings werden insbesondere Spezialisten für langfristige Projektaufgaben in den Entleihbetrieben eingesetzt, deren Projekte oftmals länger als 18 Monate dauern. Insgesamt ist der überwiegende Teil der Leiharbeitnehmer im Helferbereich tätig. Durch das oftmals geringe Anforderungsniveau in der Leiharbeit finden hier auch viele Menschen einen (Wieder-)Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt mit geringem Qualifikationsniveau oder mit nicht mehr aktuellen fachspezifischen Kenntnissen.
    Der Medianlohn in der Arbeitnehmerüberlassung ist geringer als bei den Beschäftigten insgesamt. Hierbei muss man aber berücksichtigen, dass in der Zeitarbeit sowohl die Beschäftigungsdauer als auch das Qualifikationsniveau geringer sind als im Durchschnitt aller Beschäftigten.
    Für die befragten Unternehmen in Südwestsachsen stellt die Zeitarbeit ein wichtiges Instrument zur flexiblen Personalanpassung dar. So nutzen die meisten Unternehmen diese, um kurzfristige Personalausfälle und Produktions- und Auftragsschwankungen auszugleichen. Weitere Vorteile liegen in dem geringeren Verwaltungsaufwand für die Beschaffung von Personal, welches im Anschluss teilweise fest eingestellt wird. Oftmals werden auch Arbeitskräfte für spezielle Projektaufgaben über die Zeitarbeit rekrutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Sujata, Uwe;
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  • Literaturhinweis

    Who is overeducated and why?: probit and dynamic mixed multinomial logit analyses of vertical mismatch in East and West Germany (2014)

    Boll, Christina ; Schömann, Klaus; Leppin, Julian Sebastian;

    Zitatform

    Boll, Christina, Julian Sebastian Leppin & Klaus Schömann (2014): Who is overeducated and why? Probit and dynamic mixed multinomial logit analyses of vertical mismatch in East and West Germany. (HWWI research paper 149), Hamburg, 43 S.

    Abstract

    "Überqualifikation ist ein zuweilen übersehener Aspekt in der Debatte um ungenutzte Fachkräftepotenziale. Aber wer ist überqualifiziert, und warum? Basierend auf Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) der Wellen 1984-2011 schätzen wir mit Probitmodellen die Wahrscheinlichkeit für neue Überqualifikation sowie mit dynamischen Multinomialen Mixed Logit-Modellen mit zufälligen Effekten die Wahrscheinlichkeit für Überqualifikation unter Berücksichtigung von Pfadabhängigkeit und unbeobachteter Populationsheterogenität. Das Messfehlerproblem kontrollieren wir durch drei verschiedene Spezifikationen der abhängigen Variable, die selbsteingeschätzte Überqualifikation, die statistische Überqualifikation (Realized Matches) sowie eine Kombination aus beidem. Wir führen die Schätzungen getrennt für Männer und Frauen, Ost- und Westdeutsche sowie Personen mittlerer und hoher Bildung durch. Unsere Analysen zeigen, dass Überqualifikation ein hohes Beharrungsvermögen hat. Allerdings vermindert Erwerbserfahrung das Risiko der Überqualifikation auch im dynamischen Modell unter Kontrolle unbeobachteter Heterogenität. Narbeneffekte früherer Arbeitslosigkeit hingegen zeigen sich in einem höheren Überqualifikationsrisiko. Weder ein Arbeitgeberwechsel noch (bei Akademiker/innen) eine Doppelqualifikation in Form von Lehre plus Studium taugen als wirksame Ausweichstrategien. Um Überqualifikation im Job zu vermindern, scheinen Strategien, die kontinuierliche Erwerbskarrieren fördern, vielversprechend zu sein. Für bestimmte Gruppen am Arbeitsmarkt (Migranten, Mütter) erschweren zudem institutionelle Barrieren ein gutes Jobmatch, die es gezielt anzugehen gilt" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The role of fixed-term contracts at labour market entry in Poland: stepping stones, screening devices, traps or search subsidies? (2011)

    Baranowska, Anna; Gebel, Michael ; Kotowska, Irena E. ;

    Zitatform

    Baranowska, Anna, Michael Gebel & Irena E. Kotowska (2011): The role of fixed-term contracts at labour market entry in Poland. Stepping stones, screening devices, traps or search subsidies? In: Work, employment and society, Jg. 25, H. 4, S. 777-793. DOI:10.1177/0950017011419705

    Abstract

    "Poland has become an interesting outlier in Europe in terms of employment flexibility, with an extremely high incidence of fixed-term contracts, particularly at labour market entry. In this article, detailed retrospective data from the Polish School Leavers Survey are used to analyse the dynamics of entry and exit from fixed-term contracts. The results show that neither firm-based vocational training nor diplomas from more selective tertiary education institutions provide graduates better access to secure entry positions. Regarding exit dynamics, transition patterns from fixed-term contracts into unemployment suggest that the timing of exits often coincides with the date of becoming eligible to collect unemployment benefits. The results also imply that, in Poland, fixed-term contracts might serve employers by helping them to identify the best workers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Zeitarbeit als Erwerbseinstieg nach einer dualen Ausbildung (2010)

    Buch, Tanja; Hell, Stefan; Burkert, Carola ; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Carola Burkert, Stefan Hell & Annekatrin Niebuhr (2010): Zeitarbeit als Erwerbseinstieg nach einer dualen Ausbildung. In: Zeitschrift für Soziologie, Jg. 39, H. 6, S. 447-469. DOI:10.1515/zfsoz-2010-0602

    Abstract

    "Werden Jugendliche am Ausbildungsende nicht von ihrem Ausbildungsbetrieb übernommen und finden sie auch in einem anderen Betrieb keine Anstellung in einem regulären Beschäftigungsverhältnis, so stellt die Zeitarbeit eine Option zur Integration in das Erwerbssystem dar. Die Beschäftigung in Leiharbeit an der zweiten Schwelle war bislang nicht Gegenstand der Übergangsforschung. Unsere Untersuchung zeigt, dass Absolventen, die den Erwerbseinstieg über die Leiharbeit vollziehen, ungünstigere Beschäftigungsperspektiven z. B. in Bezug auf Entgelt, Arbeitslosigkeitsbetroffenheit und Berufswechsel haben. Ausgehend von Signaling-Modellen werden die Determinanten einer Leiharbeitsphase nach der Berufsausbildung auf der Basis von Probit Schätzungen ermittelt. Eine besondere Signalwirkung ist vom Schulabschluss und vom Erfolg in den beruflichen Abschlussprüfungen zu erwarten. Die Nutzung eines unikalen Datensatzes ermöglicht es, die genannten Determinanten explizit zu analysieren. Erwerbseinsteiger ohne Schulabschluss und Hauptschulabsolventen sowie Jugendliche mit schlechten Noten in der Berufsabschlussprüfung haben signifikant geringere Chancen auf eine Anstellung in einem regulären Beschäftigungsverhältnis und integrieren sich häufiger über die Leiharbeit in den Arbeitsmarkt. Die Resultate weisen darauf hin, dass in erster Linie Absolventen mit vergleichsweise geringer Produktivität den Einstieg in das Erwerbssystem über eine Beschäftigung in der Zeitarbeitsbranche bewältigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Freeter und "Generation Praktikum" - Arbeitswerte im Wandel?: ein deutsch-japanischer Vergleich (2009)

    Hommerich, Carola;

    Zitatform

    Hommerich, Carola (2009): Freeter und "Generation Praktikum" - Arbeitswerte im Wandel? Ein deutsch-japanischer Vergleich. (Monographien aus dem Deutschen Institut für Japanstudien 45), München: Iudicium Verlag, 293 S.

    Abstract

    "Seit der Rezession der 1990er Jahre erfährt der Arbeitsmarkt in Japan und Deutschland eine Umstrukturierung: die Zahl der Arbeitslosen und nicht-regulär Beschäftigter nimmt zu. In Japan entstand dadurch mit den 'Freetern' ein neuer Typ junger nicht-regulär Beschäftigter. In Deutschland gerieten hoch qualifizierte Berufseinsteiger, die beim Übergang in den Beruf Phasen atypischer Beschäftigung in Kauf nehmen müssen, unter dem Schlagwort 'Generation Praktikum' in die öffentliche Diskussion. Welche Auswirkungen hat der erschwerte Zugang zur gewünschten Berufstätigkeit für die Betroffenen? Welche Wertansprüche stellen sie und inwiefern sehen sie diese als erfüllt an? Unterscheiden sich Berufseinsteiger zu Beginn des 21. Jahrhunderts in ihren beruflichen Wertorientierungen von solchen vor zwanzig Jahren? Gewinnen für sie angesichts erhöhter Arbeitsmarktrisiken Aspekte materieller Sicherheit gegenüber beruflicher Selbstentfaltung und angenehmer Arbeitsbedingungen an Bedeutung? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Band. Er zeigt, inwiefern eine vergleichbare Arbeitsmarktentwicklung in verschiedenen kulturellen Kontexten mit ähnlichen beruflichen Wertorientierungen einhergeht und wo es interkulturelle Differenzen gibt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Auf Umwegen in den Beruf: Destandardisierte und prekäre Beschäftigung von Jugendlichen an der zweiten Schwelle: eine Auswertung empirischer Befunde (2008)

    Kock, Klaus;

    Zitatform

    Kock, Klaus (2008): Auf Umwegen in den Beruf: Destandardisierte und prekäre Beschäftigung von Jugendlichen an der zweiten Schwelle. Eine Auswertung empirischer Befunde. (Beiträge aus der Forschung / Sozialforschungsstelle Dortmund 162), Dortmund, 102 S.

    Abstract

    Die Studie untersucht, ob der Übergang von der Ausbildung in den Beruf einer Destandardisierung unterliegt und ob die Beschäftigung von Jugendlichen im Anschluss an ihre Ausbildung als prekär bezeichnet werden kann. Hierzu werden unterschiedliche quantitative und qualitative Datenquellen ausgewertet. Es wird analysiert, ob und inwieweit der als Standard geltende Übergang, die Übernahme der Ausbildungsabsolventen durch den Ausbildungsbetrieb, heute noch trägt. Untersuchungen über den Erwerbsstatus Jugendlicher in den ersten Jahren nach der Berufsausbildung werden referiert. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit Absolventen einer beruflichen Ausbildung vor der Aufnahme einer Berufstätigkeit Praktika absolvieren und inwieweit diese Warteschleifen darstellen oder den beruflichen Einstieg fördern. Weiterhin wird Mobilität in Form von Betriebs-, Berufs- und Ortswechseln von Ausbildungsabsolventen zur Vermeidung von Arbeitslosigkeit und unterwertiger Beschäftigung thematisiert. Außerdem wird analysiert, ob atypische Beschäftigungsverhältnisse (befristete Beschäftigung, Leiharbeit, Teilzeitbeschäftigung, Minijobs, Arbeit zum Niedriglohn und Solo-Selbständigkeit) Möglichkeiten zum Einstieg in eine geregelte Berufstätigkeit darstellen. Insgesamt wird das Bild einer Generation von Ausbildungsabsolventen gezeichnet, 'die zwar keineswegs einer generellen Prekarisierung unterliegen, aber doch z.T. auf längeren und risikoreicheren Umwegen erheblich mehr Anstrengungen als ihre Vorgängergenerationen darauf verwenden (müssen), einen ihrer Ausbildung angemessenen beruflichen Status einzunehmen'. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    The analysis of self-employment levels over the life-cycle (2007)

    Kim, GiSeung;

    Zitatform

    Kim, GiSeung (2007): The analysis of self-employment levels over the life-cycle. In: The Quarterly Review of Economics and Finance, Jg. 47, H. 3, S. 397-410. DOI:10.1016/j.qref.2006.06.004

    Abstract

    "In this paper, we estimate the incidence of self-employment over a person's life-cycle across different socio-economic groups and show to what extent self-employment rates differ across groups. The analysis utilizes data from the March supplements of the Current Population Survey. This paper shows that the probability of self-employment is increasing with age and education and is higher for men, whites, and married women compared to other groups. Females are less likely to be self-employed and the difference appears to widen in absolute terms over the life-cycle, but is largest in relative terms early in the life-cycle. We show that the gender gap is not due to marriage and the presence of children. The difference between an African-American male and the (white) benchmark is dramatic, particularly in a person's middle age. In contrast, the difference between a high-school graduate and the (college educated) benchmark is relatively small and changes sign over the life-cycle. Young (age 34 or lower) high school graduates are more likely to be self-employed than otherwise identical college graduates, while the reverse is true for older individuals. The paper discusses explanations for these life-cycle profiles of self-employment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Betriebspraktika: Auf Umwegen zum Ziel (2007)

    Rebien, Martina; Spitznagel, Eugen;

    Zitatform

    Rebien, Martina & Eugen Spitznagel (2007): Betriebspraktika: Auf Umwegen zum Ziel. (IAB-Kurzbericht 07/2007), Nürnberg, 6 S.

    Abstract

    "Nach einer Betriebsbefragung des IAB haben in den Jahren 2004 und 2005 insgesamt rund 300.000 Arbeitsuchende einen sozialversicherungspflichtigen Job über ein Praktikum gefunden. Das sind 2,3 Prozent aller Einstellungen in diesen zwei Jahren. Drei Viertel (76%) dieser Stellen verlangten eine gewerbliche/kaufmännische Berufsausbildung oder einen Fachschulabschluss, nur wenige eine Hochschulausbildung (15%). Bei einem Zehntel war kein Ausbildungsabschluss erforderlich. Dienstleistungsunternehmen stellen häufiger als andere Betriebe ehemalige Praktikanten ein. Besonders die kleinen Betriebe und jene in Ostdeutschland schätzen diesen flexibleren Weg der Personalgewinnung. Fast die Hälfte der ehemaligen Praktikanten war zwischen 30 und 40 Jahre alt, ein großer Teil war jünger (40%) und nur wenige älter (15%). Für die Jüngeren war das Praktikum größtenteils eine Station zwischen Ausbildung und fester Stelle. Die mittleren Jahrgänge waren vorher meist arbeitslos oder anderswo beschäftigt. Die Stellen der ehemaligen Praktikanten waren häufiger befristet (55%) als die der anderen eingestellten Beschäftigten (43%). Für eine Gesamtbeurteilung reicht die betriebliche Perspektive allein nicht aus. So wären auch die Bedingungen, unter denen Praktika durchgeführt werden, und die Sicht der Betroffenen genauer zu untersuchen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Formes particulières d'emploi et insertion des jeunes (2006)

    Givord, Pauline;

    Zitatform

    Givord, Pauline (2006): Formes particulières d'emploi et insertion des jeunes. In: Economie et Statistique H. 388/389, S. 129-143.

    Abstract

    "Seit Anfang der 1970er Jahre ist das Modell der lohnabhängigen Arbeit in Form einer unbefristeten Vollzeitbeschäftigung als 'Beschäftigungsnorm' im Rückzug. Die rasche Verbreitung 'besonderer Beschäftigungsformen' in den letzten beiden Jahrzehnten ist das sichtbarste Zeichen hierfür. Zwischen 1982 und 2001 hat sich die Anzahl der Zeitarbeiter und der durch spezielle Arbeitsverträge geförderten Personen vervierfacht und die Anzahl der anderen befristeten Arbeitsverträge verdreifacht. Diese besonderen Beschäftigungsformen sind zwar gemessen an der Gesamtbeschäftigung bislang noch in der Minderzahl (15% der lohnabhängigen Arbeit im Privatsektor im Jahre 2002), für viele aber beim Eintritt ins Erwerbsleben mittlerweile unumgänglich. 2002 hatte unter den Personen, die seit weniger als fünf Jahren erwerbstätig sind, jeder dritte einen Zeitvertrag. Die Entwicklung einiger einfacher Indikatoren in den letzten zwanzig Jahren zeigt, dass sich die Eingliederungsbedingungen für die Jugendlichen zwischen Anfang der 1980er Jahre und Ende der 1990er Jahre verschlechterten. Eine größere Flexibilität ermöglichte es nicht, den Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit zu bremsen. Der Berufsstart erfolgt häufiger über einen Zeitvertrag, auf den aber immer weniger ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis folgt. Für die Berufsanfänger besteht zunehmend die Gefahr, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Außerdem haben sich die Ungleichheiten zwischen den Inhabern eines Diploms vergrößert. Im Vergleich zu den Inhabern eines Diploms war die Situation der Personen ohne Berufsabschluss Ende der 1990er Jahre deutlich schwieriger als Anfang der 1980er Jahre. Bei gleicher Anzahl von Ausbildungsjahren haben die Absolventen einer Fachhochschule leichter Zugang zur Beschäftigung als die Jugendlichen, die eine allgemeine Ausbildung durchlaufen haben. Ob die Absolventen eines Fachgymnasiums ebenso im Vorteil sind, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    "... ja was willst du viel mitbestimmen?": Partizipationschancen im entgrenzten Arbeitsfeld mobile Pflege (2006)

    Krenn, Manfred; Papouschek, Ulrike;

    Zitatform

    Krenn, Manfred & Ulrike Papouschek (2006): "... ja was willst du viel mitbestimmen?". Partizipationschancen im entgrenzten Arbeitsfeld mobile Pflege. In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Jg. 31, H. 2, S. 6-28.

    Abstract

    "Der Beitrag beschäftigt sich - auf der Grundlage einer empirischen Studie - mit Partizipationschancen von Beschäftigten unter den Bedingungen 'entgrenzter' Arbeit. Zeitliche, räumliche und organisatorische Aspekte und Bezüge der Arbeit werden vielfach aus den industriegesellschaftlichen Normen bzw. Normvorstellungen herausgelöst. Damit verändern sich die Voraussetzungen für die Teilhabe an Entscheidungen über die Bedingungen der eigenen Arbeit. Partizipation bezieht sich dabei zum einen auf die im Rahmen neuer Managementkonzepte gewährte oder gewünschte Beteiligung der Arbeitskräfte, zum anderen auf den gesellschaftspolitischen Anspruch an Demokratisierung der Arbeitswelt. Der Beitrag diskutiert diese Fragestellung anhand der Situation von Beschäftigten in der mobilen Pflege, einem 'traditionell entgrenzten' Frauenarbeitsbereich. Die Ergebnisse zeigen, dass angesichts des steigenden Drucks zur Kostensenkung die Pflegekräfte nur sehr geringe Chancen haben, Einfluss auf die zeitlichen, ökonomischen und organisatorischen Bedingungen ihrer Arbeit zu nehmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Determinanten von Teilzeitarbeit, Mini- und Midi-Jobs: eine theoretische und empirische Analyse mit niedersächsischen Betriebsdaten (2005)

    Pfeifer, Christian ;

    Zitatform

    Pfeifer, Christian (2005): Betriebliche Determinanten von Teilzeitarbeit, Mini- und Midi-Jobs. Eine theoretische und empirische Analyse mit niedersächsischen Betriebsdaten. (Diskussionspapiere / Universität Hannover, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften 324), Hannover, 27 S.

    Abstract

    "Der Beitrag untersucht die betrieblichen Determinanten von Teilzeitbeschäftigung, Mini- und Midi-Jobs. Aus theoretischer Perspektive könnten alle drei Beschäftigungsformen als Instrument der Anpassungsflexibilität bei Nachfrageschocks genutzt werden. Die empirische Analyse zeigt, dass aber lediglich die Nutzung von Mini- und Midi-Jobs signifikant mit einem Nachfrageschock korreliert ist und diese Beschäftigungsformen weniger als flexible Randbelegschaft denn als Instrument der Arbeitszeitflexibilität genutzt werden. Ein Hemmnis für die Reduzierung der Arbeitsstunden sind quasi-fixe Beschäftigungskosten, so dass Betriebe mit einem höheren Anteil qualifizierter Arbeitskräfte weniger Gebrauch hiervon machen. Insgesamt deuten die Ergebnisse daraufhin, dass vor allem die Arbeitszeitpräferenzen der Beschäftigten die Teilzeitbeschäftigung determinieren und geringfügige Beschäftigung verstärkt in 'interessenvertretungsfreien Zonen' stattfindet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Einkommensentwicklung befristet Beschäftigter im deutsch-britischen Vergleich (2004)

    Giesecke, Johannes ; Groß, Martin;

    Zitatform

    Giesecke, Johannes & Martin Groß (2004): Einkommensentwicklung befristet Beschäftigter im deutsch-britischen Vergleich. In: G. Schmid, M. Gangl & P. Kupka (Hrsg.) (2004): Arbeitsmarktpolitik und Strukturwandel : empirische Analysen (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 286), S. 181-203.

    Abstract

    "Der Beitrag geht der Frage nach, ob und inwieweit befristete Beschäftigung einen Einfluss auf die Entwicklung individueller Arbeitseinkommen nimmt. Ausgehend von der These, dass die Befristung eines Arbeitsvertrages der Erfüllung sehr verschiedener Funktionen dient, werden unterschiedliche Einkommenseffekte befristeter Beschäftigung postuliert. Weiterhin wird argumentiert, dass diese Funktionen mit individuellen sowie institutionellen Merkmalen kovariieren und sich somit die Stärke und Richtung der Befristungseffekte als kontextabhängig erweisen. Es werden insbesondere die intervenierende Rolle von Bildungstiteln sowie der Einfluss institutioneller Rahmenbedingungen (Grad der Beschäftigungssicherheit, Bildungssystem) thematisiert. Um die vermuteten Effekte institutioneller Rahmenbedingungen analysieren zu können, werden die Befristungseffekte zweier Länder (Deutschland und Großbritannien) gegenübergestellt. Die Hypothesen zu den Einkommenseffekten befristeter Beschäftigung werden anhand von Längsschnittdaten aus dem Sozio-ökonomischen Panel (SOEP) und dem British Household Panel Survey (BHPS) empirisch überprüft. Die Ergebnisse der empirischen Analysen weisen darauf hin, dass die Einkommenseffekte befristeter Beschäftigung tatsächlich stark mit bestimmten Kontexten variieren. Erstens sind befristete Stellen für mittlere und niedrige Bildungsgruppen mit unterdurchschnittlichen Einkommen und Einkommenszuwächsen verbunden, während sie für Hochgebildete sogar mit einer überdurchschnittlichen Einkommensentwicklung einhergehen können. Zweitens deuten Effektunterschiede zwischen Großbritannien und Deutschland darauf hin, dass auch institutionelle Rahmenbedingungen einen Einfluss auf die Effekte befristeter Beschäftigung ausüben. Insgesamt unterstreichen die Ergebnisse der empirischen Analyse die Annahme der Heterogenität und der Kontextabhängigkeit der Einkommenseffekte befristeter Beschäftigung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wandel der Erwerbsarbeit: Qualifikationsverwertung in sich verändernden Arbeitsstrukturen (2001)

    Dostal, Werner; Rauch, Angela ; Parmentier, Klaus; Schreyer, Franziska; Plicht, Hannelore;

    Zitatform

    Dostal, Werner, Klaus Parmentier, Hannelore Plicht, Angela Rauch & Franziska Schreyer (2001): Wandel der Erwerbsarbeit. Qualifikationsverwertung in sich verändernden Arbeitsstrukturen. (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 246), Nürnberg, 172 S.

    Abstract

    Die Beiträge stellen zentrale Ergebnisse aus der 4. BIBB/IAB-Erhebung 1998/99 vor. Der erste Aufsatz zeigt anhand ihrer Bildungscharakteristika und ihrer Stellung im Erwerbsleben die Differenzierheit der Gruppe der "Nicht-formal-Qualifizierten" auf. In einem Überblick werden Strukturmerkmale, Arbeitslosigkeit und Erwerbssituation dieser Personengruppe beschrieben. Für die Gruppe der betrieblich ausgebildeten Fachkräfte untersucht der folgende Beitrag berufliche Wechselprozesse und deren Effekte sowie die Verwertbarkeit der in der Ausbildung erworbenen Qualifikation in einem Zeitvergleich mit 1991/92. Der dritte Beitrag analysiert für die Personengruppen den Meister und Techniker erreichte betriebliche Statuspositionen und ermittelt im Vergleich zu 1991 die Entwicklung der inadäquaten Beschäftigung der Fortbildungsabsolventen. Im weitern wird untersucht, wie sich Beschäftigung bzw. Arbeitslosigkeit und Arbeitsbedingungen für Industriemeister und Techniker zwischen 1992 und 1999 entwickelt haben. Im anschließenden Aufsatz stehen die Auswirkungen von Veränderungen im Betrieb im Mittelpunkt des Interesses. Ausgangspunkt bildet eine Übersicht, in welchem Maße Erwerbstätige Veränderungen in ihrem Betrieb beobachtet haben. Besonders die Angaben zu Produkt- und Prozessinovation in der Beschäftigungsbetrieben der Befragten werden - projeziert auf die Betriebe - in ihrer Wirkung als Impulse für weitere betriebliche Veränderungen betrachtet. Der letzte Beitrag beschäftigt sich mit Erwerbsformen jenseits des Normalarbeitsverhältnisses. Dabei interessiert vor allem die Verbreitung "unsicherer" Beschäftigung bei den einzelnen beruflichen Qualifikationsgruppen (befristete Beschäftigung, Leiharbeit, geringfügige Beschäftigung sowie freie Mitarbeit). (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Rauch, Angela ; Schreyer, Franziska;
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  • Literaturhinweis

    BIBB/IAB-Erhebung: "Unsichere" Beschäftigung trifft vor allem die Niedrigqualifizierten: aber auch viele Uni-Absolventen und -Absolventinnen arbeiten jenseits des Normalarbeitsverhältnisses (2000)

    Schreyer, Franziska;

    Zitatform

    Schreyer, Franziska (2000): BIBB/IAB-Erhebung: "Unsichere" Beschäftigung trifft vor allem die Niedrigqualifizierten. Aber auch viele Uni-Absolventen und -Absolventinnen arbeiten jenseits des Normalarbeitsverhältnisses. (IAB-Kurzbericht 15/2000), Nürnberg, 6 S.

    Abstract

    Gut 10 Prozent der deutschen Befragten in West- und knapp 16 Prozent in Ostdeutschland arbeiten in "unsicheren" Erwerbsformen: in befristeter Beschäftigung und Leiharbeit, in geringfügiger Beschäftigung und Freier Mitarbeit. Dies ergab die BIBB/IAB-Erhebung vom Winter 1998/99, die bei rund 34.000 Erwerbstätigen durchgeführt wurde. Mit Abstand am häufigsten betroffen sind Personen ohne Ausbildungsabschluss - in West wie in Ost. Hochschulabsolventen sind - vor allem im Westen - die am zweithäufigsten betroffene Gruppe. "Unsichere" Beschäftigung ist bei fast allen Qualifikationsstufen vor allem ein Problem der Frauen und der Jüngeren. Im Osten arbeiten jedoch auch viel Ältere unsicher. Dies könnte eine Folge der Entwertung von Qualifikationen nach der Wiedervereinigung sein. (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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