Fluchtmigrantinnen und -migranten – Bildung und Arbeitsmarkt
Auf der Flucht vor Krieg und politischer Verfolgung verlassen viele Menschen ihr Heimatland und suchen Schutz und neue Perspektiven in Deutschland und beantragen Asyl. Die Beteiligung am Arbeitsmarkt wird häufig als Schlüssel für die gesellschaftliche Integration der Fluchtmigrantinnen und -migranten gesehen.
Welche Qualifikationen bringen die Menschen mit, welche arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen sind hilfreich? Wie gehen die einzelnen Bundesländer damit um, welche Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft und die Sozialsysteme sind zu erwarten, wie sieht die Situation in anderen Ländern aus?
Dieses Themendossier stellt wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema zusammen und ermöglicht den Zugang zu weiterführenden Informationen sowie zu Positionen der politischen Akteure.
Literatur zur besonderen Situation der Geflüchteten aus der Ukraine finden Sie im
Themendossier Auswirkungen des Krieges gegen die Ukraine auf Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Fluchtmigration in Deutschland
- Literatur und Forschung aus dem IAB
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Zur Situation in Deutschland
- Positionen und Stellungnahmen
- zur Rechtslage
- Bildungstand und -förderung / Anerkennung von Qualifikation
- betriebliche Berufsausbildung/Berufsorientierung
- Studium
- Arbeitsmarktintegration, Maßnahmen und Programme
- Betriebe und Wirtschaftsbereiche
- Beschäftigungsformen
- Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit
- Geflüchtete im SGB II
- Löhne
- Arbeitsmarkteffekte der Flüchtlingszuwanderung
- Regionale Aspekte, Wohnsitzauflage
- Rückwanderung
- Daten und Statistik
- Quellen mit Unterscheidung nach Herkunftsregion
- Quellen mit Geschlechtsbezug
- Quellen mit Altersbezug
- Quellen mit regionalem Bezug
- Zur Situation in anderen Ländern
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Literaturhinweis
Unveiling Disadvantages Faced by Refugee Professionals: A Review of Intersecting Challenges in Professional Reintegration (2025)
Zitatform
Botoon, Sanjar (2025): Unveiling Disadvantages Faced by Refugee Professionals: A Review of Intersecting Challenges in Professional Reintegration. In: Sociology Compass, Jg. 19, H. 4. DOI:10.1111/soc4.70061
Abstract
"Refugee professionals constitute a small but significant part of the growing refugee population worldwide. They are highly educated individuals motivated to resume their disrupted professions in host countries. However, they often remain unemployed, underemployed, or overqualified. This multidisciplinary review identifies three categories of disadvantages—ethno-racial discrimination, stigmatization of the “refugee identity,” and de-professionalizing integration support—as potential causes of refugee professionals' disadvantaged socioeconomic position and poor economic performance. Ethno-racial discrimination appears to be the most destructive, undermining professional aspirations and exacerbating identity and integration disadvantages. Identity disadvantages reduce professionals to just refugees, while integration disadvantages deprive them of the professional training, counseling, and orientation needed for successful reintegration. The review concludes that more structural constraints lead to a higher risk of marginalization and social exclusion for refugee professionals. It highlights the need for further research to inspire solution-oriented policy improvements." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
Zuwanderungsmonitor Mai (2025)
Zitatform
Brücker, Herbert, Andreas Hauptmann & Sekou Keita (2025): Zuwanderungsmonitor Mai. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.ZM.2505
Abstract
"In aller Kürze: - Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist nach Angaben des Ausländerzentralregisters im April 2025 gegenüber dem Vormonat um rund 1.000 Personen gesunken. - Die Beschäftigungsquote der ausländischen Bevölkerung betrug im März 2025 55,8 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,7 Prozentpunkte gestiegen. - Die absolute Zahl der Arbeitslosen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit hat im Mai 2025 gegenüber dem Vorjahresmonat um rund 58.000 Personen zugenommen. Dies entspricht einem Anstieg von 5,7 Prozent. - Die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung lag im März 2025 bei 15,5 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,2 Prozentpunkte gestiegen. - Die SGB-II-Hilfequote der ausländischen Bevölkerung lag im Februar 2025 bei 20,6 Prozent und ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,6 Prozentpunkte gesunken. - Unter den ausländischen Staatsangehörigen belief sich die Beschäftigungsquote von Frauen im November 2024 auf 49,6 Prozent und von Männern auf 61,3 Prozent. Die Beschäftigungsquote von Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,7 Prozentpunkte gestiegen, die von Männern ebenfalls um 1,7 Prozentpunkte." (Textauszug, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
Sämtliche Ausgaben des Zuwanderungsmonitors im Grafik- und Datenportal des IAB -
Literaturhinweis
10 Jahre Fluchtmigration 2015: Haben wir es geschafft? Eine Analyse aus Sicht des Arbeitsmarktes (2025)
Zitatform
Brücker, Herbert, Philipp Jaschke & Yuliya Kosyakova (2025): 10 Jahre Fluchtmigration 2015: Haben wir es geschafft? Eine Analyse aus Sicht des Arbeitsmarktes. (IAB-Kurzbericht 17/2025), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2517
Abstract
"Die Frage, ob „wir es geschafft haben“, lässt sich angesichts der vielschichtigen Dimensionen von Integration und unklarer Erfolgskriterien nicht eindeutig beantworten. Dieser IAB-Kurzbericht beleuchtet die Arbeitsmarktintegration der 2015 zugezogenen Geflüchteten – einen zentralen Indikator wirtschaftlicher und sozialer Teilhabe. Daten der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten verknüpft mit der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit zeigen: Die Beschäftigungsquoten der 2015 zugezogenen Geflüchteten haben sich weitgehend dem Niveau des Bevölkerungsdurchschnitts in Deutschland angenähert. Bei den Verdiensten besteht jedoch weiterhin ein deutlicher Rückstand." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
- Leistungsbezugsquoten der 2015 zugezogenen Schutzsuchenden
- Beschäftigungsquoten der Schutzsuchenden nach Bundesland
- Beschäftigungsquoten der 2015 zugezogenen Schutzsuchenden
- Verdienste der beschäftigten Schutzsuchenden nach Bundesland
- Lesen Sie dazu auch den Beitrag im Online-Magazin IAB-Forum
- Beschäftigungsmerkmale der Geflüchteten, die 2015 in Deutschland Schutz gesucht haben
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Literaturhinweis
10 Jahre Fluchtmigration 2015: Was Integration fördert und was sie bremst (2025)
Zitatform
Brücker, Herbert, Philipp Jaschke & Yuliya Kosyakova (2025): 10 Jahre Fluchtmigration 2015: Was Integration fördert und was sie bremst. In: IAB-Forum H. 25.08.2025, 2025-08-25. DOI:10.48720/IAB.FOO.20250825.01
Abstract
"Die Arbeitsmarktintegration ist ein zentraler Gradmesser für die wirtschaftliche und soziale Teilhabe von Geflüchteten. Daten der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten, die mit den Sozialversicherungsdaten der Bundesagentur für Arbeit verknüpft wurden, zeigen: Zehn Jahre nach dem Zuzug haben sich die Beschäftigungsquoten der Schutzsuchenden bereits stark an den Bevölkerungsdurchschnitt angenähert. Dennoch bestehen weiterhin zahlreiche Herausforderungen. Erfolgsfaktoren sind vor allem beschleunigte Asylverfahren, Sprach- und Integrationskurse sowie arbeitsmarktnahe Förderung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Arbeitsmarktintegration nicht-ukrainischer Geflüchteter: Starker Anstieg der Erwerbstätigenquoten mit zunehmender Aufenthaltsdauer (2025)
Zitatform
Brücker, Herbert, Yuliya Kosyakova & Maria Theresa Koch (2025): Arbeitsmarktintegration nicht-ukrainischer Geflüchteter. Starker Anstieg der Erwerbstätigenquoten mit zunehmender Aufenthaltsdauer. Berlin.
Abstract
"Die Arbeitsmarktintegration der um 2015 nach Deutschland eingereisten nicht-ukrainischen Geflüchteten schreitet voran. Ein Überblick." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Frauen – großes Potenzial und viele Herausforderungen (2025)
Zitatform
Fendel, Tanja, Kseniia Gatskova & Laura Goßner (2025): Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Frauen – großes Potenzial und viele Herausforderungen. In: IAB-Forum H. 25.06.2025, 2025-06-24. DOI:10.48720/IAB.FOO.20250625.01
Abstract
"Die Erwerbstätigenquoten geflüchteter Frauen sind im Durchschnitt deutlich geringer als die geflüchteter Männer. Studien zu Geflüchteten, die in den letzten Jahren nach Deutschland gekommen sind, belegen, dass Sorgepflichten, fehlende Deutschkenntnisse und die Anerkennung ausländischer Abschüsse die zentralen geschlechtsbedingten Hürden darstellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Barriers to humanitarian migration, victimization and integration outcomes: Evidence from Germany (2025)
Zitatform
Freitas Monteiro, Teresa & Lars Ludolph (2025): Barriers to humanitarian migration, victimization and integration outcomes: Evidence from Germany. In: World Development, Jg. 186, 2024-11-01. DOI:10.1016/j.worlddev.2024.106833
Abstract
"Asylum seekers who migrate from developing countries to Europe frequently experience victimization events during their journey. The consequences of these events for their economic integration into destination countries are not yet well explored. In this paper, we analyze how victimization during asylum seekers’ journeys affects their labor market integration in Germany by using survey data collected in the aftermath of the 2015 refugee crisis. Our data allow us to account for the exact timing and geography of migration, such that samples of physically victimized and nonvictimized refugees are balanced along a wide range of characteristics. We find that, compared to nonvictimized refugees, refugees who were physically victimized during their journey to Germany favor joining the labor force and taking up low-income employment rather than investing in host country human capital. To explain these findings, we explore a range of potential mechanisms and find suggestive evidence that experiencing physical victimization in vulnerable situations is not only associated with a decline in mental health but also with a “loss of future orientation” among physically victimized refugees, leading them to discount future payoffs more heavily." (Author's abstract, IAB-Doku, © Elsevier) ((en))
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Literaturhinweis
Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik verbessern die Arbeitsmarktchancen Geflüchteter auch langfristig (2025)
Zitatform
Kasrin, Zein & Stefan Tübbicke (2025): Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik verbessern die Arbeitsmarktchancen Geflüchteter auch langfristig. In: IAB-Forum H. 05.02.2025 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20250205.01
Abstract
"Auch für Geflüchtete steht eine breite Palette an arbeitsmarktpolitischen Instrumenten zur Verfügung. Mit Ausnahme der Arbeitsgelegenheiten entfalten sie noch knapp sechs Jahre nach Förderbeginn eine positive, wenngleich unterschiedlich starke Wirkung auf den Übergang in reguläre Beschäftigung und das Erwerbseinkommen. So steigern Förderungen zur beruflichen Weiterbildung in der langen Frist das monatliche Einkommen im Schnitt um bis zu 800 Euro und die Beschäftigungsquote um etwa 13 Prozentpunkte." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Lebenssituation und Teilhabe ukrainischer Geflüchteter in Deutschland: Ergebnisse der IAB-BAMF-SOEP-Befragung (2025)
Kosyakova, Yuliya ; Biddle, Louise ; Gatskova, Kseniia ; Siegert, Manuel ; Sommer, Elena; Rother, Nina ; Bartig, Susanne; Koch, Theresa; Büsche, Matteo Jacques; Kosyakova, Yuliya ; Cumming, Philippa; Marchitto, Andrea; Zinn, Sabine ; Zinn, Sabine ; Cardozo Silva, Adriana; Rother, Nina ; Schwanhäuser, Silvia ; Tanis, Kerstin ; Eckhard, Jan ; Süttmann, Felix;Zitatform
Kosyakova, Yuliya, Nina Rother & Sabine Zinn (Hrsg.); Bartig, Susanne, Louise Biddle, Matteo Jacques Büsche, Adriana Cardozo Silva, Philippa Cumming, Jan Eckhard, Kseniia Gatskova, Theresa Koch, Yuliya Kosyakova, Andrea Marchitto, Silvia Schwanhäuser, Manuel Siegert, Elena Sommer, Felix Süttmann, Kerstin Tanis, Nina Rother & Sabine Zinn (2025): Lebenssituation und Teilhabe ukrainischer Geflüchteter in Deutschland: Ergebnisse der IAB-BAMF-SOEP-Befragung. (IAB-Forschungsbericht 05/2025 (de)), Nürnberg, 127 S. DOI:10.48720/IAB.FB.2505
Abstract
"Hintergrund der Studie und Datengrundlage: - Die russische Invasion der Ukraine hat seit dem 24. Februar 2022 eine massive Fluchtbewegung ausgelöst, bei der überwiegend Frauen und Kinder in europäische Länder, einschließlich Deutschland, geflüchtet sind. Rund eine Million Menschen aus der Ukraine leben inzwischen in Deutschland. - Um die Lebenssituation dieser Menschen differenziert und fundiert erfassen zu können, ist eine robuste Datenbasis unerlässlich. Hochwertige, belastbare Daten, die auf einem sorgfältig entwickelten Erhebungsdesign beruhen, sind entscheidend, um die Herausforderungen und Bedarfe der geflüchteten Menschen adäquat zu analysieren und evidenzbasierte Maßnahmen ableiten zu können. - Die IAB-BAMF-SOEP-Befragung erfüllt diese hohen Anforderungen. Als jährliche Panel-Haushaltsbefragung umfasst sie seit 2023 auch ukrainische Geflüchtete und schafft damit die Grundlage für eine empirisch fundierte Analyse ihrer Lebensrealitäten. Die Betrachtung zweier Zuzugskohorten (Zuzug von Februar bis Ende Mai 2022 und Zuzug ab Juni 2022) erlaubt zudem die Analyse von Veränderungen in der Zusammensetzung der Gruppe ukrainischer Geflüchteter. - Die Befragung, die zwischen Juli 2023 und Anfang Januar 2024 stattfand, erfolgte primär durch persönlich-mündliche Interviews (77,2 Prozent der Interviews), ergänzt durch rechnergestützte Selbstinterviews (computer assisted self interview, 15,4 Prozent) und Online-Befragungen (computer assisted web interview, 7,4 Prozent). Insgesamt wurden 3.403 Personen aus 2.219 Haushalten befragt. - Die Daten umfassen sowohl die Haushalts- als auch Personenebene mit Inhalten zu Lebenssituation, Sprache, Erwerbssituation, Integration und Bleibeabsichten. Erstbefragte beantworteten zusätzlich einen Lebenslauffragebogen. - Stichproben- und Gewichtungsverfahren auf der Grundlage des Ausländerzentralregisters (AZR) stellen die Repräsentativität der Daten für ukrainische Geflüchtete im Erhebungszeitraum sicher. - Die IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten ist ein gemeinsames Projekt des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB), des Forschungszentrums des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) am DIW Berlin." (Textauszug, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Kosyakova, Yuliya ; Gatskova, Kseniia ; Koch, Theresa; Kosyakova, Yuliya ; Schwanhäuser, Silvia ;Ähnliche Treffer
Weiterführende Informationen
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Literaturhinweis
Begleitevaluation der arbeitsmarktpolitischen Integrationsmaßnahmen für Geflüchtete: Langfristige Effekte (2025)
Rinne, Ulf ; Boockmann, Bernhard; Bredtmann, Julia ; Wapler, Rüdiger; Rossen, Anja ; Demir, Gökay; Kugler, Philipp ; Rammert, Timo; Müller, Max; Krause-Pilatus, Annabelle; Wolf, Katja;Zitatform
Rinne, Ulf, Bernhard Boockmann, Julia Bredtmann, Gökay Demir, Annabelle Krause-Pilatus, Philipp Kugler, Max Müller, Timo Rammert, Anja Rossen, Rüdiger Wapler & Katja Wolf (2025): Begleitevaluation der arbeitsmarktpolitischen Integrationsmaßnahmen für Geflüchtete: Langfristige Effekte. (Forschungsbericht / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 659), 156 S.
Abstract
"In diesem Bericht werden wissenschaftliche Erkenntnisse über die langfristigen Effekte von fünf zentralen Maßnahmen der Arbeitsförderung in den Rechtskreisen SGB II und SGB III für Geflüchtete präsentiert. Diese Analysen wiederholen die in einem früheren Bericht (Bonin et al. 2021) durchgeführten quantitativen Analysen auf Basis eines um zwei Jahre verlängerten Beobachtungszeitraums. Mit den nun bis zum Jahresende 2022 zur Verfügung stehenden administrativen Daten können die kausalanalytisch angelegten Wirkungsanalysen und die darauf basierenden Wirtschaftlichkeitsanalysen auf einen Zeitraum von etwa fünf Jahren nach Eintritt in fünf hier betrachteten Maßnahmentypen ausgedehnt werden. Aus diesen neuen empirischen Erkenntnissen werden erneut Handlungsempfehlungen abgeleitet, um die Organisation, Prozesse und Rahmenbedingungen der arbeitsmarktpolitischen Integrationsmaßnahmen für Geflüchtete weiter zu verbessern." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
New country, new ties? Eritrean and Syrian refugees’ personal social networks after arrival in Germany (2025)
Zitatform
Sauer, Lenore, Ludovica Gambaro & Elisabeth K. Kraus (2025): New country, new ties? Eritrean and Syrian refugees’ personal social networks after arrival in Germany. In: Comparative Migration Studies, Jg. 13. DOI:10.1186/s40878-025-00443-1
Abstract
"This paper examines the new ties refugees form within the first years after arriving in destination countries. While prior research has assessed new ties mainly in relation to integration outcomes and within inter-ethnic ties, our analyses take a broader view of the importance of new contacts by systematically adopting an ego-centric network approach and by differentiating between various types of networks (emotional support, companionship, and practical support network). Drawing on representative quantitative survey data of recent refugees from Eritrea and Syria collected in Germany in 2020 (TransFAR survey), our analytical approach is divided into two parts: First, we investigate on the alter-level (i.e., the persons mentioned in the network) who the newly met persons are and which kind of support they provide, employing descriptive analyses. Second, we conduct multivariate regression analyses on the ego-level (i.e., the respondent) to examine the migration and family-related factors associated with forming new ties. The empirical findings underscore the importance of new contacts as crucial sources of resources and support, particularly in providing practical assistance. Furthermore, our study shows that migration and family-related factors are important for establishing new ties: refugees having other family members in Germany, either a spouse or because they arrived together with kin, are less likely to include newly established contacts in their networks compared to those without a spouse or who arrived in Germany without family. The relative importance of these factors varies between network types. Moreover, as migration circumstances and family constellations differ by gender and country of origin, substantial variations concerning the formation of new ties are observed between men and women and between refugees from Eritrea and Syria." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
Asylpolitik: Perspektiven in Deutschland für syrische Geflüchtete schaffen (2025)
Zitatform
Weber, Enzo (2025): Asylpolitik: Perspektiven in Deutschland für syrische Geflüchtete schaffen. In: Wirtschaftsdienst, Jg. 105, H. 1. DOI:10.2478/wd-2025-0003
Abstract
Dem Umsturz in Syrien folgte auf dem Fuße eine polarisierte Debatte in Deutschland: Muss die neue Lage sofort genutzt werden, um möglichst viele Geflüchtete loszuwerden? Oder bricht ohne sie der deutsche Arbeitsmarkt zusammen? Ein Blick auf die Fakten: Die Beschäftigung von Syrer:innen in Deutschland ist über die Zeit deutlich gestiegen. In sozialversicherungspflichtigen Jobs waren es nach Statistik der Bundesagentur für Arbeit – ohne Eingebürgerte – zuletzt knapp 240.000, in Minijobs 50.000. Die häufigsten Berufe liegen in der Logistik, Produktion, Gesundheit sowie im Handel und Gastgewerbe.
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Literaturhinweis
Welfare Benefit Generosity and Refugee Integration (2024)
Zitatform
Arendt, Jacob Nielsen (2024): Welfare Benefit Generosity and Refugee Integration. In: International migration review, Jg. 58, H. 2, S. 706-733. DOI:10.1177/01979183231160713
Abstract
"This study examines how welfare benefit generosity impacts refugees' integration into their new country. The effects of welfare benefit generosity are identified from a policy reform that reduced welfare benefits, first for newly arrived refugees, and second for those who had been in the country for at least 10 months. The results suggest that refugees respond quickly to the benefit reduction, but men and women react on different margins. Male refugees enter employment faster when they experience a benefit reduction, whereas no effect on the labor market is found for female refugees. Even though some men succeed in finding a job, both men and women experience a drop in disposable income of 20 percent. This seems to adversely affect women as they seek more health care, are more often hospitalized, and are more often charged with property crimes. No such unintended effects are found for men." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
Zuwanderungsmonitor Juni (2024)
Zitatform
Brücker, Herbert, Andreas Hauptmann & Sekou Keita (2024): Zuwanderungsmonitor Juni. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.ZM.2406
Abstract
"In aller Kürze: - Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist nach Angaben des Ausländerzentralregisters im Mai 2024 gegenüber dem Vormonat um 24.000 Personen gestiegen. - Die Beschäftigungsquote der ausländischen Bevölkerung betrug im April 2024 54,6 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,0 Prozentpunkte gestiegen. - Die absolute Zahl der Arbeitslosen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit hat im Juni 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um rund 70.000 Personen zugenommen. Dies entspricht einem Anstieg von 7,3 Prozent. - Die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung lag im April 2024 bei 15,1 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,3 Prozentpunkte gestiegen. - Die SGB-II-Hilfequote der ausländischen Bevölkerung lag im März 2024 bei 21,1 Prozent und ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,2 Prozentpunkte gesunken.- Unter den ausländischen Staatsangehörigen belief sich die Beschäftigungsquote von Frauen im Dezember 2023 auf 47,5 Prozent und von Männern auf 58,6 Prozent. Die Beschäftigungsquote von Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,3 Prozentpunkte gestiegen, die von Männern um 0,3 Prozentpunkte." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
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Literaturhinweis
Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten: Verbesserte institutionelle Rahmenbedingungen fördern die Erwerbstätigkeit (2024)
Zitatform
Brücker, Herbert, Maye Ehab, Philipp Jaschke & Yuliya Kosyakova (2024): Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten: Verbesserte institutionelle Rahmenbedingungen fördern die Erwerbstätigkeit. (IAB-Kurzbericht 10/2024 (de)), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2410
Abstract
"Die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten wird insbesondere zu Beginn ihres Aufenthalts durch verschiedene institutionelle Hürden wie Asylverfahren, Beschäftigungsverbote und Wohnsitzauflagen beeinträchtigt, die im Zeitverlauf abgebaut werden. Das zeigen Analysen auf Basis der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten. Sprach- und andere Integrationsprogramme erleichtern zudem schrittweise die Integration in den Arbeitsmarkt. Dies spiegelt sich in dem Anstieg der Erwerbstätigenquote der 2015 zugezogenen Geflüchteten auf knapp zwei Drittel im Jahr 2022 wider." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Ähnliche Treffer
also released in English -
Literaturhinweis
Labor market integration of refugees: Improved institutional settings promote employment (2024)
Zitatform
Brücker, Herbert, Maye Ehab, Philipp Jaschke & Yuliya Kosyakova (2024): Labor market integration of refugees: Improved institutional settings promote employment. (IAB-Kurzbericht 10/2024 (en)), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2410.en
Abstract
"Die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten wird insbesondere zu Beginn ihres Aufenthalts durch verschiedene institutionelle Hürden wie Asylverfahren, Beschäftigungsverbote und Wohnsitzauflagen beeinträchtigt, die im Zeitverlauf abgebaut werden. Das zeigen Analysen auf Basis der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten. Sprach- und andere Integrationsprogramme erleichtern zudem schrittweise die Integration in den Arbeitsmarkt. Dies spiegelt sich in dem Anstieg der Erwerbstätigenquote der 2015 zugezogenen Geflüchteten auf knapp zwei Drittel im Jahr 2022 wider." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Ähnliche Treffer
auch deutschsprachig erschienen -
Literaturhinweis
Zuwanderungsmonitor Juli (2024)
Zitatform
Brücker, Herbert, Andreas Hauptmann & Sekou Keita (2024): Zuwanderungsmonitor Juli. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.ZM.2407
Abstract
"Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist nach Angaben des Ausländerzentralregisters im Juni 2024 gegenüber dem Vormonat um 13.000 Personen gestiegen. Die Beschäftigungsquote der ausländischen Bevölkerung betrug im Mai 2024 55,0 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,0 Prozentpunkte gestiegen. Die absolute Zahl der Arbeitslosen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit hat im Juli 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um rund 75.000 Personen zugenommen. Dies entspricht einem Anstieg von 7,8 Prozent. Die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung lag im Mai 2024 bei 14,8 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,3 Prozentpunkte gestiegen. Die SGB-II-Hilfequote der ausländischen Bevölkerung lag im April 2024 bei 21,1 Prozent und ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,2 Prozentpunkte gesunken. Unter den ausländischen Staatsangehörigen belief sich die Beschäftigungsquote von Frauen im Januar 2024 auf 47,3 Prozent und von Männern auf 58,5 Prozent. Die Beschäftigungsquote von Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,3 Prozentpunkte gestiegen, die von Männern um 0,5 Prozentpunkte. (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
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Literaturhinweis
Zuwanderungsmonitor August (2024)
Zitatform
Brücker, Herbert, Andreas Hauptmann & Sekou Keita (2024): Zuwanderungsmonitor August. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.ZM.2408
Abstract
"In aller Kürze: - Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist nach Angaben des Ausländerzentralregisters im Juli 2024 gegenüber dem Vormonat um 10.000 Personen gestiegen. - Die Beschäftigungsquote der ausländischen Bevölkerung betrug im Juni 2024 55,2 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,0 Prozentpunkte gestiegen. - Die absolute Zahl der Arbeitslosen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit hat im August 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um rund 69.000 Personen zugenommen. Dies entspricht einem Anstieg von 6,9 Prozent. - Die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung lag im Juni 2024 bei 14,7 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,2 Prozentpunkte gestiegen. - Die SGB-II-Hilfequote der ausländischen Bevölkerung lag im Mai 2024 bei 21,1 Prozent und ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,2 Prozentpunkte gesunken. - Unter den ausländischen Staatsangehörigen belief sich die Beschäftigungsquote von Frauen im Februar 2024 auf 47,6 Prozent und von Männern auf 58,9 Prozent. Die Beschäftigungsquote von Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,4 Prozentpunkte gestiegen, die von Männern um 0,6 Prozentpunkte." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
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Literaturhinweis
Syrische und irakische Geflüchtete: Erfolge bei der Arbeitsmarktintegration wurden durch die Pandemie nur kurz unterbrochen (2024)
Zitatform
Bähr, Sebastian, Jonas Beste & Claudia Wenzig (2024): Syrische und irakische Geflüchtete: Erfolge bei der Arbeitsmarktintegration wurden durch die Pandemie nur kurz unterbrochen. In: IAB-Forum H. 23.07.2024. DOI:10.48720/IAB.FOO.20240723.01
Abstract
"Vor allem in den Jahren 2015 bis 2017 kamen ungewöhnlich viele Geflüchtete aus Syrien und dem Irak nach Deutschland. Die Geflüchteten, die gegen Ende dieses Zeitraums zugezogen sind und sich im SGB-II-Leistungsbezug befanden, hatten im Vergleich zu denjenigen, die zu Beginn dieses Zeitraums zugezogen sind, seltener einen Berufsabschluss. Die Sprachkenntnisse waren aber vergleichbar. Der Abbau beider Hemmnisse verlief dabei sehr ähnlich. Die Erwerbsbeteiligung stieg in beiden Gruppen bis 2022 deutlich – und damit sank auch deren Hilfebedürftigkeit." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Bleiben oder Zurückkehren?: Handlungsspielräume von geduldeten Migrantinnen und Migranten aus dem anglophonen Westafrika (2024)
Johnson, Lisa;Zitatform
Johnson, Lisa (2024): Bleiben oder Zurückkehren? Handlungsspielräume von geduldeten Migrantinnen und Migranten aus dem anglophonen Westafrika. (BAMF-Kurzanalyse / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2024,06), Nürnberg, 16 S. DOI:10.48570/bamf.fz.ka.6/2024.d.2024.bleibrueck.1.0
Abstract
"Die Kurzanalyse thematisiert die individuellen Handlungsspielräume in Bezug auf Verbleib in Deutschland und Rückkehr ins Herkunftsland von ausreisepflichtigen Migrantinnen und Migranten aus Nigeria, Gambia und Sierra Leone, die seit mehr als fünf Jahren geduldet in Deutschland leben. Die Forschungsteilnehmenden aus dem anglophonen Westafrika (AWA) weisen in ihren Migrationsbiografien vielfältige Wanderungswege auf, bei denen Europa zunächst kein primäres Zielland war. Das lange Unterwegssein mit Aufenthalten in afrikanischen und europäischen Ländern führt im Verlauf der Zeit zu einer ausgeprägten Migrationsmüdigkeit. Trotz einer ablehnenden Asylentscheidung, der Angst vor Abschiebung, bekannter Anreize zur freiwilligen Rückkehr und ihrer unsicheren Rechtsstellung verbleiben die Forschungsteilnehmenden in Deutschland und ziehen eine Rückkehr ins Herkunftsland oder eine Weiterwanderung in ein Drittland eher nicht in Betracht. Eine anhaltende Bleibeneigung ergibt sich auch aus einem dynamischen Aushandlungsprozess, der von einem ständigen Abwägen zwischen Bleiben und Zurückkehren, von Warten und Hoffen sowie von einer Ermüdung und einer subjektiv erfahrenen Entfremdung vom Herkunftskontext geprägt ist. Gleichzeitig trägt die zunehmende Aufenthaltsdauer in der Duldung in Deutschland aufgrund der proaktiven gesellschaftlichen Teilhabe der Personen zu einer Bleibetendenz bei. Die Gründe dieser Bleibetendenz sind vielfältig: Misstrauen bei der Nutzung von Unterstützungsangeboten zur freiwilligen Rückkehr, strukturelle Probleme im Herkunftsland und bisher nicht erfüllte Migrationsziele. Auch familiäre oder gesundheitsbezogene Gründe veranlassen die Personen dazu, in Deutschland zu verbleiben. Zwischen Frauen und Männern lassen sich hierbei Unterschiede in Bezug auf die Verbleibe- und Rückkehraspirationen erkennen. Der Wunsch nach einer Normalisierung des eigenen Lebens – trotz des durch die Duldung rechtlich und strukturell eingeschränkten Lebensalltags in Deutschland – wiegt schwerer als die unklare Rückkehroption. Diese schwingt als „letzte“ verfügbare Option stets im Aushandlungsprozess der Forschungsteilnehmenden mit, zum Beispiel durch die häufigen Vorsprachen beiden Ausländerbehörden zur Duldungserteilung, wird aber selten eingelöst." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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- Beschäftigungsformen
- Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit
- Geflüchtete im SGB II
- Löhne
- Arbeitsmarkteffekte der Flüchtlingszuwanderung
- Regionale Aspekte, Wohnsitzauflage
- Rückwanderung
- Daten und Statistik
- Quellen mit Unterscheidung nach Herkunftsregion
- Quellen mit Geschlechtsbezug
- Quellen mit Altersbezug
- Quellen mit regionalem Bezug
- Zur Situation in anderen Ländern
